Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Riskante Fahrmaöver: Wie und wo erlernen, wer kann was ?


Einsteiger

Empfohlene Beiträge

So, ich habe jetzt schon seit einiger Zeit den Führerschein. Als ich vor kurzer Zeit in Spanien im Urlaub war, kam da so ein Typ im Mercedes CLK 320, oder was es war auf der rechten Spur an, sah links einen Kollegen, die Straße war frei, er lenkte nach links und drehte sich so, dass er genau parallel zum Bordstein auf der Seite seines Kollegen stand, perfekt eingeparkt. (Also er ist mit quietschenden Reifen um die eigene Achse gedriftet)

Das hat mich so beeindruckt, dass ich das jetzt auch lernen will. Kommt das Auch auf das Auto an ? Ich denke in gewisser Weise schon, denn mit manchen Karren würde man sich wohl eher überschlagen, als dass er driftet.

Ich fahre einen VW Passat 3 B, also Modell 99 mit 101 PS, original. Meint ihr ich kann mir mit dem auch solche Sachen lernen ?

Wo und wie lernt man sich solche Sachen ? Parkplatz und mit Kreide die Fahrbahn aufmalen, dann testen ? Ich meine, da kann ja dann nichts passieren.

Was gibt es denn eigentlich alles für Schachen und was könnt ihr so ?

Ich meine, die normalen Sachen kann ich ja auch, wie zum Beispiel beim Anfahren die Reifen quietschen lassen, beim Schalten in den 2. Gang Reifen quietschen lassen, wenn man die Kupplung schnell einsetzt, in Kurven Reifen quietschen lassen, beim Bremsen (trotz ABS *g*).

Wie sieht es aus mit Donuts, Driften, Drifteinparken, rückwärtsfahren und um die eigene Achse driften und dann wieder vorwärts gerade stehen und so.

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »

Hi,

also ich kann nichts besonderes, ich freu mich das ich erstmal überhaupt fahren kann *g*.

ich würde das aber auf jeden unter Anleitung eines Profis lernen, also gibt ja solche Fahrtrainings bestimmt. Aber einfach irgendwo auf nem Parkplatz würd ich das nicht tun.

Mathias

Also üben musste ich sowas eigentlich nicht sonderlich...Mit Handbremse einparken habe ich eigentlich kein Interesse aber so ein bißchen Driften ist doch immer schön wenn man Nachts unterwegs ist und die Strecke kennt.

Also wenn ich in eine Straße reindriften will, zieh ich einmal kurz an der Handbremse ( wegen Frontantrieb ) und schon steht der Wagen quer, der Rest lässt sich dann mit dem Gaspedal erledigen. ( UNBEDINGT darauf achten das keine Autos, Verkehrsinseln usw. in der Nähe stehen, wenn du die ersten Versuche unternimmst oder am besten auf einen großen Parkplatz gehen ) Im Winter lässt sich sowas auch sehr gut üben, da man auf Schnee ein noch viel besseres Gefühl dafür entwickeln kann, wie sich das Auto verhält.

Und um bei voller Fahrt zu driften ist eigentlich immer nur eine Sache des Gefühls... Also ich weiß ganz genau, wann die Reifen anfangen zu quitschen und das Heck langsam weggeht, schön auf dem Gas bleiben, schnell gegenlenken und schon steht der Wagen wieder gerade. :P

Ich habe mal einem zugeschaut, wie er eine Handbremskehre gemacht hat.. :-o Ich war total aus dem Häuschen....das will ich sicher auch mal können, dacht ich mir...nun im Winter bei Schnee gehe ich mal mit meinem Bruder auf einen abgelegenen Parkplatz...und lässt mich ans Steuer.... :roll:

...auch Donuts und Drifts sind geniale Showeinlagen....

@ Eye: Ja, mein Auto hat ja auch Vorderradantrieb. Geht das nicht auch mit der normalen Bremse ?

Das Beschissene am Vorderradantieb ist ja, dass man damit keinen U-Turn machen kann, oder nicht ?

Was sind eigentlich die Vorteile des Hinterradantriebes ?

