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Details zum Bugatti Veyron


Massman

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Ich denke, dass es im Preis von 1 Mio. Euro einkalkuliert sein wird, dass man beispielsweise 5 verschiedene Auspuffsysteme weltweit benötigt.

Wenn ich in einem anderen Thread lese, dass Teile für den McLaren F1 in einer Lehrwerkstätte :D gefertigt werden, kann das doch kein gravierendes Problem sein, oder?

LG Jackpot

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Der F1 ist von der technischen Komplexizität bei weitem nicht mit dem Veyron zu vergleichen...Saugmotor, konventionelles Getriebe, Hinterradantrieb. Keine dynamischen Fahrhilfen, keine sequentielle Schaltung, keine Leistungsregelung.

Mal eben einen neuen Auspuff zu entwickeln kann ganz schön schwierig sein, da sich unter Umständen komplett neue Kennfelder ergeben.

Der McLaren F1 war von Anfang an auf eien Kleinstserie ausgelegt-da macht das mit der Einzelanfertigung von Teilen Sinn. Ich glaube nicht, daß VW bei 64 verkauften Autos aufhören möchte...

P.S.: der thread ist vom 18. Februar diesen Jahres...wann kommt der Karren denn endlich auf die Straße?

etwas geduld! vw muss den "sieg" über das unmögliche noch etwas auskosten. bevor er verkauft wird und alle auf grund der nicht erfüllten erwartungen enttäuscht sind... :wink:O:-)

Du irrst Dich. Das Gewicht spielt in den hohen Geschwindigkeitsbereichen nur eine untergeordnete Rolle-das größte Problem ist bei Geschwindigkeiten über 160 der Luftwiederstand.

Er sprach von der Beschleunigung 0-100

Er sprach von der Beschleunigung 0-100

glatt überlesen...sorry. Da ist natürlich Traktion entscheidend. Wobei man aller Wahrscheinlichkeit in den ersten Gängen die volle Leistung nicht auskosten kann, da sich umgehend die Reifen in Luft auflösen. Da wird sicher gegengeregelt

Sach ich doch :lol:

Wenn der nur 900 kg wiegen würde (ging um das Gesamtgewicht), dann müsste die Elektronik so dermaßen runteregeln, dass der Bugatti von 0-50 km/h etwa `ne halbe Stunde brauchen würde, weil jeder mm Gaspedalweg die Räder zum Durchdrehen bringen würde. Ist die Karre erstmal in Schwung, spielt das Gewicht nur noch eine Nebenrolle...und ab einer höheren Geschwindigkeit ist das Gewicht sogar völlig Wurscht! Es beeinflusst die mögliche V/max nicht im geringsten!

Mit der 400 km/h Freigabe würde ich das so regeln:

Die Schüssel hat doch sicher ein Navi, oder? Dann könnte man den 400 km/h-Modus doch freischalten, wenn das Auto laut GPS auf irgendeiner Rennstrecke steht/fährt, die für die 400 km/h geeignet ist ...? Das mit den Navidaten kann in Zeiten von google earth und Co. doch sicher nicht so schwer sein, der Maybach hat doch auch alle Kenndaten der Nordschleife drin .... :D

So hätten alle was davon : Auf der Autobahn (oder wo auch immer) meinetwegen auf 350 oder so begrenzt, was halt sicher ist, und die echten 400 erreicht er auch. Nur halt nicht überall. Dann hätte VW/Bugatti die Versprechungen im Prospekt ja eingehalten.

Gruß

Martin

Auf welcher Strecke möchtest Du denn 400 km/h fahren? Mir fällt spontan Nardo ein in Europa-ziemlich weit für eine solche Attacke. Als Alternative Teststrecken wie Ehra-Lessien oder Boxberg mit ihren Steilwandkurven...das wars.

Könnte mir vorstellen, daß es vor gut 20 Jahren ähnliche Diskussionen gab um den Porsche 959. Zu einer Zeit als 300 und 5s von 0-100 im Serienbau eine magische Grenze darstellten stand da ein Technikmonster mit Allrad, elektronischem Fahrwerk, Registeraufladung und Werten wie 0-100 in 3,7s und 317 km/h Spitze. Für die Puristen zu schwer und zu aufwendig, zu komfortbelastet. Es dauerte bis zur Serienreife und Porsche zahlte bei jedem Wagen drauf, aber der Glanz für das Image der Marke ist unbestritten.

Der Veyron. 400 km/h. Unwichtig,eigentlich nur die reine Show. Aber von 0-300 in gut 17 Sekunden. Das muss man sich bitte vorstellen. Wenn dieses Auto auf der Autobahn Gas gibt, dann meint selbst der Pilot einer ausgewachsenen 1000er bei seinem Bike ist der Motor ausgefallen. Soviel Kraft, soviel Drehmoment, es ist tatsächlich die reinste Gigantomanie und ich finde sich fantastisch!

