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Illegales Straßenrennen


CL_812

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Da kann ich meinen beiden Vorrednern absolut nur zustimmen. Nur um des eigenen Vergnügens Willen andere Menschen dabei noch zu gefährden, ist absolut indiskutabel.

Hoffen wir nur, dass es für euch eine recht ordentliche Strafe gibt. :-))!

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http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/10/12/autorennen-film/beifahrer-tod,geo=2654914.html

Konstanz – Der Beifahrer des aufgemotzten Golfs filmt den Porsche rechts neben sich. Beide Wagen rasen über die Bundesstraße. Plötzlich wackelt das Video, der Film bricht ab ...

Das Drama hinter den Bildern: Hier hat ein junger Mann (20) seinen eigenen Tod gefilmt!

Die Tragödie geschah bei Konstanz (Baden-Württemberg), abends um 18.40 Uhr. Vier junge Männer lieferten sich ein illegales Rennen. Jura-Student Florian H. (26) steuerte den Porsche Carrera, auf dem Beifahrersitz ein Studienkollege (26).

Serdar B. (26) fuhr seinen getunten 300-PS-Golf, daneben saß sein Freund Jean-Pierre S. (20) – und filmte.

120 Sekunden dauert das Todesvideo.

Die Autos jagen mit 220 km/h über die Straße, erlaubt sind nur 120. Der Porsche fällt auf der rechten Spur zurück. Doch dann setzt er zum Überholen an, zieht dicht am Golf vorbei.

Der Golf-Fahrer weicht aus, kommt links von der Straße ab, gerät auf den Grünstreifen und ins Schleudern. Das Bild wackelt, dann bricht das Video abrupt ab ...

Der Wagen war gegen die Leitplanke gekracht und in Flammen aufgegangen. Beide Insassen wurden aus dem Golf geschleudert. Der Fahrer überlebte, Jean-Pierre S. war sofort tot. In den Trümmern fanden Helfer die Videokamera.

Roger S. (59), der Vater des Opfers: „Er war ein Autofreak, wollte eine Ausbildung bei Porsche machen. Ich habe nur für ihn gelebt. Die Typen in dem anderen Auto haben unsere ganze Familie getötet.“

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Studenten im Porsche sowie gegen den Golffahrer wegen fahrlässiger Tötung. Ihnen drohen fünf Jahre Haft.

Einfach mal kurz die Bilder anschauen & drüber nachdenken! Ein Film, bzw DER Film scheint nicht online zu finden zu sein

mecki

Doch er findet sich sogar auch auf Bild.de und zwar hier.

Und was der Porschefahrer da macht ist wirklich und im wahrsten Sinne des Wortes lebensgefährlich. So knapp überholen und so knapp an einem Dritten vorbeischrammen... kein Wunder, dass da etwas passiert ist. Andererseits hätte hier natürlich der vernünftige Golf-Fahrer mal irgendwann die Bremse getreten - aber vernünftig war hier wohl niemand.

Und was der Porschefahrer da macht ist wirklich und im wahrsten Sinne des Wortes lebensgefährlich. So knapp überholen und so knapp an einem Dritten vorbeischrammen... kein Wunder, dass da etwas passiert ist. Andererseits hätte hier natürlich der vernünftige Golf-Fahrer mal irgendwann die Bremse getreten - aber vernünftig war hier wohl niemand.

Wie man im Video sieht, macht er das nicht aus Spass, sondern weil auf der rechten Spur ein Auto ist.

Im Nachhinein hätte er dieses wohl besser rechts auf dem Pannenstreifen überholt...

Die gleiche Situation passiert mir fast wöchentlich bei wesentlich geringerer Geschwindigkeit im normalen Verkehr weil einfach eine Schnarchnase von rechts rüberzieht.

Wie man im Video sieht, macht er das nicht aus Spass, sondern weil auf der rechten Spur ein Auto ist.

Im Nachhinein hätte er dieses wohl besser rechts auf dem Pannenstreifen überholt....

