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Mein Ferrari 575M F1


reni355

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Aber wie man mit diesen schaltet, hat sich noch immer nicht geklärt.

Du ziehst ganz einfach am Paddle. Dan erfolgt der Gangwechsel. Vom Gas gehen braucht man glaube ich nicht.

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Naja aber wenn ich das mal durchdenke.

Ich bin im 1. Gang und steige mal ins Pedal, dann geh ich in den 2. Gang und gehe aber nicht vom Gas, dann steh ich spätestens beim 3ten Gang mit dem Gaspedal an und kann es nicht mehr weiter durchtreten.

Oder irre ich mich da? :wink:

Ich bin im 1. Gang und steige mal ins Pedal, dann geh ich in den 2. Gang und gehe aber nicht vom Gas, dann steh ich spätestens beim 3ten Gang mit dem Gaspedal an und kann es nicht mehr weiter durchtreten.

Oder irre ich mich da?

Du kannst sogar schon im 1. Gang mit dem Gaspedal "anstehen". :wink:

Du tretest halt aufs Gas, und bei entsprechender Drehzahl ziehst du am Paddle, damit der Gangwechsel vollzogen wird! Fertig!

Jaja das war mir schon klar.

Aber ich schalte ja nicht schon bei 2000U/min.

Und das Auto hat 6 Gänge schätz ich.

Für gewöhnlich ist es so das wennn ich im Leerlauf voll reinsteig, ich volle Drehzahl habe wenn ich mit dem Pedal anstehe.

Das heißt, selbst wenn ich schon bei 2000U/min schalte, würde ich mit dem Pedal spätestens nach dem 5 Gang am Ende sein, sofern ich nicht beim Gangwechsel wieder ein wenig vom Gas runter gehe.

Irgendwie durchblicke ich das nämlich nicht so ganz!

Wäre toll, wenn mir jemand erklären könnte, wie das funktioniert.

@syres: Dumme Frage: Bist Du schon mal Auto gefahren??

Es ist doch vollkommen egal, ob das Auto per F1 Schaltung oder manuell geschaltet wird.

Es funktioniert wie beim manuellen Getriebe, nur dass eben die Kupplung nicht vom Fahrer betätigt werden muss, sondern elektronisch/hydraulisch gemacht wird.

Ja klar bin ich schon gefahren. Schon ziehmlich oft sogar.

Aber bei einem manuellen Schaltgetriebe läuft das so beim Gangwechsel.

1. Gasgeben im momentanen Gang..

2. Kupplung treten..

3. Vom Gas runter...

4. Gang wechseln..

5. von Kupplung runter und wieder Gasgeben!

Nur eben meine Frage.

Wenn ich bei F1-Schaltung gang wechsle?

Gehe ich da beim Gangwechsel auch vom Gas runter?

Weil wenn nicht müsste ich doch nach den ersten 2-3 Gängen mit dem Gaspedal anstehen, oder??

Das ist das was mir nicht einleuchted...?

Ich hoffe die Frage ist berechtigt...!

Oder es gibt hier sicher jemanden der auch mit F1-Schaltung fährt, dann könnte mir doch dieser einmal kurz ganz genau den Schaltvorgang erklären... so blöd sich das auch anhört. ?!

Gehe ich da beim Gangwechsel auch vom Gas runter?

Man muss nicht vom Gas runter gehen...

Warum sollte der Weg des Gaspedal bis zum Bodenblech in 2. oder im 3. Gang erschöpft sein? Das ist er doch beim Handschalter auch nicht. Und ich kann doch auch schon im ersten Gang "pedal to metal" machen. Dann wäre nach Deiner Logik ja der Pedalweg schon da erschöpft.

Nur für Dich:

1. Gas geben (auch bis zum Bodenblech, egal in welchem Gang)

2. am Schaltpedal ziehen, nach belieben auf dem Gaspedal bleiben

3. nach dem Gangwechsel weiter auf dem Gas bleiben

4. weiter siehe Punkt 1

Nur für Dich:

1. Gas geben (auch bis zum Bodenblech, egal in welchem Gang)

2. am Schaltpedal ziehen, nach belieben auf dem Gaspedal bleiben

3. nach dem Gangwechsel weiter auf dem Gas bleiben

4. weiter siehe Punkt 1

=> Nach dieser Theorie... würde ich mit dem Pedal nach dem 1. Gang schon anstehen.

