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Meine Enttäuschung mit Lamborghini


fsm

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Servus,

ich kann fsm absolut verstehen! Wir reden hier nicht von einem Kleinwagen sondern von einem Lambo! Egal wie emotional das Schreiben an Lambo auch gewesen sein mag, sollte Lamborghini professionell genug sein, um eine Antwort zu schreiben. "Für Zulieferer können wir nichts" das sollte ich mal meinen Kunden erzählen, die würden mich zerlegen!!

Ich würde genauso reagieren wie fsm!!! Lambo ist ein absolutes Premiumprodukt und sollte sich auch so verhalten und bei der Rekonstruktion des Unfallhergangs mithelfen.

Desweiteren finde ich den Bericht von fsm vollkommen ok.

Gruß

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Diese Diskussion bringt nichts. Die "Kleinserien"hersteller haben mit anderen Problemen zu käpfen. Die Schwächen der Autos wurden( und werden) von der Kundschaft gern akzeptiert-ob es um ergonomische Probleme geht, Kosten, Reparaturanfälligkeit oder ähnliches-die Leute nehmen es in Kauf.

Ich beschwere mich auch nicht, wenn mein mechanischer Wecker stehenbleibt-ich zieh ihn einfach auf. Sonst hätte ich mir eine Swatch gekauft.

Lamborghini und Ferrari haben aber inzwischen eine relativ gute Qualität. Aber sie sind immer noch weit von Perfektion entfernt. Sich über rostende schrauben zu beschweren kann es nicht sein.Dann geh ich in den Schraubenhandel und kaufe welche aus Edelstahl....oder lege gleich eine Kleinserie als Modifikation auf und verdiene Geld damit....;-)

Ich halte ein derartiges Vorgehen für sehr problematisch. Der Unfallhergang wurde sowohl vor Gericht, als auch hier im Forum bereits ausführlich erörtert. Für mich hat sich trotz anfänglicher Skepsis im Endeffekt kein Hinweis darauf ergeben, dass dem Hersteller irgendein Versäumnis vorzuwerfen ist.

Auch kann ich folgende Aussagen nicht nachvollziehen:

Die Felgen haben mit dem Unfall definitiv 100% überhaupt gar nichts zu tun.

End of story.

Die Unfallursache lässt sich nunmal letztendlich nicht mehr 100% dingfest machen, jedoch ist es nicht auszuschließen und meiner Meinung nach sogar sehr wahrscheinlich, dass die Unfallursache am Fahrzeug zu suchen war. Nicht zuletzt auf Grund der Mängel von denen ich Kenntnis habe und die ich alle belegen kann.

Für mich ist das widersprüchlich.

Haben die Felgen eine ABE/Mustergutachten? Hat Lamborghini für den Murcielago und genau diesen Felgentyp eine Freigabe erteilt?

Warum kann mit 100%-iger Sicherheit die Felge als Unfallursache ausgeschlossen werden?

Welche belegbaren Mängel des Fahrzeuges haben nachweislich zum Unfall beigetragen?

Aus meiner Sicht fehlt der Nachweis und vermuten kann man viel. Sowohl pro und contra Hersteller der Felge, als auch pro und contra Hersteller des Fahrzeuges, als auch pro und contra des Fahrers.

Ein Wort noch zur Qualität des Fahrzeuges:

Wenn man die enorme Geschwindigkeit von 240 km/h und die daraus resultierende hohe kinetische Energie des Fahrzeuges zum Unfallzeitpunkt in Betracht zieht, scheint mir der Murcielago hervorragend gebaut zu sein. Die Sicherheitszelle ist im wesentlichen intakt geblieben und hat das Überleben der Insassen ermöglicht. Airbags und Rückhaltesysteme haben funktioniert. Die Deformationszonen scheinen die Energie ziemlich gut abgebaut zu haben.

Ich wäre als Insasse heilfroh aufgrund der stabilen Bauweise des Fahrzeuges überlebt zu haben.

Auch kann ich nur raten eine solche Website so schnell wie möglich wieder zu entfernen. Die bisherige rechtliche Behandlung des Unfalls ist sehr eindeutig ausgefallen und bietet dem Hersteller eine gute Grundlage weitere juristische Schritte einzuleiten.

Alles was recht ist, aber kann man denn nicht zumindest eine gewisse passive Sicherheit bei einem Wagen, das sich anmaßt als Supersportwagen zu gelten erwarten, nicht zuletzt wenn man den Kaufpreis berücksichtigt?

Genau die hattest Du doch erhalten (siehe auch Antwort von User CP)!!

Erwarten und bekommen sind 2 paar Schuhe. Der Murcielago (Qualität hin oder her) hat die Energie hervorragend abgebaut, sprich passive Sicherheit gewähleistet. Ich stellte nur dahin das selbst bei anderen teuren Fahrzeugen ein "Einschlag" dieser Größenordnung anders ausgehen hätte können.