@ eggibe: Warum würdest du so etwas nciht auf einem Parkplatz üben ? Wo denn sonst ? Auf der Straße ?

z.B. am Sonntag auf einem Einkaufsladenparkplatz, da ist keiner und du hast freie Bahn.

Ich habe das auch mal ausprobiert, bin aber beim Versuch gescheitert! Irgendwie wollte unser Mondeo keine Handbrems-Kehre ausführen, blödes Ding! :x :wink: Liegt das am Automat oder an der Länge (Is ja en kombi)!??

Thx

also driften ist eine reine übungssache. DCS auschalten und vor der kurve runter schalten und dann voll aufs gas. das heck kommt sehr schön seitwerts. :-)

also 180 grad drehung würde ich einfach auf einem platz testen wo du genügend platz hast. ich habe das auch schon gemacht und mich voll eingeräuchnet. super feiner geschmack vom Gummi. :-)

Aus dem Stand kannst du sicherlich keinen U-Turn mit einen Fronttriebler machen bzw. nur sehr schwierig und wenn nur mit viel Power aber bei langsamer Fahrt kannst du das auch mit dem Frontantrieb schaffe indem zu einfach die Handbremse ein wenig länger hälst, als wenn du nur driften würdest. Versuch es mal bei nasser Fahrbahn, da geht es am besten... :D

Warte einfach auf den Winter, dann kannst du auf Schnee auch mit Frontantrieb driften wie ein Weltmeister. :roll:

@Berro

Für solche Späße ist Heckantrieb wirklich ein feine Sache....Da hast du ja genau das richtige Auto.

Im Winter ist es ja langweilig.

Wisst ihr, Gas geben auf der Autobahn kann ja jeder, jedoch will ich mehr können, als der Durchschnitt. Deshalb will ich mir alle Tricks lernen.

Ist schonmal jemand von euch mit dem passat gedriftet ? Nicht, dass es mich da umhaut, oder was kaputt geht. Beim Sharan z.B. haut es einen sicher eher um, als dass der Wagen driftet.

@ Eye: Ja, mein Auto hat ja auch Vorderradantrieb. Geht das nicht auch mit der normalen Bremse ?

Das Beschissene am Vorderradantieb ist ja, dass man damit keinen U-Turn machen kann, oder nicht ?

Ach Blödsinn, das geht genauso gut, U-Turn nach links:

Linke Hand am Lenkrad 12-Uhr position, dann auf 3 uhr drehen, sofort auf die andere Seite auf 6 uhr und die Handbremse ziehen.

Wenn der wagen 90Grad zur Fahrbahn steht, Handbremse lösen, 1. Gang einlegen, wenn der Wagen umgekehrt dasteht wieder losbrausen.

Lernt man in Veltheim im Fahrtraining 3 zur Koordinationsübung, nach 2-3 mal probieren hat es jeder geschafft.

Daselbe gilt auch für die Rückwärtskehre, nur wird da gebremst anstatt die Handbremse zu ziehen.

Rückwärts losfahren, linke Hand auf 6 Uhr position, dann blitzartig auf 12 Uhr und Bremsen, schon schwappt die Front seitwärts herum.

Im Trockenen ist das Ganze nicht zu empfehlen, da die Reifen zuviel Grip haben und stark abgenutzt werden, darum werden diese Manöver im Fahrtraining auf feuchtem Asphalt geübt.

Wie gesagt, es geht darum die Koordination zu üben, wer meint er sei dadurch ein besserer Autofahrer hat wohl etwas nicht ganz richtig begriffen!

Raymond

Ach Blödsinn, das geht genauso gut, U-Turn nach links:

Linke Hand am Lenkrad 12-Uhr position, dann auf 3 uhr drehen, sofort auf die andere Seite auf 6 uhr und die Handbremse ziehen.

Wenn der wagen 90Grad zur Fahrbahn steht, Handbremse lösen, 1. Gang einlegen, wenn der Wagen umgekehrt dasteht wieder losbrausen.

