Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Studieren oder nicht ? Braucht man ein Studium für den Erfolg?


AStrauß

Empfohlene Beiträge

Rocks und Themistokles

in bezug auf krankheiten gebe ich euch da vollkommen recht .

@rocks , wie meinst du das mit der familie?

Nicht nur in der Familie und Krankheiten ist das so.

Ich weiß ja nicht, was du für einen Geschäft betreibst, aber du hast ja von Expansion geschrieben. Hierzu nur ein kleines Beispiel:

Du baust zur Erweiterung eine Halle und kannst es nur über Bank finanzieren (ist ja meist so) es muss nicht mal der Absatz einbrechen sondern nur nicht größer werden und schon hast ein Problem, was dir leicht das Genick brechen kann.

Dann heißt es, ich hab Pech gehabt und jetzt sind wir wieder am Punkt.

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »
  • Antworten 143
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

beispiel bill gates

er hatte kein glück , sondern einfach eine vision von einer super geilen pc software die er entwickelt, und erfolgreich vermarktet hat.

In einem Punkt hatte er Glück, was seinen Erfolg erst möglich machte. IBM hatte den Erfolg des PCs total unterschätzt und Gates behielt die Rechte an seinem Betriebssystem DOS.

Wer IBM kennt, weiß was für ein Riesenglück das war.

@ Alex

zum Thema Bill Gates:

Also Bill Gates ist jawohl das beste Beispiel um deine Theorie zu widerlegen.

Von der Holzhütte in der er begonnen hat, hin zum reichsten Mann der Welt, da muss man schon mehr bringen bzw. haben als harte Arbeit.

Gruß

@ TBWEN

also sonst ja sehr oft deiner meinung , aber diesmal leider nicht.

Nicht nur in der Familie und Krankheiten ist das so.

Ich weiß ja nicht, was du für einen Geschäft betreibst, aber du hast ja von Expansion geschrieben. Hierzu nur ein kleines Beispiel:

Du baust zur Erweiterung eine Halle und kannst es nur über Bank finanzieren (ist ja meist so) es muss nicht mal der Absatz einbrechen sondern nur nicht größer werden und schon hast ein Problem, was dir leicht das Genick brechen kann.

Dann heißt es, ich hab Pech gehabt und jetzt sind wir wieder am Punkt.

Ich würde die halle erst bauen wenn, die auftragsbücher für die nächsten jahre voll wären , und die momentane kapazität für die zukunft nicht ausreichen würde, die aufträge aber sicher wären. ( sicher ist nichts , aber es gibt so gut wie sicher.) und schon sind wir bei dem punkt no risk no mony)

Genau so ist es,

aber mit dem Blick nach vorne fährt man trotzdem am besten.

Gegen eine schwere Krankheit oder einen Unfall ist niemand gefeit.

Das einzige was man machen kann ist vorzusorgen, da pflichte ich Alex bei.

Für mich selber habe ich noch nie Angst empfunden,

was einen aber immer wieder nachdenklich macht, das ist die Familie.

Ich verstehe das sehr gut.

1. Die Familie trägt auch Dein Risiko mit.

2. Vom Familienleben ist oft nicht die Rede.

In einem Punkt hatte er Glück, was seinen Erfolg erst möglich machte. IBM hatte den Erfolg des PCs total unterschätzt und Gates behielt die Rechte an seinem Betriebssystem DOS.

Wer IBM kennt, weiß was für ein Riesenglück das war.

hallo whatzmyid

siehst du ich würde sagen ibm hat einen fehler gemacht.

andere sagen er hat glück gehabt!

Ich verstehe das sehr gut.

1. Die Familie trägt auch Dein Risiko mit.

2. Vom Familienleben ist oft nicht die Rede.

Hallo KLM

1.)ja ist klar natürlich ist das eigene berufsleben und einkommen auch ein risiko für die eigene familie, aber es gibt viele möglichkeiten für seine familie vorzusorgen , das auch ein tief oder gar ein konkurs oder der eigene tot nichts am finanzielen der familie ändert, im gegenteil sollte mir etwas passieren , wird es ihnen auch in zukunft nicht schlecht gehen!

2.) man braucht unbedingt eine frau die mitzieht , denn sonst geht es nicht .

sie muss am anfang auf vieles verzichten wenn es um gemeinsame unternehmungen geht, aber auch sie wird mit der zeit die früchte des erfolges ernten, und zwar in so fern , das es nach einigen jahren rund leuft und man selber sehr viel freizeit hat und auch geld . wobei im privat leben geld nicht alles ist , aber viele ehekriesen beginnen doch mit dem streit ums geld. (das sollte man nicht vergessen)

habt ihr zwei da ein internes ding am laufen , oder kapiere ich es einfach nicht????:oops:

Ist doch recht einfach, sobald du eine eigene Familie hast, machst du dir eher Gedanken um die Sicherheit deiner Investitionen in die Selbstständigkeit.

