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RS4 abgeraucht... ABT weiss zu helfen


Carl

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Ich glaub Vollgasfahrten über mehrere 100 Kilometer sind für keinen Turbo-Motor zu empfehlen. Zudem hat man ja leider nicht mehr die Möglichkeit über längere Zeit schnell zu fahren :(

danke, aber nochmal nachgebohrt, gibts da sowas wie einen richtwert, an den man sich halten kann, irgend eine anzeige die in einen kritischen bereich rutscht oder einen erfahrungswert oder ist das eine glueckssache?

hintergrund der frage: ich hatte mal vor laengerer zeit einen alfa 164 twinspark und hab den in einer 1500km nachthetzfahrt (leider) dazu gebracht einen riss im motorblock zu bekommen... da ich im nov meinen rs6 bekomme, wuerde ich diesemal wenn moeglich sowas gerne vermeiden wenns da schon warnende hinweise von anderen gibt.

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@Kye

ich hab einen 750 km Vollgasritt von Rostock nach Heidelberg ohne Probleme überstanden. Mit dem RS6 sollte das garkein Problem sein. Der V8 ist mit Sicherheit standfester. Kleiner Tip: bau die nebelscheinwerfer aus, bringt nochmal 5-7 Ps bei Hitze, da die Ladeluftkühler besser angeströmt werden. Beim RS6 sind die LLk´s noch mehr zugebaut als beim RS4.

Die größte Sicherheit bringt Dir den beibehalt der Vmax-Begrenzung... Bei 250km/h kannst Du wahrscheinlich sowohl mit dem RS4, als auch mit dem RS6 bis in alle Ewigkeiten fahren.

Habe leider gerade kein Gangübersetzungsschema zur Hand, aber ich schätze, daß sowohl ein RS4, als auch ein RS6 bei echten 250km/h unter 5.000 U/min liegen dürften...

Ich bin mir absolut sicher, daß Carl die 500km inkl. min. 2 Tankstopps meinte :D:wink:

Aber wo ist das Problem? 06.12.01 Konstanz -> Flensburg (1.040 km in 5:30) einen Durchschnitt von 195Km/h inkl. Tanken und mit Winterreifen, TAGSÜBER! Und eigentlich immer an die Regeln gehalten... Ok, das war Glück, aber es geht!

Beim RS6 sind die LLk´s noch mehr zugebaut als beim RS4.

carl danke fuer den tip, na da bin ich dann beruhigt.

bischen offtopic:

das der motorraum total zugebaut ist hat mir audi auch gesagt, ich hatte nach ner standheizung gefragt und die haben mich angeguckt als ob ich vom mond kaeme und dann gemeint sowas gaebe es auch nicht fuer viel geld und guten willen zitat:"da ist kein platz mehr fuer garnix".

Die größte Sicherheit bringt Dir den beibehalt der Vmax-Begrenzung...

das will bei so einem auto nicht wirklich jemand ?! laut audihaendler erlischt bei reiner vmax aufhebung ohne leistungsteigerung auch die garantie nicht. (haben die mir sogar von sich aus angeboten...)

@ Attila

„Und in deinem letzten Artikel hast du so getan als ob du nicht gewusst hättest, dass auch ein RS4 Lader ausfallen kann - und dann die Überraschung das doch einer ausgefallen ist."

Das ist jetzt aber wirklich dummes Zeug! Ich habe nirgends geschrieben, dass ich nicht wüsste, dass ein RS4 Lader ausfallen kann. Und überrascht habe ich mich auch nirgends gezeigt. (Nicht nur lesen auch sprachlich verstehen!).

