Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

MB pfuscht bei Stern TV Crashtest


poluxx

Empfohlene Beiträge

Das ist so eine Schweinerei! :evil: Also funktioniert das System überhaupt nicht und ist nur Geldmacherei oder was? Das Video ist einfach nur Lustig... wenn die untereinander reden und vergessen das die Mikros laufen und danach ein mega Peinliches Interview geben. Jetzt weiß ich wenigstens das ich mir nie einen Benz Kaufen werde...

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »
  • Antworten 107
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Sah eh alles nich grad professionell aus.Weder die Menschen,der Typ von der Auto Bild,noch der aufbau...

Da hat sich DC selbst ins bein geschossen,warscheinlich haben die gedacht "Nebel draußen geht nicht,also machen wirs in der Halle" PENG der Schuss der das eigene Bein trifft... :-o

PS. Was ist denn ein "Optisches Piepsen" :D (4min 47 sekunden)

"das ist der specht, michael specht. ein lustiger weggefährte. nein, er ist kein vogel, er ist redakteur bei der autobild. das steht auf seinem poloshirt. die autobild ist eine zeitschrift. die testet autos. und dieser specht sitzt jetzt in einem auto, in einem mercedes. mercedes baut intelligente autos. und so ein auto testet jetzt der specht. klingt kompliziert, ist es aber nicht.

der specht soll in einen stau fahren. den stau kann er gar nicht sehen. trotzdem ist er da. dafür kann ihn das auto sehen, denn das auto ist intelligent. das auto warnt ihn sogar vor dem stau - zumindest denkt das der specht. er hört sogar den warnton. eigentlich ist der warnton aber ein brett. und das brett liegt auf dem boden. klingt alles sehr kompliziert, ist es aber nicht.

denn bretter machen keinen warnton. also gibt es auch keinen. deshalb fährt der specht auch gegen das andere auto. hmmm, dumm gelaufen. dabei hat der specht den warnton doch gehört... zumindest glaubt er das.

liebe kinder, wenn ihr dinge seht oder hört, die gar nicht da sind, dann müst ihr zum arzt gehen. denn es kann sein, daß ihr krank seid. und dann braucht ihr hilfe. das sind nämlich schlimme krankheiten."

:D

p.s.

seien wir mal ehrlich, das system wird sicherlich in der realität funktionieren. und es geht auch nicht darum, daß der wagen in der halle nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, wollte oder wie auch immer. es geht einzig und alleine darum, wie versucht wurde von seiten mercedes und autobild diese aktion zu vertuschen, den zuschauer zu täuschen etc. auch der bericht in der aktuellen autobild ist nichts weiter als eine vorspiegelung falscher tatsachen. dieser versuch einer arglistigen täuschung ist eine frechheit und ich hoffe, daß die kunden ihre konsequenzen daraus ziehen werden.

Meinst mich mit dem übertreiben? In Meinen Augen sind das schweine weil sie so die Leute verarschen...

Dann hast Du das aber falsch rübergebracht:

Also funktioniert das System überhaupt nicht und ist nur Geldmacherei oder was?

Das ist ausgemachter Schwachsinn. Aus einem Versuch eine 100%-Aussage zu machen ist hirnrissig. MB kann das System nicht derart vermarkten, wenn es in einer realistischen(!) Fahrzeugumgebung nicht zuverlässig funktioniert.

Was aber wirklich bodenlos ist, ist die offenkundige Verstrickung zwischen MB und Autobild. Zumindest hat sich MB noch den Anschuldigungen gestellt, und einen Sprecher zum Jauch geschickt. War zwar nicht wirklich überzeugend, aber besser als à la Autobild die Sache einfach unter den Teppich zu schweigen bzw. noch eine große Story drauszumachen...

Aber ich bin mir sicher, ähnliche Verhältnisse gibt es zwischen anderen großen deutschen Automarken und anderen "renomierten" Zeitschriften auch... Sie sind nur besser im Geheimhalten :-)

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo poluxx,

 

schau doch mal hier zum Thema Mercedes (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
"das ist der specht, michael specht. ein lustiger weggefährte. nein, er ist kein vogel, er ist redakteur bei der autobild. das steht auf seinem poloshirt. die autobild ist eine zeitschrift. die testet autos. und dieser specht sitzt jetzt in einem auto, in einem mercedes. mercedes baut intelligente autos. und so ein auto testet jetzt der specht. klingt kompliziert, ist es aber nicht.

der specht soll in einen stau fahren. den stau kann er gar nicht sehen. trotzdem ist er da. dafür kann ihn das auto sehen, denn das auto ist intelligent. das auto warnt ihn sogar vor dem stau - zumindest denkt das der specht. er hört sogar den warnton. eigentlich ist der warnton aber ein brett. und das brett liegt auf dem boden. klingt alles sehr kompliziert, ist es aber nicht.

denn bretter machen keinen warnton. also gibt es auch keinen. deshalb fährt der specht auch gegen das andere auto. hmmm, dumm gelaufen. dabei hat der specht den warnton doch gehört... zumindest glaubt er das.

liebe kinder, wenn ihr dinge seht oder hört, die gar nicht da sind, dann müst ihr zum arzt gehen. denn es kann sein, daß ihr krank seid. und dann braucht ihr hilfe. das sind nämlich schlimme krankheiten."

