Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Benzinpreisentwicklung in den nächsten 10 Jahren...


Diablo6.0

Empfohlene Beiträge

so ist das auch bei wechselkursen... statistik 2. semester.

schon 0.1% unterschied machen viel aus.

:???: Ich habe auch BWL mit Schwerpunkt Finanzen/ Statistik studiert, aber das ist mir echt neu....

Gruß Oli

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »
Alternativen neben Gas und in begrenzter Menge Pflanzenöl, wären enzymatisch aus Biomasse gewonnenes Ethanol (Bedarf noch einiger Forschung), Benzin per Fischer-Tropsch-Synthese aus Erdgas, Biomasse, Müll und so ziemlich allem was Kohlenstoff enthält, sowie möglicherweise Silanverbindungen (teilweise hochexplosiv bzw. schwierig herzustellen).

zu diesem Thema gab es schon einen Bericht im TV. Dieser Benzin aus biomasse wird auch schon großindustriell hergestellt und an wenigen Testtankstellen Angeboten. Das Problem sind momentan noch die herstellungskosten von über 1€/l.

In einer Pilotanlage im sächsischen Freiberg wandeln Ingenieure Biomasse in Treibstoff um. Die klare Flüssigkeit nennt sich Sunfuel. Damit kommen sogar betagte Dieselfahrzeuge problemlos zurecht. Aber nennenswerte Mengen wird es kurzfristig nicht geben.

In den USA schon länger auf dem Markt: Der Benzinersatz Bioethanol. Bei uns noch ein Nischenprodukt. Der Alkohol Bioethanol wird aus stärke- und zuckerhaltigen Pflanzen gewonnen, hierzulande vorwiegend aus Zuckerrüben. Allerdings ist die Herstellung doppelt so teuer wie bei normalem Benzin. Dennoch, Anfang des Jahres, Spatenstich für eine große Bioethanolraffinerie der Südzucker AG. Die Anlage soll 2005 in Betrieb gehen. Bioethanol kann bis zu fünf Prozent dem Benzin zugemischt werden, mehr aber auch nicht.

Quelle: www.daserste.de

Damit wären all unsere Probleme gelöst:

http://www.swr.de/rasthaus/archiv/2003/06/28/print2.html

Quelle: www.daserste.de

Naja, fast richtig, es handelt sich hier Hauptsächlich um Weizen nicht um Zuckerrüben. Ist aber prinzipiell egal. Bereits 2004 wurde in D eine Richtlinie erlassen die Kraftstoffe aus Bio-Erzeugung steuerlich fördert. In Österreich soll das im Herbst dieses Jahres erfolgen.

Durch diese Richtlinien können ca. 5% Kraftstoff durch Bio-Ethanol ersetzt werden. Es bleibt zu hoffen das diese steuerlichen Vorteile an den Verbraucher weitergegeben werden.

BTT:

Ich denke an den Tankstellen wird dann Sprit abgeboten bei dem groß BIO draufsteht. Jetzt wissen wir alle, wie im Moment die Preisentwicklung für BIO-Produkte läuft, ich würde jetzt nicht unbedingt davon ausgehen, dass der Sprit wirklich günstiger ist... Je nach Entwicklung KÖNNTE er aber billiger sein, weil damit schon mal 5% vom Liter vom Ölpreis entkoppelt werden können...

Ich finde es ist auch Alkohol, wie er in Brasilien genutzt wird, eine

interessante Alternative. So könnte z.B. die EU die Überproduktion

an Lebensmitteln nicht einfach verrotten lassen sondern gezielt

vergären lassen um damit einen Teil des Energiebedarfs der Autos

zu stillen. Ich weiß es wird auch jetzt schon Alkohol in kleinen Mengen

beigemischt, aber der Anteil könnte schon noch ein Stück erhöht

werden. So hätten im Übrigen viele Länder eine Möglichkeit den

sonstigen Mangel an Resourcen auszugleichen. Die Afghanischen Bauern

könnten dann statt Opium sozusagen Benzin anbauen (ich weiß aber

nicht ob Afghanistan unbedingt geeignet ist, ich denke eher nicht), auch

China oder Russland könnten ihre riesigen Flächen teilweise dafür nutzen.