Ein kleiner Tip auch von mir. Vergiss die Sache und kräm Dich nicht weiter damit, bringt nur ein Magengeschwür. Schau nach vorne und stemple das wie schon erwähnt als Lehrgeld ab. Wird nicht die letzte Enttäuschung im Leben bleiben............

Markus

Warum kann mit 100%-iger Sicherheit die Felge als Unfallursache ausgeschlossen werden?

Welche belegbaren Mängel des Fahrzeuges haben nachweislich zum Unfall beigetragen?

Weil der Sachverständige die Felgen als Unfallursache ausschließen kann und die Felgen den Unfall wohl aus meiner Sicht relativ gut überstanden haben, keine ist gebrochen beispielsweise.

Keine belegbaren Mängel haben nachweislich zum Unfall beigetragen, aber das ist es auch überhaupt nicht, (wie ich übrigens oben schon mal erwähnt habe) was ich darlegen will. Ich will einzig die Qualitätsmängel und die fehlende Korrespondenz seitens Lamborghini ankreiden.

Aus meiner Sicht fehlt der Nachweis und vermuten kann man viel. Sowohl pro und contra Hersteller der Felge, als auch pro und contra Hersteller des Fahrzeuges, als auch pro und contra des Fahrers.

Ein Wort noch zur Qualität des Fahrzeuges:

Wenn man die enorme Geschwindigkeit von 240 km/h und die daraus resultierende hohe kinetische Energie des Fahrzeuges zum Unfallzeitpunkt in Betracht zieht, scheint mir der Murcielago hervorragend gebaut zu sein. Die Sicherheitszelle ist im wesentlichen intakt geblieben und hat das Überleben der Insassen ermöglicht. Airbags und Rückhaltesysteme haben funktioniert. Die Deformationszonen scheinen die Energie ziemlich gut abgebaut zu haben.

Ich wäre als Insasse heilfroh aufgrund der stabilen Bauweise des Fahrzeuges überlebt zu haben.

Nochmals, ich mag es zwar nicht mich andauernd zu wiederholen, aber ist es nicht mehr oder weniger selbstverständlich dass ein "Supersportwagen" mit derartigen Fahreigenschaften und einem derartigen Preis zumindest in der passiven Sicherheit Maßstäbe setzen sollte?

Das ist das einzige was ich dem Wagen positiv zu gute halten kann.

Auch kann ich nur raten eine solche Website so schnell wie möglich wieder zu entfernen. Die bisherige rechtliche Behandlung des Unfalls ist sehr eindeutig ausgefallen und bietet dem Hersteller eine gute Grundlage weitere juristische Schritte einzuleiten.

Die bisherige rechtliche Behandlung war wohl mehr als ungerecht, daraus lässt sich auch der Freispruch in der Berufungsverhandlung erklären...

Auch dies sollte wohl bedacht werden...

Du hast bisher immer noch keine eindeutige Antwort gegeben, ob die Felgen für den Lambo offiziell freigegeben waren...

Würd mich auch interessiern... :)

keine ahnung, die waren schon drauf als ich ihn gekauft habe, also gehe ich mal davon aus. Aber nochmal, die Felgen haben laut Sachverständigem 100% nichts mit dem Unfall zu tun, er war eher davon überrascht, dass keine gebrochen war, sondern die Räder an den Antriebswellen abgerissen waren.

Ich glaube, jeder hier kann User FSM verstehen.

Aber es geht ja auch darum zu reflektieren und die Sache aus neutraler Perspektive zu "kommentieren".

Diese Neutralität erwarte ich in dieser Situation auch nicht von FSM - genau so wenig Sachlichkeit.

Es ist aber nicht so, dass Lamborghini fahrlässig handelt, in dem unsichere Autos verkauft werden.

Selbst wenn Lamborghini die Möglichkeit hätte, die Autos so zu entwickeln wie Mercedes oder BMW - Materialfehler oder technisches Versagen kann NIEMALS gänzlich ausgeschlossen werden. Also kann man dafür keine Garantie von den Herstellern verlangen.

Das ist für mich der Punkt.

Dazu kommt:

Es gibt keinen wirklich rationalen Grund, schneller als 200 Km/H zu fahren.

(schon gar nicht an Stellen wo Bäume oder andere feste Hindernisse neben der Strasse stehen)

Das dient alleine dem Vergnügen - weshalb man sich so ein Auto ja auch anschafft.

Wenn ich mich gewissen Eventualitäten aussetze, um meinen Spass zu haben, muss ich auch Unfälle in Kauf nehmen.

Das ist beim Skifahren oder Fallschirmspringen das gleiche.

Auch wenn ich mich hier ein bisschen wiederhole:

Ich halte es einfach für ein wenig einseitig, die Gefährdung durch Lamborghini in den Vordergrund zu stellen.

Im Gegensatz zu Sony oder Microsoft, wird es keine Firma der Welt schaffen, schnelles Fahren zu einem absolut sicheren Unterfangen zu machen.

Edit:

Dass die Felgen nicht gebrochen sind, ist für mich kein Argument dafür, dass es nicht daran gelegen hat.

