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Tuner & Hersteller: das war früher...


AxelF

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Interessant wären Artz (Golf und VW Käfer mit Porsche-Motoren, Kombi auf 944/928-Basis, Ferrari 308 Spider usw.), Evex (extreme Porsche-Umbauten), ABC-Tuning (extreme Mercedes-Benz-Umbauten), GFG und Schulz-Tuning (beide Mercedes-Benz), J.M.Lippert Motorsport (BMW 3er E36 mit V8 und V12, verlängerte 7er E38) und vor allen Dingen Jehle aus Liechtenstein (DeTomaso), wobei hier wohl bald was in der AutoBild test&tuning stehen wird...

Über Walter Treser gab es in besagtem Magazin schon eine Reportage, ebenso bb...

Kennt jemand ZASTROW? Auch bekannt für Manta-Spoiler...

JML würde mich auch interessieren, da weiß ich außer dem Auftritt auf der IAA 93 mit dem 356CS (3er E36 Coupe mit 850i-Motor) nicht viel.

Gibt es eigentlich noch Carat by Duchatelet noch?

Oder Mosselman aus Holland.

Ich denke aber, das es in den 80ern noch andere, vielleicht auch weniger bekannte Tuner gab.

Hatten wir schon nen Thread über die Styling Garage von Chris Hahn?

Christian

würde mich auch interessieren, da weiß ich außer dem Auftritt auf der IAA 93 mit dem 356CS (3er E36 Coupe mit 850i-Motor) nicht viel.

Das sind dann in etwa so aus (Beispielfoto):

k55-engine.jpg

  • 4 Wochen später...
Interessant wären Artz.....

.... und vor allen Dingen Jehle aus Liechtenstein (DeTomaso), wobei hier wohl bald was in der AutoBild test&tuning stehen wird...

Na ja, in irgendeinem Fred wurde ja nun schon die Homepage von "Artz" gepostet.

Zum "Jehle" hab ich das Web durchforstet...und leider nur sehr wenige Infos gefunden:

AR-Studio Xaver Jehle

später

Xaver Jehle Industrie 32 Car & Motor Engineering

Specki 14

9494 Schaan

Lichtenstein

Letzten Eintrag im Auto-Katalog von 1992.

Das Unternehmen beschäftigt(e) sich vorwiegend mit Industrie-Design und entwickelt(e) unter anderem Flugpisten-Leitlichtsysteme, Spezialtanks, LKW Aufbauten, Karosserien und Fahrwerke.

In Kleinserie baute die Firma, nur auf Bestellung, das Model Saphier.

saphier_text.gif

saphier_3-4.jpg

(Sorry, aber ich weiß nicht wie man das kleiner macht; hier zum Bild) Achtung: auf der Seite findet man auch Sbarro, Rinspeed,....!!!

Einfaches Modell : 15.200,-- SFR (1983)

Kunststoff-Karosserie auf Käfer Chassis, 1.5 l Motor aus dem Golf längs in Fahrtrichtung als Mittelmotor eingebaut.

Weitere Variante : 32.100,-- SFR (1983)

Spezielle Leichtmetallbodengruppe, Wahlweise Motoren bis zu 200 PS

Der Pantera wurde in verschiedenen Leistungsstufen angeboten.

(350, 450 und 650 PS). Dafür wurden auch das Fahrwerk und die Bremsanlage verstärkt.

jehle_detomaso_pantera_01.jpg

Einen schöneren Jehle-Pantera gibt`s z.Z. bei Autoscout24.ch zu kaufen. Bilder will ich hier nicht verlinken, da sie wieder verschwinden wenn der Pantera verkauft ist. Wer sie hier dauerhaft einstellen möchte....bitteschön:-->Jehle Pantera<--

Xaver Jehle hat wohl auch die anderen DeTomaso-Modelle umgebaut/veredelt.

Z.B.: Jehle Longchamp, Jehle Artimes (nie gehört),....

Wer mehr über "Jehle" weiß bitte posten!!! :wink2:

In einem anderen Thread dieser Rubrik habe ich das folgende Gefährt bereits vorgestellt. Die Geschichte muß man sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen:

sgslargexx6.jpg

Grüsse an Karl! (ich wette, den kanntest Du noch nicht, oder?)