Ist schon richtig. Aber das geht beim Fronttriebler eben nur während der Fahrt. Aus dem Stand ist das einfach nahezu unmöglich. Mit einem Hecktriebler sind solche Fahrten aus dem Stand recht einfach. Mit steigender Leistung an der Hinterachse wird das sogar noch einfacher...nicht das ich das schonmal ausprobiert hätte! :lol:

Wie gesagt, es geht darum die Koordination zu üben, wer meint er sei dadurch ein besserer Autofahrer hat wohl etwas nicht ganz richtig begriffen!

Ich denke schon das man dadurch ein etwas besserer Autofahrer ist, da man genau weiß wie sein Auto sich im Grenzbereich verhält und man so in Gefahrensituationen sicherlich ein wenig besser den Überblick behalten kann.

Man fährt zum Beispiel bei nassem Wetter bei normaler Geschwindigkeit auf einer Straße und plötzlich geht einem das Heck weg, weil dort noch Blätter usw. liegen und man hat diese Situation vorher noch nie erlebt ...Also ich würde Wetten das in 90% aller Fälle der Fahrer das Auto in den Graben setzten würde oder sich einmal um die eigene Achse dreht.

@Eye: Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich moechte auch mal meinen Senf dazu abgeben :wink:

wie ich ja schon mehrfach erwähnt habe, sind mein Bruder und ein sehr guter Freund von mir ADAC-Fahrsicherheitsinstrukteure. Deshalb bin ich auch oft dabei, wenn sie (auch) solche Sachen auf den abgesperrten Fahrsicherheitsstrecken trainieren (und trainieren lassen...). Um auf den Punkt zu kommen: Man muss solche Maneuver schon SEHR oft und sehr INTENSIV trainieren (zB auf plötzliche Handzeichen des Instrukteurs reagieren) um damit Erfolg in plötzlichen, brenzligen Situationen zu haben. Es "bloß mal bei Regen auf einem Parkplatz" zu machen reicht nicht aus. Da sich solche Sachen ja grundsätzlich nicht vorher ankündigen. Deshalb: Macht es ruhig (aber bitte nur bei Regen, euren Reifen zu Liebe) oder besucht ADAC Trainings (oder jedes andere) wo ihr Fachmännisch eingewiesen werdet. Dort stehen euch auch großflächige Gleitflächen zur Verfügung. Und wenn ihr Glück habt, kommen auch mal solch schöne Sachen wie ein 996 Carrera oder ein E39 M5 vorbei, und der Besitzer bittet den Trainer mal ihm zu zeigen was man damit alles machen kann (Berichte hierbei aus Erfahrung - war dabei). Der Besitzer war so verrueckt, er meinte, dass wir das auf Asphalt mit ihm machen sollen, da quietschen die Reifen besser... :roll:

Jedenfalls macht es mit einem solchen PS-Monster noch mehr Spaß solche Maneuver auszuführen...

Also seid vorsichtig und überschätzt euch nicht... Denn nur ÜBUNG macht den Meister (wie überall...)

gruß holger

@Eye: Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich moechte auch mal meinen Senf dazu abgeben :wink:

wie ich ja schon mehrfach erwähnt habe, sind mein Bruder und ein sehr guter Freund von mir ADAC-Fahrsicherheitsinstrukteure. Deshalb bin ich auch oft dabei, wenn sie (auch) solche Sachen auf den abgesperrten Fahrsicherheitsstrecken trainieren (und trainieren lassen...). Um auf den Punkt zu kommen: Man muss solche Maneuver schon SEHR oft und sehr INTENSIV trainieren (zB auf plötzliche Handzeichen des Instrukteurs reagieren) um damit Erfolg in plötzlichen, brenzligen Situationen zu haben. Es "bloß mal bei Regen auf einem Parkplatz" zu machen reicht nicht aus. Da sich solche Sachen ja grundsätzlich nicht vorher ankündigen. Deshalb: Macht es ruhig (aber bitte nur bei Regen, euren Reifen zu Liebe) oder besucht ADAC Trainings (oder jedes andere) wo ihr Fachmännisch eingewiesen werdet. Dort stehen euch auch großflächige Gleitflächen zur Verfügung. Und wenn ihr Glück habt, kommen auch mal solch schöne Sachen wie ein 996 Carrera oder ein E39 M5 vorbei, und der Besitzer bittet den Trainer mal ihm zu zeigen was man damit alles machen kann (Berichte hierbei aus Erfahrung - war dabei). Der Besitzer war so verrueckt, er meinte, dass wir das auf Asphalt mit ihm machen sollen, da quietschen die Reifen besser... :roll:

Jedenfalls macht es mit einem solchen PS-Monster noch mehr Spaß solche Maneuver auszuführen...

