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Ferrari F60 - Hab das Press Kit bekommen


CAR Élite

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Jo, das ist der neue 360 Modena N-GT, Leistung leicht gesteigert auf 430 PS und nur 1200 kg. Habe ich gerade in der neuen Ferrari-Zeitung gelesen. Da ist übrigens auch ein netter Bericht über die Geschichte der Ferrari F1-Motoren drinnen (4-Zylinder, 6-Zylinder, V12 mit 180°, die 6-Zylinder-Turbos, dann wieder die 12 Zylinder Sauger bis zu den aktuellen V10, allerdings halten sie sich mit der Leistungsangabe sehr zurück ... > 830 PS :D ). Schade nur, dass die Zeitung 20 Euro kostet, aber zum Glück kenne ich da einen sehr netten Ferrari-Händler ... :D .

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@928

Das ist das absolunt erste offizielle Bild von Ferrari, das hatten wir hier im Forum als erstes geposted.

P.S.: Ich habe mir aus den Bildern einen netten Bildschirmschoner gebaut, macht schon was her. :D

doch autpista, hab ich mal gelesen. der diffusor des 360 modena soll ab einer bestimmten geschwindigkeit (200 ??) in kombination mit den anderen aero-komponenten so viel anpreßdruck erzeugen, daß man ihn - rein theoretisch - mal mit kopf nach unten fahren könnte. korrigiere mich, falls das nicht stimmt und du andere daten hast.

es ist vielleicht ein bischen spät, aber ich will deiner bitte um korrektur vom nachkommen.

ich kann es zwar nicht mit konkreten daten belegen, aber wenn der enzo bei 350! einen anpressdruck von "nur" 775kg erzeugt, ihm also noch geschlagene 500kg abtrieb fehlen (trockengewicht 1255kg) um "an der decke zu fahren", kann ich mir kaum vorstellen dass dies der 360 bewerkstelligen kann.

dieser theoretische effekt ist mit nur bei f1 autos bekannt, dass wenn die komplette bespoilerung auf maximalen abtrieb eingestellt ist und der wagen über 200 fährt der anpressdruck das wagengewicht übersteigt.

bitte auch um korrektur wenn mit ein fehler unterlaufen ist.

öhhm ich weiss garnicht was ihr habt...

abgesehen davon das die angaben wirklich sehr gut sind vonwegen carbonchassis etc etc etc, wo man bei lamborghini wirklich nicht dran denken kann(denke ich einfach mal, dass die nicht so ein überauto baun werden, wenn dann nur tuner wie affolter...blabla) frag ich mich warum ihr euch soooo rühmt über die teure kiste...

denn

locos auto macht den sprint auf 1000m auch in 20 sekunden :-o

aber wie gesagt..das gewicht anpressdruck etc etc wird dem auto in den kurve helfen...da brauch man nicht weiter diskutieren, ganz klarer fall...wollte ich nur mal am rande bemerken

Noch ein kurzer Kommentar zum Thema Anpressdruck:

Bei Strassenfahrzeugen ist der durch diverse Anbauteile erreichte Anpressdruck meist gerademal ausreichend um den von der Karosserieform erzeugten Auftrieb auszugleichen. Ein 360 Modena könnte genauso wie der Enzo niemals an der Decke fahren. So etwas ist selbst bei Formel 1 Fahrzeugen erst ab ca. 150 km/h möglich und diese Fahrzeuge wiegen gerademal 650kg.

Der Gesamtabtrieb allein sagt im übrigen noch gar nicht mal soviel aus weil daraus nicht ersichtlich ist wie sich die aerodynamische Balance aufteilt. Jedes Fahrzeug erzeugt an Vorder und Hinterachse Auftrieb. Ziel der Konstruktuere ist ein möglichst ausgeglichene Balance zwischen vorne und hinten. Der Gesamtabtrieb an sich ist gar nicht so entscheidend.

Beim 911 GT2 erzielte Porsche zum Beispiel eine aerodynamische Balance von Okg Auf/Abtrieb an Vorder und Hinterachse. Das bedeutet eine ausgeglichene Balance bei allen Geschwindigkeiten,ob bei 100 oder 300. Damit eröffnen sich besondere Möglichkeiten bei der Fahrwerksabstimmung. Mitunter eines der Geheimnisse des GT2 warum er trotz seines Leistungsgewichts und trotz Heckmotor in der fahrdynamischen Liga eines Pagani Zonda S spielt.

