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Ferrari-Fahrer klagt vor Gericht


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Damit meine ich aber nur die Diskussion mit Toni - am ursprünglichen Thread werde ich mich sicher weiter beteiligen :-))! .

LG Jackpot

:-))! Deshalb sind wir ja alle hier.

So, ich komme gerade aus den Ferien zurück und kann die Aussage von whatzmyid nur bestätigen. Am letzten Wochenende bin ich einen Wettbewerb gefahren und unter den Augen meiner ungläubigen Mitstreiter bin ich auf einem Flugplatz die Gerade runter und wieder hoch gefahren. Dieses Manöver brachte mir Kopfschütteln von meinen Kollegen ein. Aber der CS kommt ohne Probleme auf die 300 Km/h, aber wirklich ohne Probleme. Als die Tachonadel 300 zeigte hatte ich noch 300 U/min frei zu drehen. Die hätte ich auch noch geschafft wäre mir dann nicht die Landebahn ausgegangen. X-)

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oh, dann entschuldige ich mich, dass ich mein Profil nicht immer topaktuell halte, das ist ja sooo wichtig, ob ich im Moment Autos verkaufe oder nicht...Ich habe alle Marken verkauft, bei einem grossen Occasionshändler...

Ich erwarte ja nicht, dass ich alles 7x schreiben muss, aber ich stehe bei Porsche nur auf 993.

@Toni

merkwürden und als hätte man nicht schon darüber geredet. Mehrere CP-User und auch der Moderator haben schon darauf hingewiesen, dass es in diesem Thread doch nicht um Deinen geliebten Porsche geht. Auch nicht um Kosten oder Unterhaltsfragen etc.

Merke auf: Es gibt wohl Autofahrer, welche die Kosten für ihr Hobby und dessen Unterhalt wirklich nur am Rande interessiert. Es interessiert wohl auch niemanden wo und für wen Du Autos verkauft hast.

Was soll`s, `nen 993 hatte ich selbst mal und würde mich da nicht mal mehr reinsetzen, seitdem ich meinen F E R R A R I geniessen konnte. Alter, Verbrauch, Wirtschaftlichkeit, Kosten, egal !!!

Wie auch immer, hier in "diesem" Forum ging es um Ferrari, nicht um Porsche`s, gell :wink2:

@kkswiss

Hallo Kai, 300 km/h sind für den CS bestimmt kein Problem. Mein Kumpel hat mich heute problemlos mit seinem 360 CS (orig. Challenge mit Hebeanlage, Löschanlage und das übliche) überholt. Mein Tacho zeigte ungefähr 295 an.

Zum Thema wundert mich es aber das ein anderer, also bewusster Ferrari und Grund dieses Thread`s, nicht annähernd die V-Max errreichen soll, da ja für den Challenge doch nur die besten Motoren verwendet werden.

Na ja, vielleicht einfach nur ein sogenanntes "Montagsauto" Vielleicht muß sich der Schumi ja auch mit so`nem Ding rumquälen. :D

Gruß Klaus (mit Fuchs-Auspuff, echt genial)

Aber der CS kommt ohne Probleme auf die 300 Km/h, aber wirklich ohne Probleme. Als die Tachonadel 300 zeigte hatte ich noch 300 U/min frei zu drehen. Die hätte ich auch noch geschafft wäre mir dann nicht die Landebahn ausgegangen. X-)

Dann war die Landebahn aber lang. Mit dem CS braucht man über 60 Sekunden auf 300 km/h bzw rund 4 km Strecke. Hier in Stuttgart haben wir maximal 3,3 km Landebahn... O:-)

Und: physikalisch/theoretisch läuft der CS rund 305 km/h - wenn echte 425 PS anliegen und der 6. Gang über 293 km/h reichen würde. Sind es nur 400 PS wird es ohnehin seeeeehr knapp.

Dann war die Landebahn aber lang. Mit dem CS braucht man über 60 Sekunden auf 300 km/h bzw rund 4 km Strecke. Hier in Stuttgart haben wir maximal 3,3 km Landebahn... O:-)

Und: physikalisch/theoretisch läuft der CS rund 305 km/h - wenn echte 425 PS anliegen und der 6. Gang über 293 km/h reichen würde. Sind es nur 400 PS wird es ohnehin seeeeehr knapp.

