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Sollte nicht die M GmbH selber darauf kommen?


pano

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Interessant war die Aussage eines Ingenieurs der M GmBH in Garching/München zur M3 Bremse bei einer Präsentation vor Mitgliedern des M Club Deutschland. Angesprochen auf die M3 Bremse meinte er inetwa: " Wir verstehen nicht, dass es mit der M3 Bremse Problem geben soll. Wir haben keine Probleme..".

.. zum Teufel: Hier geht es um Bremsen, welche den Kunden zufrieden stellen sollen!

Beste Grüsse, MMMPassion :wink2:

Das M3-Bremsenproblem ist in erster Linie kein technisches sondern ein ökonomisches Problem. Die Leistungsfährigkeit der Bremse reicht für 90% der M3-Fahrer völlig aus, die übrigen 10% schauen eben in die Röhre.

Von daher muss man wirklich damit rechnen, dass im M4 aus Kostengründen wieder so eine elende Kompromisslösung verbaut wird.

Die Lösung wäre, dass BMW ein oder mehrere Clubsportpaket(e) anbietet. Rennbremse, Schalensitze, Gewichtsreduktion, Gurte etc. Der Witze wäre, die Leute würden ja noch so gerne und gut dafür extra bezahlen, ab Werk eine passable Lösung zu bekommen. Ich hoffe, sowas dringt auch mal bis in den heiligen Palast in Garching durch :evil::wink2:

Wie schon gesagt, nicht die einmalige Bremsung ist das Problem, sondern viele starke hintereinander oder in nahem zeitlichem Zusammentreffen.

So eine Anlage, wie ihr sie gerne hättet, kostet beim Tuner (egal welcher) mindestens ca. 3.000 Euro/Achse.

90% der M3-Fahrer werden diese Anlage aber nicht voll ausschöpfen, bzw. nicht die Notwendigkeit sehen, etwas nachzurüsten. Sobald der Preis genannt wird, fahren alle nicht mehr so sportlich...

Im übrigen wird dadurch die Ersatzbeschaffung bzw. Lagerhaltung schwieriger.

Beim M3 E36 entsprachen die Bremsbeläge ja denen des 535i, somit war das recht einfach. Wenn man dann sogar 2 versch. pro Auto anbietet, haben auch die Händler ein Problem.

Außerdem wird es teurer für BMW, wenn wieder ein Kunde eine neue Bremse auf Kulanz will, wie schon öfters passiert.

Und für eine Bremsung ist der Bremsweg ja super.

Darum haben die von der M GmbH keine Probleme damit. Auch wenn sie rubbelt - sie bremst ja weiterhin!!!!!!

Und für die Rennstrecke hat man einfach Rennautos!!!

Christian

Darum haben die von der M GmbH keine Probleme damit. Auch wenn sie rubbelt - sie bremst ja weiterhin!!!!!!

Und für die Rennstrecke hat man einfach Rennautos!!!

Warum sieht man dann auf dem CSL-Prospekt eine Rennstrecke ? :???:

War das vielleicht ein übergrosses Poster im Hintergrund einer auf 90 beschränkten Landstrasse ? X-)

Die Lagerhaltung interessiert mich als Kunde doch auch nicht. Es gibt x-verschiedene Ausstattungsvarianten für jedes Modell, x-verschiedene Motoren mit Peripherie. Da machen zwei verschiedene Bremsentypen den Braten auch nicht mehr fett.

Meine Meinung ist, dass wenn du dermassen hart in die Eisen steigst, dass die Vorderräder im Nu blockieren und dann gleich das ABS kommt, du zwar die Bremsanlage (und Reifen) voll belastest (auch thermisch), aber keine optimale Bremsleistung erreichst, weil der Reifen das nicht mitmacht (mit den Cup sieht das vielleicht anders aus). Deshalb denke ich, ist es besser nicht zu brutal in die Eisen zu steigen. Hart Bremsen ja, aber nicht übertreiben.

Wie kommst du denn auf diese Theorie, ich dachte es hätte sich allgemein herumgesprochen, dass das ABS unter allen Bedingungen (ausgenommen Schnee wo ein blockierter Reifen einen Keil vor dem Rad bildet) die besten Bremswerte erreicht...

Das ABS regelt so genau an der Haftgrenze, dass weder der Reifen noch die Bremsanlage mehr belastet werden. Ich kenne keinen schnellen Rennstrecken-Fahrer der nicht im ABS-Bereich bremst. Wenn er es nicht tun würde, würde er wertvolle Zehntel verschenken und ein anderer bremst sich vorbei.

