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Beruf...nur welcher?


Veilside

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Na dann Ich mach mich morgen ma schlau..hab aber auch schon gehört, dass der Job bei weitem nicht so aufregend sein soll wie er sich anhört...aber gut ich werd mir da selbst ein Bild machen!

In Bayreuth (sollte ja in deiner Nähe sein) hats einen Konzertveranstalter die einen Azubi suchen. Nur ich glaube, bei denen mußt du ein wenig "flippiger" sein und auch mal Roland Kaiser gut finden. :D

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In Bayreuth (sollte ja in deiner Nähe sein) hats einen Konzertveranstalter die einen Azubi suchen. Nur ich glaube, bei denen mußt du ein wenig "flippiger" sein und auch mal Roland Kaiser gut finden. :D

Hm Bayreuth wäre perfekt...aber Roland Kaiser is nicht so richtig mein Favorit...X-)

Definiere "flippig":)

Trotzdem danke für die Info!:-))!

Rechnungswesen ist im Grunde genommen nicht sonderlich schwer, schon gar nicht das, was du in einer Ausbildung lernst. Zudem hat es mit Mathematik relativ wenig zu tun.

ganz genau. Ich war in Mathe im Gymnasium nie so ne Leuchte und ne 4 war mal die Aussnahme X-):oops: aber vor kurzem ne 2+ in Rechnungswesen eingefahren. Man muss in der Lage sein, Zahlen in den Taschenrechner einzugeben und muss vor allem denken und sauber arbeiten.

  • 4 Wochen später...

Ahm mir is was eingefallen...Logopäde würde mich interessieren...is zwar was ganz anderes als vorher aber naja...kann man damit gut verdienen?O:-)

Oder anders...was sind egtl die Leute hier im Forum von Beruf, die die ganzen teuren Autos fahren? Das wäre mal interessant zu erfahren...

was sind egtl die Leute hier im Forum von Beruf, die die ganzen teuren Autos fahren? Das wäre mal interessant zu erfahren

Finde ich persönlich nicht interessant - Wenn Du das weisst, bist Du keinen Schritt weiter.

Das hatten wir doch vorher schon mal - es bringt absolut nichts, zu schauen wer mit irgendwas viel Geld macht.

Du wirst irgendwann merken, dass das Geld alleine nicht ein ausreichendes Motiv sein wird, um Dich zu Höchstleistungen anzutreiben. (auch hier vielleicht einige Ausnahmen...)

Talente kann man sich auch schlecht aneignen, nur weil man sie braucht um irgendwas zu erreichen.

Auch wenn Du exakt das gleiche tust wie ein anderer, der damit Kohle scheffelt, wird es nicht wahrscheinlich, dass bei Dir das selbe Ergebnis herauskommt.

(Gut, gibt Ausnahmen. Du fährst die gleichen Rundenzeiten wie Schumacher - oder besser noch: Du läufst sie ! X-):D )

Also:

Aus Erfahrung sag ich Dir: Bleib bei dem, was Du ein paar Seiten früher schon lesen konntest: Bleib Dir selbst treu und nicht der Kohle.

Man darf nie dem Geld hinterherlaufen - wenn dann musst Du dem Geld entgegen kommen....

Finde ich persönlich nicht interessant - Wenn Du das weisst, bist Du keinen Schritt weiter.

Naja also interessant wäre es schon, ob einem das was bringt ist die andere Frage.

Es ist ja nicht so dass ich mich danach richten will, was die Leute von Beruf sind. Es würde mich nur interessieren. Lass zB jemanden Arzt sein oder Anwalt...er hat viel Geld kann sich einiges leisten...mach heute mal ein Medizin- oder Jurastudium...bringt auch nicht mehr viel...die goldenen Zeiten für die Berufe sind vorbei...

auch das kannst du so nicht pauschalisieren. du kannst als Arzt oder Jurist auf jeden Fall noch gut verdienen wenn du es nicht blöd anstellst. Eventuell halt nicht hier in der BRD aber im Ausland stehen dir noch alle Tore offen. Du wirst dann nichts in deinem Beruf erreichen wenn dir das Talent, der Wille ein fehlendes Talent auszugleich und die Flexibilität eine schlechten Standort zu verlassen fehlen. Wenn du bei dir im Heimatort bleiben willst wenig arbeiten magst und allgemein recht ungeschickt und dumm bist hoffe auf einen Lottogewinn um mal ein geiles Auto zu besitzen...wenn du bereit bist mehr als andre zu leisten, mehr als andre zu riskieren und versuchst immer einen Schritt weiter zu sein als deine Konkurrenten dann wirst du in nahezu jedem Beruf Erfolg haben können. Aber bedenke dass Geld nicht alles ist. Auch ein Kindergärtner oder Altenpfleger kann ein erfülltes Leben haben und absolut glücklich sein auch oder gerade ohne seinen Lambo in der Garage.....