Durch die Veränderung des Felgendurchmessers, treten ja ganz andere Belastungen an den Radaufhängungen auf.

Ich kann mich jedenfalls nicht ganz von meinem Verdacht hinsichtlich der Felgen freimachen. Gerade auch im Bezug auf das mysteriöse, unvermittelte Ausbrechen.

und die fehlende Korrespondenz seitens Lamborghini ankreiden.

In dem Punkt gebe ich Dir Recht. Nur wie schon erwähnt könntest Du hier über einen Lamboclub mehr erreichen. Der Nürnberger Club erreichte mal eine Einigung zwischen einem Diablofahrer und dem Werk. Er wollte die Sache puplik machen und den Lambo im Fernsehen in die Luft sprengen :evil:

Gruß

Markus

Weil der Sachverständige die Felgen als Unfallursache ausschließen kann und die Felgen den Unfall wohl aus meiner Sicht relativ gut überstanden haben, keine ist gebrochen beispielsweise.

Gut, dann ist das wohl eindeutig geklärt.

Keine belegbaren Mängel haben nachweislich zum Unfall beigetragen, aber das ist es auch überhaupt nicht, (wie ich übrigens oben schon mal erwähnt habe) was ich darlegen will. Ich will einzig die Qualitätsmängel und die fehlende Korrespondenz seitens Lamborghini ankreiden.

Ein Bemühen um möglichst objektive Darstellung von Qualitätsmängeln sieht aber sicher anders aus.

Nochmals, ich mag es zwar nicht mich andauernd zu wiederholen, aber ist es nicht mehr oder weniger selbstverständlich dass ein "Supersportwagen" mit derartigen Fahreigenschaften und einem derartigen Preis zumindest in der passiven Sicherheit Maßstäbe setzen sollte?

Das ist das einzige was ich dem Wagen positiv zu gute halten kann.

Es ist sicher nicht selbstverständlich, dass ein Fahrzeug einen solchen Unfall strukturell dermaßen gut übersteht. Die abzubauende Energie ist enorm. Sie wächst quadratisch mit der Geschwindigkeit. Sie ist etwa 23 mal so hoch wie bei üblichen Crashtests. Ich denke nur die Kombination der widerstandsfähigen Sicherheitszelle/ Knautschzone/ Rückhaltesysteme und der gestaffelten Energieabgabe an Leitplanke und Vegetation hat eine Überlebenschance gewährleistet.

Die bisherige rechtliche Behandlung war wohl mehr als ungerecht, daraus lässt sich auch der Freispruch in der Berufungsverhandlung erklären...

Auch dies sollte wohl bedacht werden...

Trotzdem würde ich es auf sich beruhen lassen. Das kann durchaus unangenehme Folgen haben. Frag mal deinen Anwalt.

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Hallo fsm,

 

schau doch mal hier zum Thema Lamborghini Murciélago (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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@fsm:

Leg den ein- oder anderen flotten Spruch hier nicht auf Goldwaage. Ich glaube, wir tun uns alle etwas schwer damit, auf Deinen Fall einzugehen.

Problem:

Niemand - inkl. Dir selber - weiß wirklich, was die Ursache war, da Du Dich an die Momente vor dem Crash nicht erinnerst. Auch Du kannst nicht vollkommen ausschließen, daß Du leicht verrissen hast, weil Du vielleicht einen Schreck bekommen hast (warum auch immer). Da kann man rumdeuteln und raten, aber solange es keine eindeutigen Gutachten gibt - was soll man da sagen? Was die Technik angeht: scheint so, als hätten die Felgen auf dem Wagen nichts zu suchen gehabt. Wenn dem so ist, lästere nicht über Oberflächenrost auf Schrauben. Auch wenn im konkreten Fall die Felgen nicht die Ursache waren. Daß Lamborghini bei sicherheitsrelevanter Technik mutwillig gespart hat, glaube ich erst einmal nicht und sehe das hier auch nicht bestätigt. Das sollte man auseinanderhalten, denn für einen Dritten riecht das danach, als würde man Tingeltangel anführen, weil man den eigentlichen Problempunkt nicht definitiv klären kann. Das ist ein wenig so, als würde man einem Tatverdächtigen in einem Mordfall eine abgelaufene TÜV-Plakette als Beweis hochhalten, weil man in der Sache nicht weiterkommt. Schau, wenn Dir der Unfall nicht passiert wäre, dann hättest Du vielleicht irgendwann hier einen Thread aufgemacht und ein paar Murci-Verarbeitungsmängel angekreidet, es hätten alle wissend gelächelt und gesagt, jaja, die Italiener halt, wer schön sein will muß leiden, und der weitere Verlauf wäre eher lustig gewesen. Beides in einen Topf zu packen bringt nichts - auch wenn Du betonst, daß es Dir gar nicht mehr um die Schuldfrage für den Unfall geht.

