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Fast schon kriminell


Herr der Ringe

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@Herr der Ringe

Kann mich dem Lob der anderen nur anschließen, war echt ein super Zug von Dir.

Ich wette, da jetzt wieder alles i.O. ist, wirst Du dort wieder einer der beliebtesten Kunden sein. Und der Azubi wird sich bei Deinen Autos immer besonders Mühe geben.

Hinzu kommt noch, dass die Leute in der Werkstadt jetzt wissen dass Du es mit Deinen Autos sehr ernst meinst.

Naja, Zuckerbrot und Peitsche bewährt sich doch immer wieder :wink:

Toma kann ich auch verstehen, aber da Herr der Ringe sich ja auch persönlich mit dem Azubi getroffen hat, denke ich dass das hier in Ordnung geht, letztendlich ist es ja auch sein Auto und seine Entscheidung. Kommt halt immer auf die Situation an.

Gruß Steffen

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Als Bestrafung den Jüngling auf eine Fahrt mitzunehmen, halte ich für grundfalsch! Der lernt eh daraus nichts, findet das höchstens noch cool und als kostenlosen Achterbahnersatz. Glaubst Du ernsthaft, der lässt sich von der Geschwindigkeit und einem harten Bremsmanöver beeindrucken? Ein Röhrl oder Stuck würden das vielleicht durch ihre Fahrkünste schaffen. Schlimmer noch: Was geschieht, wenn man bei einer solchen Fahrt in einen Unfall verwickelt wird und der Azubi verletzt wird? Das wird sehr, sehr unangenehm! Auch darüber mal nachgedacht?

Du hast scheinbar etwas nicht verstanden lieber Toma:

1. Sicherlich ist die Sache für Audi respektive den Azubi dumm gelaufen. So etwas sollte strikt untersagt werden. Ist aber nunmal passiert und man kann nichts dran ändern.

Ich war sauer, man hat sich entschuldigt und mich entschädigt. Desweiteren wurde zugesichert, dass sowas nicht nochmal passiert.

2. Wenn etwas passiert wäre, dann wäre ich nicht auf dem Schaden sitzengeblieben

3. Wollte ich nicht noch weiter reinreissen. Er steckt mit Sicherheit schon tief genug in der Patsche. Es gibt ja genug Leute die dann nicht über Ihrn Schatten springen (können) und noch eine überflüssige Machtdemonstration abhalten - von so Leuten halte ich nichts - ist genauso als wenn man einen am Boden liegenden tritt.

4. Meine neuerliche Spritztour sollte nicht als Bestrafung dienen (wie kommt man da bloss drauf) Wollte lediglich mal kurz demonstrieren wie schnell der Wagen wirklich ist und wie er sich so verhält und was er so kann. Dort konnte er sich den Wagen in Ruhe anschauen ohne Angst haben zu müssen, dass der Besitzer um die Ecke kommt.

Ich habe mich vorhin noch mit dem Jungen unterhalten. Ihn hat halt der Übermut gepackt. Es war Ihm im nachhinein aber sehr sehr peinlich. Ich denke das er daraus gelernt hat. Er machte zumindest den Eindruck. Zumindest sollte er sich sowas nicht nochmal leisten, dann ist er bestimmt weg vom Fenster.

5. Klar kann ein Röhrl oder Stuck da mehr reissen, nur die sind selten da wenn man Sie braucht.

6. Dem Azubi passiert genauso viel oder wenig wie mir. Solange man sich an die STVO hält und nicht da den Willi macht wo es nicht angebracht ist, passt doch alles. Auf der Bahn kann man sicherlich Gas geben. Ist ja nicht so als wenn ich das erste mal hinter nem Lenkrad sitze. Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass ich hier niemandem etwas beweisen muss. Ich denke es ist aber besser wenn sich der Junge den Wagen mit meiner Erlaubnis mal genau anschaut, als wenn er da nochmal so etwas macht.