Na ja, es würde auch schon reichen, wenn in den USA

dem Land der begrenzten Unmöglichkeiten,

statt den fetten Benzin Pickups nur noch Diesel fahren würden.

Die USA wären dann davon unabhängig, bräuchten keine Ölkriege mehr führen und vor allem könnten sich um ihre eigene Innenpolitik kümmern,

die momentan mehr als bedrohlich aussieht.

Sollte man dort so weitermachen, dann werden große Konzerne, wie z.b GM dichtmachen und alle anderen Volkswirtschaften mitrunterziehen.

Bio-Diesel ist viel zu teuer und aufwändig zu produzieren. Zudem im großen Maßstab reichen wohl auch nicht die Anbau-Flächen, Monokultur ist schädlich und die Böden können nicht jedes Jahr die selben Pflanzen ernähren, würden sonst auslaugen oder wie man das nennt.

Meiner Meinung nach könnte Erdwärme (z.B. aus Island bzw. Irland), Solarenergie, Windenergie, Gezeitenenergie oder so viel eher primär sinnvoll im großen Maßstab (da erst dann billig, hohe Effektivität und somit kunkurrenzfähig) die neuen großen Energiequellen sein. Sekundär wird die Energie dann in Wasserstoff oder so umgewandelt, gespeichert, für später verfügbar gemacht.

Heute erst mitbekommen:

Deutschland ist weltspitze, was Solarenergie anbelangt. :-))!

Öl --> Benzin, Diesel sind eh ein sehr unsaubere Kraftstoffe, gesundheitsschädlich, nicht zukunftstauglich. Und Öl ist viel zu wertvoll, um es zu verbrennen - daraus werden ja eigentlich Kunststoffe hergestellt.

Na ja, es würde auch schon reichen, wenn in den USA

dem Land der begrenzten Unmöglichkeiten,

statt den fetten Benzin Pickups nur noch Diesel fahren würden.

Nicht unbedingt. Der normale Dieselkraftstoff ist ein Teilprodukt der Benzinproduktion und daher auch nur begrenzt verfügbar, d.h. nur ein fixer Anteil des Rohöls lässt sich zu Diesel raffinieren.

Heute erst mitbekommen:

Deutschland ist weltspitze, was Solarenergie anbelangt. :-))!

Deutschland ist auch weltspitze, was die Strompreise anbelangt :puke:

Ich bin für Atomkraftwerke! Alles andere ist zu teuer....

Und die gelobte Solarenergie (ich spreche mal nur von Photovoltaikanlagen)

ist eigentlich Umweltverschmutzung. Die Zellen verbrauchen in

der Produktion mehr Energie als sie später produzieren. Nur durch

die massiven Subventionen der Regierung sind Solarzellen in

DE so weit verbreitet, wirtschaftlich sind sie noch lange nicht.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Diablo6.0,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Und die gelobte Solarenergie (ich spreche mal nur von Photovoltaikanlagen)

ist eigentlich Umweltverschmutzung. Die Zellen verbrauchen in

der Produktion mehr Energie als sie später produzieren. Nur durch

die massiven Subventionen der Regierung sind Solarzellen in

DE so weit verbreitet, wirtschaftlich sind sie noch lange nicht.

Bei der Windkraft sieht es zur Zeit leider genauso aus, zur Herstellung einer Anlage wird bisher mehr Energie verbraucht, als sie beim derzeitigen Wirkungsgrad während der gesamten Betriebsdauer produziert. Da muss sich noch etwas tun...

Bei der Windkraft sieht es zur Zeit leider genauso aus, zur Herstellung einer Anlage wird bisher mehr Energie verbraucht, als sie beim derzeitigen Wirkungsgrad während der gesamten Betriebsdauer produziert. Da muss sich noch etwas tun...

Stimmt schon. Wenn Du an größeren Windkraftanlagen vorbei fährst, stehen mindestens die Hälfte der Räder still. Oft dreht sich keines... Wie sollen da vernünftige Wirkungsgrade rauskommen...

