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Schweizer Verkehrsrecht und die Raser


gumball

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Pfff... Schrott...

IMMER wenn ich in mein Auto steige und losfahre habe ich ANGST erwischt zu werden, obwohl ich anständig (immer Tolleranz) fahre. Niergens ist man sicher... und meistens wird man als RASER eingestuft.. aber nur wenn man JUNG ist!

Mein Freund hat ne Celica, getunt, verspoilert... gefahren mit 140 Sachen auf der A-Bahn! Zivilpolizei hat ihn rausgewunken, und ihn untersucht (papiere, eintragungen) und sagten ihm:"Genau so Burschen wie Dich können wir nicht leiden! Verdammte Raser". (nur weil er ne tunte celica fährt und 140 fuhr)... Für mich ist Rasen alles was über Ordnungsbusse zu tun hat!

Auf jedenfall antwortete mein Freund, ob man schon mit 140 Sachen (aufm Tacho) ein Raser sei... Diese Behauptung sei für ihn jetz gleich eine Beleidigung gewesen ... er erstelle Anzeige wegen Polizeilicher Beleidigung :D und hats auch gemacht :lol:

Darauf habe ich mich bezogen

Dann muß ich eben umziehen, wenn mir etwas nicht mehr gefällt.

[Off topic]

Hallo Toni,

na so einfach ist das nun auch wieder nicht. Ich wohne unmittelbar (ohne jeglichen Lärmschutz) am Egelsbacher Flughafen und seit der ausgebaut wurde (vor ca. 3. Jahren!), starten hier Learjets und während der WM hunderte von Helikoptern!

Es stellt sich nicht die Frage, wegzuziehen, weil es uns hier nicht gefällt sonder vielmehr, daß unsere Häuser extrem an Wert (ca. 30 - 50%) verloren haben, weil zur Begünstigung einiger Weniger (ca. 1.000) rücksichtslos die Bedürfnisse Vieler (hier 6.000) ignoriert werden.

Grundsätzlich sehe ich es ähnlich wie Du (siehe z. B. Lärmschutzzone auf der A 661 bei Langen) aber man muß m. E. unterscheiden, wer zuerst da war ;-)

Just my 0.02 €

[Off topic ende]

Bezüglich der Strafen, die es in der Schweiz gibt, habe ich selbst auch schon meine Erfahrungen gemacht. Derzeit habe ich bei den Behörden noch einen Kredit von ca. 2.500,00 €, daß ich gerne jederzeit gegen Vorlage meiner Kreditkarte begleichen kann :D .

Alles in allem sind die Strafen in der Schweiz extrem - wenn ich aber Staatsbürger bin, sollte ich mich mit den Gesetzen auskennen und entsprechend handeln. Bei dem von Gumball genannten Beispiel kommen ja mehrere Straftatbestände zusammen:

- überhöhte Geschwindigkeit

- Flucht vor Polizei

Alles in allem kann man wegen sowas bei uns auch ordentlich bestraft werden; der einzige Unterschied besteht meines Erachtens darin, daß bei uns die Zwangsenteignung nicht durchsetzbar wäre.

Fazit: Nicht aufregen sondern versuchen, sich an die Regeln zu halten (wenn's auch schwer fällt!)

Ich finde, die Schweizer sollten vom Strassenverkehr in der Schweiz und sonstwo ausgeschlossen werden.

Total meschugge, die!

Äähmm,

kannst Du das bitte mal ein wenig genauer erläutern.

Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was Du damit aussagen willst!

  • 2 Wochen später...

Dazu hab ich jetzt direkt mal ne Frage und hoffe das mir jemand hier helfen kann. Stehe zum ersten Mal vor diesem Problem da ich eh nciht so oft in der Schweiz bin.

Ich habe im Februar 2006 genau am 20.Februar 2006 eine Ordnungswidrigkeit in der Schweiz begangen. Genauergesagt bin ich Nachts auf der Autobahn. (3Std kein Auto gesehen!) anstatt 120km/h - 193 km/h gefahren.

HEUTE am 16.8. 2006 bekomme ich nun Post von der Kommando Abteilung Kanton Solothurn (geiler Name)

Ich solle mich innerhalb von 30 Tagen melden damit das Verfahren gegen mich eingeleitet werden kann (weil Geschwindigkeitsübertretung von 25 km/h ausser Orts).