Wenn ich ein Auto vor mir habe beschleunige ich nur so stark, dass ich auch hinter diesem wieder bremsen kann wenn ich denn muss. Der Porschefahrer hat m.E. hier nicht nur grob fahrlässig sondern vorsätzlich gehandelt und gehört entsprechend bestraft! Dem Golffahrer kann man die Aufforderung zum rasen anhängen, wenn man dem nachkommt ist man selber schuld! Ich wette, dass wenn Du mit dem Lambo unterwegs bist, des öfteren zum Gas geben aufgefordert wirst. Das kennen wahrscheinlich die meisten Fahrer von leistungsstarken Autos.

Des weiteren hat der Golffahrer wohl anstelle des Lupfen des Gasfusses "lediglich" ein verhängnisvolles Ausweichmanöver gestartet. Die Hauptschuld trifft m.E. den Porschefahrer, der den Golf abgedrängt hat, zieht man mal nur die bekannten Faktoren heran.

Die gleiche Situation passiert mir fast wöchentlich bei wesentlich geringerer Geschwindigkeit im normalen Verkehr weil einfach eine Schnarchnase von rechts rüberzieht.
Gottseidank ist aber im Normalfall kein "Dreierpaket" auf 2 Spuren..:evil: Aber Du hast Recht, solche *****en gibt es zuhauf, allerdings bei 120. Und das ist dann doch ein deftiger Unterschied!

Gebe dir uneingeschränkt Recht, wer die Spur wechselt ist dafür verantwortlich dass nichts passiert, leider ist es heute so dass viele meinen das Setzen des Blinkers berechtige sie denjenigen der schon auf der Spur fährt zu nötigen. :evil:

Na immerhin setzen Sie bei Dir noch den Blinker. Mittlerweile habe ich das Gefühl, da bei den heutigen Automobilen der Blinkerhebel völlig fehlt. Da wird einfach mal so ganz locker rausgezocken. Kein Blinker, kein Schulterblick.

Solche Rennen und solche Fahrmanöver stoßen bei mir auf völliges Unverständnis. Da hätte dann sogar noch der unbeteiligte Dritte erheblichen Schaden erleiden können.

Solches Verhalten gilt rigoros verfolgt und geahndet. Aber Herr Tiefensee erhöht dann lieber noch die Bußgelder für das Falschparken (Konnte ich mir jetzt nicht verkneifen), wo ja i.d.R. niemand verletzt wird oder gar zu Tode kommt.

Für mich hat hier der Porsche Schuld. Der Golffahrer hat in diesem Moment nur leider falsch reagiert.

auf jeden Fall hat der falsch reagiert. Er hätte viel früher abbrechen müssen, bzw. sich gar nicht erst auf den Mist einlassen sollen.

Dem Golffahrer fehlte es an Fahrpraxis. Hört sich zwar hart an, aber solche Situationen sind zu meistern.

passiert das eigentlich öfters das man bei unfällen aus dem auto geschleudert wird? ich meine wenn man sich anschnallt ist das doch fast unmöglich.

Anscheinend schon.

Anschnallen ist nur die halbe Miete - das reicht teilweise für maximal einen Auffahrunfall bei 50km/h. Richtig angeschnallt sein - darauf kommt es an. Du hast sonst jede Menge Spiel, wenn es dich richtig in den Gurtstraffer haut. Den Fehler machen sehr viele Leute. Einfach nochmal kurz oben an der Schulter nachziehen, wenn man angeschnallt ist. Dadurch verringerst du die Wahrscheinlichkeit ungemein.

Und wenn es dann mal wirklich zum Überschlag kommt, dann will ich lieber kein Spiel zwischen Gurt und meinem Körper haben. Sonst kann es dich bei den Fliehkräften da relativ leicht rausziehen.

Wobei besser ist es natürlich, gar nicht erst in solche Situationen zu geraten... Immer Augen auf und ganz bewusst fahren, fahren und fahren

Anscheinend schon.

Anschnallen ist nur die halbe Miete - das reicht teilweise für maximal einen Auffahrunfall bei 50km/h. Richtig angeschnallt sein - darauf kommt es an. Du hast sonst jede Menge Spiel, wenn es dich richtig in den Gurtstraffer haut. Den Fehler machen sehr viele Leute. Einfach nochmal kurz oben an der Schulter nachziehen, wenn man angeschnallt ist. Dadurch verringerst du die Wahrscheinlichkeit ungemein.