Noch ein kurzer Kommentar zum Thema Anpressdruck:

Bei Strassenfahrzeugen ist der durch diverse Anbauteile erreichte Anpressdruck meist gerademal ausreichend um den von der Karosserieform erzeugten Auftrieb auszugleichen. Ein 360 Modena könnte genauso wie der Enzo niemals an der Decke fahren. So etwas ist selbst bei Formel 1 Fahrzeugen erst ab ca. 150 km/h möglich und diese Fahrzeuge wiegen gerademal 650kg.

Der Gesamtabtrieb allein sagt im übrigen noch gar nicht mal soviel aus weil daraus nicht ersichtlich ist wie sich die aerodynamische Balance aufteilt. Jedes Fahrzeug erzeugt an Vorder und Hinterachse Auftrieb. Ziel der Konstruktuere ist ein möglichst ausgeglichene Balance zwischen vorne und hinten. Der Gesamtabtrieb an sich ist gar nicht so entscheidend.

Beim 911 GT2 erzielte Porsche zum Beispiel eine aerodynamische Balance von Okg Auf/Abtrieb an Vorder und Hinterachse. Das bedeutet eine ausgeglichene Balance bei allen Geschwindigkeiten,ob bei 100 oder 300. Damit eröffnen sich besondere Möglichkeiten bei der Fahrwerksabstimmung. Mitunter eines der Geheimnisse des GT2 warum er trotz seines Leistungsgewichts und trotz Heckmotor in der fahrdynamischen Liga eines Pagani Zonda S spielt.

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Hallo CAR Élite,

 

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Das Fahrzeug wird es nur mit F1-Getriebe geben, Schaltpausen UNTER 150 MILLISEKUNDEN !! Es existiert ein Sport- und ein RACE-Modus in Verbindung mit ASR-Verstellung und anderen Dämpferkennlinien. Eine "Launch Control" ist im Race-Modus ebenfalls verfügbar.

Ob das wirklich so schnelle Schaltvorgänge sind, dass man das fett und mit 2 Rufzeichen schreiben muss? BMW schaffts beim SMG2 doch in fast der Hälfte der Zeit oder irre ich mich da?

Ob das wirklich so schnelle Schaltvorgänge sind, dass man das fett und mit 2 Rufzeichen schreiben muss? BMW schaffts beim SMG2 doch in fast der Hälfte der Zeit oder irre ich mich da?

Du meinst also BMW schafft das in 0,075 Sekunden ? Kann ich irgendwie nicht glauben. Ich finde 0,15 Sekunden ist schon eine sehr gute Zeit für einen Schaltvorgang, überleg dir mal wie lange das mit der Hand dauern würde. Weiss jemand zufällig, was für Schaltzeiten in der Formel 1 gang und gebe sind ?

In der aktuellen AMS Nr. 16/2002 ist ein erster Fahrbericht drin. Auf den Bildern sieht man auch den Heckspoiler zum Teil ausgefahren. Die Instrumentfarbe und Aussenfarbe ist gleich, in der AMS ist ein gelber Enzo mit gelb hinterlegten Tachometer bzw. Drehzahlmesser zu sehen.

Es werden 4 unterschiedliche Fahrersitzgrössen angeboten, die Pedale bieten 16 Verstellmöglichkeiten, welche der glückliche Käufer auf Wunsch bei einem Besuch in Maranello in einer Sitzkiste neben der Montagelinie auf seine persönlichen Vorlieben anpassen lassen kann. Es ist möglich den Enzo von Null auf 350 km/h zu beschleunigen, ohne dafür die Hände von Lenkrad zu nehmen. Den Spurt auf 200 km/h und zurück auf Null kann man in 14,2 Sekunden erledigen.

Auf der Rennstrecke lässt der Enzo laut Autor auch noch einen gewissen Fahrkomfort erkennen, für einen Supersportwagen ist das meiner Meinung nach schon nicht schlecht. Obwohl Gelb nicht gerade zu meinen bevorzugten Ferrarifarben gehört, muss ich sagen, das der Enzo in dieser Farbe phantastisch aussieht.

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  • 3 Wochen später...

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