.

Grüsse an Karl! (ich wette, den kanntest Du noch nicht, oder?)

In der Tat, hätte ich momentan so nicht im Kopf gehabt...

@Lamberko: Danke für den Hinweis mit dem Jehle Pantera!

Bin zu Hause derzeit leider offline, werde wenn alles wieder läuft diesen Thread mal mit ein bisschen Leben füllen. Zu Jehle kann ich noch eine Menge erzählen...

@ Karl : Der Jehle-Pantera war früher einer der "Größten" für mich.

Mir fallen auch noch andere Namen aus den `80ern ein:

Anlicker (Ferrari)

Sport&Speed (Kodiak)

Caro (oder Cargo? Cabrioumbauten aus Hamburg)

SilverFalcon

usw.....

Freue mich schon riesig auf Dein Jehle-Posting X-)

@ Karl : Der Jehle-Pantera war früher einer der "Größten" für mich.

Mir fallen auch noch andere Namen aus den `80ern ein:

Anlicker (Ferrari)

Sport&Speed (Kodiak)

Caro (oder Cargo? Cabrioumbauten aus Hamburg)

SilverFalcon

usw.....

Und wieder ein Bruder im Geiste :-))! ...

Nach Lamborghini kamen für mich immer: Isdera Impoerator 108i, Sbarro Challenge 1, Vector W8 Twin Turbo, Jehle Pantera, Koenig Competition Evolution, Gemballa Avalanche & Cyrrus, Styling Garage SGS 500 Gull Wing...

A propos: Gibt's was neues in punkto Vector W8 Twin Turbo? Poste es dann ruhig im Vector-Thread. Danke.

Und wieder ein Bruder im Geiste :-))! ...

Nach Lamborghini kamen für mich immer: Isdera Impoerator 108i, Sbarro Challenge 1, Vector W8 Twin Turbo, Jehle Pantera, Koenig Competition Evolution, Gemballa Avalanche & Cyrrus, Styling Garage SGS 500 Gull Wing...

A propos: Gibt's was neues in punkto Vector W8 Twin Turbo? Poste es dann ruhig im Vector-Thread. Danke.

Hey, meine Jugend waren die `80er!!! Wo die 3 Silverfalcon jetzt stehen, da stand auch mal ein Sbarro Challange!

Na, wer die Breitbauten vom Uwe Gemballa und Vittorio Strosek kennt, der kann auch was mit Mantzel-Mega und Rieger-GTO anfangen, oder? :wink:

Zum Vector: Glaube Jürgen kommt och net wahder :(

So, habe gestern Nacht mal wieder etliche Stunden im Web verbracht.

Verschwundene Tuner & Hersteller nennt sich dieser Thread. Na, da habe ich doch noch etwas in meiner Erinnerung..... :-))!

Habe in meiner "rally-racing" aus Okt.`86 (!!!) doch noch etwas feines über einen Sportwagen, der für sehr viele SuperCarFreaks nahezu unbekannt ist/war! :-o

(Für matelko: autokatalog Modelljahr `87, Seite 46) :wink:

Der Kodiak F1 von der Firma Speed und Sport...

776864dsmall.jpg

Bild vergrößern, dann bitte hier klicken!

Soweit mir bekannt ist, wurde der Kodiak F1 erstmals im Jahre 1983 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Vor einiger Zeit gab`s bei eBay sogar einen Prospekt von 1985. Habe ich aber leider verpennt. :cry:

(Quelle des folgenden Textes: autokatalog Modelljahr 1987) Ich zitiere:

Der Kodiak F1 ist ein reinrassiger Mittelmotorsportwagen, den die Speed + Sport GmbH in einer exklusiven Kleinserie fertigt. Der Gitterrohrrahmen ist mit der Karosserie verklebt. Die Karosserie selbst ist aus Kunststoffen gefertigt, die für Großserienautos zum gegenwärtigen Zeitpunkt (1987) noch zu teuer sind: Kevlar und Kohlefaser (!!!). Fünf Motoren stehen zur Wahl; allesamt sind es V8-Aggregate von Daimler-Benz und von General-Motors. Die Leistungsspanne beginnt bei 180 kW (245 PS) und endet bei 280 kW (380 PS).