Desweiteren (und das ist der Punkt der mir Sorgen macht) steht da:

Sollten Sie uns innert 30 Tagen (ab Druckdatum) nach erhalten dieses Schreibens die benötigte Angaben nciht mitteilen, sehen wir uns gezwungen, diese durch die zuständige Polizeidienststelle bei Ihnen einzuholen.

Jetzt schreibt allerdings die ADAC Seite:

Schweiz

Zusammen mit seinen Nachbarn Frankreich und Italien gehört die Schweiz wie auch die skandinavischen Staaten zu den Ländern mit den höchsten Bußgelddrohungen in Europa. Besonders Geschwindigkeitsüberschreitungen werden streng verfolgt, aber selbst Parkverstöße und viele sonstige Zuwiderhandlungen gegen Verhaltensvorschriften kosten enorme Beträge, z. B. Rotlichtverstöße 250 Franken.

Die Polizei kann im vereinfachten Verfahren, dem Ordnungsbußenverfahren, Beträge bis zu 300 Franken an Ort und Stelle erheben. Der schweizerische Bußgeldkatalog („Bußenliste“) umfasst mehr als 400 Tatbestände.

In diesem Verfahren werden nur Verstöße verfolgt, die in der offiziellen Bußenliste enthalten sind und die von einem Polizeiorgan selbst beobachtet wurden (Ausnahmen: u. a. Geschwindigkeitsmessungen durch automatische Überwachungsanlagen). Die Gelbuße kann sofort oder (von in der Schweiz wohnhaften Tätern) innerhalb von 30 Tagen bezahlt werden.

Der Täter ist von der Polizei darauf hinzuweisen, dass er die Zahlung verweigern kann; dann kommt ggf. das ordentliche Übertretungsverfahren zur Anwendung. Bei sofortiger Zahlung erhält er eine Quittung ohne Namenserwähnung. Im Ordnungsbußenverfahren werden keine Kosten erhoben, im Gegensatz zum Verfahren nach Anzeigeerstattung. Ist ein Täter ohne Wohnsitz in der Schweiz nicht bereit, die ihm abverlangte Buße sofort zu zahlen, muss er eine entsprechende Sicherheit leisten. Auch im Fall der Anzeigeerstattung hat der ausländische Verkehrssünder eine Kaution zu leisten, die die zu erwartende Buße zuzüglich Verfahrenskosten abdeckt.

Gegen eine Bußenverfügung kann nach der jeweiligen kantonalen Straßprozessordnung Einspruch erhoben werden (meist innerhalb von 10 oder 14 Tagen). Bei Nichtabhilfe durch die Behörde entscheidet in der Regel das zuständige Gericht. Ordnungsbußen werden nicht mehr in Register eingetragen. Wird eine im ordentlichen Verfahren auferlegte Buße vom Betroffenen nicht bezahlt, kann sie ersatzweise in Haft umgewandelt werden. Übertretungen können drei Jahre lang verfolgt werden (Verfolgungsverjährung). Die Strafe einer Übertretung verjährt in zwei Jahre(Vollstreckungsverjährung).

Bei erheblichen Verkehrsverstößen (z. B. Geschwindigkeitsüberschreitungen) außerorts um mehr als 30 km/h) werden neben Bußen auch Führerscheinmaßnahmen verhängt und zwar im Rahmen eines gesonderten Administrativverfahrens. Gegenüber Personen mit Wohnsitz außerhalb der Schweiz wirkt sich die „Aberkennung des ausländischen Führerausweises“ als Fahrverbot auf schweizerischem Gebiet aus.

In der Schweiz verhängte Bußgeldbescheide können innerhalb der Vollstreckungsverjährungsfrist auf Schweizer Gebiet vollstreckt werden, etwa anlässlich eines erneuten Grenzübertritts. Das deutsch-schweizerische Polizeiabkommen von 1999 ist noch nicht in Kraft, so dass auf dessen Grundlage In Deutschland derzeit noch keine Bußgeldeintreibung erfolgen kann.