Und kann im 2ten Gang nicht noch mehr reinsteigen.... oder?

Anscheinend versteht hier niemand was ich meine, ... oder?

Also dann nochmal ganz langsam zum mitschreiben...

Jeder gewöhnliche Sportwagenfahrer schaltet bevor er in den roten Drehzahlbereich komm... das ist bei Ferrari so um die 7000-8000 U/min.

Und dass sagen wir mal im 2. Gang.

Wenn ich bei F1-Schaltung jetzt beim Schalten aber nicht runter gehe vom Gas... bin ich durch die 7-8000 Ja schon kurz vorm Anschlag... und wenn ich dann im 3. Gang weiterdrehten will ist aber nicht mehr viel Platz da!

Leuchtets jetzt ein?

Für gewöhnlich ist es ja so das kein Gaspedal durchtrehten Standgas bedeutet.

Und voll drauf drehten ist volle Umdrehung.

Wenn ich aber nicht beim Schalten runter gehe vom Gas.... müsste ich einen viel größere Weite haben wo ich reintreten kann als bei einem Getriebe mit manueller Schaltung....

Hat das jetzt vielleicht mal wer überrissen was ich meine??

... Kann doch nicht sein, dass ich mir ein andres Forum suchen muss?

Oder gar direkt zu einem Autohändler wegen so einer Lapalie gehen muss.

Nur für Dich:

1. Gas geben (auch bis zum Bodenblech, egal in welchem Gang)

2. am Schaltpedal ziehen, nach belieben auf dem Gaspedal bleiben

3. nach dem Gangwechsel weiter auf dem Gas bleiben

4. weiter siehe Punkt 1

=> Nach dieser Theorie... würde ich mit dem Pedal nach dem 1. Gang schon anstehen.

Und kann im 2ten Gang nicht noch mehr reinsteigen.... oder?

Anscheinend versteht hier niemand was ich meine, ... oder?

Also dann nochmal ganz langsam zum mitschreiben...

Jeder gewöhnliche Sportwagenfahrer schaltet bevor er in den roten Drehzahlbereich komm... das ist bei Ferrari so um die 7000-8000 U/min.

Und dass sagen wir mal im 2. Gang.

Wenn ich bei F1-Schaltung jetzt beim Schalten aber nicht runter gehe vom Gas... bin ich durch die 7-8000 Ja schon kurz vorm Anschlag... und wenn ich dann im 3. Gang weiterdrehten will ist aber nicht mehr viel Platz da!

Leuchtets jetzt ein?

Für gewöhnlich ist es ja so das kein Gaspedal durchtrehten Standgas bedeutet.

Und voll drauf drehten ist volle Umdrehung.

Wenn ich aber nicht beim Schalten runter gehe vom Gas.... müsste ich einen viel größere Weite haben wo ich reintreten kann als bei einem Getriebe mit manueller Schaltung....

Hat das jetzt vielleicht mal wer überrissen was ich meine??

... Kann doch nicht sein, dass ich mir ein andres Forum suchen muss?

Oder gar direkt zu einem Autohändler wegen so einer Lapalie gehen muss.

Sorry, aber das ist zu herrlich. :geil:

Also, wenn du im ersten Gang Pedal to the metal fährst. Und dann in den Begrenzer kommst und am Paddel ziehst, dann bist du im 2ten Gang und es geht mit Vollgas weiter.

Natürlich bleibst du nicht im Begrenzer sondern du fängst wieder bei niedrigerer Drehzahl an. Und so weiter und so fort.

(Ist ja auch bei Handschaltung so, dass die Drehzahl nach dem Schalten nicht die gleiche wie vor dem Schalten ist, deswegen schaltet man ja, oder denkst du dass du Schalten musst, um wieder von vorne Gas geben zu können?????)

Gruß

Patrick

Ja wenn du seit deinem Führerschein vielleicht immer mit Paddels fährst ist das für dich ja normal.

Aber für jemanden wie mich der seit Führerschein einen Porsche Carrera S mit herkömmlicher manueller 6 gang Schaltung fährt... und eine F1-Schaltung noch nie gefahren ist... ist es halt nicht so klar! :wink:

Ja wenn du seit deinem Führerschein vielleicht immer mit Paddels fährst ist das für dich ja normal.

