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Radical SR8: >350 PS, <600 kg


GT-Concept

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Ich habe im Kopf auch schon an so einem Auto "gearbeitet".

Die Motorrad-Motoren haben ja durch ihre kleinen Kolben hohe Drehzahlen und dadurch viel Leistung:

600er: 150ccm-Kolben --> 200PS/L

1000er: 250ccm-Kolben --> 175PS/L

1200er, ZX-12R: 300ccm-Kolben, 150PS/L

(Natürlich gerundet.)

Im Auto kann man aus diesen Motoren noch mehr rausholen.

(SR3: 210PS statt 175PS aus Haya-Motor.)

Wenn man jetzt Kolben wie bei der GSX-1000R oder der ZX-12R nimmt und daraus 6, 8 und 10-Zylinder baut ...

3L-V10/3L-B10: 500 PS (mit Turbo -750 PS X-) )

3,6L-V12: 600 PS (mit Turbo -900 PS X-)X-)X-) )

Also:

3L-V10-Turbo mit 700 PS

6G-DSG

650 kg

180*420*100 cm

viiiel Abtrieb

-----------------------------

X-):-))!X-):-))!X-):-))!X-):-))!

Mit Sportreifen und NS-Fahrwerk ist da eine 7.10 auf der NS locker möglich.

EDIT

Verrechnet. Mit 0,3L-Kolben sind gut 180PS/L möglich.

  • 1 Monat später...

Hmmm das wäre schon geil sowas.

Ich frage mich die ganze Zeit, ob es technisch machbar wäre auf ein Porsche-Chassis, wo die Karosse nicht mehr zu gebrauchen ist, ähnliches aufzubauen.

Sehr gutes Fahrwerk, starker Motor der sogar im Heck sitzt, das wäre ja alles gegeben. Dazu designt man sich dann noch selbst eine Karosse aus Gfk, die auf den Rohrrahmen aufgesetzt wird.

..Kurzum...wäre das ohne sehr großen Aufwand zu schaffen??

Hmmm das wäre schon geil sowas.

Ich frage mich die ganze Zeit, ob es technisch machbar wäre auf ein Porsche-Chassis, wo die Karosse nicht mehr zu gebrauchen ist, ähnliches aufzubauen.

Sehr gutes Fahrwerk, starker Motor der sogar im Heck sitzt, das wäre ja alles gegeben. Dazu designt man sich dann noch selbst eine Karosse aus Gfk, die auf den Rohrrahmen aufgesetzt wird.

..Kurzum...wäre das ohne sehr großen Aufwand zu schaffen??

Kannst du Gedanken lesen?? An so einer Idee grüble ich auch schon seit eingen Jahren. Wobei ich eben auch gefragt habe warum das keiner macht. Wobei ich einen reinen Saumotor mit 10 Zylindern einem Turbo vorziehen würde, allein schon vom Sound. O:-)

Wenn das ganze in möglichst Leichtbaustill passiert, das wäre die ulitmative Straßenrakete. Gut Fahrwerk, Aerodynamik, usw. müßte man auch noch abstimmen und das Betriebswirtschaftliche übernehm ich dann. O:-)

Das besondere und der abgrenzende Unterschied zum Supersportwageneinerlei wäre ja das der Wagen vorallem sehr hoch drehen kann, über 10000 U/min. :wink:

...jetzt anscheinend genug- im positiven Sinne des Wortes- verrückte

hier zusammen haben, bitte ich um Vorschläge

für ein Basis-Fahrzeug.

Die Nummer mit der Zulassung wird man sich wohl leider abschminken müssen, weil man einen solchen Extremen Umbau nur durch den Tüv bekäme, wenn das Basis-Fahrzeug älter als 30 Jahre ist und nicht allles, was an der Karosserie neu bzw umgebaut ist, aus GFK sein darf.

Daher die Frage nach dem Basis Fahrzeug.

Ich würde vorschlagen ein Käfer von 75 der gerade eben die H-Zulassung bekommen hat.

Den kann man mit einem etwas besseren Fahrwerk ausrüsten und es gibt auch Adapterplatten so, daß selbst VW und Ford- Motoren bis 2,3 ( oder sogar 2,8???) Liter verbaut werden können.

Diese Kombination würde schon ziemlich gut vorangehen, nicht viel kosten

und mit sehr viel Glück und einem toleranten Tüv soeben noch durch irgendeinen TÜV zu bekommen.

So, noch jemand Ideen??

So, noch jemand Ideen??