Dass der RS4 insgesamt standfester ist als der S4, ist aufgrund der technischen Modifikationen zu erwarten, die das Resultat der Problemanalysen waren. Im Grunde ist es aber immer noch die gleiche Technologie. Und die hat ihre Schwächen, nur sind die entsprechenden Grenzwerte nach oben verschoben. (siehe Posting von Marc. W. )

Audi hat mit Sicherheit die Schwächen des Biturbos analysiert und wohl auch einen echten Überblick über die tatsächlichen Schadensfälle. Die Tatsache, dass im Forum speziell zum RS4 nichts zu hören war, beweist in punkto Turboschäden überhaupt nichts, denn die wenigen Teilnehmer des Forums sind im Vergleich zur Gesamtheit aller S4 und RS4 Fahrzeuge eine nicht repräsentative Stichprobe. Deine Bemerkung, dass ein RS4 Turbo nicht ausfallen kann, ist demnach ja wohl eine Behauptung, die einer Überprüfung garantiert nicht standhält!

Und warum hat Audi für die zukünftigen S4 Modelle auf den Biturbo verzichtet und sich für einen 8-Zylinder entschieden? Bestimmt nicht aus Jux und Tollerei. Dabei dürften auch die Erkenntnisse der Verbesserungen am RS4 mit zur Entscheidung beigetragen haben.

Also, in Zukunft bitte etwas mehr Sachlichkeit und weniger Glaubenskriegerei![/quote

Der Ladedruck bei einem RS4 wird im Bereich der im S4 verbauten Lader gleich sein...wie's beim Gegendruck im Krümmer aussieht ist wieder eine andere Geschichte...weisser Rauch deutet auf Wassereintritt im Lader hin...d.h. Riss im Lader...kommt meines Wissens zustande wenn man den Wagen zu schnell abstellt nach längeren, und schneller Autobahnfahrten...das Material zieht sich zu schnell zusammen bei der Abkühlung...ich habe jetzt das 4-te Auto das mit Turbo ausgerüstet ist und hatte noch niiiie Laderprobleme...es gibt einfach Regeln die man einhalten muss, um Probleme auf ein Minimum zu beschränken...

Moin Flabian

bin mal gespannt, was mich bei meinem Turbo noch erwartet, mein Motor hat ja ein wenig Ähnlichkeit mit dem S4, beide sind Turbos mit ähnlicher Leistung.

Bis jetzt sind noch keine Probleme aufgetreten, ich selber fahre den Wagen aber auch erst seit 8.000km, Gesamtlaufleistung nun 92.000.

Allerdings sind mir keine Probleme bekannt, weder beim T5, noch beim R, auch nicht bei getunten Modellen. Ich hoffe meiner ist da keine Ausnahme..

Kenne bislang auch noch keine Probleme mit dem Turbo in den T bzw. R-Modellen. Habe jetzt schon mit über 7 Gleichgesinnten gesprochen, die alle einen R, T5 oder T5R fahren. 4 davon sind schon über 220.000km, 2 davon mit Chiptuning. Aber alle haben noch den 1 Turbo drin!

Man muß wirklich erst warm fahren und auf jeden Fall diese Spielchen lassen, die einige Autofahrer (und auch LKWfahrer) machen. Schön kurz vor dem Motor abstellen nochmal kurz auf's Gaspedal. Muß sich ja wichtig anhören. Nur hat die Turbine nochmal richtig Schwung bekommen-aber die Ölversorgung sieht beim abgestellten Motor nicht so gut aus.

Das wird schon klappen mit Deinem R.

bis denne... Holger

Bei RS-Modellen kommen optimierte Motoren zum Einsatz, die richtig viel Geld kosten. Hier werden keine Kosten gesparrt, um die Motoren haltbar zu machen. [...]

Nach meinen Informationen ist dies leider falsch. Insbesondere der RS6-Motor ist keineswegs technisch besonders toll (hat der nicht sogar Zahnriehmen?). Ein Bekannter von mir arbeitet bei BMW am Prüfstand und behauptet, dass dort sowohl die eigenen M als auch die Audi RS nach 60' (Prüfstand!) Kilometern abrauchen. Das sei hier Stand der Technik. Wirklich lange halten nur Porsche und andere, denen weniger als 100PS pro Liter Hubraum "genügen".