Der richtige Lebenspartner ist mindestens genauso wichtig wie Geld..für mich jedenfalls..

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Hallo Veilside,

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1
Den Arztberuf des Geldes wegen zu ergreifen ist nicht erstrebenswert....

schon gar nicht, wenn man es nur wegen des Geldes machen würde falls es noch so leicht ginge.

Peter, was braucht man? Leidenschaft ?

Herzlichen Gruß

Klaus

ihr habt ja recht...Medizin ist da ein schlechtes Beispiel. Ich mach dass doch auch nicht wegen der Kohle sondern weils einfach der wunderbarste Beruf ist den ich mir vorstellen kann. Ich habe lange gesucht um herauszufinden dass es genau das ist was ich eigentlich machen will... Ich wünsche jedem hier den für sich passenden Beruf zu finden.

Nicht nur medizin, auch zahnmedizin kann man heutzutage vergessen :-(((°

Aber zum glück gibt es noch das ausland, in NL oder vor allem in GB kann noch was verdienen. Nicht genug für supersportler, aber jedenfalls eine gesicherte zukunft.

Nicht nur medizin, auch zahnmedizin kann man heutzutage vergessen :-(((°

Aber zum glück gibt es noch das ausland, in NL oder vor allem in GB kann noch was verdienen. Nicht genug für supersportler, aber jedenfalls eine gesicherte zukunft.

Mein Onkel ist Chefarzt und manche hier würden sich die Augen reiben wenn sie hörten, was er verdient. Dass Assistenzärzte und Ärzte unteren Rangs unterbezahlt sind will ich aber nicht bestreiten.

die abstufung würde mich mal wirklich interessieren, vielleicht kann peter was dazu schreiben, ab einem gewissen grad verdient man als arzt doch rel. gut:

vielleicht kann jmd. mal auflisten von ass.arzt, stationsarzt usw.

Mein Onkel ist Chefarzt und manche hier würden sich die Augen reiben wenn sie hörten, was er verdient. Dass Assistenzärzte und Ärzte unteren Rangs unterbezahlt sind will ich aber nicht bestreiten.

In der Heutigen Südd. Zeitung - Freitagsmagazin ein interessanter Artikel über Arztfamilie - 3 Generationen.

Bei dieser Entwicklung kommt einem nur die Galle hoch. Sollte jeder lesen : Deprimierend

:evil::-(((°

Vor ein paar Jahren stand ich vor einer ähnlichen Entscheidung wie du. War gerade mit dem Fachabi (technischer Zweig) fertig und hatte mit relativ geringem Aufwand (GTA Vice City war gerade rausgekommen :D ) einen Schnitt von 2,5 erreicht. Ich hatte mich dann fürs studium entschieden. Elektrotechnik sollte es sein. Als E-Technik Ingenieur war und ist man ein gemachter Mann. Ich sah mich damals schon im Geld baden und genoss die Anerkennung und die vor Ehrfurcht versteinerten Gesichter wenn ich meinen Studiengang erwähnt habe.

Allerdings wurde ich ziemlich bald von der Realität nicht nur ein- sondern überholt. Nach Semester 1 nur 4 von 6 Prüfungen bestanden. Das wäre zwar noch aufholbar gewesen aber im 2. Semester habe ich dann vorsichtshalber keinerlei Prüfungen mitgeschrieben. Ich versuchte mir dann einzubilden über die Sommersemesterferien neue Motivation zu tanken, dann in Semester 3 hineinzuschnuppern um dann mit Vollgas Semester 2 und 3 nochmal zu machen.