Ideen immer - nur hast du schon mal überlegt, was für einen Aufwand so eine Aktion bedeutet?

Anbei noch ein noch in der Entwicklung befindliches Beispiel einer Extremauslegung aus den USA (ca. 350kg, ab 175 PS bis geplante 360PS, Allrad):

www.dpcars.net

Ideen immer - nur hast du schon mal überlegt, was für einen Aufwand so eine Aktion bedeutet?

Anbei noch ein noch in der Entwicklung befindliches Beispiel einer Extremauslegung aus den USA (ca. 350kg, ab 175 PS bis geplante 360PS, Allrad):

www.dpcars.net

WOW! Wir sind wohl nicht die einzigen die an sowas denken. Der machts aber auch.

Aber warum einen Käfer umbauen? Lieber eine Neuentwicklung. Auch der TÜV muß nicht unbedingt unlösbar sein. Der Orca hat ja als Neuentwicklung auch seine Zulassung erhalten. Wenn alles ordnungsgemäß und sicher gebaut ist dürften die sich doch garnicht querstellen?!

Den Wagen selbst könnte es ja als offenen straßenzugelassenen Prototypen geben (wie die ALMS Teile) und als GT Coupe/Cabrio mit Flügeltüren (nach vorne öffnend). Von den Dimensionen her 4400x1920x1100 z.B. mit 285er 19" hinten. Wahlweise mit F1 oder offener H-Schaltung bei den GT Fahrzeugen.

Also eine Basis, aber 3 Ausführungen. Für die Cruiser das Cabrio, für die Autobahn und Landstrßenfeger das Coupe und für die Hardcore-ich-will-einen-Lemans-Prototyp-durch-den-Bayrischen-Wald Fahrer halt den offenen Sportprototypen.

LVP sollte dann nicht über 50.000 ? gehen, wobei Schnickschnack wie Servo, Airbags, Navi und sonstiges nicht dabei wären. Ok einn Radio/CD Spieler bei den GT´s aber sonst 100% Sportgerät. Ich glaube das bei den vielen neuen und sicherlich sehr guten Sportwagen es manche Leute gibt die einfach einen fiesen, brettharten und direkten Wagen suchen und nicht fündig werden. Das Auto müßte ja keine neuen Rekorde erreichen, aber wenn das subjektive geschwindigkeitsgefühl den Fahrer in Verbindung mit einem markerschütterndem Sound überwältigt,... könnte man schon ein paar Einheiten absetzen!!! O:-)

Als Markenerkennungsfarbe würde ich was auffälliges wie dieses lila vorschlagen oder auch himbeer, eben mal was ganz anderes.

6798gr.jpg

Vielleicht auch zweifarbig, wie beim Veyron.

Gibts hier bei uns einen guten Fahrzeugdesigner?? Klar gibts die, mir fallen aber nicht mehr die Usernamen ein :cry:

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo GT-Concept,

 

schau doch mal hier zum Thema Andere Automarken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Schicke Turbine! Dürfte Jet-Cat sein!?

Die Orca-Entwicklung hat glaube ich 15 Jahre gedauert!!!

Das Teil von DP ist nur für die Rennstrecke, da er eine Straßenzulassung in USA nicht für möglich hält. Soll ca. 80K$ kosten.

In GB kannst du fast alles für die Straße zulassen, da die ihre Sportwagenindustrie schützen wollen.

Du kannst dort mit einem Radical auf der Straße fahren!!! Das wird hier nie möglich sein! Auch Noble hat z.B. nur auf GB beschränkte Zulassungen.

Das stimmt und was die können, das dürfte auch für andere zu schaffen sein.

Bleibt nur die Frage, was ist eigentlich genau die Vorraussetzung dafür??

Nur Lichtanlage, Blinker, Bremsen, Bremsleuchten, Warndreieck und Außenspiegel?

Oder gibt es da noch mehr zu beachten??

Das stimmt und was die können, das dürfte auch für andere zu schaffen sein.

Bleibt nur die Frage, was ist eigentlich genau die Vorraussetzung dafür??

Nur Lichtanlage, Blinker, Bremsen, Bremsleuchten, Warndreieck und Außenspiegel?

Oder gibt es da noch mehr zu beachten??

Kontroliert bei dir der TÜV das Warndreieck? Egal, abgesehen davon das der Wagen in technisch einwandfreiem Zustand sein soll, wär ja wohl "unserem" Projekt gegeben. Darf der Wagen nicht besonderes Verkehrsgefährdent sein, also keine spitzen Teile vorne usw. Weiß einer da mehr?

