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997 vs. 2005er Maserati Coupe


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Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Abgesehen von der Motorleistung ist der 997 dynamischer und sportlicher. Präziser zu fahren und von der Verarbeitung überlegen. Sparsamer und wirtschaftlicher, nur teurer in der Anschaffung.

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Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Abgesehen von der Motorleistung ist der 997 dynamischer und sportlicher. Präziser zu fahren und von der Verarbeitung überlegen. Sparsamer und wirtschaftlicher, nur teurer in der Anschaffung.

Ich würde sogar noch weiter gehen. Der 997(S) ist trotz weniger Leistung schneller, er verbraucht ca. 4 bis 5 Liter weniger auf 100 Kilometer und zumindest bei Neuwagen ist der Anschaffungspreis auf gleichen Niveau, bzw. sogar leicht günstiger beim 997.

zumindest bei Neuwagen ist der Anschaffungspreis auf gleichen Niveau, bzw. sogar leicht günstiger beim 997.

So sieht es i.d.R. aus. OK, der Porsche hat (leider keine Lenkradschaltung) dafür aber für den Neupreis des Masi Carbonbremse etc.

Und für den 997 S gibt es jetzt noch die Werksleistungssteigerung auf 380 PS.

Da herscht dann bei der Motorleistung ebenfalls fast Gleichstand.

ICh denke, in letzter Konsequenz ist der Masi als Viersitzer eher mit einem BMW M6 oder einem Jaguar XK etc. zu vergleichen und da hätte er für mich vom Preis Leistungs Optikverhältnis zumindest im Vergleich zm Jaguar als Jahres bzw. Gebrauchtwagen die Nase vorne.

Der Porsche hat in Sachen Außenwirkung den Charme eines Skoda, will sagen: Null! Man kann den Leuten zwar nicht in den Kopf schauen, aber ich habe nie Reaktionen, weder positive noch negative festgestellt

Nun ja grade der 997 mit seiner wesentlich betonteren Form hat von Außen wieder sehr gewonnen. Über den Innenraum kann man allerdings streiten, da hat der Masi die Nase um längen vorne.

Nun ja grade der 997 mit seiner wesentlich betonteren Form hat von Außen wieder sehr gewonnen. Über den Innenraum kann man allerdings streiten, da hat der Masi die Nase um längen vorne.

Für Leute, die auffallen wollen, ist der Porsche das falsche Auto.

Die Motorcharakteristik beider Modelle ist grundverschieden. Der Porsche will gedreht werden und wenn man beim Masi im 6. Gang bei 120 km/h Vollgas gibt, ist das schon Erlebnis, wie der bis 290 km/h hochbollert. Kann man nicht vergleichen. Beide haben ihren Reiz, aber nur wenige können sich beide gleichzeitig leisten :-(((°

Als ich dieses Jahr bei einer Werksbesichtigung im Werk Modena mir die ganzen Quattroporte und Coupe Platformen angesehen hab, ist mir auf Anhieb das Problem des 4200 ins Auge gesprungen. Sein Motor sitzt einfach viel zu weit vorne und somit mangelt es dem Wagen trotz Transaxle-Prinzip an Traktion.

Genauso fährt sich der Wagen dann auch. Der Motor ist ein Fest für die Sinne mit einem betörendem Klang. Was aber Fahragilität und Handling angeht kann der alte Maser auch als Gransport mit einem 997 S nicht mithalten. Der Porsche ist da viel agiler,härter,direkter,präziser und schneller. Für mich persönlich ist sowas kaufentscheidend wobei man bzgl. Antrieb und Verarbeitung sich mit einem aktuellen 911 sicher auch nicht verstecken muss.

Der einzig echte Gegner für den 997 ist der neue Aston Martin V8. Ein wunderschönes, modernes Auto. Ich hoffe der Wagen klingt wenigstens halb so gut wie der große Bruder DB9. Das dürfte die Kaufentscheidung für viele erleichtern.

Selbst wenn man die italienische Verarbeitung und die technischen Mängel (Navi etc.) in Kauf nimmt, würde ich vom Maserati abraten.

Alleine das Fahrwerk ist (auch in der neuesten Ausführung) eine Zumutung!

Wenn man das mit einem 997 vergleicht ist die Entscheidung gefallen. Das kann auch der wirklich tolle Masi-V8 nicht ausgleichen.

Das CC-Getriebe ist auch noch weit von der Perfektion eines BMW SMG entfernt.

Also wenn man das Auto als Alltagswagen braucht, Finger weg vom Maserati.

Das ist ja praktisch mein Thema. Habe mich damit gerade erst auseinandergesetzt.