:D:D:D:D:D:D:D:-))!

Dann hast Du das aber falsch rübergebracht:

Das ist ausgemachter Schwachsinn. Aus einem Versuch eine 100%-Aussage zu machen ist hirnrissig. MB kann das System nicht derart vermarkten, wenn es in einer realistischen(!) Fahrzeugumgebung nicht zuverlässig funktioniert.

Was aber wirklich bodenlos ist, ist die offenkundige Verstrickung zwischen MB und Autobild. Zumindest hat sich MB noch den Anschuldigungen gestellt, und einen Sprecher zum Jauch geschickt. War zwar nicht wirklich überzeugend, aber besser als à la Autobild die Sache einfach unter den Teppich zu schweigen bzw. noch eine große Story drauszumachen...

Aber ich bin mir sicher, ähnliche Verhältnisse gibt es zwischen anderen großen deutschen Automarken und anderen "renomierten" Zeitschriften auch... Sie sind nur besser im Geheimhalten :-)

hmm, ich weiß nicht ob man das so stehen lassen kann.

1. Wer kann denn bitte sagen, ob dass was der DC Typ bei SternTV dem Jauch erzählt hat überhaupt stimmt?

--> Für meine Begriffe hat er sich gewunden wie ein Al und den selben Satz immer wieder wiederholt. Ich kann für meinen Teil nicht sagen, dass ich davon überzeugt wäre, dass die Halle 100% aus Stahl war. Ich denke eher, dass vielleicht die Region aus Stahl war, die den Aufprall abfängt oder ähnliches, vielleicht auch noch die Dachkonstruktion, aber der Rest? Glaubt das einer? Warum sollte den eine solche Halle komplett aus Stahl sein? Jeder weiß, dass das zu keinen (statisch besseren) Ergebnissen führen würde als mit Stahlbeton.

2. Ist euch aufgefallen, dass die ganzen Typen von DC zu allem irgendeine Ausrede fanden??

--> z.B. erst sollte der Wagen vor dem Hindernis stehen, dann soll er nur noch mit "Restgeschwindigkeit" aufprallen usw. und jetzt diese Story mit der Stahlhalle?

3. Die Reflektion von Radarstrahlen ist keine Schlechtigkeit, die das Radar aussetzen lässt. Vielmehr muss das System doch in der Lage sein Hindernisse besser zu erkennen, wenn alles reflektiert wird.

--> z.B.

Wand ------Reflektion------->

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand--

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand-- S-Klasse

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand--

Wand ------Reflektion------->

4. Unterstellen wir mal, die Situation war so, wie es der DC Typ dem Jauch sagte. Warum kann er denn bitte mit 100% Sicherheit sagen, dass diese Umgebung nirgendwo in einem Tunnel auf der Welt wiederzutreffen ist?

5. Wenn dieses Problem bekannt war, warum zieht DC so eine Show ab, um uns ein System unter "realen" Bedingungen vorzuführen wenn es doch gerade unter diesen "realen" Bedingungen nicht funktioniert?

Den Ausführungen zum "kritischen Journalismus" der Autobild kann ich mich nur anschließen. Spitze Autobild! Eure Meinung könnt ihr zukünftig gleich im Klo runterspülen anstatt sie in eurer lächerlichen Zeitschrift zu veröffentlichen.

Hallo,

3. Die Reflektion von Radarstrahlen ist keine Schlechtigkeit, die das Radar aussetzen lässt. Vielmehr muss das System doch in der Lage sein Hindernisse besser zu erkennen, wenn alles reflektiert wird.

--> z.B.

Wand ------Reflektion------->

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand--

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand-- S-Klasse

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand--

Wand ------Reflektion------->

Naja, ein Radarsensor ist nicht so einfach aufgebaut. Vor allem handelt es sich um Hochfreqzenztechnik und die ist nun mal (bisher) schwer zu beherrschen. Da können sich Reflexe überlagern oder gar ganz eliminieren. Von daher kann (muss aber nicht) die Aussage schon korrekt sein.

Grüße,

Björn

hmm, ich weiß nicht ob man das so stehen lassen kann.