Weitere Hinweise zum Bußgeldrecht, zum Verkehrsstraf- und Verfahrensrecht, zu ausländischen Bußgeldkatalogen und Fahrverboten sowie zu anwaltlicher Strafverteidigung und Rechtshilfeabkommen in 10 wichtigen Reiseländern enthält das ADAC-Handbuch "Bußgeld im Ausland". Das knapp 300 Seiten starke Werk ist in Buchhandlungen und ADAC-Geschäftsstellen erhältlich.

Wer kann mir helfen und hat da Infos. Gibts das Abkommen jetzt schon? Womit muss ich rechnen? Was kann schlimmsten Falls passieren. Bin a bisserl verwirrt gerade.

Danke

Andreas

Hoi Andreas

Dann kann ich mir denken wo sie Dich erwischt haben.

Es kommt drauf an was Du in Zukunft machen möchtest.

Sollte Dich ein Weg die nächsten Jahre in, oder durch die Schweiz führen, zahl die Busse. Solltest Du Dich weigern, oder nicht melden, dann gehst Du beim nächsten Grenzübertritt in den Knast.

Solltest Du nicht mehr in die CH wollen, versuche Dich dagegen zu wehren. Es gibt aber mit bestimmten Bundesländern genzübergreifende Abkommen. Zu dem gehört z. B. Baden-Würtenberg.

Ich würde das mit einem deutschen Rechtanwalt durchgehen. Das Geld sollte es Dir wert sein.

Danke kkswiss für die schnelle Antwort.

na da ärgere ich mich doch mal das ich aus Stuttgart komme. *grmbl*

MMH Ich fahre exakt einmal im Jahr zu den Europameisterschaften (Tischfussball) in die Schweiz. Eigentlich mag ich Land und Leute aber dabei vergehts mir gerade.

Nichts desto trotz Fakt ist ich war zu schnell und werde dafür in den sauren Apfel beissen müssen. Bitter.

Geblitzt wurde ich glaube ich bei Einfahrt eines Tunnels. Wenn ich mich noch recht daran erinnere. War aber in der Tat so. Die Strecke von Montreux nach Zürich exakt einen LKW überholt. Und die Strecke ist nicht gerade kurz.

Naja ich werde denen mal zurückschreiben. DAS wird teuer. ui ui ui :cry:

Ich Depp, naja Glück im Unglück ich kann mich noch daran erinnern das ich dasogar gerade vom Gas gegangen bin. Wie gesagt das war Sonntag Nacht um 3 Uhr und ich musste um 9 wieder im Büro sein.

Danke nochmal.....

//Edit: Hat da zufällig sogar jemand Erfahrungswerte? Könnt mir da auch ne PN schicken. Würde mich Interessieren bzw freuen bei Unterstützung.

Hallo Jungs

Also ich finde es in der Schweiz langsam ECHT ZUM KOTZEN!!!

Ständig ende ich in einem Mobilen Radar oder einem Neuen Radar etc. echt zum Kotzen ist dies.

Und dabei beherrsche ich mich immer die besagten 50 oder 60 zu fahren aber das ist weiss Gott im Modena 360 CS nicht einfach!! Grrrrrrrrrrrrrrrrr ..... und überall diese Polizisten die ganze Zeit unterwegs ... einfach zum kotzen.

Ich verstehe wenn sie gegen Drogen und oder Alkohol während dem fahren hart durchgreifen ... da müsste man den Führerschein für immer wegnehmen oder so hart durchgreifen, dass es nicht mehr vorkommt, denn dies ist wircklich für alle Verkehrsbeteiligten gefährlich. Logo auch klar im Kopf ist es nicht entschuldbar vieeel zu schnell unterwegs zu sein. Aber Strafen wie: Führerscheinentzug ... x tausende CHF Busse, Anzeige wie auch Gefägnis ist einfach lächerlich.