Allerdings wurde mir während des 3. Semesters langsam klar, dass dies nicht meine Zukunft sein kann. Kurzerhand habe ich mich als Fachinformatiker (Systemintegration) bei diversen Firmen in der Umgebung beworben und konnte dann im Januar letzten Jahres meine Ausbildung beginnen. Das wahr wohl meine bislang beste Entscheidung in meinem Leben! Ich arbeite zwar jetzt für ein Gehalt, das selbst für einen Azubi gering ist, dafür habe ich mitlerweile Firmenhandy und Firmenlaptop, bin dabei den MCSE von Microsoft zu machen und habe die VMware Zertifizierung bereits abgelegt. Sämtliche Fortbildung wird von der Firma gezahlt und darauf kommt es mir momentan mehr an als auf Geld, denn das kommt mit der Zeit von alleine wenn du richtig gut bist.

Es gibt allerdings auch Kehrseiten. Die nervigste Sache an einer Ausbildung ist wohl die Berufschule, in der alle sozialen Schichten aufeinander prallen. Man muss an dieser Stelle deutlich sagen, dass man an der BS mit Abitur ziemlich alleine dasteht. Zudem ist man mit 22 Jahren fast so alt wie mancher Lehrer. Das zweite "Problem" ist die Arbeitszeit. Offiziell muss ich in der Woche 40 Stunden abarbeiten. In der Realität sind es selten unter 50, und wenn Installationen nur am Wochenende durchgeführt werden können ist eine 60h Woche auch kein Problem mehr. In dieser Branche muss man sich eben nach dem Kunden richten und nicht um 17 Uhr den Stift niederlegen. Erst vorgestern weckte mich ein Anruf um 6 Uhr morgends. Eine mir vertraute Stimme sagte mir, dass sein Server tot sei und in spätestens 2 Stunden die ersten LKWs den Hof verlassen müssen. Da kannst du schlecht sagen, dass dein Tag erst um 8 Uhr anfängt.

Aber trotz dieser Bedingungen mache ich diese Arbeit tausendmal lieber als Büroarbeit mit ständig gleichen Gesichtern und monotonen Arbeitsabläufen. Es macht einfach Spass beim Kunden vor Ort zu sein und ihn von seinen EDV-Sorgen zu befreien.

Mein Fazit ist:

Ausbildung muss nicht zwingend ein Abstieg sein! Studium ist nur was für Leute die zu 110% motoviert und interessiert sind und die Konsequenz haben am Tag wenisgtens 2-3h neben den Vorlesungen zu investieren.

In der IT-Branche muss man flexibel und belastbar sein. Dafür hat man richtig gute Chancen was aus sich zu machen, egal ob als Angestellter oder als Selbstständiger.

Eine Sache hätte ich beinahe vergessen: Sobald du arbeitest verdienst du bereits Geld, dein eigenes Geld! Du kannst dir was leisten, du kannst dir was ansparen, du bist unabhängiger! Was hast du als Student? Entweder Eltern, die dich unterstützen oder Schulden!

Außerdem werden die Einstiegsgehälter von Ingenieuren immer geringer. Dass man als Studierter auf lange Sicht gesehen die besseren Chancen hat steht außer Frage.

CA mit altem Vertrag....da kann ich uneigeschränkt zustimmen. die haben privat liquidiert-20 % gingen ans Haus, 80 %in die eigene Tasche. Heute ist das Verhältnis umgekehrt, und das bei voller Verantwortung wirtschFTLICH SOWIE FACHLICH UND %-jAHRESvERTRÄGEN:::

CA mit altem Vertrag....da kann ich uneigeschränkt zustimmen. die haben privat liquidiert-20 % gingen ans Haus, 80 %in die eigene Tasche. Heute ist das Verhältnis umgekehrt, und das bei voller Verantwortung wirtschaftlich sowie fachlich und pesronalpolitisch. Versteht sich, daß man dafür mindestens Privatdozent, besser aber Professor sein sollte. Und mit diesen Kollegen kann man inzwischen die Straße pflastern.

Das ganze natürlich vor dem Hintergrund eines steigenden Leistungsdrucks (DRGs) und bei anstehenden Klinikschließungen. Im ambulanten Bereich sieht es noch düsterer aus...Bezahlung mit Punkten (man erfährt 6 Monate nachdem man eine Leistung erbracht hat, was sie in Euro wert ist), engen Budgets und Regreßforderungen, falls man diese überschreitet.