1. Wer kann denn bitte sagen, ob dass was der DC Typ bei SternTV dem Jauch erzählt hat überhaupt stimmt?

--> Für meine Begriffe hat er sich gewunden wie ein Al und den selben Satz immer wieder wiederholt. Ich kann für meinen Teil nicht sagen, dass ich davon überzeugt wäre, dass die Halle 100% aus Stahl war. Ich denke eher, dass vielleicht die Region aus Stahl war, die den Aufprall abfängt oder ähnliches, vielleicht auch noch die Dachkonstruktion, aber der Rest? Glaubt das einer? Warum sollte den eine solche Halle komplett aus Stahl sein? Jeder weiß, dass das zu keinen (statisch besseren) Ergebnissen führen würde als mit Stahlbeton.

2. Ist euch aufgefallen, dass die ganzen Typen von DC zu allem irgendeine Ausrede fanden??

--> z.B. erst sollte der Wagen vor dem Hindernis stehen, dann soll er nur noch mit "Restgeschwindigkeit" aufprallen usw. und jetzt diese Story mit der Stahlhalle?

3. Die Reflektion von Radarstrahlen ist keine Schlechtigkeit, die das Radar aussetzen lässt. Vielmehr muss das System doch in der Lage sein Hindernisse besser zu erkennen, wenn alles reflektiert wird.

--> z.B.

Wand ------Reflektion------->

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand--

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand-- S-Klasse

Wand Auto------Reflektion-------> <-Gegenstand--

Wand ------Reflektion------->

4. Unterstellen wir mal, die Situation war so, wie es der DC Typ dem Jauch sagte. Warum kann er denn bitte mit 100% Sicherheit sagen, dass diese Umgebung nirgendwo in einem Tunnel auf der Welt wiederzutreffen ist?

5. Wenn dieses Problem bekannt war, warum zieht DC so eine Show ab, um uns ein System unter "realen" Bedingungen vorzuführen wenn es doch gerade unter diesen "realen" Bedingungen nicht funktioniert?

Den Ausführungen zum "kritischen Journalismus" der Autobild kann ich mich nur anschließen. Spitze Autobild! Eure Meinung könnt ihr zukünftig gleich im Klo runterspülen anstatt sie in eurer lächerlichen Zeitschrift zu veröffentlichen.

1. eine Crashtesthalle muss nicht nur vor witterungsbedingungen schützen, insofern ist es schon schlüssig was der Mann von MB gesagt hat, mit der dicken Stahlwand die die Aufpralle abfangen soll und dem Schienen system im Boden.

Stahl hat eine wesentlich bessere Zugfestigkeit als Stahlbeton und ist somit je nach Einsatzgebiet wesentlich besser. Ausserdem reicht ja um das System zu stören eine Gewisse Menge an Stahl am richtigen Platz, wie z.b. die Aufprallwand vor dem erste Wagen.

2. sie haben halt krampfhaft versucht irgendwie einen pr gau zu verhindern..

3. das ist genau wie bei den Lasergeschwindigkeitsmessgeräten. Es kann sein dass ein Objekt hinter dem Objekt was gemessen werden soll den Laser (oder halt die Radarstrahlen) besser reflektiert als das eigentlich zu messende Objekt und die Strahlen so überlagern und ein falsches Ergebnis rauskommt.

4. 100% kann mans nie sagen, aber ein Tunnel besitzt keine dicken Stahlwände und kein Schienensystem für Crashtests. Ausserdem haben ses ja auch ausgiebig getestet.

5. Weil man im offenen Gelände nicht so einen Nebel hinbekommt und damit kein Showeffekt gegeben ist.

Objektiv sind leider nur sehr wenige Zeitschriften egal in welchem Umfeld aber wer Autobild kauft ist eh selber schuld ;)

"Die Zeitschrift "Auto Bild" hat Konsequenzen aus dem Skandal um ihren Chefreporter Michael Specht gezogen und sich von ihm getrennt. Das berichtet die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf einen Sprecher des Springer-Verlages."

Da lag ich mit meiner Einschätzung ja goldrichtig :-o .

Trotzdem überrascht mich dieser Schritt von AB, der mich übrigens in meiner Naivität bestärkt, dass eine derart innige und offene Packelei die Ausnahme und nicht die Regel darstellt.

LG Jackpot

Also ich fasse nochmal alles zusammen:

DC lädt zu einer Bremsdemonstration ein, um zu beweisen, dass Distronic Plus mindestens 2700€ wert ist. Das System soll ein akustisches und ein optisches Zeichen geben, dass sich ein Hindernis nähert. Der Fahrer soll die Bremspedale treten und das System berechnet automatisch den richtigen Bremsdruck, um das Fahrzeug rechtzeitig vor der Kollision zu bewahren.

In der (scheinbar DC-eigenen) Testhalle wird genebelt und das Auto wird losgelassen. Der Fahrer (ehemaliger AutoBild-Redakteur) fährt los und bremst genau in dem Augenblick, wo er über ein Brett fährt, das einige Meter vor dem Hindernis liegt. Dummerweise schlägt er dabei in das Hindernis ein. Anschliessend versuchen die Verantwortlichen von DC abzuwiegeln und erklären die eigene Testhalle für ungeeignet für einen solchen Test.