Ich frage mich wo ihr die Infos her habt. :-o

Das glaubt ihr doch selber nicht.

Bitte um Quellenangaben :???:

Die Regierung und andere müssten schon mächtig n Sprung in der Schüssel haben, wenn Solarzellen und Windkraftanlagen in der Herstellung mehr Strom fressen als sie später produzieren.

Windkrafträder haben meines Erachtens auch nur etwas auf dem Wasser oder in unbewohnten Gebieten zu suchen, der Lautstärkepegel und die optische Beeinträchtigung sind einfach zu groß.

Bie Windkraftanlagen die auf See gebaut werden kalkuliert man eine

Ausfallzeit von 50% !! Mal weht der Wind zu stark, mal zu schwach,

mal kommt man nicht zum richten wegen dem Seegang, etc. Das finde ich

mal krass. Man baut etwas was nur die hälfte der Zeit läuft.

Ich bin für Atomkraftwerke! Alles andere ist zu teuer....

Uran wird auch immer teurer, aber was noch viel schlimmer ist: Uran wird bald knapp!

Nachdem man (außer in D natürlich) gemerkt hat, dass die regenerativen Energien kaum Sinn machen um die Probleme der Zukunft zu lösen. Fossile Brennstoffe zu teuer sind, darüberhinaus ein CO2-Problem generieren und ohnehin endlich sind, hat man weltweit so viele AKW's geplant bzw. sind in Bau, daß die Förderkapazitäten bei Uran bald nicht mehr reichen, um die zukünftigen AKW's alle zu betreiben.

http://www.cameco.com/investor_relations/ux_history/index.php

Die Regierung und andere müssten schon mächtig n Sprung in der Schüssel haben, wenn Solarzellen und Windkraftanlagen in der Herstellung mehr Strom fressen als sie später produzieren.

Die Energiepolitik in D ist rein ideologisch orientiert. Das ist doch nichts Neues....

Ich frage mich wo ihr die Infos her habt. :-o

von meinem ehemaligen Chemielehrer. Mit ein wenig googlen findet

man schnell die energetische Amortationszeit von Solarzellen. Diese

liegt bei ca. 5-15 Jahren je nach Typ. Leider ist eine Entsorgung sowie

der Aufwand für periphäre Geräte (Batterien etc.) noch nicht berücksichtigt.

Hersteller geben eine durchschnittliche Lebensdauer von meist 20 Jahren

an. Das ist ja ganz nett. Mein Vater ist Großhändler (Elektro) und verkauft

mittlerweile nach ca. 5 Jahren die ersten Ersatzmodule weil einige einfach

so den Geist aufgegeben haben bzw. durch Umwelteinflüsse (Hagel etc.)

zerstört wurden. Das hebt die Amortationszeit nochmals. Die Bundesregierung

weiß um dieses Problem. Die Idee war durch die Subvention eine

Umsatzsteigerung und damit eine Erhöhung der Forschungsausgaben zu

erzielen um langfristig wirkungsvollere Solarzellen zu bauen. Auch durch

die Massenproduktion erhoffte man sich eine Steigerung der Rentabilität.

die Kernfusion ist die Energiequelle der Zukunft. Funktioniert zwar noch nicht richtig, aber man macht Fortschritte. Und dann ist es ideal.

Das glaubt man zumindest. Hat man seinerzeit allerdings auch von Atomkraftwerken gedacht.

Solarzellen haben vielleicht eine hohe Ammortisationszeit (Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Belustigung! :wink: ), aber dass die Bilanz nach 10 Jahren (ich schätze, so lange halten die Teile) immernoch negativ ist, glaube ich nicht. Da wüsste ich auch gerne die Quelle. Genauso wie bei den Windkraftanlagen. Ihr wisst ja: Traue keiner Statistik, die...ihr wisst schon ;-) .

Bloß glaube ich, dass es schon zu spät ist, bis man auf den Trichter gekommen ist, auf andere Energiequellen umzusatteln. Irgendwann werden wir uns nochmal schwer in den Hintern beissen (spätestens die nächste Generation), dass wir das ganze Öl verbrannt haben und den sehr wertvollen Stoff in läpsche Wärmeenergie verwandelt haben. Bei Galileo war heute ein beeindruckender Beitrag, was ist, wenn wir kein Öl mehr haben.