Zur Fahrt: Ich bin nicht einmal über 200 gefahren. Das mache ich nur allein......soviel dazu

Also wenn das inkonsequent ist, dann weiss ich nicht.

Lieber Herr der Ringe,

Das Wort "Bestrafung" war doch mehr ironisch gemeint. Von "Strafe" kann man da wohl ja nicht sprechen oder? Aber letztlich geht es nicht darum.

Da Du ja alles im Autohaus vor Ort hast klären können, ist die Sache für Dich und das Autohaus ausgestanden. Probleme muss man ansprechen und nicht drumherumeiern.

Alle haben etwas dazugelernt, auch Dein Autohaus. Im Laufe der Zeit reißen hier oft Schlampereien ein und alle Kontrollmechanismen versagen. Es ist schon sehr bedenklich, wenn ein Azubi 160 km weit ein Fahrzeug fahren kann ohne dass es einer bemerkt, schließlich dauert so was ja eine gewisse Zeit.

In meinem Autohaus ist es üblich, dass auf dem Auftrag zuerst der Kilometerstand notiert wird. Grundsätzlich ist nur ein Kfz-Meister berechtigt, mein Fahrzeug zu fahren. Schrauben darf an meinem Fahrzeug ein Azubi auch nichts. Und Tage später erkundigt sich die Geschäftsleitung regelmäßig, ob alles in Ordnung und zu meiner Zufriedenheit abgegangen ist.

Du hast mit dem Verursacher geredet. Das ist ok. Und wie Du dann weiter entscheidest, ist immer Deine Sache. Man muss auf eine Situation angemessen reagieren. Überreaktionen sind genauso schädlich wie zu geringe Reaktionen.

Ich wollte Dir nur etwas gesundes Misstrauen gegenüber solchen Jungs mitgeben, die bei allem, was Ihnen heilig ist, schwören, das nie wieder zu tun, aber bei der nächstbesten Gelegenheit die guten Vorsätze vergessen. Das ist leider meine Lebens- und Berufserfahrung. In diesem Fall denke ich, wird der Azubi seine Vorsätze so schnell nicht vergessen - nochmal ein Fehltritt und er ist außen vor und dann zu Recht.

Aber dennoch: nicht so einfach solltest Du die juristische Seite nehmen, wenn Du jemanden (nicht Familienangehörige) mit Deinem Fahrzeug mitnimmst und es dann zu einem Unfall kommt. Schneller, als Dir lieb ist, hast Du einen Zivilrechtstreit wegen eines Schleudertraumas Deines lieben Mitfahrers am Hals. Das hat mit der Straßenverkehrsordnung oder mit einer Schuldfrage gar nichts zu tun, sondern ist reales Zivilrecht! Wenn Du schon mal ein Fahrertraining z.B, bei Audi gemacht hast, hast Du bestimmt noch in Erinnerung, dass Du eine entsprechende Erklärung hast unterschreiben müssen, die gerade solches ausschließt.

Ich finde es sehr lobenswert wie du mit der ganzen Situation umgegangen bist und ich finde es sehr freundlich von dir das du mit dem Azubi sogar noch eine kleine Runde gedreht hast. So wie du die Situation beschrieben hast, war es ihm wirklich sehr peinlich und wahrscheinlich war ihm nach dem Gespräch mit seinem Vorgesetztem erstmal vollkommen klar was er da überhaupt gemacht hat und da die Situation sicherlich sehr angespannt war/ist konnte deine freundliche Geste nur dazu beitragen diese Geschichte aus der Welt zu schaffen.

Du hast dich mit deinem Audi Zentrum freundlich und human geeinigt, wahrscheinlich wird man dir in Zukunft sogar die Füssen küssen :D und der Azubi wird eine Abmahnung bekommen haben, von der man in ein paar Wochen nicht mehr reden wird.

Ich muss aber schon sagen das es wirklich ein starkes Stück ist, was dort mit dir und deinem Wagen gemacht wurde. Ich hätte sicherlich nicht anders reagiert, denn manche Leute wissen einfach nicht was ein Auto für einen persönlich bedeutet und welchen Stellenwert es in einem Leben hat. Es ist wirklich schade das manche Leute keinen Respekt vor fremden Eigentum haben.