Die Übersetzung des ZF-Fünfgang-Getriebes wird je nach Einsatz des Kodiak abgestimmt (!). Die 8,5 Zoll-Felgen vorn ermöglichen 225/50-Reifen. Hinten rollt der rasante Sportwagen auf 12 Zoll breiten Felgen mit 345/35-Walzen. Der Innenraum ist komplett mit Leder bezogen, auf Wunsch auch mit edlem Material von "Roser" oder "Connolly".

Wer selbst Hand anlegen möchte, bekommt den Kodiak F1 als sogenanntes "rolling-chassis" ohne Motor.

Hier mal ein Bild von diesen bekannten Sammelbildchen:

2472690.jpg

4d_1_b.JPG

In der auto-motor-sport Heft 11/1987 ist der Kodiak F1 sogar Titelbild und Hauptthema! Habt Ihr nicht? :D

Macht nichts,... ....denn bei ebay wird z.Z. genau diese Ausgabe versteigert!!!

Und hier geht`s jetzt zum eBay-Angebot (bis 20.08.2005): --> X-) <--

40_1_b.JPG

Das ist die "ams" 02/1984. :-o Habt Ihr auch nicht? - Aber eBay :D

Hier anklicken (gültig bis 13.08.2005 und 21:00 Uhr !!!) und haltet Euch ran.

d9_1_b.JPG

Auch das obige Sammelbildchen (mit geöffneten Flügeltüren) gibt es gerade...

...hiiiiiiiiiiieeeer bei eBay (bis 20.08.2005).

Hier noch`n Bild irgendwo aus`m Internet geliehen...

775911d.jpg

(Quelle des nachfolgenden Textes: "rally-racing" Heft 10/1986) Ich zitiere:

Der rechte Fuß tritt die "Nummer-Eins" nieder (Anmerkung von Lamberko: Der Kodiak besitz ein Gaspedal in Form einer 1), und zehn Zentimeter hinter dem Kopf des Piloten brandet ein tiefes Grollen auf - der große Holley-Vergaser saugt offen nach Luft. Sie haben soeben Platz genommen im Cockpit des Kodiak F1, eines Exoten, wie es ihn bisher nur ein einziges mal gibt - Grundstein zu einer Kleinserie.

Mladen Mitrovic, Chef... ...Speed und Sport, hat sich mit dem Kodiak F1 einen Traum erfüllt. Früher fuhr der gebürtige Jugoslawe Ferrai, doch gebeutelt von astronomischen Reparatur- und Ersatzteilpreisen setzte er sich an sein Zeichenbrett und entwarf seinen ganz persönlichen Sportwagen, eben den Kodiak. 1983 (!) schob er ihn zum ersten Mal auf der IAA in Frankfurt ins grelle Rampenlicht der internationalen Autoszene. Interessenten gab es genug, doch der Wahlschwabe nahm noch keine Order entgegen - er wollte das Auto zuerst in Ruhe weiterentwickeln, um dem Kunden einen seriösen Gegenwert für die geforderten 200.000 Mark (=102.258,38 Euro) auf die Räder zu stellen. Ein Flügeltürer sollte es sein, das war vom ersten Augenblick an klar, denn der Traumwagenmarkt bietet nur kleine Lücken, die man optimal nützen muß. Beim Kodiak F1 wurde die klassische Form der nach oben öffnenden Gullwings, wie die Amerikaner sie nennen, gwählt, weil man sich auch deutlich von den "Fallbeilen" des Lamborghini Countach absetzen wollte.