Noch hätten wir Zeit, andere Technologien zu erschließen und nutzbar zu machen, aber vermutlich muss das Öl erst wirklich weg sein, bis man sich ernsthaft daran macht, sich Alternativen zu überlegen. Die Erforschung alternativer Energiequellen wird so stiefmütterlich behandelt, dass da in naher Zukunft wahrscheinlich eh nichts rauskommt. Eher pumpt man die Milliarden in die Erforschung neuer Ölförder-Technologien, damit man auch ja jeden Milliliter Öl aus der Erde quetscht. Und während dessen machen wir uns schön von den Scheichs abhängig.

@Diablo: Das Argument es ja wohl mehr als kurzsichtig. Wenn es stimmt, dass Uran bald alle ist (was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, aber gut), dann bleibt uns bei der Technologie nur der schnelle Brüter, der aber dazu führt, dass man mit dem giftigesten und radioaktivsten Material, das es gibt, nämlich Plutonium, im Tonnenmaßstab rumhantieren muss und das Zeug für 100.000de von Jahren hochgefährlich bleibt. Selbst wenn alles so weiter geht, wie bisher - wohin mit dem Atommüll?

Aber Hauptsache, wir haben billigen Strom.

Auch wenn ich keiner bin, finde ich, dass der Hippi-Spruch "Wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen ist[...], werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann" durchaus seinen wahren Kern hat.

Grüße :wink2:

Bio-Diesel ist viel zu teuer und aufwändig zu produzieren.

Stimmt, die Veresterung mit Methanol braucht viel Energie und eben Methanol. Greift übrigens herkömmliche Kraftstoffleitungen an. Sinnvoller ist es direkt mit Pflanzenöl zu fahren oder falls die Viskosität zu viel Probleme macht, dieses zumindest zum Diesel beizumischen.

Zudem im großen Maßstab reichen wohl auch nicht die Anbau-Flächen, Monokultur ist schädlich und die Böden können nicht jedes Jahr die selben Pflanzen ernähren, würden sonst auslaugen oder wie man das nennt.

Die Anbauflächen reichen in der Tat nicht aus.

Es gibt aber sehr viele geeignete Pflanzenarten, so daß man eigentlich genug Fruchtwechsel betreiben kann. Manche sind ertragreicher, manche weniger ertragreich. Ausserdem wurde noch fast keine gezielte Züchtung auf hohen Ölertrag betrieben.

Und die gelobte Solarenergie (ich spreche mal nur von Photovoltaikanlagen)

ist eigentlich Umweltverschmutzung. Die Zellen verbrauchen in

der Produktion mehr Energie als sie später produzieren. Nur durch

die massiven Subventionen der Regierung sind Solarzellen in

DE so weit verbreitet, wirtschaftlich sind sie noch lange nicht.

Völlig richtig. Die Subventionen für Photovoltaik sind totaler Irrsinn. Das wird nie wirtschaftlich zu betreiben sein.

Was aber in der breiten Öffentlichkeit oft nicht bekannt ist, ist die Tatsache dass thermische Solaranlagen zur Stromerzeugung in günstigen Lagen Südeuropas (z.B. Südspanien, Süditalien, Sizilien, Malta, Griechenland) schon recht nahe an einen wirtschaftlichen Betrieb herankommen können. Hier ist noch etwas Forschungsaufwand nötig, aber mittelfristig ist das durchaus wirtschaftlich sinnvoll realisierbar.

Von der DLR gibt es eine interessante Studie dazu:

ftp://ftp.dlr.de/ecostar/ECOSTAR_Roadmap2005.pdf

Die energetische Amortisationsdauer ist bei thermischen Anlagen im Vergleich zu photoelektrischen Anlagen (Photovoltaik) außerordentlich niedrig. Genau Zahlen habe ich gerade leider nicht zur Hand. Ich glaube in der Ecostarstudie steht es drin. Ich bin aber gerade zu bequem zum Suchen.