Ein Bekannter von mir arbeitet bei BMW am Prüfstand und behauptet, dass dort sowohl die eigenen M als auch die Audi RS nach 60' (Prüfstand!) Kilometern abrauchen. Das sei hier Stand der Technik. Wirklich lange halten nur Porsche und andere, denen weniger als 100PS pro Liter Hubraum "genügen".

Sorry, aber das kann ich nicht glauben.

Das kann höchstens passieren wenn die Motoren am Drehzahllimit ohne ausreichende Kühlung gequält werden.

Wenn ein Motor nicht ausreichend gekühlt wird, ist es klar dass irgendwann eine Kopfdichtung durchdrückt oder ein Kolben wegen Abriss des Ölfilms sich festreibt.

Solche Aussagen kann man nicht auf die Strasse übertragen, die Hersteller quälen die Motoren auf dem Prüfstand schon genügend, ausser vielleicht BMW wenn sie wieder mal die Superidee haben, die Pleuellager zu verändern! (10-12/2001-Syndrom, wohl ohne Prüfstand getestet...)

Raymond

Sorry, aber das kann ich nicht glauben.

Das kann höchstens passieren wenn die Motoren am Drehzahllimit ohne ausreichende Kühlung gequält werden.

Wenn ein Motor nicht ausreichend gekühlt wird, ist es klar dass irgendwann eine Kopfdichtung durchdrückt oder ein Kolben wegen Abriss des Ölfilms sich festreibt.

Solche Aussagen kann man nicht auf die Strasse übertragen, die Hersteller quälen die Motoren auf dem Prüfstand schon genügend, ausser vielleicht BMW wenn sie wieder mal die Superidee haben, die Pleuellager zu verändern! (10-12/2001-Syndrom, wohl ohne Prüfstand getestet...)

Stimmt aber. Prüfstand-km sind aber, auch genau aus dem von Dir genannten Grund, nicht auf die Strasse übertragbar. Also 60' auf dem Prüfstand ist in Wirklichkeit viel mehr. Nur stimmt deswegen immer noch die Grundaussage: die M und S/RS Motoren halten weniger als halb so lang wie Porsche.

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Dass BMW Motoren anderer Hersteller auf den Prüfstand stellt, um sie auf Haltbarkeit zu prüfen, kann ich einfach nicht glauben. Die mögen bei der Entwicklung die Konkurrenz als Maßstab für Fahrwerk, Qualitätsanmutung und Laufkultur ansetzen. Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren.

Klar hält ein Motor mit weniger als 100PS/L länger. Im Vergleich zu einem M (und RS) ist ein Standardporsche-Motor eben kein Hightech. Die Kunst ist ja eben einen Motor mit weit über 100PS/L zu bauen, der trotzdem noch lange hält. Nimm Doch einfach einen 5L V8 oder gar einen 6L V12 von Mercedes. Die haben ähnliche Leistung wie ein Porsche und ich wette mit Dir, dass sie doppelt so lange halten.

Dass BMW Motoren anderer Hersteller auf den Prüfstand stellt, um sie auf Haltbarkeit zu prüfen, kann ich einfach nicht glauben. Die mögen bei der Entwicklung die Konkurrenz als Maßstab für Fahrwerk, Qualitätsanmutung und Laufkultur ansetzen. Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren.

Klar hält ein Motor mit weniger als 100PS/L länger. Im Vergleich zu einem M (und RS) ist ein Standardporsche-Motor eben kein Hightech. Die Kunst ist ja eben einen Motor mit weit über 100PS/L zu bauen, der trotzdem noch lange hält. Nimm Doch einfach einen 5L V8 oder gar einen 6L V12 von Mercedes. Die haben ähnliche Leistung wie ein Porsche und ich wette mit Dir, dass sie doppelt so lange halten.

Das macht jeder Hersteller. Bei BMW stehen derzeit Audi RS{4,6} und sogar Ferraris für Vergleichsfahrten.