Punkte für den Maserati:

1. Er ist seltener und damit ein Stück exklusiver

2. Trotz Exklusivität zieht er wenig Neid auf sich, da man ihn nicht kennt

3. Der Motor ist sicher nicht schlecht, der Sound mit Sportabgasanlage ist ein einziger Traum. Da können ja fast die F430 einpacken.

4. Die Haptik im Innnenraum ist sehr schön. Im Porsche findet man Fledermausvorhautleder. Bei Maserati handelt es sich umdickes Rindsleder.

5. Das Platzangebot ist gut. Im Porsche hat man deutlich weniger Platz.

6. Die Schaltung (CC) macht Spass.

7. Das Heck kommt schnell, die elektr. Helferlein greifen spät ein. Ich denke man kann den Wagen schon recht sportlich fahren, aber es ist anspruchsvoll, wenn man schnell sein möchte.

8. Der Maserati ist der charmante Italiener.

Punkte für den Porsche:

1. Die Lenkung ist um einiges direkter. Man bekommt vom Auto eine bessere Rückmeldung.

2. Das 6-Zylinder-Boxermotor-Konzept ist genial.

3. Der Motor gehört hinter den Fahrer oder auch ins Heck.

4. Der Porsche ist einfacher schnell zu bewegen. Man bemerke, dass ein 997 S mit mittelmäßig talentierten Fahrern kaum langsamer als ein GT3 MKII ist.

5. Die Porschefahrwerke sind besser. Beim Maserati würde das Fahrwerk bei mir nicht alt.

6. Spritkosten. Wir reden zwar von Autos, die sowieso schon teuer sind und man sollte sich da eigentlich keine Gedanken über Sprit machen müssen, aber ich hatte geplant den Maserati als Daily-Driver zu kaufen. Da kommt dann, gerade bei viel Stadtverkehr doch einiges zusammen. Den Punkt kann man aber auch vernachlässigen.

7. Versicherung. Mein Porsche ist Vollkaskoversichert mit 350 EUR Selbstbeteiligung. Ich zahle etwas über 800 Euro. Meine aktuelle Versicherung möchte keinen Maserati annehmen. Die weigern sich einfach. Gleiches habe ich bei anderen Versicherungen zu hören bekommen. Eine andere hat mir dann etwas von mindestens 5000 EUR Selbstbeteiligung erzählt. Die passende Versicherungssumme hat mir dann die Sprache verschlagen. Karl gab mir eine Telefonnummer eines Versicherers in Ulm. Ich warte seit 2 Wochen auf eine Antwort von dem.

8. Die Ersatzteile bei Porsche sind teuer. Aber bei Maserati sind sie aus einer anderen Welt. 700 EUR für den Chromrahmen am Kühlergrill + 300 EUR der Dreizack (Auskunft Maserati-Meister).

9. Der Maserati überlebt kein Nordschleifenwochenende wenn er rangenommen wird...oder es wird teuer. Die Bremsen machen das vermutlich schonmal nicht mit. Die Steifigkeit soll wohl auf Dauer auch nicht der Hammer sein. Fazit: Zwar schnell auf der Rennstrecke, aber nicht dafür gebaut.

Das macht mein Porsche besser.

10. Die Wartung kostet bei Maserati ca 1000 EUR brutto. Laut Auskunft eines befreundeten Maserati-Meisters werde ich damit aber nicht auskommen. 1500+ sind wahrscheinlicher. Möchte ich aber auch hier nicht so unterschreiben. Ich bezahle dennoch für meinen 996 4S in der regel weniger als 1.000 EUR (grosse Wartung).

11. Ich kann leichter auf freie Werkstätten umsteigen. Soviel Auswahl habe ich bei Maserati ja nicht gerade.

Gesamtfazit: Der Maserati ist sicher ein tolles Auto. Der 997 (gerade als S) auch. Man muss eben wissen was man will und was man in der Tasche hat. Spielt Geld gar keine Rolle und möchte ich das Auto als Langstreckenfahrzeug, dann kann ich auch den Maserati nehmen. Für die Rennstrecke ist der Italiener aber auf Dauer sicher nicht gebaut.

Ich persönlich werde wohl hoffentlich in absehbarer Zeit richtung GT3 gehen.

Gruß

PS:

Karl, I am sorry. Aber einmal Porsche immer Porsche. Man hat mich damals gewarnt. Ich bin versaut fürs Leben. :cry:

PS: Karl, I am sorry. Aber einmal Porsche immer Porsche. Man hat mich damals gewarnt. Ich bin versaut fürs Leben. :cry:

Das gewöhn ich Dir noch ab :wink: .

Zum Fahrwerk: Der Maserati schafft den Sprung zwischen Sport- und Reise-GT, daher ist das Fahrwerk in der Tat eher kommod abgestimmt. Vielen Maserati-Besitzern waren die einst besessenen Porsche irgendwann zu hart.