In einem Punkt muß ich Dir aber uneingeschränkt zustimmen: Es kann nicht sein, daß Lamborghini sich vollkommen bedeckt hält und nicht auf Korrespondenz eingeht. Das ist vor allem auch dumm. So ein Fall ist auch für Lamborghini schwierig - erst recht für denjenigen, der die undankbare Aufgabe hätte, den Brief zu schreiben (und zu verantworten), aber sich totstellen ist nicht die Lösung.

Ein Nachtrag:

Was die Wartung angeht: bei einem Murcielago und anderen Autos, die in so winzigen Stückzahlen gebaut werden, kennen sich die Mechaniker halt nicht perfekt aus. Das ist einfach logisch. Wenn Du möchtest, daß die Mechaniker das Auto aus dem Effeff kennen, dann könnte für den Murci die Wartung nur bei einem Händler in D stattfinden. Überschlag einfach mal wieviele Händler es gibt, wieviele Murcis und wie oft die zum Service gehen pro Jahr. Im Ergebnis wird der typische Murci-geschulte Mechaniker vielleicht 4x im Jahr ein Auto überhaupt zu Gesicht bekommen. Bei Pagani ist es noch extremer, und dort wurde konsequenterweise gesagt: Wartung durch das Werk, Ende der Diskussion. Eine Schulung ist ja schön und gut, aber nochmal was ganz anderes als Hands-on-Erfahrung. Ich will damit Nachlässigkeit nicht in Schutz nehmen, aber verdeutlichen, daß das was anderes ist als die Wartung eines 911ers (Alltagsproblem). Ich bin sicher, Carrera GT-Fahrer werden im Wartungsbereich auch nicht immer 100% zufrieden sein.

keine ahnung, die waren schon drauf als ich ihn gekauft habe, also gehe ich mal davon aus. Aber nochmal, die Felgen haben laut Sachverständigem 100% nichts mit dem Unfall zu tun, er war eher davon überrascht, dass keine gebrochen war, sondern die Räder an den Antriebswellen abgerissen waren.

Ganz genau. Die Felge muss nicht kaputt sein - wenn die Bremsscheibe nach der eigentlichen Ursache bricht - und so sieht die Felge auch aus.

Wie ein anderer User und ich es schon sagten, die Kräfte, die bei hohen Geschwindigkeiten durch erhöhten Abtrieb, Bodenwellen, kleine Versetzer und evtl. abweichende Reifengröße bzw. Felgengröße mit anderer Massenverteilung enstehen, sind enorm und garantiert nicht identisch mit einer Serienfelge. Denn die wurde zig-Tausend Kilometer getestet und im Labor belastet.

Kann sich noch jemand an einer der letzten Formel-1-Rennen erinnern (diese Saison), wie der Kimi auf der Geraden abgeflogen ist, weil vorne der Reifen nicht ganz rund lief? Irgendwann ist das Material müde und kann den Kräften nicht mehr stand halten, weil diese Kräfte nicht die Norm waren.

Richtig, die Antriebswelle ist direkt an der Radnabe/Felge gerissen. Aufgrund von zu hoher mechanischer Belastung. Danach ist die Bremsscheibe gerissen, weil sich die Felge verkantet hat und daher ist auch die Felge noch gut intakt.

Das ist zumindest meine Meinung.

Aus meiner Sicht hat der Gutachter nicht die genügende Erfahrung mit diesen Fahrzeugen gehabt - wobei er sie nicht unbedingt brauch.

non multum dicere....

Das führt hier zu nichts.

Fakt: Die Dramaturgie Deiner Webseite ist schon sehr emotional geprägt. Einen Spannungsbogen von angerosteten Schrauben bis hin zum Unfall zu ziehen ist nicht fair. Fakt ist ebenfalls, daß gerichtlich und gutachterlich kein Hinweis für einen Materialschaden festgestellt worden ist. Wenn Lamborghini es drauf anlegt reicht das sicher für eine Verleumdungsklage. Und da wird man als Privatmann sicher den kürzeren ziehen.

Wie amc oben schon geschrieben hat: Du weißt selber nicht, was passiert ist-keine Zeugen, keine Erinnerung, nur ein technisches Gutachten, in dem Rückschlüsse gezogen werden.

Umgekehrt: wenn die Autos so schlecht sind-warum fährst Du mit angerosteten Schrauben 240? Warum weißt Du nicht, wie die Felgen auf Dein Auto gekommen sind? Hergott, das erste ist doch inzwischen, daß man nach allen Eintragungen schaut und Nummern vergleicht-zumindest für mich.

Die Wahrheit gibt es schlicht nicht mehr-und sie wird auch nur einen kurzen Moment existiert haben.

Jetzt einen feldzug gegen das unternehmen zu starten bei dem man sich der Fakten nicht mal sicher ist und für das es keine Beweise gibt ist der falsche Ansatz. Genau der gleiche übrigens, wie der des Werks nicht auf Dich einzugehen.

Aber Auge um auge und Zahn um Zahn gab es mal in biblischen zeiten...

Ich weiss nicht was das hier eigentlich bringen soll. Wir werden auch hier keine Lösung finden. Höchstens Tipps geben können. Beachten sollte man trotzdem, dass jeder murciélago der ausgeliefert wurde sicherlich schon mal die 300 km/h grenze geschnitten hat und dies nicht in einem Unfall endete.