Wenn du allein bist, hat es halt nur dich erwischt, wenn es schief gehen sollte. Hat du aber Frau und drei kleine Kinder zu ernähren, ist eine Pleite wesentlich härter.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo AStrauß,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Ist doch recht einfach, sobald du eine eigene Familie hast, machst du dir eher Gedanken um die Sicherheit deiner Investitionen in die Selbstständigkeit.

Wenn du allein bist, hat es halt nur dich erwischt, wenn es schief gehen sollte. Hat du aber Frau und drei kleine Kinder zu ernähren, ist eine Pleite wesentlich härter.

dazu habe ich ja ein paar beiträge vorher was geschrieben taunus.

deswegen bin ich davon aus gegangen das es das nicht sein kann.

ich habe auch eine frau und drei wundervolle kinder!

grüße dich taunus

aber viele ehekriesen beginnen doch mit dem streit ums geld

...und manche, wenn Geld genug da ist,

und das Leben beginnt langweilig zu werden

Bevor irgendwelche Vermutungen aufkommen, gleich vorneweg

Mir war noch nie im Leben langweilig !!

...und manche, wenn Geld genug da ist,

und das Leben beginnt langweilig zu werden

Bevor irgendwelche Vermutungen aufkommen, gleich vorneweg

Mir war noch nie im Leben langweilig !!

in meinem leben ist auch kein platz für langeweile dafür bin ich zu crazy.

ausser der berufsaltag, der ist manchmal ein bisschen öde , aber der wird mit der expansion auch wieder sehr stressssssig! ( gibt also vorerst kein langeweile teil 2)

jetzt sind wir aber ganz schön vom thema weg gekommen , also

back to topic

und DANKE an alle, die sich an diesem thema beteiligen , sind ja echt interessante beiträge und meinungen dabei.

  • 2 Wochen später...

Hmm Interressanter thread

da kann man schon was lernen

Also mal meine Meinung :

Bin noch ganz am Anfang meiner Karriere (19 jahre)würde aber auf jeden fall sagen das man sich erstmal ein Ziel setzen sollte bevor man überlegt ob ein studium wichtig ist oder nicht.In meiner branche und ich denke das ist in jeder anderen branche genauso interressiert später nicht die qualifikation der jeweiligen person sondern das was die person wirklich wert ist.Wenn in der firma der meister die werkstatt führt indem er es sich leicht macht und seine position ausnutzt in dem er einfach nur arbeiten verteilt sich selbst aber auf die faule haut legt und allen die schuld gibt die arbeit falsch gemacht zu haben, oder ob der junggeselle der seit 2 monaten seinen brief in der tasche hat und schon eigenständig sieht wo andere fehler machen könnten und sie SELBSTSTÄNDIG im vorraus versucht zu verhindern,der sich um das wesentliche kümmert(das kapital der firma und nicht sich selbst den tag so einfach und angenehm wie möglich zu machen) oder der von anfang an zeigt das er für die FIRMA und nicht nur für sein nächstes Wochenende arbeitet.Da ist doch wohl klar das der Geschäftsführer eher den fleissigen und Verantwortungsvollen junggesellen befördert und möglicherweise sogar noch eine weiterbildung in form einer meisterschule bezahlt weil er weiss das das geld dort gut aufgehoben ist.

Und zum Thema Glück würde ich eher sagen"Es gibt kein Glück Es gibt nur KÖNNEN".jeder ist seines Glückes schmied man bekommt es nicht einfach geschenkt

Ich glaube wenn man sich Richtig ziele setzt ist es leichter den Weg dorthin zu KENNEN als diesen Weg durch Wüste und Dschungel Bewältigen.

Durchhaltevermögen ist da extrem wichtig.

Wenn ich sehe wie mein vater, der 1989 kurz vor dem mauerfall ohne einen pfennig mit meiner mutter und mir nach westdeutschland geflüchtet ist , nebenbei 23 jahre lang jeden monat über 1000DM Kindergeld an seine Ex-frau für 3 weitere kinder zahlen musste(das bei knapp 2000DM nettogehalt) und trotz all dem es geschaft hat sich 1998 erfolgreich selbstständig zu machen dann ist mir ja wohl 100%ig klar das es nicht zwingend notwendig ist ein hohe schuliche qualifikation zu haben.