Meine Fragen/Schlüsse:

a) Distronic Plus funktioniert nur, wenn vor dem Hindernis ein Brett liegt. Dann piepst das System aber nicht, sondern überlässt den Fahrer seinem Schicksal nach dem Motto: "Wenns kracht, noch 'n' Meter". Gehts noch?

B) Ich habe Berichte (spiegel-online) gelesen, nach denen das Auto selbständig (also ohne Eingriffe des Fahrers) zum Stillstand kommt und wieder bis max 200km/h beschleunigen kann. Offensichtlich sollte man in Hallen, Tiefgaragen, Fähren, Tunnels und anderen geschlossenen Gebäuden aber lieber den gesunden Menschenverstand bemühen.

c) Wie dreist, naiv oder stumpf muss man als Redakteur und Ingenieur (DC) sein, um zu versuchen, andere Journalisten damit auf den Arm zu nehmen, indem man zwar 2700€ für ein nutzloses Radargerät verlangt, aber Bretter als Warnsignal auslegt, da das System nicht zuckt?

d) Ich hoffe, es haben nicht diesselben Leute mein Auto gebaut, die sich jetzt derartig blamiert haben, dass es eine wahre Pracht ist. Aus dem jetzigen PR-Gau wird wahrscheinlich bald ein Technik-Gau.

Flasche leer

Torx

Bremsen musst du schon selbst bei einer Gefahrensituation, das übernimmt das System keinesfalls für dich. Genauso ist es im Stop&Go Verkehr. Sobald man steht muss man den Tempomathebel anzioehen oder das Gaspedal antippen, damit der Wagen wieder dem Vordermann sozusagen folgt.

Ich gehe doch mal stark davon aus, dass das System normal funktioniert...sonst hätten sie den Test auch sicher nicht gemacht. Warum auch immer es nicht geklappt hat, die Show war und bleibt ein Witz für sich.

http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passenger_cars/home/products/new_cars/s_class.html

Hier kann man auch irgendwo das System interaktiv erleben.

Also ich fasse nochmal alles zusammen:

DC lädt zu einer Bremsdemonstration ein, um zu beweisen, dass Distronic Plus mindestens 2700€ wert ist. Das System soll ein akustisches und ein optisches Zeichen geben, dass sich ein Hindernis nähert. Der Fahrer soll die Bremspedale treten und das System berechnet automatisch den richtigen Bremsdruck, um das Fahrzeug rechtzeitig vor der Kollision zu bewahren.

In der (scheinbar DC-eigenen) Testhalle wird genebelt und das Auto wird losgelassen. Der Fahrer (ehemaliger AutoBild-Redakteur) fährt los und bremst genau in dem Augenblick, wo er über ein Brett fährt, das einige Meter vor dem Hindernis liegt. Dummerweise schlägt er dabei in das Hindernis ein. Anschliessend versuchen die Verantwortlichen von DC abzuwiegeln und erklären die eigene Testhalle für ungeeignet für einen solchen Test.

Meine Fragen/Schlüsse:

a) Distronic Plus funktioniert nur, wenn vor dem Hindernis ein Brett liegt. Dann piepst das System aber nicht, sondern überlässt den Fahrer seinem Schicksal nach dem Motto: "Wenns kracht, noch 'n' Meter". Gehts noch?

B) Ich habe Berichte (spiegel-online) gelesen, nach denen das Auto selbständig (also ohne Eingriffe des Fahrers) zum Stillstand kommt und wieder bis max 200km/h beschleunigen kann. Offensichtlich sollte man in Hallen, Tiefgaragen, Fähren, Tunnels und anderen geschlossenen Gebäuden aber lieber den gesunden Menschenverstand bemühen.

c) Wie dreist, naiv oder stumpf muss man als Redakteur und Ingenieur (DC) sein, um zu versuchen, andere Journalisten damit auf den Arm zu nehmen, indem man zwar 2700€ für ein nutzloses Radargerät verlangt, aber Bretter als Warnsignal auslegt, da das System nicht zuckt?

d) Ich hoffe, es haben nicht diesselben Leute mein Auto gebaut, die sich jetzt derartig blamiert haben, dass es eine wahre Pracht ist. Aus dem jetzigen PR-Gau wird wahrscheinlich bald ein Technik-Gau.

Flasche leer

Torx

mein Rückschluss auf deinen 1. Post bei CP:

Du hast es nicht verstanden.

Archiviert

Dieses Thema ist archiviert und für weitere Antworten gesperrt. Erstelle doch dein eigenes Thema im passenden Forum.



×
×
  • Neu erstellen...