Hallo Sebastian

Ich weiss nicht wie lang die Landebahn war, sie hat aber gereicht. Weitere Infos über PN.

sollte ein Ferrarifahrer auch mal echte 300 erleben wollen, kann er gerne einmal bei mir mitfahren. :D:wink2:

Das Erlebnis lässt sich bestimmt noch steigern, wenn man die Fahrt direkt vor den Toren Zürichs erledigt... :D:D

So, ich komme gerade aus den Ferien zurück und kann die Aussage von whatzmyid nur bestätigen. Am letzten Wochenende bin ich einen Wettbewerb gefahren und unter den Augen meiner ungläubigen Mitstreiter bin ich auf einem Flugplatz die Gerade runter und wieder hoch gefahren. Dieses Manöver brachte mir Kopfschütteln von meinen Kollegen ein. Aber der CS kommt ohne Probleme auf die 300 Km/h, aber wirklich ohne Probleme. Als die Tachonadel 300 zeigte hatte ich noch 300 U/min frei zu drehen. Die hätte ich auch noch geschafft wäre mir dann nicht die Landebahn ausgegangen. X-)

wie liegt der CS bei 300 km/h?

der F430 wurde über 280 unruhig an der vorderachse. ich hatte einfach kein sonderlich gutes gefühl und zwischen 290 und 300 den versuch abgebrochen, obwohl strecke und verkehr eine weitere beschleunigung zugelassen hätten. reifendruck war i.O.

mein GT3 RS fuhr im vergleich wie auf schienen bis er knapp über 320km/h (lt. digitacho) den kampf gegen den luftwiderstand aufgab ;)

Das ist ja interessant, wird bestimmt wieder eine Diskussion Ferrari versus Porsche auslösen..

Die Dämpferabstimmung an der VA soll beim F430 nicht das Gelbe vom Ei sein, zu sehr auf Komfort, mit zu vielen Kompromissen. Angeblich ist eine Aktualisierung schon beschlossene Sache...

Könnte sich mal jemand schlau machen? :hug:

der F430 wurde über 280 unruhig an der vorderachse. ich hatte einfach kein sonderlich gutes gefühl und zwischen 290 und 300

Hallo zzboba

Man kann den CS nicht mit dem 430ger vergleichen da der CS viel härter abgestimmt ist. Der CS liegt auf glatter Strasse auch im hohen Geschwindigkeitsbereich recht gut, sobald es uneben wird wird er sehr nervös.

Mach mal einen Test, lege vorne mal eine Gewicht in den Kofferraum, so an die 20-25 Kg. Ich bin sicher das Du dann keine Probleme mehr hast.

Mehr dann nach dem Test. Bin jetzt in Zeitdruck.

Ich hatte mit dem F430 überhaupt keine Probleme! Lief bis 300 km/h absolut wie an der Schnur gezogen. Fuhr wie eine S-Klasse oder ein Porsche.

Der 360 CS ist in der Tat bei 300 km/h auf leicht holpriger Strecke nervös. Fordert die volle Aufmerksamkeit.

@zzboba

Kann sein, dass die Achsgeometrie vorne oder hinten leicht verstellt war. Habe ich bei nagelneuen Porsche auch schon erlebt, die mit einer nicht exakt eingestellten Achsgeometrie vom Werk ausgeliefert wurden.

Ist doch alles eine Einstellungs-Sache, Spur, Sturz etc...würde ich jetzt mal behaupten. Ein Original-GT3 ist auch sehr schwer zu fahren mit den Werkseinstellungen mit der Nachspur an der Hinterachse etc. Zumindest war das bei 2 Autos, die ich gesehen habe so.

update zu meinem posting in diesem thread, dass mein F430 sich im hohen geschwindkeitsbereich vorne unruhig gab:

war am SA/SO auf sehr freier autobahn unterwegs und bin's erneut angegangen. hatte (wie geraten, war aber zufall ;) ) etwas gepäck im kofferraum (aber nur um 10 kg) und luftdruck war etwas niedriger als beim letzten "versuch" (exakt wie für die P zero rosso vorgeschrieben)...

wie auch immer -- das auto war jedenfalls wie VERWANDELT am wocheende.

bestialischer anzug noch ab 200km/h -- ich hab öfters beim beschleunigen nebenbei auf meine armbanduhr geschaut, der wagen braucht weit unter 20 sek von 200 (V. gang) auf 300 (VI.).