Und wenn es dann mal wirklich zum Überschlag kommt, dann will ich lieber kein Spiel zwischen Gurt und meinem Körper haben. Sonst kann es dich bei den Fliehkräften da relativ leicht rausziehen.

Wobei besser ist es natürlich, gar nicht erst in solche Situationen zu geraten... Immer Augen auf und ganz bewusst fahren, fahren und fahren

Richtig. Heißt ja auch nicht umsonst Drei-Punkt-Gurt.

Liegt der Gurt nicht auf den Drei Punkten auf, drohen schwerste Verletzungen bis zur Durchtrennung (und anschließendem Flug)

Für mich hat hier der Porsche Schuld. Der Golffahrer hat in diesem Moment nur leider falsch reagiert.

Seh ich anders. Hier wollte keiner nachgeben beim Beschleunigen. Solche Situationen gibt es bei jeder Sportwagenausfahrt - ohne dass sowas passieren muss. Vernünftigerweise lässt man dann entweder den Kollegen von rechts durch leichtes bremsen rein (bevor der voll in die Eisen steigen muss) oder man tritt als Fahrer auf der rechten Spur ordentlich auf die Bremse. Zumindest eine Teilschuld trifft auch den Fahrer des Golf. Den Porsche auflaufen lassen wäre nicht nötig gewesen.

Ich denke dass der Fahrer des 911 der Meinung war, er könne wesentlich besser beschleunigen, war dann aber selbst überrascht wie zackig der vordere Wagen auf ihn zugekommen ist und gleichzeitig dass der Golf neben ihm bleiben konnte.

Trotzdem: keine Entschuldigung.

Rein rechtlich ist die Sache aber klar - der Fahrer des 911 trägt die Schuld am Unfall, da er die Nachsichtspflicht beim Überholen missachtet und geschnitten hat. Der Golf-Fahrer kommt sicher lediglich wegen überhöhter Geschwindigkeit, Teilnahme an einem Straßenrennen und risikoreichem Fahren dran.

[...]Der Golf-Fahrer kommt sicher lediglich wegen überhöhter Geschwindigkeit, Teilnahme an einem Straßenrennen und risikoreichem Fahren dran.

Und wegen Totschlags. Und das wird dann nicht mehr lustig im Führungszeugnis.

Absoluter Quatsch.

Fahrlässige Tötung nennt man das.

Was ist denn daran fahrlässig? Das Rennen ist mit voller Absicht passiert. In meinem Verständnis wurde hier die Sorgfaltspflicht extrem verletzt. Naja gut, man könnte hier natürlich die Vorsätzlichkeit des Totschlags diskutieren. Wer bei 120km/h aber (wie im Video gesagt, muss ja nicht stimmen) 220km/h fährt... naja ist in meinen Augen Auslegungssache.

Ein Freund von mir ist Nachts auf der BAB mal auf einen unbeleuchteten PKW, der hinter einer Kurve auf dem Dach lag, draufgefahren. Der darin befindliche Fahrer wurde herausgeschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Was gab's daraufhin? Eine Anklage wegen Totschlags, da er ja schneller als 130km/h fuhr und somit vorsätzlich andere gefährdete... Allerdings wurde die fallengelassen, da ein Gutachter herausfinden konnte, dass der Fahrer schon vorher tot war.

Was ist denn daran fahrlässig?

Das Rennen ist mit voller Absicht passiert. In meinem Verständnis wurde hier die Sorgfaltspflicht extrem verletzt. Naja gut, man könnte hier natürlich die Vorsätzlichkeit des Totschlags diskutieren. Wer bei 120km/h aber (wie im Video gesagt, muss ja nicht stimmen) 220km/h fährt... naja ist in meinen Augen Auslegungssache.

Ein Freund von mir ist Nachts auf der BAB mal auf einen unbeleuchteten PKW, der hinter einer Kurve auf dem Dach lag, draufgefahren. Der darin befindliche Fahrer wurde herausgeschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Was gab's daraufhin? Eine Anklage wegen Totschlags, da er ja schneller als 130km/h fuhr und somit vorsätzlich andere gefährdete... Allerdings wurde die fallengelassen, da ein Gutachter herausfinden konnte, dass der Fahrer schon vorher tot war.