Im endeffekt ist jeder Murciélago ein unikat. Da wie schon erwähnt jeder Murciélago von Hand gefertigt wird. Die Qualität ist sicherlich nicht so gut wie bei einem "normalen" Fahrzeug. Jedoch bin ich trotzdem positiv überrascht wie gut doch die Sicherheit beim Murciélago ist. Die Fotos belegen das eindrücklich. Bei einem anderen Fahrzeug hätte die Geschichte ganz anders enden können.

Ich nehme nicht an das es eine Geschwindigkeitsbegrenzug gab?

Wie verhält sich eigentilich die Versicherung wenn ein Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit einen Unfall erleidet?

War der Vorbesitzer nicht auch hier im Forum aktiv?

@

Alle

Im Endeffekt kann man nur froh sein so nen Horro-chrash überlebt zu haben.

Sich jetzt darauf zu versteifen bringt ja eh nichts mehr!

Ein Freund von mir hatte auch nen schweren Unfall mit ner R1 Yamaha, dort blockiert das Hinterrad, vermutlich durch nen Kolbenklemmer, ebenfalls in ner Kurve! Er stürtzte, schliderte am Gegenverkehr vorbei und landete im Wald!

Er schloss ebenfalls nen Fahrfehler aus, konnte es aber NIE dem Werk belastend zu Grunde legen!

Zu allem Pech dazu, wie bei Motorrädern üblich, nicht Vollkasko!

MFG

So, nun habe ich dieses überaus interessante Thema vollständig gelesen. Selbstverständlich war ich auch auf besagter Webseite. Völlig unabhängig davon, dass ich ja selbst ein großer Lambo-Freak bin und somit eigentlich "blind" hinter der Fa. Lamborghini stehen müsste, sind mir unterschiedliche und teils widersprüchliche Aussagen/Details aufgefallen, die für und wider Lambo und auch fsm sprechen. Ohne mich auf eine Seite stellen zu wollen, werfe ich mal ein paar offene Fragen in den Raum:

Ich möchte nur einige meiner Gedanken posten, um den ein oder anderen Leser zum Nachdenken zu bewegen. Ein abschließendes Urteil durch mich oder einen anderen User ist niemals möglich. Ohne mich auf eine Seite stellen zu wollen, werfe ich mal ein paar offene Fragen in den Raum:

- Wenn die Lamborghini S.P.A reagieren würde, könnte man das als eine Art Schuldeingeständnis werten? Bleibt Lamborghini aus diesem Grunde stumm?

- Laut Aussage des Sachverständigen ist nicht die Work-Felge schuldig. Auf diese Aussage ist 100% Verlass. War es der gleiche Sachverständige, der die Reste der Bremsscheibe am Unfallort übersehen hatte? Wie glaubwürdig ist er?

- Wenn es nicht derselbe Sachverständige war, ist dann der erste Sachverständige denn auch der Meinung, eine Mitwirkung durch die Zubehörfelge kann 100% ausgeschlossen werden, oder wird bewußt immer nur der eine zitiert?

- Wenn die auf die Wellen wirkenden Kräfte bedingt durch eine Zubehörfelge bei etwa 240 km/h zu groß gewesen wären, wie groß wären wohl die wirkenden Kräfte unter Verwendung der Serienfelge bei der erreichbaren V/max von irren 320 km/h gewesen? (Da die Kräfte wohl antiproportional zur Geschwindigkeit verlaufen, gehe ich persönlich davon aus, dass die Kräfte bei V/max mit Serienfelge wesentlich größer sind als bei 240 km/h mit Workfelge. Die Welle hätte demnach ganz locker standhalten müssen!)

- Ist in der heutigen Zeit, bei den heutigen Erkenntnissen der Aerodynamik, der heutigen Fahrwerkstechnologie und Feinabstimmung, der heutigen Materialbeschaffenheit unserer Autobahnen,...,...eine Geschwindigkeit von (für einen ital. Exoten wohl lächerlichen) 240 km/h so wahnsinnig schwer beherrschbar?

- Wenn ich (laut Website) ein so erfahrener und gewissenhafter Fahrer bin, warum weiß ich dann bis heute nicht genau, ob die Felgen zum Zeitpunkt des Kaufes überhaupt zugelassen/genehmigt/eingetragen waren? Warum ersticke ich Fragen bezüglich der Felgen schon im Keim?

- Ein Murci im Wert eines Einf.hauses und keine Kohle die Felgen sofort beim Gebrauchtwagenkauf mal checken zu lassen und/oder die Mängel am Wagen zu beseitigen und erbsenzählend die Schräubchen verfluchen?

