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Beschleunigung Formel 1


kuefa

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hatte geschrieben das asphalt und gummi eine ausnahme bilden in der physik, da sich zwischen Asphalt und Gummi eine Adhäsionsschicht bildet die wie Kleber wirkt.

Sonst iss egal wie gross die auflagefläche ist!

So sagt es zumindest die Physik!

Ach ja gegenbeispiel zu den dicken Schlappen:

Schnee! Mit Gurkenscheiben biste viel besser unterwegs als mit den dicken dingern. Warum? Weil viel mehr gewicht pro cm² auf den Rädern lastet und somit das Profil viel tiefer in den Schnee drücken kann.

Am lustigsten ist immer wenn man auf der Autobahn mit "kleinen" 205ern bei Aquaplaning viel schneller fahren kann als die Grosskopferten mit 325ern oder so :-)

Durch das tiefere Eindringen des Profils ändert sich die Haftung natürlich,

Aquaplaning sind ähnliche Umstände wie Schnee. Das ist beides finde ich

kein adäquates Gegenbeispiel. Welche Formeln der Physik sagen das denn?

Und warum fahren wir dann nicht alle 1cm breite Reifen ?

Die Formel zur Berrechnung der Haftreibung lautet:

Rmax = fh * Fn

wobei fh der Haftreibungskoefizient ist und Fn die Gewichtskraft.

Das ist die allgemein gültige Formel für die Gleitreibung. In keinster Weise fliest irgendwo die Auflagefläche ein!

Der Haftreibungskoefizient für Autoreifen/Asphalt liegt bei 0,4-0,8 Je nach Mischung der Reifen.

Natürlich sind Breitreifen sinnvoll, da man einen besseren Temperaturhaushalt hinbekommt. Man kann einfach eine weichere Mischung fahren, da mehr Gummi zum abradieren da ist.

Und des weiteren gibt es noch den Vorteil der sich bildenden Adhäsionskraft. Diese beeinflusst die Heftreibung aber nur minimal

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