bis 305 km/h dreht er gleichmässig hoch... dann wird's merklich langsamer und er müht sich bis 318 km/h (soweit man das vom tacho überhaupt ablesen kann) gegen den luftwiderstand. dann liegen auch um die 8500 u/min an. viel mehr, würde ich behaupten, geht bei meinem wagen also nicht. entweder übertreiben die werksangaben (315) -- oder der tacho übertreibt nicht und die 318 sind nahezu real. wird zeit für das GPS messgerät ;)

schnell genug ist's jedenfalls. und so ein beschleunigungserlebnis und sicheres fahrgefühl um die 300km/h hab ich noch nie erlebt.

update zu meinem posting in diesem thread, dass mein F430 sich im hohen geschwindkeitsbereich vorne unruhig gab:

war am SA/SO auf sehr freier autobahn unterwegs und bin's erneut angegangen. hatte (wie geraten, war aber zufall ;) ) etwas gepäck im kofferraum (aber nur um 10 kg) und luftdruck war etwas niedriger als beim letzten "versuch" (exakt wie für die P zero rosso vorgeschrieben)...

wie auch immer -- das auto war jedenfalls wie VERWANDELT am wocheende.

bestialischer anzug noch ab 200km/h -- ich hab öfters beim beschleunigen nebenbei auf meine armbanduhr geschaut, der wagen braucht weit unter 20 sek von 200 (V. gang) auf 300 (VI.).

bis 305 km/h dreht er gleichmässig hoch... dann wird's merklich langsamer und er müht sich bis 318 km/h (soweit man das vom tacho überhaupt ablesen kann) gegen den luftwiderstand. dann liegen auch um die 8500 u/min an. viel mehr, würde ich behaupten, geht bei meinem wagen also nicht. entweder übertreiben die werksangaben (315) -- oder der tacho übertreibt nicht und die 318 sind nahezu real. wird zeit für das GPS messgerät ;)

schnell genug ist's jedenfalls. und so ein beschleunigungserlebnis und sicheres fahrgefühl um die 300km/h hab ich noch nie erlebt.

Wie jetzt? Heist das einfach 10 kg vorne rein und die Gesamte Fahrzeugcharakteristika ändert sich so zum positiven? Hat man da bei Ferrari ein Ausgleichsgewicht vergessen oder hinten zu viel verteilt? :???:
Wie jetzt? Heist das einfach 10 kg vorne rein und die Gesamte Fahrzeugcharakteristika ändert sich so zum positiven? Hat man da bei Ferrari ein Ausgleichsgewicht vergessen oder hinten zu viel verteilt? :???:

Durch das zusätzliche Gewicht verändern sich die Spurwerte und der geringere Luftdruck tut ein Übriges. :wink:

Im Wettbewerb fahren wir mit ca. 0.5 Bar weniger Luftdruck als empfohlen.

Luftdruck könnte eine Rolle spielen.

Dass 10 kg Zusatzmasse die Spurwerte so stark verändern, dass es eine Rolle spielt kann ich mir eigentlich nicht vorstellen bzw. will es nicht hoffen! O:-) Man setze die Gewichtskraft der Zusatzmasse ins Verhältnis zu den Trägheitskräften beim Einfedern! Sollte vernachlässigbar sein.

Also ich dann wage auch mal einen Erklärungsversuch:

Durch die zusätzliche Masse wurde die Eigenfrequenz des Vorderwagens ganz leicht verändert. Es kommt nicht mehr zur Resonanz und der Wagen läuft stabil. Hier spielt natürlich auch die Beschaffenheit des Fahrbahnbelages eine Rolle (maßgebend für die Art der Anfachung).

Interessant wäre ein Vergleichstest auf dem exakt selben Stück Autobahn, wie beim ersten Versuch.

Soweit mal mein Versuch. Der Luftdruck könnte aber tatsächlich der ausschlaggebende Faktor sein!

Vielleicht schaut Autopista an dieser Stelle auch mal vorbei. Ich habe so das Gefühl seine Meinung könnte ebenfalls interessant sein! :wink2:

Nunja bin kein Ingenieur, versuche jedoch mein Bestes:

Die 10kg haben mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie keinen Einfluss. Natürlich kann Zuladung den Geradeauslauf beeinflussen, im vorliegenden Fall aber ist das Verhältnis von Zuladung zu Eigengewicht einfach zu gering.

Der Luftdruck hat aber sehr wohl ganz erheblichen Einfluss auf das Fahrverhalten. Er beeinflusst nicht nur die Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn sondern auch das Freqeunzverhalten und demzufolge die Übertragung von Kräften und Momenten.