Fahrlässig handelt, wer eine Sorgfalt außer acht lässt, zu der er verpflichtet ist.

Das ganze grenzt man vom bedingten Vorsatz ab.

"Wird schon gutgehen" vs. "Mir doch egal"

Mich würden mal die Indizien dafür interessieren, daß es dem Porschefahrer egal war, wenn der Golffahrer zu Tode kommen könnte.

Wohlgemerkt zu Beginn des Überholvorganges.

Im Zweifel für den Angeklagten.

Fahrlässig handelt, wer eine Sorgfalt außer acht lässt, zu der er verpflichtet ist.

Nach § 276 Abs. 2 BGB ist Fahrlässigkeit das Außer-Acht-Lassen "der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt"

Die Fahrlässigkeit grenzt sich vom Vorsatz dadurch ab, dass das Produkt der Handlung nicht intendiert (beabsichtigt) ist. Damit Fahrlässigkeit überhaupt vorliegen kann, bedarf es der Vermeidbarkeit, der Voraussehbarkeit des rechts- beziehungsweise pflichtwidrigen Handelns und der daraus folgenden Resultate.

www.wikipedia.de

Nach § 276 Abs. 2 BGB ist Fahrlässigkeit das Außer-Acht-Lassen "der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt"

Die Fahrlässigkeit grenzt sich vom Vorsatz dadurch ab, dass das Produkt der Handlung nicht intendiert (beabsichtigt) ist. Damit Fahrlässigkeit überhaupt vorliegen kann, bedarf es der Vermeidbarkeit, der Voraussehbarkeit des rechts- beziehungsweise pflichtwidrigen Handelns und der daraus folgenden Resultate.

www.wikipedia.de

Ja und was soll uns das jetzt sagen?

Das ist nichts anderes als die kompliziertere Version meines Beitrages, bei dem ich mir Müher zur Vereinfachung gegeben habe.

Ja und was soll uns das jetzt sagen?

Das ist nichts anderes als die kompliziertere Version meines Beitrages, bei dem ich mir Müher zur Vereinfachung gegeben habe.

Eben. Der Vollständigkeit halber komplett. Aber klasse dass Du es uns so einfach machen wolltest :D

  • 2 Wochen später...
Was haben berechtigte, sachlich vorgetragene Zweifel mit einer Vorverurteilung zu tun?
Ich möchte niemanden persönlich angreifen, daher habe ich auch rausgenommen von wem es kommt.

Im Grunde haben Zweifel ja ihre daseinsberechtigung. Allerdings gibt es zwei Gründe, warum sie hier unangebracht sind.

1. Wie es wirklich war und was auf jenem Video zu sehen ist, das die Polizei es einbehält, wissen nur die Jungs denen man das Bußgeld auferlegt hat. Da werden Zweifel hier keinen weiter bringen, zumal CL_812 sich selbst einen machen würde, wenn er hier was falsch vorträgt und sich dann an die gutgemeinten Ratschläge hält...

und zweitens herscht in dem Forum ohnehin schon zuviel Vorverurteilerei, da es jede Woche mindestens einen gibt, der Sherlock Holmes nachäffen muss... Für sowas ist in meinen Augen (in solch einem Falle) die Polzei bzw. die Staatsanwaltschaft zuständig und nicht irgendein Forenuser, der aufgrund seines guten Denkvermögens versucht was zu konstruiren bzw. zu kombinieren obwohl ihm dazu die Fakten fehlen.

Wiegesagt, ist nicht böhse oder persönlich gemeint, ist nur mein Standpunkt dazu. :)

Sorry, aber reicht es nicht für ein sinnvolles Fahrertraining?

*ähm*

Wie ja evtl. der eine oder andere weiss, bin ich im Versicherungsgewerbe tätig und arbeite als so eine art freier Markler.

Letzte Woche gab es ein Seminar zu KfZ-Versicherungen und u.a. auch zur Kravag.

Diese hatte vor zwei oder drei Jahren eine Rabattmöglichkeit in den Verträgen mit drinne, die bei Nachweiss eines Fahrertrainings genutzt werden konnte.