Wenn ich wüsste das jemand mit meinem RS4 ( wenn ich einen hätte... :roll: ) während er in der Werkstatt stehen sollte, schön gemütlich eine Runde drehen würden...also ich hätte dort auch Ärger gemacht.

Bei mir dreht sich leider alles ums Auto( Autos)

Das verstehen die meisten Leute nicht. Ich höre immer wieder, dass ich nicht soviel Geld ausgeben soll. Aber wenn Spass macht und nicht weiter stört, denke ich dass es in Ordnung ist.

@ Toma:

Ist schon klar was Du meinst, aber solchen Gefahren bist Du immer ausgesetzt. Ich fahre sehr oft mit Freunden und Bekannten umher. Deshalb lasse ich nicht gleich immer Formulare unterzeichnen die mich freisprechen im Falle das etwas passiert.

Da ich ja nicht Schumi spiele, denke ich das ich mir da schon ganz sicher bin bei meinen Taten. Abgesehen davon bin ich mit dem Azubi eine Strecke gefahren, die ich fast schon blind fahre.

Vielen Dank für Deine Anteilnahme, aber es ist nichts passiert und hoffe das es auch so bleibt.

Gruss

Da kann ich auch was zu sagen, und zwar hat ein Kollege seine 125er zur Inspektion ebgegeben. Am nächsten Tag hat er einen mit seiner Maschine rumfahren gesehen. Dann an der Ampel hat er ihm den Schlüssel abgezogen und ihn zur Rede gestellt. Raus kam, dass er die maschine vom Händler für 3 Tage als Leihmaschine bekommen hatte.

Den Händler würde ich sofort verklagen, keine Diskussion, gleich verklagen! :evil:

Komische Inspektion die 3 Tage dauert und das bei einem 125-er Motorrad, ist da überhaupt was dran? in dieser Zeit ist das Ding komplett zerlegt und wieder zusammen...

Raymond

Moin Moin

Die Entscheidung den Azubi nicht zu kündigen ist i.O. Ich lebe zwar nach dem Motto "Erfahrung muß WEH tun" aber einen Job verlieren muß nicht sein. Der Azubi sollte zur Strafe für 3 Wochen in eine LKW-Werkstatt gehen, Reifen und Getriebe wechseln. :wink:

Ob die anschließende "Spritztour" richtig war kann ich nicht sagen. Tendiere aber mehr zum OK. Er ist nun mitgefahren und brauch evtl. keine unerlaubte Tour mit einem S6 zu machen. Aber was will er danach? :-?

Die ganze Laberei um Was-Wäre-Wenn-Geschehen ist ein großes Problem der Menschen. Klar, man darf es nicht außer Acht lassen. Aber geschehen ist geschehen. Man kann daran nichts mehr ändern. Der Versicherungsschutz wäre ja da gewesen. Bei einem Personenschaden wäre es nicht so "Schick" gewesen aber auch das hätte man nicht mehr ändern können.

Auch gegenüber dem Autohaus finde ich die Entscheidung von Dir OK. Bloß sollte es ein weiters mal passieren, würde ich doch ein wenig härter die Sache angehen.

@ Einsteiger: Wie der Leihfahrer (heißt eigentlich Mietfahrer) wohl dumm geschaut hat? Aber so etwas wäre mir eine Anzeige schon Wert.

Es grüßt der kalte aber jetzt trockene Norden. Bis denne...

Ich finde das ziemlich ungewöhnlich das ein Azubi sofort Zugang hat zu den hochpreisigen Autos und der wird auch nicht ohne weiteres eine Stunde wegbleiben können um zu rasen. Für mich hört sich das eher so an, das der Azubi da vorgeschickt wurde, weil man einem Werkstattmeister sowas wohl eher übelnimmt. Und wenn er in der Probezeit war hätten sie sowieso damit drohen können das er fliegt....

