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The story of the Bodenseetour


AStrauß

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So habe ich mir damals Dieter vorgestellt.

samelliottyj5.jpg

:D :D :D :D Späthippie mit langen grauen Haaren.

Sorry Dieter nicht hauen aber es war wirklich so.:wink:

gruss winni

Genau so dachte ich eigentlich :D

Aber Winni von diesen Zwei unterscheiden wir uns auch nicht wirklich :wink:

mafia_big_logo2.gif

Ausgestiegen sind zwei gutgekleidete, gelackte Typen mit pechschwarzen Haaren!!

Traumbesetzung für jeden Mafiafilm8)

richtig schöne Berichte!:-))! Fehlt nur noch einer von Stefan.

Bodenseetour wie alles begann – wer’s glaubt wird selig.

Ich denke es ist an der Zeit hier mal die Wahrheit zu schreiben und nichts als die Wahrheit. Oder glaubt ihr alle noch an den Klapperstorch?

Auch wenn ich mich damit in höchste Gefahr begebe, es muß jetzt einfach mal raus, ich kann nicht mehr länger still halten, auch im Sinne von CP ist es mehr als Zeit, euch über die wahren Hintergründe von diesem Alex, Winni und Dieter aufzuklären und dem organisiertem Verbrechen, das unter dem Deckmantel „Bodenseetour“ als quasi harmlos dargestellt und mit weißer Weste versehen werden soll.

Ich weiß inzwischen zu viel und ich kann es nicht mehr länger für mich behalten.

Doch der Reihe nach.

Alles begann mit einer seltsamen PN, die ich eines Tages in meinem Posteingang vorfand. Ein mir bis dato persönlich völlig unbekannter und bislang nur mit ein paar seltsamen Postings im Forum aufgefallenen sogenannter „Alexander Strauß“ (ein in der Pfullendorfer Gegend sehr berüchtigter und in einschlägigen Kreisen nur als „der Boss“ bekannte Ganove italienischer Abstammung, wie sich später – für mich leider zu spät – herausstellen sollte) fragte mich allen Ernstes, ob ich an einem neuen Projekt von ihm teilhaben möchte. Es handelte sich dabei angeblich um die Formation einer neuen Boygroup, die dieser Strauß auf die Beine stellen wollte. Die Sache klang lustig und der Typ schien ein wenig durchgeknallt zu sein aber sonst ganz in Ordnung, weshalb ich beschloß, die in der PN angegebene Handynummer zu wählen und diesem Typ höflich aber bestimmt abzusagen. Ein Fehler, wie sich wenig später herausstellen sollte. Nachdem ich ihm mitteilte, daß ich für solche Jobs wohl nicht mehr das richtige Alter aufweisen würde, sah ich den Fall als erledigt an. Weit gefehlt! Die Sache mit der Boygroup und der Handynummer war nämlich nur eine Finte, um an meine Telefonnummer und über diese an meine Adresse zu gelangen. Nur zwei Tage später bekam ich Post vom Strauß. Es war ein großer DIN A4 Umschlag mit seltsamen Inhalt: er enthielt ein selbst erstelltes Formular in zweifacher Ausfertigung, in dem ich mich schriftlich verpflichten sollte, nie in meinem Leben ein schnelleres Auto als Alexander „der Boss“ Strauß zu fahren. In einem kurzen handschriftlichen Vermerk, der ebenso wie das eigentliche Formular nur so vor Rechtschreibfehlern strotzte, forderte dieser Strauß mich doch allen Ernstes auf, ein Exemplar des Formulars (das andere sei für meine Unterlagen!) mit meiner Unterschrift zu versehen und es umgehend an ihn zurückzusenden, ansonsten hätte ich – und diese Passage werde ich wohl nie vergessen – mit, ich zitiere, „äuserst ernsthafften Konnseqwenzen zu rechnen“.