Übrigens: Literleistung hat garnichts mit Hightech zu tun! Porsche hatte bereits in den 70ern einen Motor mit mehr als 1000PS/l (Turbo, klar). Ich glaube, Ingenieur bist Du keiner. Die Wette mit der Mercedes gegen Porsche Haltbarkeit hast Du verloren, wenn Du zustimmst, die Haltbarkeit retrospektiv zu betrachten ;-)

@andix: Die Fortschrittlichkeit eines Motors am Antriebskonzept der Nockenwellen fest zu machen ist grundlegend falsch! Ein Zahnriemen bietet viele, viele Vorteile, die Steuerkette natürlich auch, es kommt auf das Entwicklungsziel des Motors an.

Einen Motor, der nicht bis ans Limit leistungsmäßig optimiert ist, der ohne große Wartungskosten ewig und solide laufen soll, der hat immer eine Steuerkette.

Ein Motor der eine sehr hohe Literleistung hat, hat hingegen fast immer einen Zahnriemen. Der hält zwar nicht für ein Autoleben und birkt auch ein höheres Schadensrisiko, dennoch läuft der Motor leiser und ist durch die geringeren Massenkräfte drehzahlfester. Konstruktiv sind diese Vorteile wohl absolut eindeutig, ansonsten würde z.B. ein € 700.000 Ferrari "Enzo Ferrari" sicherlich Steuerketten haben.

Noch ein Beweis ist, daß sich Audi wohl nie vom Zahnriemen ganz verabschieden wird. Die "0815"-V8´s wurden umgestellt auf Kettenantrieb, der leistungsstarken Audi V8´s werden aber wohl immer einen Zahnriemen behalten...

Übrigens, Ausnahmen gibt´s immer (z.B. M3) vielleicht hat das was mit dem Reihenmotor zu tun, alle V-Motoren mit hoher Literleistung haben aber einen Zahnriemen...

@andix: Die Fortschrittlichkeit eines Motors am Antriebskonzept der Nockenwellen fest zu machen ist grundlegend falsch! Ein Zahnriemen bietet viele, viele Vorteile, die Steuerkette natürlich auch, es kommt auf das Entwicklungsziel des Motors an.

Einen Motor, der nicht bis ans Limit leistungsmäßig optimiert ist, der ohne große Wartungskosten ewig und solide laufen soll, der hat immer eine Steuerkette.

Ein Motor der eine sehr hohe Literleistung hat, hat hingegen fast immer einen Zahnriemen. Der hält zwar nicht für ein Autoleben und birkt auch ein höheres Schadensrisiko, dennoch läuft der Motor leiser und ist durch die geringeren Massenkräfte drehzahlfester. Konstruktiv sind diese Vorteile wohl absolut eindeutig, ansonsten würde z.B. ein € 700.000 Ferrari "Enzo Ferrari" sicherlich Steuerketten haben.

Noch ein Beweis ist, daß sich Audi wohl nie vom Zahnriemen ganz verabschieden wird. Die "0815"-V8´s wurden umgestellt auf Kettenantrieb, der leistungsstarken Audi V8´s werden aber wohl immer einen Zahnriemen behalten...

Übrigens, Ausnahmen gibt´s immer (z.B. M3) vielleicht hat das was mit dem Reihenmotor zu tun, alle V-Motoren mit hoher Literleistung haben aber einen Zahnriemen...

Da muss ich dich korrigieren, die Lambos haben bis auf den 2l und 2,5l Urraco ausnahmslos Steuerketten auch der Murcielago, genau wegen der Haltbarkeit.

Die 2l und 2,5l Urraco hatten massiv viele Probleme wegen überspringenden Zahnriemen und den daraus resultierenden Zylinderkopfschäden.

Es ist daher wohl eher eine Vorliebe oder Erfahrung eines Herstellers ob er Zahnriemen oder -Ketten verwendet und hat nichts mit V oder Reihenmotor zu tun und mit der Drehzahlfestigkeit auch nicht, mein Countach dreht bis 8'000 rpm...