Allerdings hatte sich die Kravag nach einem Jahr wieder davon getrennt, da zu beobachten gewesen ist, das genau diese Gruppe an Leuten verhältnissmäßig oft in Unfälle verwickelt ist...

Anhand dessen könnte man natürlich zweifeln, ob ein Fahrertraining wirklich den gewünschten Effekt hat oder bei einigen (wenigen?) eher das Gegenteil hervorruft weil sie jetzt denken, das sie alles können...

Meine Vermutung geht aber dahin, das man aus einem unreifen oder unfähigem Fahrer, nie das Gegenteil machen kann. Auch nicht mit einem Sicherheitstraining...

Wenn die Einstellung zur Sache und das Verständniss für die entstehenden Zusammenhänge fehlt, wird man dies auch nicht an einem wochenden hinbekommen.

Wie dem auch sei, wer durch solche "Gurken" sich und andere in Gefahr bringt (die Betonung liegt auf "in Gefahr"), tut das sehr wahrscheinlich als geistiger Schwäche und das gehört auch geahndet.

Allerdings kenne ich auch unsere lieben Beamten, die sich auch mal gerne bissl profilieren müssen und damit (leider?) nur beweisen, wie wenig Ahnung sie eigentlich haben... Manchmal hat man auch so das Gefühl, das sie ein gewisses "soll" haben, was im Monat erfüllt werden muss...

Ich muss aber auch dazu sagen, das unsere Rennleitung immer "nett" (wenn auch bissl mürrisch) ist und solange man ihnen ni blöd kommt, sie auch absolut entspannt sind.

Es gibt aber auch Storys (immer fraglich wie gross der Wahrheitsgehalt daran ist...), welche mir dann schon zu denken geben und genau ein solches Szenario wie das von CL_812 schildern...

Passiert soll das ganze auf dem ehemaligen "Deutschlandring" bei Hohenstein in der Sächsichen Schweiz sein. (im übrigen eine sehr schöne und spass machende Streckeführung)

Das ist eine ehemalige (ca. 1930) Rennstrecke welche noch heute existiert aber halt der ganz normalen Strassenverkehrsordnung unterliegt. Da soll es (zeitweilig) auch pauschal für jedes "getunte" Auto an bestimmten Wochentagen und für jedes Motorrad Platzverweise etc. gegeben haben. Ich bin da auch öfters mit dem Cabrio entlang gefahren, allerdings ohne zu wissen das dies eine ehmelige Rennstrecke war und ohne deratigen Absichten. K.A. was passiert wäre, wenn man mich angehalten hätte, aber den Storys nach hätte es dort einen Platzverweis gehagelt obwohl dies für mich nur eine ganz normale Verbindungsstrasse war/ist.

Seit ein oder zwei Monaten ist die Strecke für Motorräder übrigens komplett gesperrt ...

Sodenn, ich hoffe ich habe keinen gelangweilt. O:-)

  • 8 Monate später...

Mir blüht jetzt was ähnliches.

Stand gestern an einer 2 spurigen Straße, und wartete auf grün. Links neben mir ein Auto. Eigentlich wollte ich an der nächsten Kreuzung links abbiegen, aber dafür hatte ich mich falsch eingeordnet. Im Grunde kein Problem. Bei grün hab ich kurz Gas gegeben, und bin nachdem ich genug Abstand hatte links rüber. Großartig schnell war ich dabei nicht. Vielleicht 60km/h. Danach rollte ich auf die Kreuzung zu, und hielt hier an der roten Ampel an. Kurze Zeit später nahte die Rennleitung mit Blaulicht von hinten, und stellte sich quer auf die Kreuzung.

Lange Rede kurzer Sinn. Die Herren werfen mir jetzt die Teilnahme an einem illegalen Straßenrennen vor. Ich dacht ich hör nicht richtig.:-o:???:

Jetzt bin ich mal gespannt wann ich Post vom Staatsanwalt bekomme, und was die mir als Strafe "anbieten".:evil:

Bei 3 Polizisten im Wagen mache ich mir keine großen Hoffnungen, aber dagegen angehen werde ich auf jeden Fall.

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