Für Leute, die auffallen wollen, ist der Porsche das falsche Auto.

Wobei der Porsche den eindeutigeren Bankauszug darstellt, jeder kennt das Auto und kann es finanziell einordnen. Der Maserati zieht zunächst mehr die Faszination des Unbekannten auf sich als neidvolle Blicke.

Porsche hat übrigens die (kostenpflichtige) Möglichkeit einer Anschlußgarantie.

Gibt es bei Maserati auch, ein weiteres Jahr nach der dreijährigen Werksgarantie.

9. Der Maserati überlebt kein Nordschleifenwochenende wenn er rangenommen wird...oder es wird teuer. Die Bremsen machen das vermutlich schonmal nicht mit. Die Steifigkeit soll wohl auf Dauer auch nicht der Hammer sein. Fazit: Zwar schnell auf der Rennstrecke, aber nicht dafür gebaut.

Das macht mein Porsche besser.

Ich sage mal vorsichtig - blödsinn.

Mein Kollege hat damals (schon gute 3 bis 4 Jahre her) bei einer Kundenveranstaltung mitgewirkt. 2 Maserati Coupe wurden von 2 Langstreckenfahrern das ganze WE auf der NS nicht gerade zimperlich bewegt. Es war als Bonus für die Kunden und die Fahrzeuge wurden rund um die Uhr eingesetzt.

In der Tat waren alle Verschleißteile am Sonntag am Ende, jedoch hat das Fahrzeug nicht schlapp gemacht.

Ich sage mal vorsichtig - blödsinn.

Mein Kollege hat damals (schon gute 3 bis 4 Jahre her) bei einer Kundenveranstaltung mitgewirkt. 2 Maserati Coupe wurden von 2 Langstreckenfahrern das ganze WE auf der NS nicht gerade zimperlich bewegt. Es war als Bonus für die Kunden und die Fahrzeuge wurden rund um die Uhr eingesetzt.

In der Tat waren alle Verschleißteile am Sonntag am Ende, jedoch hat das Fahrzeug nicht schlapp gemacht.

Hallo,

ich meinte selbstverständlich nicht "schlapp machen". Das wäre auch wirklich peinlich für einen Sportwagen, der immerhin 100.000 EUR+ kostet. Ich habe auch schon von den Verschleissteilen gesprochen.

Ein Bekannter hat seinen GT3 MKII direkt an der NS geparkt (Garage gemietet). Das Auto sieht also nur noch Rennstrecke. Die einzigen Strassenfahrten finden zwischen Garage-Nordschleife oder Nordschleife Hockenheimring statt. Der nimmt das Auto also wirklich ran und ist auch ziemlich schnell unterwegs. Seine Bremsen (Scheiben und Beläge) sind jetzt das erste mal nach ca. 24Tkm runter. Dafür hat er einige Sätze Sportreifen runter geheizt. Das ist ne stolze Leistung, oder? Um es anders auszudrücken. Auch meine Bremsen sind jetzt nach 34.000 km das erste mal fällig. Ich fahre allerdings auch 90% Straße. Dennoch: Wo habe ich soetwas? Der Porsche ist im Unterhalt einfach um längen günstiger.

Erwähnter Bekannter ist übrigens ganz heiss auf einen 430. Was ihn stoppt? Der Unterhalt bei ständigem Rennstreckeneinsatz.

Eine Veranstaltung, wie oben von Dir genannt, konnte ich im übrigen letztes Jahr am Ring beobachten. Es wurden 4200 und auch Quattroporte über den Ring gefeuert. Die Bremsen sahen nicht so gut aus und man schien auch Probleme mit den Rädern zu haben und musste nach jeder Runde alles überprüfen und die Radmuttern nachziehen.

Ich kann es nur wiederholen. Das Auto ist gut bis sehr gut, aber wer auch hin und wieder auf die Rennstrecke möchte, der ist bei Maserati falsch.

Mir wäre nur ein einziges WE mit dem 4200 am Ring einfach zu teuer. Danach alle 4 Bremsen machen? Dann bin ich ja bei 1000EUR+. Ein wenig viel für ein WE. Und selbst wenn die Bremsen es zwei We mitmachen. Das ist trotzdem etwas mager.

Gruß

Malte

Zu der Aussage von 9964S kommt noch die Aussage aus dem Supertest der SA: deutlicher Verschleißerscheinung der Reifen beim Maserati an der Vorderachse... So oder ähnlich stand das doch geschrieben.

Insofern hat wohl Autopista ebenfalls recht ween er den zu weit vorne plazierten (und zu schweren?) Motor bemängelt.

Und die Unterhaltskosten eines 996/997 sind nun mal wirklich (vergleichsweise) super. Ich habe für meinen auch nur ca. 800 Euro Vollkasko im Jahr bezahlt und die kleine Inspektion mit ca. 350 und die große mit ca. 600 Euro, exclusive Verschleißteile wie Reifen etc.