- Wenn die Bremsscheibe gebrochen wäre, was hätte sie anrichten sollen? Evtl. durch die Rest-Rotation des sichelförmigen Bremsscheibenteils die Antriebswelle abscheren? - Quatsch! Das hätte mehrere Minuten gedauert und die dabei entstehenden Geräusche hätte man auch im Innenraum selbst bei 240 deutlich hören können. Sie hätte im Radkasten hin-und-herpoltern können. Mehr nicht! Selbst wenn sie dann als ein 15mm hohes Kleinsthindernis unter die Hinterreifen gelangt wäre (vergleichbar mit einem Kieselstein) hätte der fahrwerkstechnisch sehr moderne Murci das bei 240 wie eine Bodenfuge oder -welle weggesteckt! Der Wagen war, bedingt durch die fast gerade verlaufende Strecke, nur geringen Fliehkräften ausgesetzt. Beim Fahren in einer Kurve auf der sprichwörtlich "allerletzten Rille" hätte so`n Steinchen/Bremsscheibchen auf der Fahrspur schon schlimme Folgen. Aber auf der Geraden?

- Wäre ja schlimm, wenn sofort bei einer etwas stärkeren Belastung immer gleich die Felgen ihren Geist aufgeben würden! Warum war der Gutachter darüber erstaunt, dass nicht zuerst die Felgen gebrochen sind?

- Wieso kann ein Fahrfehler unter Garantie ausgeschlossen werden?

- Sind Vorschäden an den Achsen absolut auszuschliessen?

- Öl auf der Fahrbahn? - Sekundenschlaf? - Selbstüberschätzung?

Es sind und bleiben so viele Fragen offen. Wichtig ist nur, dass alles was gestorben Gott sei Dank nicht aus Fleisch war. - Alles Fleisch hat überlebt. Und das lag unter Garantie an der modernen Technologie von Lamborghini!

Wenn es meine Homepage wäre, dann wurde ich (um Objektivität zu gewährleisten) auch das oder die Gutachten komplett einstellen.

Kommen wir wieder zu den Fakten zurück, die Work-Felgen wurden vom Vorbesitzer montiert, dieser ist ebenfalls User hier im Forum und er fuhr die Woche bevor das Auto verkauft wurde mal eben locker > 300kmh.

Ich weiss nicht was passiert ist, ich sehe nur dass ein linkes Hinterrad ausgerissen ist und ein Bremsscheibe nicht mehr vorhanden.

Mehr sehe ich nicht, denn ich bin nicht Hellseher und kann durch Medidation oder Handauflegen wissen was die eigentliche Unfallursache war.

Vielleicht ging ja wirklich die Bremsscheibe in Brüche weil sich ein Kieselstein in den Sattel verirrte und so die Scheibe abscherte, ist es in diesem Fall der Fehler von Lamborghini oder Brembo? Wohl kaum...

Alles Mumassungen, wir kennen die Unfallursache nicht und sollten uns deshalb Schuldzuweisungen sparen, aus diesem Grund finde ich die Webseite nicht sonderlich gut, sie könnte dir noch weitere rechtliche Probleme verursachen die es nun wirklich nicht auch noch braucht.

Noch ein Nachtrag, wenn ich diesem Bild ansehe glaube ich nicht dass eine gebrochene Bremsscheibe die Ursache ist, in diesem Falle müssten massive Schleifspuren in der Felge zu sehen sein, es sieht eher danach aus als dass die Bremsscheibe zerbrach als das Rad herausgerissen wurde.

6.jpg

- Wenn die auf die Wellen wirkenden Kräfte bedingt durch eine Zubehörfelge bei etwa 240 km/h zu groß gewesen wären, wie groß wären wohl die wirkenden Kräfte unter Verwendung der Serienfelge bei der erreichbaren V/max von irren 320 km/h gewesen? (Da die Kräfte wohl antiproportional zur Geschwindigkeit verlaufen, gehe ich persönlich davon aus, dass die Kräfte bei V/max mit Serienfelge wesentlich größer sind als bei 240 km/h mit Workfelge. Die Welle hätte demnach ganz locker standhalten müssen!)

Denke ich auch.

- Ist in der heutigen Zeit, bei den heutigen Erkenntnissen der Aerodynamik, der heutigen Fahrwerkstechnologie und Feinabstimmung, der heutigen Materialbeschaffenheit unserer Autobahnen,...,...eine Geschwindigkeit von (für einen ital. Exoten wohl lächerlichen) 240 km/h so wahnsinnig schwer beherrschbar?

Ohne jetzt leichtsinnig oder überheblich zu klingen vermag ich zu sagen dass sich der Murcie bei 240kmh mit einem Finger fahren ließe...

- Ein Murci im Wert eines Einf.hauses und keine Kohle die Felgen sofort beim Gebrauchtwagenkauf mal checken zu lassen und/oder die Mängel am Wagen zu beseitigen und erbsenzählend die Schräubchen verfluchen?

Die Mängel an meinem Wagen wurden sogar noch 1 Tag bevor ich ihn geholt habe beim Kundendienst behoben (die verrosteten Schrauben gewechselt, etc.) Dennoch haben sie zuvor existiert.