Mehr Luftdruck bedeutet grob gesagt eine spitzere Übetragung von Kräften was sich in einem direkterem Fahrverhalten äussert. Der Wagen reagiert schärfer auf Lenkbefehle und Bodenunebenheiten, der Grenzbereich reißt schneller ab. Insbesondere bei hoher Geschwindigkeit, wenn die erhöhte Reifentemperatur zu noch höherem Luftdruck führt, kann die Standardeinstellung für den kalten Zustand zu hoch sein und daher bei Topspeed zu einem subjektiv nervösen Fahrverhalten führen.

Den Einfluss des Luftdrucks auf das Fahrverhalten kann jeder selbst in vernünftigen Rahmen ausprobieren und dabei auch gezielt die Balance zwischen Unter- und Übersteuern beeinflussen. Ich persönliche bevorzuge im Alltag eher etwas mehr Luftdruck weil die Lenkung dem Fahrer dann subjektiv einen besseren Fahrbahnkontakt vermittelt.

Was hat es eigentlich mit der in zahlreichen Berichten (zuletzt bei Jeremy Clarkson im Top Gear Bericht) zitierten Neigung des F430 zum Ausetzen an der Vorderachse auf sich? Hat hier jemand schon persönliche (leidvolle) Erfahrung gemacht? e055.gif

Nunja bin kein Ingenieur, versuche jedoch mein Bestes:

... aber wohl technisch/physikalisch nicht ganz unbewandert!? :wink2:

Die 10kg haben mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie keinen Einfluss. Natürlich kann Zuladung den Geradeauslauf beeinflussen, im vorliegenden Fall aber ist das Verhältnis von Zuladung zu Eigengewicht einfach zu gering.

Der Luftdruck hat aber sehr wohl ganz erheblichen Einfluss auf das Fahrverhalten. Er beeinflusst nicht nur die Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn sondern auch das Freqeunzverhalten und demzufolge die Übertragung von Kräften und Momenten.

Mehr Luftdruck bedeutet grob gesagt eine spitzere Übetragung von Kräften was sich in einem direkterem Fahrverhalten äussert. Der Wagen reagiert schärfer auf Lenkbefehle und Bodenunebenheiten, der Grenzbereich reißt schneller ab. Insbesondere bei hoher Geschwindigkeit, wenn die erhöhte Reifentemperatur zu noch höherem Luftdruck führt, kann die Standardeinstellung für den kalten Zustand zu hoch sein und daher bei Topspeed zu einem subjektiv nervösen Fahrverhalten führen.

Den Einfluss des Luftdrucks auf das Fahrverhalten kann jeder selbst in vernünftigen Rahmen ausprobieren und dabei auch gezielt die Balance zwischen Unter- und Übersteuern beeinflussen. Ich persönliche bevorzuge im Alltag eher etwas mehr Luftdruck weil die Lenkung dem Fahrer dann subjektiv einen besseren Fahrbahnkontakt vermittelt.

Klingt ziemlich plausibel. :-))!

Dann müßte man aber demnach unterscheiden ob man sportlich unterwegs sein will (Landstraße) oder auf Vmax gehen will (AB), oder? Mir ist aufgefallen wenn wir die Reifen wechseln, also von Winter auf Sommer und ich dann das erste mal mit den rel. wenig bepumpten Reifen fahre, der Wagen sich a) sehr schlecht lenkt und B) extrem schwimmt. Dann hau ich meist 0,3 bar mehr als empfohlen rein, und es paßt.

Zum Thema Fahrgefühl bei Highspeed:

Z.B. auf der Döttinger Höhe springt der CS schon ganz schon unruhig, das freiwillig etwas früher von Gas geht.

Auf meiner Hausstrecke (AB) die mittelmäßig wellig ist mußte ich durch Reduzierung des Luftdrucks ein deutlich ruhigeres Fahrverhalten jenseits der 250 km/h feststellen.

Zum eigentlichen Thema, kann ich nur sagen 300 laut Tacho bei ca. 8500 mit Luft nach oben...

  • 2 Wochen später...

ihr erzählt hier ständig was von leistung...

sorry, aber das hat doch nichts mit der leistung zu tun. wenn er bei 8500 U/min 282 fährt und 9000 U/min bräuchte um 300 zu fahren, dann kann er 5000 PS haben, beim Begrenzer wird nie mehr als 282 anliegen.

Interessant fände ich den vergleich mit anderen Ferraris, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sein letzter Gang zu kurz ist oder die Achsübersetzung nicht stimmt...

oder ferrari hat den letzten gang vergessen :D

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