Porsche hat viel an der Wartungsfreundlichkeit der Autos verbessert. z.B. müssen die Zündkerzenwechsel nur noch alle 80.000 km gewechselt werden.

Da qualifiziert sich der Porsche als Alltagsauto. Zumal der 4S mit Pirelli Snowsport auch im Winter richtig Traktion hatte.

Porsche hat viel an der Wartungsfreundlichkeit der Autos verbessert. z.B. müssen die Zündkerzenwechsel nur noch alle 80.000 km gewechselt werden.

Kann ich so unterschreiben. Im übrigen kostet die Wartung (die große, soweit mir bekannt) eines Carrera GT gerade einmal schlappe 1.500 Euros.

Im letzten Jahr war ich noch heiss auf einen F360. Mich haben ebenfalls die hohen Unterhaltskosten und das extrovertierte Auftreten abgeschreckt.

Meiner Meinung nach haben Ferrari wie auch Maserati kräftig zugelegt.

Mittlerweile sind die Wagen tatsächlich jeden Tag im Verkehr ohne Einschränkungen zu bewegen. Die Wartungspreise haben sich auch verbessert. Bei Ferrari gehört der Motoraus- und einbau nicht mehr zur Wartung. Der Maserati ist schon super.

Was bleibt, sind jedoch noch immer hohe Kosten im Vergleich zu Porsche. Aber ich denke in 2 weiteren Generationen hat sich das angeglichen.

Gruß

Wie sehen eigentlich die aktuellen Nachfolgeplanungen für den Maserati aus?

Da nach der Trennung Ferrari - Maserati die (recht weit entwickelten) Nachfolger für GT/Spyder erst mal auf Eis gelegt wurden, wird sich das noch ein wenig verzögern. Die neuen Modell sollen dann auf einer Alfa Romeo Platform (Brera) aufbauen, ich frage mich allerdings, wie die das Problem mit dem Heck/Frontantrieb lösen wollen. :???:

Da nach der Trennung Ferrari - Maserati die (recht weit entwickelten) Nachfolger für GT/Spyder erst mal auf Eis gelegt wurden, wird sich das noch ein wenig verzögern. Die neuen Modell sollen dann auf einer Alfa Romeo Platform (Brera) aufbauen, ich frage mich allerdings, wie die das Problem mit dem Heck/Frontantrieb lösen wollen. :???:

Die neuen Alfa GTA und Maserati-Modelle werden vermutlich alle über Allradantrieb verfügen. Als Antrieb kommt der neue V6 zum Einsatz mit Biturboaufladung. Ich vermute mal, daß die Alfavarianten eher sportlich, die Maseratiableger eher komfortabel aufgemacht sind.

Eine Vorstufe zu den neuen V6-Biturbos gibts übrigends im neuen Vectra OPC zu betrachten.

Der ursprüngliche 4200 Nachfolger erblickt vermutlich als neuer Einsteigerferrari das Licht der Welt.

Eine Vorstufe zu den neuen V6-Biturbos gibts übrigends im neuen Vectra OPC zu betrachten.

Also selbst als Alfafan (und Fahrer) muß ich sagen, das der Umstieg vom V8 auf den GM-Alfa V6 ein Rückschritt wäre.

Ich habe aber auch schon von Äußerungen seitens Kalbfell gelesen, dass Alfa u.U. statt des V6 Biturbo bei den Topmodellen auch den Maserati V8 verwenden könnte.

Gerüchteweise sollte der neue 260 PS Alfa V6 ursprünglich mit 280 PS kommen, mußte dann aber angeblich wegen Problemen auf 260 PS zurückgenommen werden.

Muß man alles mal abwarten.

Die neuen Alfa GTA und Maserati-Modelle werden vermutlich alle über Allradantrieb verfügen. Als Antrieb kommt der neue V6 zum Einsatz mit Biturboaufladung. Ich vermute mal, daß die Alfavarianten eher sportlich, die Maseratiableger eher komfortabel aufgemacht sind.

Eine Vorstufe zu den neuen V6-Biturbos gibts übrigends im neuen Vectra OPC zu betrachten.

Der ursprüngliche 4200 Nachfolger erblickt vermutlich als neuer Einsteigerferrari das Licht der Welt.

Das mit dem Allradantrieb habe ich mir schon so gedacht. Die Umstellung auf einen GM-V6, gleich ob mit oder ohne Biturbo, ist aber eindeutig ein Rückschritt.

Das mit dem Einstiegsferrari ("Dino") und daß der auf dem ursprünglichen 4200 Nachfolger basieren soll, habe ich auch so gehört.

Fazit: gut für Ferrari, schlecht für Maserati. :-?

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