Nun das alles klang für mich natürlich wie der reinste „Bullshit“ und der Umschlag samt Formular landete in der Ablage „P“ für Papierkorb.

Es verging eine Woche, in der ich nichts von Alexander Strauß hörte und in der ich schon fast die seltsame Angelegenheit vergessen hätte, als am darauffolgenden Samstag Abend plötzlich ein gewisser „Winni“ bei mir vor der Haustür stand. Dieser drahtige, leicht untersetzte Typ stellte sich als die rechte Hand von Alexander „der Boss“ Strauß vor und da er mir am Anfang nicht direkt unsympathisch war, kamen wir ins Gespräch. Der Abend wurde lang und nach ein paar Whiskeys erfuhr ich Dinge von Winni, die ich im Nachhinein besser nie gehört hätte, dann wäre mein Leben heute vielleicht noch das alte.

Winni, der hier bei CP auch manchmal „Manne“ genannt wird, heißt mit richtigen Namen eigentlich Manfred Winischiewski. In einschlägigen Kreisen, d.h. vor allem im Pfullendorfer Kriminellenmilieu, wird er jedoch nur „das Messer“ genannt. Manfred „das Messer“ Winischiewski ist ein im Dienste von Alexander „der Boss“ Strauß stehender Exil-Tscheche, der eine Kampfausbildung in einem tschetschenischen Trainingslager absolviert hat und dem auch Kontakte zur sizilianischen Mafia nachgesagt werden (wodurch der Kontakt zu Alexander Strauß wohl letztendlich entstanden ist). Das Dumme ist nur: er muß für den Strauß stets die Drecksarbeit verrichten und wird obendrein sehr schlecht bezahlt.

Winni erzählte mir, daß sein Boss eine extrem stark ausgeprägte und unheilbare Neurose aufweist, nämlich die, daß er keine stärkeren oder schnelleren Sportwagen als seinen eigenen Ferrari 456 GT duldet. Viele Sportwagenbesitzer hätten deshalb schon üble Bekanntschaft mit „dem Boss“, bzw. seinem Adlatus „dem Messer“ gemacht und die sprunghaft gestiegene Anzahl rätselhafter Unfälle mit Bremsversagen oder einem aus unerklärlichen Gründen ausbrechenden Heck sprechen eine deutliche Sprache. In jüngster Vergangenheit hat es erst wieder zwei Murciélago-Fahrer getroffen, die Gott-sei-Dank unverletzt blieben, deren Autos in einem Fall aber total zerstört und im anderen Fall stark beschädigt und anschließend verkauft wurden. Die Polizei ist machtlos, die Beweislage nicht ausreichend.

Ich fragte mich natürlich, warum mir Manfred „das Messer“ Winischiewski das alles erzählte anstatt nicht gleich meine Bremsleitungen zu durchschneiden. Ein Grund mag natürlich die miese Bezahlung und seine Unzufriedenheit darüber gewesen sein. Den eigentlichen Grund erfuhr ich aber drei Whiskeys später: sein Maserati 4200 GT. Wie sich bei einer gemeinsamen Ausfahrt auf der A81 bei Singen mit seinem Chef herausgestellt hatte, ging dieser Maserati ausnehmend gut. Der Wagen war sogar so schnell, daß der etwas in die Jahre gekommene 456 GT von Alexander „der Boss“ Strauß kein Land sah und von Winnis Maserati abgeledert und in Grund und Boden gefahren wurde. Strauß war darüber so erbost, daß er eine äußerst hinterhältige List entsann, um diesen für ihn unerträglichen Zustand zu ändern. Ein Anschlag auf Winischiewski kam nicht in Frage, da er nach wie vor auf dessen Hilfe angewiesen war und ist. Aber aufgrund der exzellenten Beziehungen von Strauß zu einem bekannten Autohaus in der Singener Region gelang ihm folgende krumme Tour: nach Zahlung eines nicht unerheblichen Schmiergeldbetrages an den dortigen Werkstattmeister für Maserati wurde an Winischiewskis Maserati beim Ölwechsel sein Motor von vormals ca. 450 PS auf lächerliche 280 PS runter getunt. Gleichzeitig wurde der Auspuffsound durch Anbohren des Endtopfes etwas verschärft, um Winischiewski über das stark verringerte Leistungsvermögen seines Maserati hinwegzutäuschen. Das Ganze wurde als „Softwareupdate“ wegen neuer Emissionsvorschriften deklariert. Nun, Winischiewski ist alles andere als dumm und roch den Braten.