Interessant. Gehen tut das offensichtlich, aber der Aufwand dürfte nicht ganz unerheblich gewesen sein. Crash-Test, Seitenaufprallvorschriften, etc.

Hm, wirklich? Wo steht geschrieben das Crashtest für eine Zulassung pflicht sind. Es gibt ja auch viele Einzelstücke oder Kleinserien. Die werden auch nicht an die Wand gefahren.

Typisch Deutschland, erstmal eine Auto gegen die Wand setzen, auch wenn es ein Einzelstück ist.

Wenn ich nicht Beispiele gesehen hätte, dass es anders geht, dann würde ich dem DEUTSCHEN TÜV sowas jederzeit zutrauen.

http://www.dekra.de/dekra/content/show.php3?id=291&nodeid=410&_language=de&xv_query=ebe&xv_numresults=10&exactmatches=1

Das hilft vielleicht etwas weiter!

Hmm ich hab gerade mit jemandem vom Tüv gesprochen.

Der nahm mir jegliche Hoffnungen, dass sowas mit normal sterblichen Mitteln zu schaffen sei!

Bsp: Abgasgutachten ca 1600 Euro..

nur eins von vielen.

- Abgasgutachten

- Materialfestigkeitsgutachten (Impulser)

- Nachvollziehbare Konstruktionsunterlagen

- Crashtest mit anerkannter Auswertung

- Nachweis über den Fußgängerschutz

- Nachweis der Zulassung der im Fahrzeug verbauten Materalien

- TÜV-Einzelabnahme (sündhaft teuer)

- Herstellung von Fahrwerksteilen (Wirtsch. sinnvoll nur in mind. einer Kleinserie)

- Einhaltung der Zulassungsvorschriften (Abstand der Scheinwerfer in Höhe und Seite, Bodenfreiheit,...)

- Blablablabla....

Früher war es relativ einfach, ein Replika (z.B.: 7,4L Cobra) zuzulassen. Auch Fahrgestellkürzung beim Käfer (Buggy) - Kein Problem. Heute? - Nahezu unmöglich, bzw. unbezahlbar bei nur einem Fahrzeug!

Die Fahrgestellverlängerungen beim Fiero (Ferrari-Testarossa-Nachbau) sind in Deutschland nur möglich, weil bereits im Ami-Land (Hersteller) enorme Kosten getragen werden. Der deutsche Importeur muß nur noch eine Zulassung beantragen (mit etwas weniger Nachweisen). Lohnt aber auch nur bei Kleinserie! Rieger-Tuning hat von der ersten Idee eines Bausatzes bis zum Verkauf mit TÜV-Zulassung jeweils rund 25.000 bis 75.000 DM investieren müssen. Achtung: Nur für den Umbau - der Wagen selbst war ja schon zugelassen!!!

Auf den Foren-Seiten der privaten Replika-Erbauer kann man viel über Zulassungskosten bei Einzelabnahme mit Sondergenehmigung erfahren.

Ich selbst schätze mal so mit 150.000 Euro zzgl. Herstellungs- und Materialkosten und einem seeeeehr, seeeeeehr guten Freund beim TÜV!!!

CP-User "Erator" könnte zum Fahrzeugbau evtl. etwas mehr sagen. :wink2:

Typisch Deutschland, erstmal eine Auto gegen die Wand setzen, auch wenn es ein Einzelstück ist.

Wenn ich nicht Beispiele gesehen hätte, dass es anders geht, dann würde ich dem DEUTSCHEN TÜV sowas jederzeit zutrauen.

Das hat zunächst einmal nichts mit "typisch Deutschland" zu tun, sondern mit verantwortungsbewußtem ingenieurmäßigem Handeln.

Wenn man sich als verantwortlicher Ingenieur bei seinen Konstruktionen, sei es nun im Fahrzeugbau oder irgendwo anders, nur auf seine Berechnungen verlassen würde, und seien sie noch so gut, und auf entsprechende reale Tests verzichten würde, dann wäre das grob fahrlässig!

Die Rechenmodelle z.B. bei FE-Berechnungen sollen zwar die Wirklichkeit abbilden, aber es bleiben trotzdem nur Modelle!

Wenn dann etwas schief geht und Menschen kommen zu Schaden, weil das Rechenmodell versagt hat, dann wandert der verantwortlicher Ingenieur mit Sicherheit in den Knast.