Denke nicht, dass man da den Azubi vorgeschickt hat. Und ihm gedroht zu haben zu fliegen glaub ich auch nicht. Er hat es so schlüssig geschildert. So eine Geschichte erfindet man nicht, wenn man es nicht selber getan hat.

Hatte ja genug Zeit mich mit Ihm zu unterhalten.

Ausserdem haben alle Auszubildenen, die in der Werkstatt tätig sind direkten Zugang zum Fahrzeug. Da der Wagen, nachdem er in der Werkstatt fertig gemacht wurde, mit Schlüssel in der Halle stand, kann ich mir schon vorstellen das man den da rausbewegen kann.

Da die Fahrzeuge immer die Zündung an haben, also der Schlüssel steckt, ist es ein Leichtes das Fahrzeug zu starten.........

Allerdings kann ich nicht verstehen das es nicht auffällt das ein Azubi so lange (min wohl ne Stunde denke ich) weg ist ohne das es einer merkt.

Gruss

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Hallo Herr der Ringe,

 

schau doch mal hier zum Thema Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

@ Herr der Ringe: Vorbildliches Handeln von Dir! Find ich gut so!

@all: Zum Thema Probefahrt im einstelligen Bereich, da wird doch der Motor nicht mal Richtig warm! Ich finde einen Probefahrt von 10-15 km ok, dann ist auch das öl auf min. 80 Grad. Und wenn man einen Abgastest machen will, dann sollte man sowieso nicht mit 3000/min rumtuckern, sondern warmfahren und dann etwas forciert fahren, so dass die kats auf betriebstemperatur sind.

Hallo Jungs,

selten habe ich mit solchem Grinsen einen Beitrag gelesen.

1) Ein Azubi macht eine Probefahrt? Wo gibts denn sowas? Nene, das gibts nicht.

2) Einen Azubi für sowas entlassen? Prust: Schaut mal bitte in das Jugendarbeitsschutzgesetz. Is nicht. Auch nicht wegen Fahrlässigkeit oder groben Unfug´s. Weshalb? Der Ausbilder haftet für das Verschulden seiner Erfüllungsgehilfen wie für eigenes Verschulden.

3) Und dann diese soziale Einstellung. Wahnsinn. Bin sprachlos. Das Arbeitsgericht hätte sich bei Entlassung des Azubi´s auf satte Gerichtskosten gefreut.

4) Es ist für den GF das einfachste, einen Lehrling zu beschuldigen. Wers allerdings glaubt wird selig. Den Wagen hatte wenn überhaupt der GF selber oder ein Meister.

In diesem Sinne grüßt Ausbilder im Handwerk

Stefan

Hi,

und noch eine Frage:

In dem Autohaus deines Vertrauens liegen die Schlüssel so rum, daß ein Stift eine 2 stündige Probefahrt mit einem " Edel - Audi " machen kann?

Sollte zu denken geben .............. :-?

Scheint so gewesen zu sein. Mir hat man die Geschichte so aufgetischt. Der Azubi hats sogar zugegeben.....Abgesehen davon war der Junge wohl noch in der Probezeit und da kann man sich (wie wahrscheinlich bekannt) ohne Angabe von Gründen von seinem Azubi trennen, oder gehen.

Warum da mein Schlüssel rumlag oder er im Fahrzeug gesteckt hat, kann ich nichts sagen.

Hi,

Abgesehen davon war der Junge wohl noch in der Probezeit und da kann man sich (wie wahrscheinlich bekannt)

Also nur um dir zu zeigen, daß dich der GF geleimt hat:

Die Ausbildung fängt in D im Handwerk am 01.08 jeden Jahres an. Der Stift muss folglich ne lange Probezeit gehabt haben. Standart sind 12 Wochen.

Und für 20 Euro erzählen die Jungs alles was du willst.