Aber für jemanden wie mich der seit Führerschein einen Porsche Carrera S mit herkömmlicher manueller 6 gang Schaltung fährt... und eine F1-Schaltung noch nie gefahren ist... ist es halt nicht so klar! :wink:

Sorry war nicht bös gemeint.

Ich fahr seit meinem Führerschein eine A Klasse mit Handschaltung, durfte aber nachdem ich 4 Monate den Schein hatte, einen F360 mit F1 Schaltung fahren.

Ich hab oben nochmal mein Posting editiert, da ich denke ich jetzt verstanden habe was du gemeint hast.

Gruß

Patrick

Ja aber wenn ich im ersten gleich "to the metal" fahre... dann kann ich wenn ich in den zweiten geschalten habe ja nicht mehr weiter gasgeben?

Sondern nur mehr vom Gas runter gehen..., außer er gibt dann von selber wieder voll Gas, da sich die Pedalstellung nicht verändert hat?

also im ersten "Pedal to the metal" bedeutet Vollgas.

Dann schaltest du in den 2ten, und mit Vollgas geht es weiter. Logischerweise kannst du das Pedal nicht noch tiefer in den Boden rammen. Mehr als Vollgas ist nunmal nicht drin, selbst bei einem ferrari nicht :lol:

Edit:

genau er gibt wieder vollgas weil sich die Pedalstellung nich geändert hat.

Gruß

Patrick

Ja aber wenn ich im ersten gleich "to the metal" fahre... dann kann ich wenn ich in den zweiten geschalten habe ja nicht mehr weiter gasgeben?

Hallo Syres

Nun, mal sollte eines nicht vergessen - gleich ob Handschaltung oder F1/SMG Getriebe; diese haben eine Eigenschaft die ganz nützlich ist ....

Diese vielen Zahnräder unter/übersetzen die Drehzahl des Motors auf eine entsprechende Umdrehung der Kardanwelle => Diff. => Achse => Räder => Raddrehzahl = Speed.

D.h. Im ersten Gang drehst Du z.B. 8000 rpm = 70 km/h danach ziehst DU an den Schaltpaddels (ohne vom Gas zu gehen) der zweite Gang wird eingelegt - und danach dreht der Motor nur mehr 6000 rpm, dadurch daß weiter Vollgas ansteht - wird auch im zweiten Gang danach schnell die Schaltdrehzahl erreicht - und Du ziehst erneut die Paddels zum Hochschalten ... Dies geht bsit zum sechsten Gang, munter weiter ... falls es die Strecke erlaubt... :lol:

Es ist also nicht notwendig vom Gas zu gehen - weil Du ja die Drosselklappen schon voll offen hast - mehr geht nicht. (und ist auch nicht notwendig).

Ich hoffe meine Ausführungen konnten Dich aufkklären ?

Liebe Grüße

Walter

Ja wenn du seit deinem Führerschein vielleicht immer mit Paddels fährst ist das für dich ja normal.

Aber für jemanden wie mich der seit Führerschein einen Porsche Carrera S mit herkömmlicher manueller 6 gang Schaltung fährt... und eine F1-Schaltung noch nie gefahren ist... ist es halt nicht so klar! :wink:

Also wenn Du ein bisschen Verständnis für's fahren bzw. für Fahrzeuge hättest, dann wüsstest Du das auch.

Was passiert denn, wenn man schaltet? Das Getriebe legt eine großere Übersetzung ein und die Drehzahl sinkt. Gib doch mal 50% Gas und tritt die Kupplung, lege den nächsten Gang ein und lass die Kupplung kommen. Was passiert? Die Drehzahl geht runter und Du fährst immer noch mit 50% Gasstellung.