Es war schon deutlich nach Mitternacht und unser Alkoholpegel beträchtlich, dennoch war mir klar, daß mich dieses Wissen um die wahren Hintergründe der rätselhaften Sportwagen-Unfälle und die fiese Un-pimp-my-Maserati-Aktion quasi zum Mitwisser und Komplizen gemacht hatten. Winni vertraute mir an, daß er bei einem befreundeten Automechaniker aus Meckenbeuren die auf Veranlassung von Strauß durchgeführte Kastration seines Maserati wieder rückgängig machen lassen will. Außerdem wolle er sich für die erlittene Schmach an seinem Boß rächen. Sein Plan sah vor, Strauß gegen einen mächtigen Paten der Unterwelt auszuspielen. Und an dieser Stelle kommt Dieter „der Pate“ Rocks ins Spiel. Winischiewski vertraute mir an, eine fingierte Sabotage am Lamborghini des Paten durchführen zu wollen, die dieser überleben soll und deren Spur sich lückenlos – d.h. ohne Umweg über Winischiewski – zu Strauß zurückverfolgen läßt.

Dazu ein paar Hintergrundinformationen: Der einzige Mensch, vor dem Alexander „der Boss“ Strauß wirklich einen Rest an Respekt hat, ist eben dieser Dieter „der Pate“ Rocks. Dies mag auf den ersten Blick verwunderlich erscheinen, handelt es sich bei Dieter „der Pate“ Rocks wie gesagt doch um einen bekennenden Lamborghini Diablo Fahrer, mithin also ein Fahrzeug, das Strauß’ 456 GT mit Leichtigkeit an die Wand fährt. Die Gründe für den Respekt von Strauß vor Rocks liegen jedoch tiefer. Es ist nicht nur Fakt, daß der Diablo besser geht als der 456, auch Dieter „der Pate“ Rocks als Fahrer macht gegenüber Gegnern, sei es nun auf der Straße oder im restlichen Leben, keine Kompromisse. Dies hier ist eine Aufnahme von der silbernen Beifahrertür des Paten:

lambokillsferrarimi6.jpg

Das Bild zeigt die „Ausbeute“ der von Dieter „der Pate“ Rocks erlegten Ferrari im jeweils aktuellen Monat (das Bild entstand bereits am 7. Juli !) und hat bei Alexander „der Boss“ Strauß wohl einen ziemlich tiefen Eindruck hinterlassen, weshalb er sich Rocks in einer Art Haßliebe verbunden fühlt und sich mit ihm arrangiert hat – im Gegensatz z.B. zum Verhältnis Strauß – Winischiewski, das ich eher als „Sklaventreiberei“ bezeichnen würde.

Apropos Bild. Das Bild, das hier von diesem Rocks gepostet wurde, zeigt ihn übrigens tatsächlich – vor seiner Gesichtsoperation. Diese war nach Aussage von Winischiewski nötig, nachdem Rocks fluchtartig seine bisherige Wirkungsstätte in Kolumbien verlassen mußte und das Land in Richtung Deutschland – das Land seines Clans – verließ. In Kolumbien kontrollierte er einen großen Teil des dortigen Kokainanbaus. Inzwischen hat er sich erneut auf eine Art Droge spezialisiert, so beherrscht er mittlerweile den Großteil des im süddeutschen Raum stattfindenden Zigarettenschmuggels, wohl nicht ohne eigennützige Hintergründe, wenn man seinen Tabakkonsum bedenkt und wovon auch Strauß und Winischiewski profitieren dürften.