Raymond

@ andix:

Die Haltbarkeit der großen Mercedes-Motoren ist wirklich sehr gut. Viele dieser Fahrzeuge werden deutlich über 30 tkm/Jahr gefahren, was für einen Porsche die Ausnahme ist. Selbst in AMG-Kreisen sind Motor- oder Getriebeschäden unter 200 tkm äußerst selten.

Es gibt übrigens auch einen Grund, weshalb Porsche auf Wasserkühlung umgestellt hat.

Natürlich verfüge auch ich über keine Vergleichsdaten der Haltbarkeit der wesentlichen Komponenten bei Porsche und Mercedes, aber die grundsätzliche Aussage von wi4z dürft stimmen: die großvolumigen Motoren von Audi, BMW und Mercedes halten ewig, da in ihnen sowohl Reserven als auch Erfahrungen der Massenproduktion stecken.

wi4z hat übrigens einige Erfahrungen mit S4-Motoren und wie er wünscht sich so mancher S4-Besitzer wohl auch manchmal die Schläuche aus dem RS4 oder dessen Turbos für sein Auto.

@Cessna340:

Ich stimme Dir voll zu. Die Mercedes Motoren dürften auch extrem haltbar sein (mit Ausnahmen, siehe 290TD). Bei AMG habe ich keinerlei Erfahrung.

Aber: ich kenne ettliche Porsche-Fahrer, die über 30'km/a fahren und insgesamt (z.T. noch auf 993ern) weit über 200'km haben. Ich selbst bin etwa 35'km mit meinem 996 pro Jahr gefahren. Außer Benzin und Hinterreifen wollte der sonst nichts von mir, nichtmal Öl zwischen dem Service.

Übrigens: Literleistung hat garnichts mit Hightech zu tun! Porsche hatte bereits in den 70ern einen Motor mit mehr als 1000PS/l (Turbo, klar). Ich glaube, Ingenieur bist Du keiner.

Also ich finde schon das es Hightech ist einen Motor mit hoher Literleistung halbar zu machen. Der von dir genannte Motor hat bestimmt nie die 1000km auf dem Tacho gehabt.

Also ich finde schon das es Hightech ist einen Motor mit hoher Literleistung halbar zu machen. Der von dir genannte Motor hat bestimmt nie die 1000km auf dem Tacho gehabt.

Freilich hast Du recht. Der 1,2l Turbo Vierzylinder mit "über 1400 PS" ist damals ein F1 Motor (TAG-Heuer-Porsche) gewesen. Nach jedem Rennwochenende Revision...

Sind die damals nicht 1,5l 6-Zylinder gefahren?

Soweit ich weiß, hatten die Porsche-Motoren im Renneinsatz aber auch nur 950 bis 1000 PS, die 1450 sind mal auf einem Leistungsprüfstand zustande gekommen, als ein Bypassventil vom Turbo geplatzt ist, der Ladedruck ins Unermeßliche gestiegen ist, und die Ingenieure die Benzinzufuhr nicht schnell genug abschalten konnten. :o

Bei BMW stehen derzeit Audi RS{4,6} und sogar Ferraris für Vergleichsfahrten.

Für Vergleichsfahrten oder auf dem Motorprüfstand ist doch ein Unterschied oder?

Literleistung über 100PS/L haltbar zu machen, das ist Hightech. Frag mal bei der M-GmbH nach. Kurzfristig hohe Literleistungen zu produzieren ist mit Turbo nahezu(!) trivial, klar.

BMW hat übrigens ähnliche Motoren für die F1 produziert. Ist also auch kein Porsche-Novum.

Hast recht, bin noch kein Ing. aber immerhin cand. ;-)

So, um mal wieder zum Topic zu kommen:

Habe gestern meinen RS4 abgeholt. Es war klasse, hin zum Abt, Schlüssel holen, ins Auto und zurück! Das alles kostenlos! Perfekt! Eine leistungsmessung gabs auch dazu. Ich kann nur eins sagen: Wenn Audi dann ABT!

Gruss

Carl

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