Kein Gericht der Welt, bzw. der entsprechende Gutachter, wird gelten lassen, dass das Rechenmodell hätte funktionieren müssen, wenn dann das reale Bauteil versagt.

Mag ja sein, Sicherheit in allen Ehren.

Aber..

wozu ein Abgasgutachten bei einem KOMPLETTEN ANTRIEBSSTRANG

von einem anderen Hersteller?

Wozu die übermässigen Prüfungen?

Reicht es nicht, wenn man nachweist, dass Serienteile von anderen Fahrzeugen ( neue) verbaut wurden und der Rest der Teile einmal bei einem Fahrversuch geprüft wird???

Und wieso, muss alles einzeln geprüft werden?

Einige Vorschriften sind klar...Leuchtabstand etc aber das sollte hinzukriegen sein..

Kurzum..... DER DEUTSCHE TÜV IST ZU PINGELIG!

Dort hat man ein Maß an Prüfungen erreicht, das mit Sicherheit

allein nicht mehr zu begründen ist!

...wozu ein Abgasgutachten bei einem KOMPLETTEN ANTRIEBSSTRANG

von einem anderen Hersteller?

Weil sich durch das geänderte Wagengewicht und der veränderte Abrollumfang der Reifen/Felgen das Emissionsverhalten auch (mehr oder weniger) verändern kann.

Auf dem Impulser wird der mit spezieller Farbe lackierte (oder auch gepuderte!) Gitterrohrrahmen des Fahrzeuges fest montiert. Nun werden hydraulisch und/oder pneumatisch die unterschiedlichsten Kräfte auf den Rahmen wirken. Das soll das Verwindungsverhalten des Rahmens unter extremen Fahrbedingungen (schlechte Wege, Rennsport,...) simulieren. Anschließend wird der Rahmen und die Schweißnähte genaustens untersucht. Werden stärkere Verformungen und/oder feinste Haarrisse gefunden, dann kannst Du `n neuen Rahmen schweißen (lassen) und die ganze Prozedur geht von vorne los. Die "Pilgrim"-Cobra aus UK fuhr schon seit vielen Jahren auf britischen Straßen und sollte nun (in den Anfang `90ern) nach Germany importiert und als Bausatz oder Fertigfahrzeug verkauft werden. Der deutsche Importeur schnallte den Rahmen beim bayrischen Tüv zwecks Gutachten auf`n Impulser und dann...

...ja dann hat sich die seit Jahren produzierte "Pilgrim"-Cobra verbogen wie`ne "Schlange" :D Damit nur erstmal der Rahmen wenigstens eine Zulassung bekommt, mußten Verstärkungen und Verstrebungen professionell eingeschweißt werden. Dann wieder rauf auf`n Impulser. War eine Mords-Anstrengung nur den Rahmen zu "tüven". Für die Entwicklungskosten der Versteifungen/Verstrebungen, den Roh-Rahmen aus UK, das zusätzlich benötigte Material und die wiederholten Tüv-Prüfungen auf dem Impulser hätte man finanziell ganz locker einen eigenen vernünftigen Rahmen entwickeln können!

Die Materialprüfungen (Karosserie und Innenraum) dienen unter anderem dem Brandverhalten und auch dem "Splitterverhalten" der einzelnen Teile. Wenn man natürlich Teile aus der Großserie nimmt, welche schon im Fahrzeugbau zugelassen sind, dann wird es natürlich erheblich billiger. Aaaaber, wie lange möchtest Du denn suchen um die zueinander und optimal aufeinander abgestimmten Teile in dem Dschungel der Fahrzeugteile weltweit bei allen Herstellern zu finden??? Das ist wie`n Puzzle-Spiel für Techniker. Das soetwas geht, ist klar. Nur lohnt sich das leider nicht, wenn man dann nur ein einziges Fahrzeug herstellt. Je nach Kalkulation und entstandener Kosten legt man dann lieber eine Kleinserie auf, um wenigstens die Investitionen in den Griff zu bekommen. Dann ist es aber keine Einzelabnahme mehr, sondern eine Kleinstserienherstellung, die auch wiederum Kosten entstehen lässt! Das ist u.a. ein Grund, warum viele "Tuner" und Hersteller auf den Messen mal einen "Prototypen" zeigen, der dann nie in Serie geht. Für einen akzeptierbaren Verkaufspreis müssten sie 1000e herstellen, die evtl. keiner will. Für die wenigen, die einen wollen, würde der Preis bei einer Stückzahl von sagen wir mal 5 oder 10 wohl in astronomische Höhen gehen...die dann auch wieder niemand bezahlen möchte.