Ich habe es selber über 3 Ärztegenerationen verfolgen können, mein Großvater hats richtig gut gehabt, mein Vater hatte zu kämpfen, heute ist die Finanzierung einer neuen Praxis bei den Banken ein "Risikogeschäft".

@TaKeTeN

ich scheine den gleichen Weg zu gehen wie du :wink:

Ich habe 2005 mein Abi gemacht und studiere nun im 2.Semsester an der FH Mechatronik. Naja der Studiengang ist total schlecht organisiert (blöder Bachelor), und ich bin auch einer der wenigen, die noch keine Ausbildung gemacht haben.

Deshalb fühl ich mich da überhaupt nicht wohl, ich werde im WS 06/07 an die TU-Darmstadt (Diplom-Studiengang) wechseln. Mal sehen wie es da wird, ein bißchen Angst vor Mathe I,II,III und IV hab ich ja schon X-)

Naja also auf Berufsschule hätte ich ja auch überhaupt keine Lust, ich war mal 2 Jahre auf einer Realschule - die Berufsschulen hier werden wohl ähnliches Niveau und die entsprechenden Schüler haben...

Da kann ich Peter nur beipflichten. Finanzierung einer praxis ist für die bänke wirklich ein risikogeschäft.

Für einen praxisinhaber ist es mittlerweile auch schwierig geworden, da die bänke absolut nicht hinter der praxisinhaber stehen. Die sind den eher lieber los!

Dauernd anrüfe von der bank, kredite die nicht genehmigt werden oder zurückgestuft. Bänke die abspringen, alles leider heutzutage keine seltenheit.

Und zu den verschiedenen gehalte von ärzten, war vor kurzem in der Focus noch eine auflistung.

Ass.ärzte und stationsärzte haben um die 2-2500 im monat, die oberärzte haben es da schon etwas besser, lagen, wenn ich mich richtig erinnere, um die 50-60000 im jahr. Nur die chefärzte (aber auch nur die mit alten verträge) haben noch bis zu 500000 oder sogar noch mehr im jahr. Sind aber ausnahmen und verträge die auslaufen.

Zu Privatdetektiv oder Sommelier kann ich leider nicht viel sagen, ausser dass man wahrscheinlich sehr flexibel in der Arbeitszeit sein muss und auch viele Überstunden in Kauf nehmen sollte. Habe dieses We als Aushilfe in einem Congress Centrum in meiner Nähe gearbeitet, Arbeitszeiten von über 10 Stunden sind dort die Regel, vor allem in der Hauptsaison oder bei Events können es auch mal locker bis zu 18 Stunden werden. Nicht jeden Tag, aber doch schon recht häufig. Wer also nicht belastbar ist, für den sind Berufe in der Gastronomie sicherlich nicht geeignet. Seit diesem We weiß ich, dass ich das hauptberuflich 100%ig niemals machen würde. Ich hab kein Problem gehabt 12 Stunden zu arbeiten, jedoch ist es wirklich sehr anstrengende Arbeit (hatten ein größeres Event). Meine Füße tun mir jetzt noch weh.

Zum 1. September beginnt dann meine Ausbildung in der IT-Branche, freue mich schon drauf mein eigenes Geld zu verdienen. Motiviert bin ich zumindest :-))!

Wer dort mit Leidenschaft dabei ist kann auch gut verdienen, Flexibilität und Einsatz vorausgesetzt.

Eine Sache hätte ich beinahe vergessen: Sobald du arbeitest verdienst du bereits Geld, dein eigenes Geld! Du kannst dir was leisten, du kannst dir was ansparen, du bist unabhängiger! Was hast du als Student? Entweder Eltern, die dich unterstützen oder Schulden!

Außerdem werden die Einstiegsgehälter von Ingenieuren immer geringer. Dass man als Studierter auf lange Sicht gesehen die besseren Chancen hat steht außer Frage.

Na toll X-)

Du verdienst ein paar Jahre früher Geld, dafür aber dein ganzes weiteres Leben weniger (siehe Statistiken).

Im übrigen sollte man seine Berufswahl nicht vom Gehalt abhängig machen, aber das wurde hier bestimmt schon geschrieben. :wink:

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