Und genau an dieser Stelle kommt die „Bodenseetour“ ins Spiel und es schließt sich der Kreis. Verlief die erste Tour nur durch Süddeutschland, so ist in der zweiten Auflage schon Österreich miteingeschlossen. Es existieren bereits Pläne neuer Touren, die auch vor Staaten wie Italien, Bosnien-Herzegowina, Ungarn, Tschechien, Polen, Rumänien und den angrenzenden Staaten der GUS nicht halt machen. Eben solche Länder, in denen der Zigaretten-Schwarzmarkt blüht und der Schmuggel von Tabakprodukten die vorherrschende Wirtschaftsform für diese Güter zu sein scheint.

Na, klingelt’s langsam bei Euch?

Sportwagentreff mit fünfzig Fahrzeugen? Ja klar.

Fahren durch wunderschöne Landschaften? Logisch.

Nur hochkarätige Sportwagen sind zugelassen? Selbstverständlich.

Leute, wacht endlich auf!

Das Ziel von Strauß und Rocks ist es, über eine gewisse Anzahl von Touren eine beträchtliche Menge hochkarätiger Sportwagen zusammenzukriegen, um damit in der einen, finalen Tour unter dem Deckmantel „Sportwagentour durch die ehemaligen kommunistischen Staaten - Kapitalismus meets Kommunismus“ in die angesprochenen Ostblockländer einzulaufen!

Hat jemand schon mal ausgerechnet, wie viele Stangen Zigaretten man auf dem Schwarzmarkt in den oben erwähnten Ländern für solche Sportwagen, wie sie für die Bodenseetour üblich sind, erzielen kann? Ein geniales Jointventure von Strauß und Rocks.

Doch zurück zum Paten. Nach seiner Flucht nach Deutschland hat sich Rocks ein möglichst unscheinbares Plätzchen ausgesucht, weshalb er sich in Pliezhausen niederließ. Der in diesem Zusammenhang oftmals zitierte „Rübgarten“ hat übrigens eine ganz besondere Bewandtnis: Wie ich bereits erwähnte, residierte der Clan des Paten ursprünglich in Deutschland. Die Wurzeln reichen sogar bis in das frühe Mittelalter zurück. Schon damals pflegte die Familie die Tradition, sich neben ihrem Anwesen einen „Rübgarten“ anzulegen. Und wohl bereits in dieser Zeit prägten die Vorfahren des Paten den Ausdruck „Du wirst gleich meine Rüben von unten sehen“. Wer diesen Satz vernahm, der hatte sein Leben verwirkt. Dem ist heute nicht anders.

Im Laufe der Jahrhunderte – ca. im 16. Jahrhundert – zogen Mitglieder des Clans unter anderen auch nach Oberitalien, wo die berüchtigte Tradition des Rübgartens nahtlos fortgesetzt wurde. Das italienische Wort für Rübe, das „rapa“ lautet, muß dabei wohl durch einen Schreib- oder Übersetzungsfehler als „rava“ interpretiert worden sein, was wiederum als Abkürzung für das italienische Wort „ravanello“ gedeutet wurde. Nun, „ravanello“ bedeutet Radieschen, weshalb wir im heutigen Sprachgebrauch den oben erwähnten berüchtigten Satz als „Du wirst gleich meine Radieschen von unten sehen“ kennen. Alles also aufgrund eines kleinen Übersetzungsfehlers. Der Pate verwendet aber nach wie vor die sprachlich korrekte Version mit der Rübe. Eine Einladung des Paten, ihn doch einmal in seinem Rübgarten zu besuchen, würde ich daher auf keinen Fall annehmen. Auch dies mag ein Grund dafür sein, warum Alexander „der Boss“ Strauß so immensen Respekt vor Dieter „der Pate“ Rocks zeigt.