Wenn das alles sooooo einfach wäre, dann würde sich ja jeder seinen persönlichen Traumwagen bauen wollen, können und dürfen.

:wink2:

(...)Reicht es nicht, wenn man nachweist, dass Serienteile von anderen Fahrzeugen (neue) verbaut wurden und der Rest der Teile einmal bei einem Fahrversuch geprüft wird???

Es geht doch nicht nur um die Funktionstüchtigkeit einzelner Teile, sondern um das Zusammenwirken aller Komponenten untereinander. Das ist ein himmelweiter Unterschied! Da können sich einzelne Komponenten plötzlich ganz anders verhalten, ungeachtet ihrer isolierten Betrachtung.

Lamberko:

warst schneller, während ich noch geschrieben habe, ich habe mich deshalb sehr kurz gefasst :-))!

Das hab ich ja eingesehen, dass eine Sicherheitsprüfung nötig ist, aber man muss doch - selbst wenn man dem TÜV sonst blind zur Seite stehen würde( was ich hier niemanden unterstellen will) ein Großteil dessen, was der TÜV dort tut eine reine Ausnutzung einer Machtposition ist, um so wirtschaftliche Vorteile zu bekommen!

Wieso können denn 15 Jahre alte Wagen, die nur noch ein Theologiestudent mit dem nötigen Gottvertrauen fahren würde so durch den Tüv kommen?

Und was macht man es dann Kreativen Menschen, die etwas erschaffen wollen so schwer?

Wer sich so ein Autmobil baut fährt garantiert nicht wie ein irrer und schon gar keine grosse Kilometerzahl im Jahr!

Das hab ich ja eingesehen, dass eine Sicherheitsprüfung nötig ist, aber man muss doch - selbst wenn man dem TÜV sonst blind zur Seite stehen würde( was ich hier niemanden unterstellen will) ein Großteil dessen, was der TÜV dort tut eine reine Ausnutzung einer Machtposition ist, um so wirtschaftliche Vorteile zu bekommen!

Wieso können denn 15 Jahre alte Wagen, die nur noch ein Theologiestudent mit dem nötigen Gottvertrauen fahren würde so durch den Tüv kommen?

Und was macht man es dann Kreativen Menschen, die etwas erschaffen wollen so schwer?

Wer sich so ein Autmobil baut fährt garantiert nicht wie ein irrer und schon gar keine grosse Kilometerzahl im Jahr!

Das hab ich ja eingesehen, dass eine Sicherheitsprüfung nötig ist, aber man muss doch - selbst wenn man dem TÜV sonst blind zur Seite stehen würde( was ich hier niemanden unterstellen will) ein Großteil dessen, was der TÜV dort tut eine reine Ausnutzung einer Machtposition ist, um so wirtschaftliche Vorteile zu bekommen!

Also die Zulassungsvorschriften für Neuwagen erstellt sicher nicht der TÜV, sondern das Kraftfahrtbundesamt bzw. werden heutzutage auf EU-Ebene erlassen.

Wieso können denn 15 Jahre alte Wagen, die nur noch ein Theologiestudent mit dem nötigen Gottvertrauen fahren würde so durch den Tüv kommen?

Und was macht man es dann Kreativen Menschen, die etwas erschaffen wollen so schwer?

Wer sich so ein Autmobil baut fährt garantiert nicht wie ein irrer und schon gar keine grosse Kilometerzahl im Jahr!

Eine Zulassung kann man doch nicht von einer vermutlichen jährlichen Laufleistung oder dem vermutlichen Fahrstil des Fahrers abhängig machen.

Zugegenbenermaßen werden die Zulassungsvorschriften immer ausufernder und über Sinn und Unsinn einzelner Maßnahmen läßt sich durchaus streiten.

Von einem Auto geht aber nun mal alleine durch dessen Betrieb eine Gefahr aus und zwar nicht nur für den Fahrer selbst, sondern auch für dritte Personen. Daher müssen halt gewisse Vorschriften eingehalten werden, die im übrigen für alle Hersteller gleich sind.

Wenn du genug Kapital zusammenbekommst, dann kannst doch trotzdem ein straßenzugelassenens Fahrzeug entwickeln. Wenn nicht kann ein selbst gebasteltes Gefährt halt nur auf der heimischen Garageneinfahrt betrieben werden.

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