Carrera GT, Enzo und Zonda sind überragende Sportwagen, die jedoch alle ein ähnliches Konzept auf unterschiedliche Art und Weise interpretiert haben. Piech's Idee den Veyron zu bauen, bedeutete neue Wege zu gehen. Einen Allradsportwagen mit soviel Leistung gab es noch nie, vor allem nicht mit dem Qualitätssiegel eines Weltkonzerns. Der Wagen wird sicher nicht auf der Rennstrecke einen Rekord nach dem anderen fahren aber seine Fahrleistungen sind unantastbar. Allein darum ging es den Schöpfern dieses Autos.

Auf welcher Strecke möchtest Du denn 400 km/h fahren? Mir fällt spontan Nardo ein in Europa-ziemlich weit für eine solche Attacke. Als Alternative Teststrecken wie Ehra-Lessien oder Boxberg mit ihren Steilwandkurven...das wars.

Auf der Autobahn von Bremen nach Cuxhaven. Auf der A31 Emden Richtung Pott am Sonntagmorgen. Auf diesen Strecken ist das Ausfahren eines Enzo möglich - dann sollten auch die 400 zu erreichen sein - oder in die Nähe von 400.

Bei Auto-Salon-Singen steht der Bugatti als §25a Fahrzeug zum Verkauf - also kauft ihn vorher ein Privatmann/eine Privatfrau.

Die 14 Sekunden von 0 auf 300 würde ich mit vorsicht geniessen.

Die 100l Verbrauch bei Vollast - das ist doch der Momentanverbrauch. Ein McLaren F1 wird auch mindestens 60l nehmen - aber keine 26l. Bei mir sind es schon jenseits der 30l, wenn ich die Gänge durchtrete.

Auf der Autobahn von Bremen nach Cuxhaven. Auf der A31 Emden Richtung Pott am Sonntagmorgen. Auf diesen Strecken ist das Ausfahren eines Enzo möglich - dann sollten auch die 400 zu erreichen sein - oder in die Nähe von 400.

Auf dem Ostfriesen-Highway ist so etwas an einem Sonntagmorgen durchaus darstellbar.

Die 14 Sekunden von 0 auf 300 würde ich mit vorsicht geniessen.

Ich könnte mir vorstellen, das dieser Wert noch aus der Zeit herrührt, als der Bugatti noch ein spoilerloser, aber unfahrbarer Prototyp war.

Wie schauts denn eigentlich mittlerweile mit dem Vertrieb aus ? Ausser Schmohl in der Schweiz gibt es doch noch keine offiziellen Repräsentanzen ?

Ist eigentlich eher ein Mitfahrbericht...

Ein Auto wurde auch schon für Hamburg bestellt. Und somit könnte im nächsten Jahr der Koenigsegg CCR aus "OD" auf den Bugatti 16.4 Veyron aus "HH" treffen...

Die 100l Verbrauch bei Vollast - das ist doch der Momentanverbrauch. Ein McLaren F1 wird auch mindestens 60l nehmen - aber keine 26l. Bei mir sind es schon jenseits der 30l, wenn ich die Gänge durchtrete.

Jeder normale V8-Sauger mit um die 300PS hat unter Vollast schon einen Momentanverbrauch von 50-60 Litern auf 100km. Da gehe ich von einem aufgeladenen Veyron mal locker von deutlich über 100 Litern maximalen Momentanverbrauch aus.

So schlimm finde ich den Heck- bzw. Bremsflügel in Normalposition gar nicht, solange dieses Gebilde erst bei hohen Geschwindigkeiten ausgefahren wird. Außer auf der Autobahn wäre das etwas peinlich.

LG Jackpot

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Ein Auto wurde auch schon für Hamburg bestellt. Und somit könnte im nächsten Jahr der Koenigsegg CCR aus "OD" auf den Bugatti 16.4 Veyron aus "HH" treffen...

Sag S. einen lieben Gruß von mir bitte, und Danke nochmals das ich in seinem Königsegg Platznehmen durfte am OGP!! :-))!

In der aktuellen Auto Motor Sport gibt es den ersten echten Fahrbericht des Veyron. Chefredakteur Bernd Ostmann durfte mit dem Wagen auf die VW-Teststrecke in Ehra-Lessin und konnte ihn dort ausfahren.

Test bestanden !

Jeder normale V8-Sauger mit um die 300PS hat unter Vollast schon einen Momentanverbrauch von 50-60 Litern auf 100km. Da gehe ich von einem aufgeladenen Veyron mal locker von deutlich über 100 Litern maximalen Momentanverbrauch aus.

Zitat auto motor und sport verbraucht er ca. 1 Liter pro Kilometer, lag ich nicht ganz schlecht... X-)

Zitat auto motor und sport verbraucht er ca. 1 Liter pro Kilometer, lag ich nicht ganz schlecht... X-)

Naja, bei dieser Leistung und diesem Gewicht find ich das mehr als ok. Wer sich das Auto kaufen kann interessiert sich nicht für die Sprit kosten.

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