Die Nacht ging langsam in den Sonntag Morgen über und Winischiewski war kaum mehr zu bremsen. In einem schwachen Augenblick vertraute er mir an, daß er den Wagen nach erfolgreichem Rück-Tuning auch optisch stark verändern möchte: seine bevorzugte Außenfarbe sei eigentlich ein kreischendes Gelb mit Glitzerperleffekt und innen will er das gesamte Cockpit in puffrotem Leder ausschlagen lassen. Gleichzeitig sollen Einlagen aus südsizilianischem Friedhofsgranit das Armaturenbrett verschönern. Abgerundet werden soll das optische Tuning durch 22 Zoll Chromfelgen im „Pimp-my-ride“-Stil und einem doppelten Dreifachauspuff, wie man ihn früher an den Extrem-Tuning-Exemplaren von König-Specials gesehen hat.

Nun gut, ich bin einiges gewohnt und halte sicher auch viel aus, aber bei dieser äußerst plastischen Schilderung der optischen Veränderungen mußte ich mich spontan vom größten Teil des in dieser Nacht konsumierten Whiskeys trennen. Ein gelber Maserati 4200 GT auf Chromfelgen mit roter Innenausstattung – bei diesem Gedanken dreht es mir selbst heute noch den Magen um.

Auf jeden Fall fand das Winischiewski gar nicht lustig und war darüber sogar so erbost, daß er mir spontan die sich andeutende noch frische Männerfreundschaft aufkündigte und sich wortlos aus dem Staub machte. Gott-sei-Dank hatte ich vorher sein Messer versteckt.

So. Jetzt ist es raus. Jetzt wißt ihr alles zu diesem Alex, Winni und Dieter und die ganzen Hintergründe zur verdeckten Operation „Bodenseetour“.

Ich wünschte ich hätte alles nie erfahren. Aber mit diesem Wissen ist mein Leben nicht mehr sicher. Ich muß weg.

Macht’s gut Leute.

Das Zeugenschutzprogramm wartet.

:-))!Suuuuper geschrieben Stefan...

...ganz großer Respekt vor Deinen literarischen Fähigkeiten.

Wenn ich gleich wiederkomme, wird es grüne Popel regnen.

Muß nur mal kurz die Buxe wechseln, da ich mich vor lachen

glatt eingestrunzelt habe.......

Schon erstaunlich was Du so alles schreiben kannst,

wenn die Pillen in der Wirkung etwas nachlassen. :wink:

Sie müssen erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor Sie skr erneut bewerten können.

Kann man diese schwachsinnige Regelung nicht ändern? - Soll ich diesen hervorragenden Beitrag nicht bewerten können, nur weil ich zwischenzeitlich zu wenig andere User bewertet habe? - Hmm,... :???:
Bodenseetour wie alles begann – wer’s glaubt wird selig.

Ich denke es ist an der Zeit hier mal die Wahrheit zu schreiben und nichts als die Wahrheit. Oder glaubt ihr alle noch an den Klapperstorch?

Auch wenn ich mich damit in höchste Gefahr begebe, es muß jetzt einfach mal raus, ich kann nicht mehr länger still halten, ............

Macht’s gut Leute.

Das Zeugenschutzprogramm wartet.

Ablach, wegschmeiß, am Boden kringel.

Warum macht der SKR eigentlich noch seinen stinklangweiligen Job im "echten Leben".

Wie wäre es mit Kabbbbbaretist O:-) O:-)

ne geht nich, davon kann man sich kein Auto leisten:D :D höchstens einen Dacia Logan....,:-(((° Opel Vectra, den standesgemäßen Nachfolger des Manta für alternde Mannis (hoffentlich liest das hier keiner....), oder sonstiges...

"OT: Heute war Klasse, mein Dank an das Orgateam, auch wenn 500 NM den Berg hoch zuviel für euch war"

Gruß

Kai

Ich geh gleich Kaputt , Stefan hast nicht zuviel Versprochen ! So das ist die Warheit jetzt wisst Ihr alles !