Letzens im Deutschen Fernsehen sah ich die Autobahnpolizei also 40-50 zu schnell gibt dann nur 200-300 EUR Strafe und die Polizisten sind seeehr umgänglich wenn ich dies mit der Schweiz vergleiche, wäre dies heute Führerscheinentzug und ca. 3' CHF min. Und wusstet Ihr, dass wenn ihr mit CH Autonummer in Deutschland Mist baut also z. bsp. zu schnell fährt, geblitzt wird usw. man Euch den Führerschein entziehen kann? Weil die Schweiz ein billaterales Abkommen mit Deutschland hat und vielen anderen Länder. Aber umgekehrt wenn ein Auto mit Deutscher Nummer bei uns geblitzt wird usw. passiert nichts.. höchstens ein Durchfahrverbot durch die Schweiz. Ich bin mir echt am überlegen mir eine Deutsche Nummer zu besorgen ... ist leider nicht so einfach .. bin aber dran .. X-)

Mich hatten sie mal vor 10 Jahren im Mercedes meines Vaters verfolgt. Richtung Zürich nach Basel bei der Tunnelserie also mit 100 km/h begrenzt. Ich hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 174 km/h und gezählt mit Abzug haben dann 160 km/h. Tja dumm gelaufen ... hatte die Geschwindigkeit echt nicht gemerkt .... Mercedes halt :lol:

Konsequenzen: Führerschein auf der Stelle weg und ca. 1800 CHF Busse. Für 6 Monate das war das 2. mal im Abstand von ein paar Monaten. Nach diesem Vorfall aber zum Glück nichts mehr passiert und ich habe auch dazugelernt also vor allem im dunklen, wenn Ihr nicht seht, wer hinter Euch fährt ... einfach sicherheitshalber vorbeilassen und mal das Auto checken oder den Fahrer/Beifahrer um sicher zu gehen anstatt so ein Erlebnis wie bei mir. Die Frechheit war, dass sie noch etwas von "daurendem Linksfahren" im Bericht hatten. Ich meine die Autobahn war frei also nutze ich sie auch ... total bescheuert ... es war die AG Polizei für mich die schlimmschte der ganzen Schweiz.

Es lebe Deutschland momentan das Paradies für Autofahrer. :-))!

@KidAndy

Ich weiss nicht wie es in deinem Fall herauskommen wird aber mach dir nicht zu GROSSE Sorgen hast eine D Nummer.

Letztens habe ich gerade in der NZZ gelesen, dass Deutsche Mio. Beträge von Bussgeldern mit der Schweiz noch offen haben. Meistens Parkbussen.

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Hallo gumball,

 

schau doch mal hier zum Thema Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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naja das schweizer Schreiben war schon sehr einschüchternd. Wie gesagt ich würde nächsten Februar gerne wieder in die Schweiz (feier immer meinen Geburtstag auf der EM).

Mal schauen ich werde mich mal mit meinem Verkehrsrechtschutz in Verbindung setzen. Gott sei Dank gibbet sowas.

Es lebe Deutschland momentan das Paradies für Autofahrer. :-))!

Na ja, jammern tust du bereits wie ein gelernter Deutscher. :wink:

Ich hab auch schon mal mit einem Testarossa den Brief für 4 Monate abgegeben. Sie warfen mir vor, ich sei 132km/h in der 80er Zone gefahren. (Laserradar der ersten Stunde) Ich glaube das zwar bis heute nicht, aber ich und mein Anwalt konnten nichts dagegen tun. Allein die Busse von knapp Fr. 6000.-- ohne die Verfahrenskosten waren happig genug. Der Erwerbsausfall noch viel mehr.

Und das war vor 10 Jahren!

Trotzdem habe ich auch heute noch viel Freude am fahren.

Im Vergleich mit beinahe jedem anderen Land auf der Erde, geht es uns hier bestimmt um Welten besser!

Die Strafen sind wohl bei uns, wie übrigens auch die Steuern (!), die höchsten der Welt, dennoch muss das auch so sein. Dieses ganze "Pack" mit ihren aufgemotzten BMW's und dunklen Audis aus Südosten kann die Polizei ruhig stafen wie sie wollen.

Ich finde das wirklich nicht so schlimm und bin froh, weit genug von der Neidgesellschaft im Norden zu leben.

Dies ist meine Sicht der Dinge.

Na ihr macht mir ja alle Mut. Das wird ja imer teurer. Wie sieht es eigentlich mit Gehaltsbezogenen Busgeldern inder Schweiz aus? In einigen Ländern gibts sowas. Ist das in der Schweiz auch der Fall?