In Zusammenarbeit mit Flugzeughersteller Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) wurde eine Kunststoffkarosserie aus Fiberglas und Kevlar hergestellt, um eine optimale Steifheit bei vertretbarem Gewicht zu erreichen. Mit rund 1.080 Kilogramm (!!!) bewegt sich der Kodiak an der unteren Grenze des Machbaren, ein Ferrari Testarossa wiegt beispielsweise 1.505 Kilogramm. Wie seine berühmten Vorbilder wurde auch der Kodiak F1 nach dem Mittelmotor-Prinzip konstruiert. Der Gitterrohrrahmen wurde von der Universität für Fahrzeugbau in München berechnet und zudem so ausgelegt, daß verschiedene Motoren in dieses Konzept eingefügt werden können. Mladen Mitrovic baute den ersten Prototyp, den rally-racing fahren konnte, um einen 5,4 Liter Chevrolet-Small-Block-Motor herum, der nach einiger Detailpflege nunmehr 320 PS auf die Bremse bringt. So hat man bei Speed + Sport die Zylinderköpfe bearbeitet, eine spezielle Vierrohr-Auspuffanlage wurde angepasst, und die Gemischversorgung übernimmt nun anstelle der früheren Weber-Doppelvergaser ein mächtiger Holley-Vergaser, der in amerikanischen Tuningschmieden immer erste Wahl ist, wenn es darum geht, einem Achtzylinder mehr Power einzuhauchen. Große Luftöffnungen versorgen den Small-Block mit dem nötigen Sauerstoff, während Wasser- und Ölkühler in der Front untergebracht wurden.

Die Karosserieform wurde so gestaltet, daß sich der Kodiak F1 von vorne nach hinten über seine Länge von 4,43 Meter keilförmig verbreitert: An der Vorderachse mißt er 186 Zentimeter und an der Hinterachse stolze 1,98 Meter. Auch von der Höhe her zeigt der Kodiak echtes Sportwgenformat: Mit 112 Zentimetern gehört er zu den Flachmännern auf Deutschlands Straßen. Unzählige Arbeitsstunden stecken in diesem Auto, wobei immer wieder eines auffällt: Bei Speed + Sport wurde mit viel Liebe zum Detail gearbeitet. So tritt der Gasfuß nicht etwa auf ein gewöhnliches Pedal, vielmehr ist es geformt wie eine "eins", in die Mitrovic den Namen seiner Firma eingravieren ließ. Der Fahrer soll schließlich wissen, daß er mit einem ganz besonderen Auto unterwegs ist.

Wenn der Achtzylinder im Heck einmal warm geworden ist, hält er auf der Straße fast jeden Gegner nieder: Die 345er Pirelli P7R an der Hinterachse haben keine große Mühe mit den 320 Pferden. In 5,6 Sekunden sprintet die rote Flunder auf Hundert und macht erst bei 271 km/h Halt, wenn die Drehzahl 5.500/min Einhalt gebietet. Deshalb will man die Autos für den europäischen Markt in Zukunft auch mit dem 300 PS-5,6-Liter-Motor von Mercedes ausrüsten, womit dann Werte knapp unter 5 Sekunden und eine Spitze von rund 280 km/h drin sein sollten, weil die Charakteristik dieser Maschine sich besser für einen Sportwagen eignet. Zudem ist es in Europa auch leichter, Ersatzteile für dieses Triebwerk zu bekommen. Die Kehrseite der Medaille: Der Kodiak wird mit dieser Motorisierung noch einmal rund 20.000 DM teurer.

Ob Chevy oder Daimler, für dieses Mobil spricht vor allem das Fahrerlebnis. Der Kodiak beeindruckt zuerst einmal durch seine hervorragende Handlichkeit und Lenkpräzision: Positiv wirkt sich dabei aus, daß man mit der 205er-Bereifung vorne bei einem vernünftigen Maß blieb, was sich auch durch eine beispielhafte Unbeirrbarkeit beim Überqueren von Längsrillen bemerkbar macht Der Geradeauslauf ist ebenfalls ohne Fehl und Tadel, auch bei "Top-Speed" bleibt der Rote jederzeit in seiner Bahn. Dennoch hat er nichts an Kurvenwilligkeit verloren, verhält sich sehr lange neutral, weil die 345er, die auf dreiteiligen, zwölf Zoll breiten Felgen aufgezogen sind, enorme Querbeschleunigungen möglich machen. Dabei wurde das Fahrwerk, das mit seinen Dreieckslenkern vorn und hinten direkt aus der Formel 1 zu kommen scheint, nicht übertrieben hart abgestimmt: Der Kodiak ist zwar sportlich straff gefedert, bietet aber dennoch den nötigen Komfort, den man im Alltagsverkehr recht angenehm findet. Allerdings ist Vorsicht geboten: Bordsteine sollte man am besten mit dem nötigen Respekt seitlich liegen lassen. Die breiten Felgen sind schnell beschädigt, und das geht dann richtig ins Geld. Ebenso darf man nie vergessen, daß der Frontspoiler extrem tief heruntergezogen ist. Das Heck kommt ganz ohne aerodynamischen Zierrat aus. Unter den beiden Klappen findet man den Motor und den Kofferraum, unter dem wiederum das Fünfgang-ZF-Getriebe sitz, das auch im DeTomaso-Pantera gefahren wird.