- Wenn die Bremsscheibe gebrochen wäre, was hätte sie anrichten sollen? Evtl. durch die Rest-Rotation des sichelförmigen Bremsscheibenteils die Antriebswelle abscheren? - Quatsch! Das hätte mehrere Minuten gedauert und die dabei entstehenden Geräusche hätte man auch im Innenraum selbst bei 240 deutlich hören können. Sie hätte im Radkasten hin-und-herpoltern können. Mehr nicht! Selbst wenn sie dann als ein 15mm hohes Kleinsthindernis unter die Hinterreifen gelangt wäre (vergleichbar mit einem Kieselstein) hätte der fahrwerkstechnisch sehr moderne Murci das bei 240 wie eine Bodenfuge oder -welle weggesteckt! Der Wagen war, bedingt durch die fast gerade verlaufende Strecke, nur geringen Fliehkräften ausgesetzt. Beim Fahren in einer Kurve auf der sprichwörtlich "allerletzten Rille" hätte so`n Steinchen/Bremsscheibchen auf der Fahrspur schon schlimme Folgen. Aber auf der Geraden?

Das ist leider nicht so einfach. Laut der Aussage des Sachverständigen kann ein Bruch der Bremsscheibe gesetz dem Fall sie würde problemlos aus dem Felgeninneren verschwinden ohne etwas anzurichten, dennoch eine Instabilität des Fahrzeugs verursachen, die den Rechtsdrift erklären würde. Davon abgesehen kann sich eine Bremsscheibenhälfte auch irgendwo sperren und beispielsweise für ein blockierendes Rad sorgen oder ähnliches.

- Wäre ja schlimm, wenn sofort bei einer etwas stärkeren Belastung immer gleich die Felgen ihren Geist aufgeben würden! Warum war der Gutachter darüber erstaunt, dass nicht zuerst die Felgen gebrochen sind?

Weil man es von anderen Felgen ja zuhauf kennt, dass diese bei Unfällen beispielsweise am Stern ausbrechen oder ähnliches.

- Wieso kann ein Fahrfehler unter Garantie ausgeschlossen werden?

Dies kann er nicht 100% aber zu 99%, denn ich weiß dass die Geschwindigkeit weder für mich, noch für den Murcie zu hoch war, außerdem berichtet der Beifahrer von einem abrupten Ausbrechen des Wagens, also kein Fahr- oder Lenkfehler.

- Sind Vorschäden an den Achsen absolut auszuschliessen?

Da der Wagen 4 Tage zuvor vom Kundendienst kam müsste man Vorschäden eigentlich ausschließen können.

- Öl auf der Fahrbahn? - Sekundenschlaf? - Selbstüberschätzung?

Kein Öl, tadellose Fahrbahn.

Sekundenschlaf fällt um 15:05 Uhr wohl flach, ich war hellwach.

Selbstüberschätzung würde ich mir als Argument eingehen lassen wenn ich nahe der Kurvengrenzgeschwindigkeit gewesen wäre, allerdings liegt die bei über 340km/h.

Alles Mumassungen, wir kennen die Unfallursache nicht und sollten uns deshalb Schuldzuweisungen sparen, aus diesem Grund finde ich die Webseite nicht sonderlich gut, sie könnte dir noch weitere rechtliche Probleme verursachen die es nun wirklich nicht auch noch braucht.

Mit den Schuldzuweisungen stimme ich dir vollkommen zu.

Dennoch habe ich den Eindruck dass mein Wagen erhebliche qualitative Mängel zeigte, wobei mein Wagen hier keine Ausnahmerolle einnahm.

Und genau das will ich mit der Website bezwecken, dass hierauf aufmerksam gemacht wird.

Meine primäre Intention ist es nicht, dass irgendjemandem die Schuld für den Unfall in die Schuhe geschoben wird.

nach dem ich alles durchgelesen habe verstehe ich sowohl dich als auch lamborghini. mit etwas distanz sieht die sache schon etwas anderes aus:

du bist von deiner unschuld überzeugt, kannst sie aber nicht beweisen. genau so ist lamborghini von der unschuld überzeugt und, wenn ich es richtig sehe, wurde dies von unabhängiger stelle auch bestätigt. wieso sollte lamborghini also irgend eine schuld übernehmen? angenommen du wärst lamborghini-angestellter, würdest du die verantwortung für die "angeblichen qualitativen mängel" bei einem solchen kuriosen unfall übernehmen? wenn man dem sachverständigen nicht glauben kann, wem dann? dein alter spielt da keine rolle!

ich denke, dass kein unternehmen aus spass oder goodwill eine (teil)schuld übernimmt.

versteh mich nicht falsch, ich will dir nichts vorwerfen da ich weder der genaue hergang, noch den sachverhalt und die qualität des fahrzeugs kenne. objektive gesehen würde ich jedoch den schwarzen peter nicht nur lamborghini zuspielen.

btw: die darstellung der homepage (schwarzer background, weisse schrift) finde ich sehr nervös.

@ fsm

Einem sehr guten Freund von mit ist vor knapp 2 Wochen ein ähnlich misteröser Unfall mit seinem Audi S3 passiert...