@ Kai

Du bist noch Kaputter wie wir , die 500 NM waren zuviel für mich, Sie hinterliesen Bremsspuren aber nicht auf der Straße:D

Habe noch nie jemanden gesehen der einen Offroad wie einen Enzo fährt !

Danke für deine Gastfreundschaft, bin froh deine Bekanntschaft gemacht zu haben und will Sie nicht mehr missen!

Aber mitfahren werde ich nie mehr, so viele Unterhosen habe ich nicht !

Sag deiner Frau der Kuchen war Spitze und wenn es mir nicht peinlich

gewesen wäre hätte ich viel mehr davon verzehrt ! :-)))))))))))

Ich liebe euch alle !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:-))! :-))!

Ich geh gleich Kaputt , Stefan hast nicht zuviel Versprochen ! So das ist die Warheit jetzt wisst Ihr alles !

@ Kai

Du bist noch Kaputter wie wir , die 500 NM waren zuviel für mich, Sie hinterliesen Bremsspuren aber nicht auf der Straße:D

Habe noch nie jemanden gesehen der einen Offroad wie einen Enzo fährt !

Danke für deine Gastfreundschafft, bin froh deine Bekanntschafft gemacht zu haben und will Sie nicht mehr missen!

Aber mitfahren werde ich nie mehr, so viele Unterhosen habe ich nicht !

Sag deiner Frau der Kuchen war Spitze und wenn es mir nicht peinlich

gewesen wäre hätte ich viel mehr davon verzehrt ! :-)))))))))))

Ich liebe euch alle !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:-))! :-))!

Hi,

OT: Hatte mich aber extra zurückgehalten, mein Rekord auf der Strecke liegt noch weit darunter. Wie sagt der sachliche Engländer in mir:

"I don`t drive crazy with passengers and, or children in my car"

"Or, I don`t want shit and spit in my car"

Bin gerade dran den Schiffsdiesel auf 580 NM zu drehen, nur am Sound (dem nicht vorhanden) muß ich noch arbeitenO:-) O:-) und finde nix:-(((°

War toll gestern und super euch hier zu haben.

Wegen Bodenseetour 2 siehe PN, geht gleich raus an euch vier. Nur soweit, alles paletti!!

Gruß

Kai360

P.S.: Hab auch schon mal versucht einen 38 Tonner so zu bewegen, ist lange her, war in meinen Sturm und Drangjahren, naja ging etwas in die Hose, lag dann auf der Seite:oops: ....zumindest kam man dann gut an die diversen Schmiernippel ran.:-))! Dazu und mehr demnächst in einem separaten Thread.

@ Kai

Du bist noch Kaputter wie wir , die 500 NM waren zuviel für mich, Sie hinterliesen Bremsspuren aber nicht auf der Straße:D

Habe noch nie jemanden gesehen der einen Offroad wie einen Enzo fährt !

Danke für deine Gastfreundschafft, bin froh deine Bekanntschafft gemacht zu haben und will Sie nicht mehr missen!

Aber mitfahren werde ich nie mehr, so viele Unterhosen habe ich nicht !

@Kai

der Kuchen war wirklich sehr lecker, deshalb hab ich mich nicht zurückgehalten:oops:

....doch war ein toller Tag:)

Besonders die Fahrt durch die "grüne Hölle":wink:

und wie du den Audi "bewegt" hast:-o :-o Respekt!!!

Das müssen wir mal mit den Sportwagen wiederholen :-))!

aber erst wenn etliche der Bodenwellen eingeebnet sind

Der Tag kommt da fahre ich Kai Spazieren !!:D :D

Hab`s befürchtet, konnte es mir gestern aber trotzdem nicht verkneifenO:-)

Stelle mich :-(((° der Süddeutschosteuropäischennorditalienischen Killermafia.

Achso - spazierenfahren ist ok.....

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