Na ihr macht mir ja alle Mut. Das wird ja imer teurer. Wie sieht es eigentlich mit Gehaltsbezogenen Busgeldern inder Schweiz aus? In einigen Ländern gibts sowas. Ist das in der Schweiz auch der Fall?

Ja, das Familieneinkommen wird als Basis genommen! Der unschuldige Ehepartner zahlt also immer mit, bei solchen Dingen.

Du musst Dir nicht allzu grosse Sorgen machen. Strafrechtlich wirst du nach den Gesetzen in Deutschland bestraft, falls die Daten überhaupt an die Polizei bei dir weiter gegeben werden.

Die Ordnungsbusse (Verwaltungsakt) kommt vom Kommando Abteilung Kanton Solothurn. Die ist weit weniger hoch, als das was vom Strafrecht kommen kann. Dort beschäftigt sich ein Richter mit dem Fall. Dann gibt es für diese Übertretung mit Sicherheit Gefängnis (meist bedingt), wenn der Wohnsitz in der Schweiz ist.

Die Ordnungsbusse kommt von einem Kantonalen Beamten, der dir keine solchen Strafen aufbrummen kann.

Ich denke, das wird nicht allzu schlimm für dich! Einige hundert Euro werden es aber schon sein.

@kidandy:

Vieleicht habe ich nicht alles gesehen was Du geschrieben hast...mein Tip: Wenn die kein Foto von Dir haben in Deinem Auto drin mit 193kmh in der Radarfalle (und Du bist dann natürlich auch nicht gefahren) dann warst Du es einfach nicht und Du kannst Dich vieleicht auch gar nicht daran erinnern, wem Du Dein Auto an diesem Tag ausgeliehen hast! Die Beweislast liegt dann bei der Polizei, bzw. sie müssen den Täter finden und Du bist nicht verpflichtet den Fahrer zu verraten.

Das ist dasselbe wie wenn Du (wie 90% aller Fahrer) mit 130 oder 135kmh fährst statt den erlaubten 120kmh und anschliessend zur Polizei gehst und Dich selbst anzeigst!

Was die ganze Raserdiskussion betrifft:

Es ist reine Abzocke in erster Linie. Natürlich gibt es ab und zu in 0,134% der Fälle Kranke und Voll*****en, die es nie lernen und wirklich rücksichtslos sind. Andererseits ist es viel gefährlicher um 02.00h Nachts mit 120kmh auf der Autobahn unterwegs zu sein, weil man dann extrem schläfrig wird und nicht gleich anhalten kann. Mit 160kmh ist man viel fitter und aufmerksamer, noch besser mit 180kmh und je nachdem wie eben und gerade die Strecke ist sind auch 200kmh gut. In der Schweiz habe ich das noch nie gemacht, weil ich dann nicht um 02.00h unterwegs war.

Auch kenne ich viele 80-er Strecken in der Schweiz, wo es nachts locker möglich ist und absolut ungefährlich 120 oder 140 zu fahren. Es hat keine Kinder die über die Strasse rennen können, keine Tiere wegen des Zauns und es geht geradeaus.

REINE ABZOCKE und KRIMINALISIERUNG des Autofahrers.

Reine Abzocke und Geldmacherei ... so ist es!!! Ein Bullenstaat halt ... vollkommen.

Wie Ferrari V8 bereits sagte bin ganz deiner Meinung ... :-))! Das ganze Pack mit ihren getunten MIST .... ohne Geschmack solch hässliches Tuning habe ich noch nie gesehen ... oder ev. noch den Namen auf die Heckscheibe? Damit ich ihn nicht vergesse? Echt bekloppt ....

Und von wem haben sie die Autos? Meistens hilft der Staat da noch kräftig mit .. die meisten Arbeiten ja nicht ... wie soll das gehen? Hallo?

Bitte bleibt politisch korrekt, es gibt auch Schweizer mit grässlich aufgemotzten Autos und genauso nicht-Schweizer die mit normalen Autos rumfahren.

In jedem Fall reden wir von einer kleinen Minderheit die, dadurch dass sie spektakuläre Unfälle bauten, momentan in den Medien ausgeschlachtet werden.

Typisch schweizerisch dass man sofort mit Kanonen auf Spatzen schiesst und alle Autofahrer kriminalisiert, irgendwie fehlt in unserem kleinen Land da bisweilen der Weitblick...