In seinem Fall hat sich als Unfallursache ein geplatzter rechter Hinterreifen als Unfallursache herauskristallisiert, er hat sich 4 mal überschlagen, lag knpp 6 Tage im künstlichem Koma (wie Du).

Sein Unfall hatte die selben Umstände, plötzliches Abbiegen nach rechts, in seinem Fall war das Tempo knapp 150 km/h!

Womöglich war's bei Dir ähnlich, eine Unfallursache hat ja Dein Sachverständige anscheinend nicht eruieren können...Und daß Du einige Zeit später etwas findest, was er Wochen zuvor übersehen hat, spricht wohl nicht unbedingt für seine "Kompetenz", oder?!?

Sorry, aber was soll das ganze?

Das sieht mir aus wie ein (armseliger) Versuch, einen Fahrfehler, den man begangen hat, auf etwas anderes zu schieben, um in der Öffentlichkeit nicht doof dazustehen.

Könnte... hätte... wäre...wenn...dann...

Auch ich hatte mal nen Unfall mit nem Lambo. Wären die Bremsen besser gewesen, wäre der nicht passiert. Und? Wen interessierts? Es ist passiert. Vorbei. Dumm gelaufen.

Und wenn die Dinger so scheisse sind, warum setzt Du Dich nach so einer schweren Enttäuschung, die in einer Katastrophe endete, jetzt noch in einen Gallardo? Natürlich nur, um Schwachstellen aufzuzeigen, schon klar...Absolut widersprüchlich...

Hat Lamborghini die Felge für das Auto freigegeben?

Hat die Felge überhaupt eine ABE?

Es gibt im Übrigen gute Gründe, wenn Hersteller die Garantie bei Um- und Anbauten erlöschen lassen, da es immer wieder Versuche gibt, die Hersteller für die mangelnde Qualität dieser Teile verantwortlich zu machen.

Jetzt wirds langsam lächerlich.....Bei diesen Felgen handelt sich es um leon hardirtt Superstar. Sind aus Japan. Absolute Spitzenqualität!! Verarbeitung und Festigkeit, Rundlauf ect. Sind auch leichter als die Orginalen. Qualitativ x-mal besser als der orginal Schrott. Von der Dimension her genau gleich.

Auf den Fotos ist auch klar ersichtlich. Die Felgen haben keinen Schaden.

Natürlich versuchen sich die Hersteller aus jeder Verantwortung herauszurreden. (Die montage eines sportluftfilters führte zu diesem umfall.......Etc,etc..)Siehe Audi TT. Nach x hundertausend Testkilometern und 60 Prototypen hat keiner bemerkt das der Wagen beim Bremsen aus hoher Geschwindigkeit instabil wird??!!!

Es muss halt was passieren bevor etwas geschied.

Die Heckgitter des Gallardo sind trotz Audi mit nicht rostfreien Schrauben montiert und rosten schon bei Neuwagen frisch vor sich hin.

Das immer was brechen kann bei so hoher Geschwindigkeit sollte auch jedem klar sein. Wie auch schon erwähnt Beispiel F1.

Zb. Radaufhängung,Kosten ein kleines Vermögen, gehen durch divese Qualitätskontrollen und Belastungstests und plötzlich bricht es ohne Fremdeinwirkung bei 300km/h.

So lange niemand den genauen Grund für Deinen Unfall sagen kann sollte man irgendwelche Spekulationen sein lassen.

Freut mich das es Dir wieder gut geht. Das ist ja die Hauptsache.

gruss

Jetzt wirds langsam lächerlich.....Bei diesen Felgen handelt sich es um leon hardirtt Superstar. Sind aus Japan. Absolute Spitzenqualität!! Verarbeitung und Festigkeit, Rundlauf ect. Sind auch leichter als die Orginalen. Qualitativ x-mal besser als der orginal Schrott. Von der Dimension her genau gleich.

Auf den Fotos ist auch klar ersichtlich. Die Felgen haben keinen Schaden.

So lange niemand den genauen Grund für Deinen Unfall sagen kann sollte man irgendwelche Spekulationen sein lassen.

Freut mich das es Dir wieder gut geht. Das ist ja die Hauptsache.

gruss

100%ige Zustimmung. Die Felgen waren von absoluter 1A-Spitzenqualität und haben unter Garantie mit dem Unfall rein gar nichts zu tun.

Auch betone ich nochmals, dass ich keine Spekulationen über die Unfallursache schüren will, sondern allein die Mängel, die ich als Fakten belegen kann aufzeigen will.

Die Heckgitter des Gallardo sind trotz Audi mit nicht rostfreien Schrauben montiert und rosten schon bei Neuwagen frisch vor sich hin.

Das ist es was ich meine. Die Schrauben haben mit Sicherheit nichts mit dem Unfall zu tun, aber wenn überall in dem Wagen so geschlampt wird, - das lasse ich jetzt einfach mal so stehen - , dann könnte vielleicht doch die Unfallursache nicht nur beim Fahrer gesucht werden.

FSM

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