Gruß Stefan

Mmmmh. Stimmt. Wär echt etwas viel Zeit für ne Probe. Aber was solls. Werd da nicht mehr Detektiv spielen. Würde wohl Sinn machen das Autohaus zu wechseln. Hört sich ja relativ dubios an.

Meinst Du die sind so abgezockt und lügen einem dann auch noch ins Gesicht?

Also ich kenne Dein Autohaus nicht, aber das Beispiel von Stefan hört sich plausibel an, vor allem, daß man im Handwerk seine Ausbildung zum 1.8 beginnt und folglich nicht ein Jahr Probezeit haben kann.

Das man nun dem Azubi 20Euro; zahlt, damit er eine Geschichte auftischt finde ich somit nicht unwahrscheinlich, denn wer 160km Probefahrt zulässt, der versucht auch alles Mögliche, um einen Schaden von jemandem abzuwehren und es zu vertuschen.

Wie schon oft gesagt wurde, der Azubi braucht sicher eine Zeit lang, um 160km abzuspulen und das ohne, daß das jemandem auffällt, was wiederum kaum möglich ist, wenn es ein guter Betrieb ist. Zudem müsste ihn doch jemand gesehen haben, wie er mit Deinem Auto losgefahren oder zumindest wiedergekommen ist. Die wollen bestimmt irgednwas nicht preisgeben. Ich würde da Wechselabsichten bekunden.

Dass Azubis keine Probefahrten machen, sollte doch wohl selbstverständlich sein. Inoffizielle "Probefahrten" sind allerdings nicht grundsätzlich auszuschließen. Mir ist ein Fall bekannt, der bei der Polizei aktenkundig ist.

Logisch wäre es allerdings, dass eine solche "Probefahrt" zeitlich so kurz gehalten wird, dass dies im Betrieb nicht auffällt. Mehr als 30 - 40 km Fahrtstrecke sind da normalerweise nicht drin. Bei 160 km Fahrtstrecke muss man allerdings wirklich fragen, wie es möglich sein kann, dass der Ausbilder das sehr lange Fernbleiben seines Azubis nicht bemerkt hat. Eigentlich ist das unmöglich.

Der Verdacht liegt in diesem Fall wirklich sehr nahe, dass man den Azubi vorgeschoben hat. Das hat zusätzlich noch für den Betrieb einen Vorteil: Hätte sich der Meister als Übeltäter geoutet, wäre der Zorn vom HdR wohl kaum so rasch zu besänftigen gewesen. Aber so - das nennt man angewandte Psychologie! Ungefähre Gleichaltrigkeit, ein paar treuherzige Augenaufschläge, ein wenig Zerknirschtheit und ein bisschen unterschwellige Mitleidsdrüse, und schon hat man das erreicht, was man wollte, nämlich HdR zu besänftigen. Ist ja auch prächtig gelungen oder?

Man sollte es lieber mit dem guten alten Lenin halten: Vertrauen ist gut, Kontrolle und Mißtrauen sind viel besser.

Könnte es nicht sein, dass der Händler seine Auftragsfahrzeuge zum Lackieren weit wegbringen muss? Wenn dann keine Transportmöglichkeit zur Verfügung steht und der nächste Lackierer 80km entfernt ist kommt man dann doch auf 160km.

ICH HAB AUCH NE THEORIE! ICH HAB AUCH NE THEORIE!

OK, hört Euch das an:

Der Azubi sagt: "Ich mach Mittagspause!", geht raus auf den Parkplatz, wo alle fertigen Wagen stehen, nimmt sich einen sprtitzigen Wagen und macht mal eben eine halbe Stunde Mittagspause.

Dafür fährt er schnell bis zur nächsten Autobahn und düst eine viertel Stunde in die eine und eine viertel Stunde in die andere Richtung. Auf einer Autobahn ohne Tempolimit sollten da 80km pro Richtung schon drin sein, gerade bei dem Auto.

Nach der Mittagspause stellt er den Wagen einfach wieder auf den Parkplatz. Da dort wahrscheinlich viele Autos herumwuseln fällt's sogar gar nicht mal weiter auf.

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