Von industrieller Seite gibt es bei Schott Glas noch ein Memorandum. Dass die Technologie hier möglichst positiv dargestellt wird dürfte klar sein:

http://www.schott.com/solar/german/download/memorandum_de.pdf

Die derzeit bekannten Uranvorkommen betragen ca. 3,1 - 3,5 Mio Tonnen. Der Weltverbrauch beträgt zur Zeit 80.000 Tonnen, Tendenz stark steigend. Gefördert werden ca. 42.000 Tonnen. Der Saldo stammt aus Lagerbeständen bzw. aus militärischen Beständen.

Tja, danach reicht es noch für ca. 40 Jahre.

Das ist auch nicht gerade allzu lange. Ich nehme an, dass das Zahlen von nicht angereichertem Uran sind.

Die Förderung ist für die damit befaßten Arbeiter auch alles andere als gesundheitsförderlich.

Weißt du wie lange es unter Einsatz der Brütertechnologie noch reichen würde?

die Kernfusion ist die Energiequelle der Zukunft. Funktioniert zwar noch nicht richtig, aber man macht Fortschritte. Und dann ist es ideal.

Das glaubt man zumindest. Hat man seinerzeit allerdings auch von Atomkraftwerken gedacht.

Meines Wissens entstehen auch bei der Kernfusion radioaktive Stoffe.

Bei kleinen Unfällen würde sehr wahrscheinlich Tritium austreten und über

das Wasser in den allgemeinen Kreislauf gelangen. Bei einigen Ansätzen würde durch die Neutronenstrahlung der gesamte Innenraum des

Reaktors verstrahlt werden. Die Energieausbeute auf die Größe des

Reaktors gesehen ist bei einem modernen Druckreaktor um ein vielfaches

höher als bei einem Fusionsreaktor.

@Diablo: Das Argument es ja wohl mehr als kurzsichtig. Wenn es stimmt, dass Uran bald alle ist (was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, aber gut), dann bleibt uns bei der Technologie nur der schnelle Brüter, der aber dazu führt, dass man mit dem giftigesten und radioaktivsten Material, das es gibt, nämlich Plutonium, im Tonnenmaßstab rumhantieren muss und das Zeug für 100.000de von Jahren hochgefährlich bleibt. Selbst wenn alles so weiter geht, wie bisher - wohin mit dem Atommüll?

Aber Hauptsache, wir haben billigen Strom.

Auch wenn ich keiner bin, finde ich, dass der Hippi-Spruch "Wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen ist[...], werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann" durchaus seinen wahren Kern hat.

Grüße :wink2:

Wohin mit dem Atommüll?

Ich würds ins Weltall schiessen. Den Haufen unnützer Planeten braucht sowieso niemand. So hat man hier keine Probleme mehr und ist den Atommüll auf ewig los....

Das ist auch nicht gerade allzu lange. Ich nehme an, dass das Zahlen von nicht angereichertem Uran sind.

...

Weißt du wie lange es unter Einsatz der Brütertechnologie noch reichen würde?

Keine Ahnung. Jedenfalls geht es bei den Mengenangaben um Uran, das die vorhandenen, die geplanten bzw. die im Bau befindlichen AKW's verbraten. Also bleibt es vorerst bei 40 Jahren.

Jedenfalls wird in allen mir bekannten Berichten Uran als verdammt knappes Gut dargestellt. Man sieht es ja auch am stetig steigenden Uranpreis :wink:

Wohin mit dem Atommüll?

Ich würds ins Weltall schiessen. Den Haufen unnützer Planeten braucht sowieso niemand. So hat man hier keine Probleme mehr und ist den Atommüll auf ewig los....

[ironie]

Na sicher, bei der geringen Unglückswahrscheinlichkeit die Weltraumstarts normalerweise haben, ist das ja alles kein Problem...

[/ironie]

Schreibe eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag schreiben und dich dann später registrieren. Wenn du bereits ein Benutzerkonto hast, melde dich zuerst an.

Gast
Unfortunately, your content contains terms that we do not allow. Please edit your content to remove the highlighted words below.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorhergehender Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



×
×
  • Neu erstellen...