Kompromislos ging man dagegen beim Cockpit vor. Hat man die weißen Ledersitze nach einer Turnübung über den breiten Türschweller erst einmal erreicht, sitzt man wie angegossen. Alle Instrumente liegen optimal im Blickfeld, und auch an der Lenkradstellung ist nichts zu bemängeln. Die Vierpunktgurte sind zwar umständlich anzulegen, bieten dafür aber optimale Sicherheit.

Wer einen Kodiak besitzen will, kann sich in Stuttgart innerhalb von vier Monaten sein Traumauto aufbauen lassen. Klein-Hersteller Mitrovic läßt dabei mit sich reden: "Im Gespräch mit dem Kunden werden wir ihm das Auto auch ganz nach persönlichen Vorstellungen abwandeln."

So, jetzt noch schnell ein paar Angaben zum "Erfinder" des Kodiak F1...

Hersteller:

Speed & Sport, Postfach 412 in 7000 Stuttgart 1 (1986);

später dann (1987):

Speed & Sport Motor GmbH, Riedstraße 3 in 7302 Ostfildern-Ruit.

Die Firma gibt es wohl noch, allerdings mit etwas anderem Namen. Meiner Recherche nach, hat Mladen Mitrivic (Chef) jetzt zusammen mit Kristina Mitrovic (Ehefrau?) folgendes Unternehmen:

Speed & Sport Cabrioverdecke GmbH, Riedstraße 3 in 73760 Ostfildern

(Also gleiche Anschrift!)

Website gefällig?

www.speed-sport-cabrio.de <--anklicken!

Sorry, aber mehr konnte ich echt nicht aus`m Netz ausgraben. Hat evtl. von Euch noch einer nähere Kenntnisse über den Kodiak (ams-Berichte, Prospekte,...) dann stellt sie doch bitte noch hier ein, da es bis jetzt nur sehr, sehr wenige echte Infos zum Kodiak gibt. - Danke!

Glatt vergessen:

Im o.g. Bericht (rally-racing 10/86) fahren sie noch den Prototypen. Vor etwa 15 Jahren wurde in irgendeiner Fachzeitschrift ein "unvollendeter" Kodiak F1 von einem Bausatz-Käufer-und-Selbstaufbauer veräußert. Somit sind wenigstens mindesten 2 Fahrzeuge (oder besser mind. 1 1/2) entstanden. Wer weiß mehr?

So, Schauze voll - Finger bluten - Magen knurrt: Maaaaahlzeit X-)

Muß nochmal meinen alten Prospekt von LOTEC ausgraben, als die noch Mercedes-Tuning machten (190E 2.3-16 Turbo, usw.).

Über ABC (SEC-Cabrios, 6er Cabrios etc.) haben wir auch noch nix gehört? Oder irre ich mich?

Christian

Lamberko:

Ja, dieser Wagen hat natürlich seinerzeit meine Aufmerksamkeit erregt. Der Herr Mitrovic hat damals zeitweise behauptet, die Karosserie sei direkt aus einer Original-Form des C-111 entstanden und entsprechend neuesten Erkenntnissen modifiziert worden. Allerdings wußte man ausgerechnet bei Mercedes nix von einer abhanden gekommenen Original-Form.... es war eher eine "Neuinterpretation". Trotzdem hat Mercedes sein Veto eingelegt, da man seit jeher andere ungern an den "merkantilen Vorteilen, die durch die Verwendung der Marke Mercedes oder von Mercedes-Design entsteht", teilhaben läßt.

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