Also seid vorsichtig und überschätzt euch nicht... Denn nur ÜBUNG macht den Meister (wie überall...)

gruß holger

In diesem Fall gebe ich Dir natürlich in jeglicher Hinsicht Recht und ich will auch nicht behaupten das man nach ein paar mal üben direkt perfekte Dirfts hinlegen kann oder von sich behaupten mag das man direkt ein guter Autofahrer sein, denn so ist es wirklich nicht. Es liegt vorallem auch am Talent des jeweiligen Fahrers und ein Sicherheitstraining kann sicherlich jedem nur weiterhelfen sein persönliches "Talent" zu verbessern.

Ich wollte allgemein eigentlich nur damit sagen das es im Grunde gar nicht schaden kann, wenn man mit seinem Auto ein wenig Driften kann bzw. auf einem Parkplatz einfach mal die Grenzen des machbaren auslotet, denn wie schon gesagt kann sowas bei Gefahrensituationen nur von Vorteil sein. Was man letzt endlich daraus macht ist natülich auch wieder eine Sache, denn da kommt es wie du schon sagtest auf Reaktionsvermögen usw. an und ob da jeder einen klaren Kopf bei behält ist auch wieder so eine Sache, denn nicht jeder kommt mit solchen Stresssituationen klar.

Ich werde sicherlich auch mal an so einem Sicherheitstraining teilennehmen, denn man lernt NIE aus !!!

Ich denke schon das man dadurch ein etwas besserer Autofahrer ist, da man genau weiß wie sein Auto sich im Grenzbereich verhält und man so in Gefahrensituationen sicherlich ein wenig besser den Überblick behalten kann.

Das stimmt doch nicht, nur weil du einen U-Turn machen kannst, heisst das noch lange nicht, dass du dein Auto im Grenzbereich beherrscht.

Es ist einfach trügerisch zu glauben, nur weil man die Trickchen beherrscht, man sei jetzt der zweite Walter Röhrl, solch eine Einstellung wäre ziemlich dumm und gefährlich.

Das Fahren am Grenzbereich muss im Fahrtraining geübt werden, dafür gibt es spezielle Übungslektionen, Spässchen wie U-Turn dienen wie gesagt nur zur Auflockerung und Koordinationsübung.

Es ist zum Teil erschreckend wie unkoordiniert die Leute im Auto agieren.

Raymond

Das stimmt doch nicht, nur weil du einen U-Turn machen kannst, heisst das noch lange nicht, dass du dein Auto im Grenzbereich beherrscht.

Es ist einfach trügerisch zu glauben, nur weil man die Trickchen beherrscht, man sei jetzt der zweite Walter Röhrl, solch eine Einstellung wäre ziemlich dumm und gefährlich.

Das Fahren am Grenzbereich muss im Fahrtraining geübt werden, dafür gibt es spezielle Übungslektionen, Spässchen wie U-Turn dienen wie gesagt nur zur Auflockerung und Koordinationsübung.

Es ist zum Teil erschreckend wie unkoordiniert die Leute im Auto agieren.

Raymond

Ich habe ja auch nicht behauptet das es der Fall sei, wenn man in der Lage ist einen U-Turn zu machen, was natürlich vollkommmener Quatsch ist, sondern lediglich das ich der Meinung bin das man ein wenig besser Auto fahren kann, wenn man sein Auto im Grenzbereich bewegen kann bzw. wenn man weiß wie es sich verhält. Denn was nützt es einem wenn man in einer Gefahrensituation auf einmal ganz neue Verhaltensweisen des Autos kennenlernt.

Ein Fahrertraining ist in diesem Fall natürlich das allerbeste um solche Sache zu vertiefen und vorallem auch Alltagliche Erfahrung im Straßenverkeher.