Das mit den Paddles ist genau wie bei einem normalen Schaltgetriebe. Nur das die Hand keinen Gangstock bewegt, sondern nur ein Paddle. Du kannst natürlich auch den Fuß vom Gas nehmen (was wiederum meist ein weicheres einkuppeln zur Folge hat), aber man muss es eben nicht. Man muss es auch bei Schaltgetrieben nicht. Wenn man da allerdings zu langsam beim schalten ist, dreht der Motor etwas schneller hoch - und nur damit das Teil nicht in den Drehzahlbegrenzer dreht geht man dort vom Gas.

hi syres,

eine f1 schaltung kann man nicht erklären, das muss man einfach fahren.

nur soviel. der f575 schalten um längen langsamer als z.b. der 430. wenn man 430 gewohnt ist, dann denkt man das getriebe schläft im 575. wenn man aber noch nie ein auto mit f1 gefahren ist, dürfte einem die schaltzeit im 575 sehr schnell vorkommen.

ich wollte vor 2 jahren nie eine f1 schaltung. immer nur ferrari mit schaltung und offener kullise. jetzt möchte ich nicht mehr auf die f1 verzichten. das macht sooooooooooooooooooooooooooooooooooo einen spass :-))!

am besten du fährst so ein auto einfach mal probe. du wirst begeistert sein.

grüße reni...

Ja also erstmal danke für eure spitzen Erklärungen.

Ich denke jetzt hab ichs... :wink:

@ reni: Das mit dem Probefahren ist in Österreich so ein kleines Problem.

Der einzige wirklich lizenzierte Autohändler, der in Österreich Ferrari neu verkauft ist DENZEL.

Die haben allerdings nur sehr sehr selten einen Wagen da, den Sie zum Probefahren hergeben, da zumeist die Neuwagen sofort an den Mann gebracht werden und keine lange Stehzeit haben.

Dann noch eine kleine andre Frage... wenn du die Wahl hättest zwischen 575M und F430. Welche würdest du nehmen, wenns nicht aufs Geld ankommt.

Ganz gleich dass es den 575 nur mehr gebraucht gibt.

Kleine Begründung würde mich freun...

-> Ich finde nämlich der 575M hat noch mehr sowas vom klassischen Ferrari als der F430... meine Meinung... :-?

Wenn Geld keine Rolle spielt... hmm

Du siehst ja, Reni fackelt nicht lange und nimmt beide. :wink:

Aber ohne Spass:

Der Ferrari F430 ist einfach das Modell für den sportlicheren Fahrer. Der 575 ist der klassische GT. Optisch kann nur der Interessent selbst entscheiden. Ausserdem ist ein 12 Zylinder Frontmotorauto was ganz anderes, als ein V8 Mittelmotor.

Dazwischen liegen Welten - nicht nur preislich. Der 575 hat sicher gegenüber dem Vorgänger einiges an Handlichkeit zugelegt. Vor allem, wenn Du die Option "Fiorano Paket" integriert hast. Der F430 ist aber um einiges giftiger und aggressiver.

Also, bist Du nicht mit Kurven geizig, greif zu und nimm den F430

Willst Du nur bequem ins Büro, reicht sicher auch der Maranello

:-)

Naja also so extrem schwimme ich auch ned im Geld dass ich mir beide so ohne weiteres leisten kann.

Bin auch ned der Typ der nur blöd am Gas steht...

Ich fahr einfach gerne mal nette kurvenreiche Bergstraßen... ganz bemütlich!

Und selbst wenn ich die etwas flotter ;) fahren würde, sollte ich mitn 575M doch alle mal noch über die Runden kommen... oder?

Und bitte nicht zu verwechseln... das wäre nicht das Auto mit dem ich ins Büro fahre. Dafür wäre er zu schade, ganz gleich welcher der beiden.

Dann noch eine kleine andre Frage... wenn du die Wahl hättest zwischen 575M und F430. Welche würdest du nehmen, wenns nicht aufs Geld ankommt.

Ganz gleich dass es den 575 nur mehr gebraucht gibt.

Kleine Begründung würde mich freun...

Wenn es auf das Geld nicht ankommt, würde ich den F599 GTB Fiorano nehmen.

Begründung mit den Worten von Enzo Ferrari: Der neuste Ferrari ist immer auch der beste Ferrari. :wink2:

JA ... leider!

Da steigt das verlangen nach Ferrari noch mehr *gg*

Aber so dass ich ihn fahre... gefallt er mir irgendwie nicht wirklich.

Okay, die Geschmäcker sind verschieden. Vor allem ist der 599 nicht ganz die Preisklasse eines leicht gebrauchten 575, den man zum Preis eines neuen F430 bekommt. Und bei Euch in Österreich sieht das Ganze ja noch mal verschärft aus. Was zahlt man für einen F430 mit ein bißchen Ausstattung? 200.000 Euro?

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