Bitte bleibt politisch korrekt, es gibt auch Schweizer mit grässlich aufgemotzen Autos und genauso nicht-Schweizer die mit normalen Autos rumfahren.

In jedem Fall reden wir von einer kleinen Minderheit die, dadurch dass sie spektakuläre Unfälle bauten, momentan in den Medien ausgeschlachtet werden. Typisch schweizerisch dass man sofort mit Kanonen auf Spatzen schiesst und alle Autofahrer kriminalisiert, irgendwie fehlt in unserem kleinen Land da bisweilen der Weitblick...

Ich verstehe was du meinst und hast auch Recht. Aber es nervt trotzdem und du weisst genau was ich meine oder?

Rennen mit 120 km/h durch eine 50er Zone in Winterturh, wo Leute die Strasse überqueren gerade letztens passiert ... das ist absolut Rücksichtslos ... solche Fahrer müssten den Führerschein für immer weg haben.

Und ich bin übrigens Italiener ... und die sind und waren in der Schweiz min. immer anständig. :-))!

Ich verstehe was du meinst und hast auch Recht. Aber es nervt trotzdem und du weisst genau was ich meine oder?

Rennen mit 120 km/h durch eine 50er Zone in Winterturh, wo Leute die Strasse überqueren gerade letztens passiert ... das ist absolut Rücksichtslos ... solche Fahrer müssten den Führerschein für immer weg haben.

Und ich bin übrigens Italiener ... und die sind und waren in der Schweiz min. immer anständig. :-))!

Also Jungs jetzt mal langsam !

Ihr könnt doch sowas nicht auf die Herkunft schieben !

Punkt und schluß !

Das kann man ja nicht mit lesen :puke:

Also Jungs jetzt mal langsam !

Ihr könnt doch sowas nicht auf die Herkunft schieben !

Punkt und schluß !

Das kann man ja nicht mit lesen :puke:

Es ging mir auch nicht um die Herkunft ... sorry wenn jetzt jemand dies anders verstanden hat. Es geht mir nur um die Rücksichtlosigkeit im allgemeinen. Da bin ich seeehr froh, wenn sie hart durchgreifen.

Und ich bin übrigens Italiener ... und die sind und waren in der Schweiz min. immer anständig. :-))!

Ich weiss... deine Landsleute fuhr zu meiner Teenagerzeit dafür am Abend mit den Fiat's, Lancia's und Alfa's in Basel stundenlang um den Barfüsserplatz...

Du siehst, Vorurteile findet man schnell...

Das mit der Abzocke stimme ich 1000% zu, auch dazu dass man wirkliche Raser die Leute in Gefahr bringen knallhart anpacken soll.

Aber mit 180kmh über die Abahn und dann bedingt zu bekommen ist einfach lachhaft.

Es ging mir auch nicht um die Herkunft ... sorry wenn jetzt jemand dies anders verstanden hat. Es geht mir nur um die Rücksichtlosigkeit im allgemeinen. Da bin ich seeehr froh, wenn sie hart durchgreifen.

Das hört sich schon anders an :-))!

Dachte nur wegen dem satz

Die Strafen sind wohl bei uns, wie übrigens auch die Steuern (!), die höchsten der Welt, dennoch muss das auch so sein. Dieses ganze "Pack" mit ihren aufgemotzten BMW's und dunklen Audis aus Südosten kann die Polizei ruhig stafen wie sie wollen.
Ich weiss... deine Volksgruppe fuhr zu meiner Teenagerzeit dafür am Abend mit den Fiat's, Lancia's und Alfa's in Basel stundenlang um den Barfüsserplatz...

Du siehst, Vorurteile findet man schnell...

Das mit der Abzocke stimme ich 1000% zu, auch dazu dass man wirkliche Raser die Leute in Gefahr bringen knallhart anpacken soll.

Aber mit 180kmh über die Abahn und dann bedingt zu bekommen ist einfach lachhaft.

Vorurteile findet man schnell das stimmt ...

Einfach viel härter durchgreifen sobald Leute in Gefahr gebracht werden und nicht "militärisch" vorgehen wie es in der Schweiz leider gemacht wird.

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