Leider musste ich auch schon selber erleben wie unkoordiniert manche Leute mit ihren Auto umgehen und in einem Fall hatte ich wirklich sehr großes Glück das ich nicht Frontal gerammt wurde. :evil:

hi,

war gestern am DRIFT & FUN Training auf dem Boxberg, Bosch Testgelände.

Themen waren u.a. Driften was das zeug haelt, nochmals driften, handling kurs, high speed oval....

wer fun haben will und auch gerne driftet und sein auto gerne im grenzbereich bewegt, fuer den ist es das beste was ich empfehlen kann.

der ganze tag war super organisiert, essen trinken alles bestens!!

hier nun einige impressionen..

mehr bilder und videos hier: www.webkitchen.net/drift

und die heimfahrt war auch ganz passabel, statt 3h nur gerade mal 2h gebraucht! gruss an den sl55 driver.. :lol:

430 Euro ? Das ist ja schon recht teuer. Ich habe mich mal bei uns in der Gegend erkundigt, und da gibt es so ein Training von ADAC für Mitglieger für 100 Euro.

Da es bei uns Gestern mal wieder gepisst hat, habe ich mich mal auf einen Parkplatz begeben und mal ein paar Sachen ausprobiert. Mi ist aufgefallen, dass der Passat stark untersteuert, also über die Vorderachse schiebt. Deswegen ist es schwer mit ihm richtig zu driften. Ohne Handbremse geht es kaum.

Das Thema ist sicher nicht ganz einfach!

Man darf eben nicht glauben, wenn man ein paar der tricks beherrscht hätte man den wagen stets im griff! ein gutes beispiel ist da ein freund von mir, der sich fürn kleinen rennfahrer hält, nur weil er auf nasser fahrbahn das heck mittels handbremse manöfriert! Meist halte ich mich dann gut fest und hoffe, dass er nirgends aneckt! :???:

Wichtig ist, dass man sich langsam an seinen persönlichen Grenzbereich rantestet! Ich denke, dass etwa 80% der autofahrer nicht einmal ein 100PS auto vollkommen beherrschen, d.h. das sie alles kontrollieren können, was das auto macht! Ich spreche nicht von unvorhergesehenen Vorfällen, sondern von Fahrversuchen wie drift auf unterschiedlichen fahrbahnbelägen, korrektes Anbremsen auf welligem belag, drift über bodenwellen usw.!

Ich hatte ja das glück auf dem land aufzuwachsen, also konnte man gut auf den landstraßen üben! Das mit der Handbremse würde ich nur auf großen, großen großen Parkplätzen üben! Auf Schnee, Schotter oder Nasser Fahrbahn kann man da prima üben! So sollte man z.B. beim Drift mit der Handbremse stets auf dem Gas bleiben (fronttriebler) um das auto mit dem Gas wieder zu stabilisieren! Sowas wie einparken mit Handbremse im U-turn ist mir etwas heikel, je nach straßenbelag rutscht der wagen zuviel und die Felgen verabschieden sich am Bordstein :roll:

Also immer Kopf zusammen halten, dann macht das driften auch langfristig spaß!

Mit starkem hecktriebler am anfang vorsichtig, nicht nur beim gas geben, auch beim einkuppeln, gas wegnehmen in kurven oder anbremsen ist fahrkönnen gefragt!

Fahrtrainings sind sicher sehr sinnvoll, können an einem nachmittag aber keine langjährige erfahrung ersetzten! son drifttraining wär da das richtige für mich :D

hi, was ich noch anfuegen will ist, dass es beim drift training nicht um perfektion geht sonder in erster linie um FUN zu haben, fuer das andere hat man ja das perfektions training, was sicher auch super ist!

100 euro? schein mir ja recht billig zu sein, demfall ohne verpflegeung catering, etc etc... habe auch am anfang gedacht dass es ein bisschen teuer ist, aber wenn man alles rechnet: strecke, instrukoren, verpflegung, versicherung etc... dann stimmts. und nicht zu vergessen die qualitaet des kurses resp trainings!

Archiviert

Dieses Thema ist archiviert und für weitere Antworten gesperrt. Erstelle doch dein eigenes Thema im passenden Forum.


×
×
  • Neu erstellen...