Auch wenn es in gewissen situation wahrscheinlich sehr vorteilhaft sein kann

Ausserdem denke ich nicht das Fachliches wissen der schlüssel zu Super Reichtum ist sondern eher ein grosses Verantwortungsbewusstsein

P.S. Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten

Ausserdem denke ich nicht das Fachliches wissen der schlüssel zu Super Reichtum ist sondern eher ein grosses Verantwortungsbewusstsein

Und wie soll das Jemand nachweisen, der bei der Einstellung nicht berücksichtigt wird, weil er Ersteres nicht hat?

bei meinem schulabschluß sagte mein lehrer zu mir was soll bloß aus dir werden ????

Tja, ich habe mit 18 das Gymnasium abgebrochen...

ich hatte den schlechtesten abschluß von allen .:-(((°:oops:O:-)

habe in der berufsschule vollgas gegeben und beim arbeiten mir die finger wund geschuftet.!

dito

die einzigen sachen die ich schon immer konnte waren rechnen , kalkulieren , und bücher ausführen, und hart arbeiten!!

Konnte ich nie, hab ich mir angeeignet, denn auch der Buchhalter kostet Geld :wink:

aber ich denke das hat mich weiter gebracht als eine 1+ in deutsch!

wollte ja auch nie schriftsteler werden. grins

Wie schon bereits gesagt: selbstständig = selbst & ständig

Ein Ziel vor Augen zu haben ist das wichtigste überhaupt!!

Ich studiere Wirtschaftswissenschaften (WiWi) mittlerweile im 4. Semester in Hannover.

Mehr schlecht als Recht, weil mich der Stoff nicht reizt und ich keine Ahnung habe, was ich im Hauptstudium machen soll.

Habe kein Ziel vor Augen.

Dadurch könnte ich noch locker 2-3 Semester Grundstudium dranhängen und wüsste immer noch nicht was ich genau machen soll.

Ich stehe also am Scheidepunkt:

- weiter studieren ohne Plan und ohne Ziel

- Notbremse ziehen und einen Traum verwirklichen

Wie kam ich in diese Misere?

Natürlich wollte auch ich das große Geld verdienen.

Wiwi studieren und dann als Finanzdienstleister oder an den Börsen reich werden. Dumm nur, dass dies nicht meine Welt ist, wie sich jetzt an Hand der nicht bestandenen Klausuren herausstellte.

Gut, es könnte auch an meiner ausgeprägten Faulheit liegen, dass ich zu wenig gelernt habe.

ABER:

Wenn ich an etwas arbeite, was mir Spass macht bzw. mir persönlich wichtig ist,

dann könnte ich (habe ich auch schon gemacht) 12 Std. am Tag, 7 Tage die Woche dran arbeiten.

Wie geht es weiter?

Dazu meine Vorgeschichte: Ich belegte Physik und Chemie LK,

bekam dadurch ein gutes Abitur ohne viel gelernt zu haben (JA, die Schule war schwer und nicht so ne "Wer es woanders nicht schafft,

bekommt hier sein Abi" Schule).

Mein Traum war es immer eine eigene, kleine Chemie Firma zu haben.

Und genau diesen will/werde ich mir jetzt verwirklichen.

Ab dem WiSe 06 werde ich Chemie studieren, um im SoSe nach Münster zu Wirtschaftschemie (Großteil Chemie + Grundlagen der BWL) wechseln.

Geplant ist noch ein Semester in Berkeley und gegen 2011 (hoffentlich) die Selbstständigkeit.

Geschäftsidee ist auch schon vorhanden, wobei mir da grad ein paar Leute zuvor gekommen sind Link

Aber es gibt ja noch genug andere Bereiche....8) :D

Fazit: Ob Studium oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Man sollte das machen was man kann und einem Spass macht. Einen Beruf rein nach den Verdienstmöglichkeiten aussuchen, kann nur nach hinten losgehen und bevor man das merkt, kann es schon (leider) viel zu spät sein. Hautpsache ist, man hat ein Ziel, einen Traum und lässt sich durch nichts und niemanden aufhalten. Dann wird das schon mit dem beruflichen/fianziellen Erfolg (obwohl das auch nicht alles ist..) :wink:

Stefan

@Alex: Wer ist Winni und was genau machst du beruflich?

(gerne auch per PN)

Archiviert

Dieses Thema ist archiviert und für weitere Antworten gesperrt. Erstelle doch dein eigenes Thema im passenden Forum.



×
×
  • Neu erstellen...