Klar, wir reden hier von ABS-Bremsen und nicht solchen ohne, da sieht die Sache natürlich anders aus!

Ich verstehe BMW dass sie nicht bessere Bremsen einbauen, > 90% der Kunden belastet die Bremse doch nicht wirklich so, dass sie ausfallen würde. Da wird buchhalterisch gerechnet und die bessere Bremse fliegt durch.

Es steht ja jedem Rennstreckenfreak frei zu gelochte Scheiben, Sportbeläge usw. selbst nachzurüsten, es wird ja niemand dazu gezwungen jede Woche die Nordschleife unsicher zu machen.

Habt ihr schon mal versucht die Bremskühlung zu verbessern? Manchmal hilft ein Schlauch direkt auf das Zentrum wahre Wunder...bzw zu einer standfesten Bremse.

Leider setzt BMW im Gegensatz zu früher keine M3 in Meisterschaften ein, darum gibt es wohl auch keine Rennstreckenkits, stattdessen gurken sie mit 320i's in der 2l Tourenwagen-Meisterschaft mit.

Hat schon jemand versucht an diese Bremsanlage heranzukommen, ich denke wenn die Bremse in den Tourenwagenrennen standfest zu bekommen ist, sollte man dies doch auch in den Strassenautos hinbekommen...

Wie kommst du denn auf diese Theorie, ich dachte es hätte sich allgemein herumgesprochen, dass das ABS unter allen Bedingungen (ausgenommen Schnee wo ein blockierter Reifen einen Keil vor dem Rad bildet) die besten Bremswerte erreicht...

das mag vielleicht für den Normalverbraucher gelten, der tendenziell eher zu schwach bremst und auch keine 320mm (oder grösser) Bremsanlage verbaut hat, welche bei Tempo unter 100 km/h das Rad in Sekundenbruchteilen zum blockieren bringt. Die maximale Verzögerungsleistung hat man kurz vor dem ABS Regelbereich.

Ich kenne keinen schnellen Rennstrecken-Fahrer der nicht im ABS-Bereich bremst.

es gibt auch genügend Leute, die es bevorzugen ohne ABS auf der Rennstrecke zu fahren. Die sind bestimmt auch nicht langsam.

Die maximale Verzögerungsleistung hat man kurz vor dem ABS Regelbereich.

Das mag in der Theorie stimmen, nur werden 99,99% aller Fahrer dies nicht hinbekommen, darum bremst man im ABS-Bereich :wink2:

Das ist schneller als 5% davor 8), ich glaube kaum das jemand in der Lage ist im Millisekunden-Bereich die Bremse so zu dosieren, das nie ein Rad blockiert. Aber du darfst mir diese überlegene Technik gerne mal auf der Rennstrecke zeigen :hug:

es gibt auch genügend Leute, die es bevorzugen ohne ABS auf der Rennstrecke zu fahren. Die sind bestimmt auch nicht langsam.

Auch in der F1 würde mit ABS gefahren wenn es erlaubt wäre :wink: und ich denke nicht das Schumi es nicht nützen wollte, weil er ja selbst so gut bremst...

Spätestens bei nassen Verhältnissen haben nur noch "Ewiggestrige" die Meinung, sie könnten besser bremsen als ein ABS.

Ein Kollege von mir hat auf diese Rennsaison hin extra ein ABS eingebaut, weil es eben besser ist.

Komm nun nicht mit Sprüchen er sei nicht schnell genug, er mischt seit Jahren im Divinol-Cup mit und ist mit einem betagten Audi Quattro, als Vorausfahrer, schon schneller gefahren als die nachfolgen Europa-Meisterschaft Rallyefahrer.

Insgesamt 35 Jahre Rennerfahrung und Teilhaber einer Tuningfirma dürften wohl genügen, um die Sache objektiv beurteilen zu können :wink:

Habt ihr schon mal versucht die Bremskühlung zu verbessern? Manchmal hilft ein Schlauch direkt auf das Zentrum wahre Wunder...bzw zu einer standfesten Bremse.

Genau das habe ich bei meinem M3 gemacht - Die Abdeckplatten auf der Rückseite der Lufteinlässe neben den Nebellampen habe ich rausgenommen - dadurch hat man einen direkten Luftstrom auf die Vorderrad-Innenseite bzw. Bremsscheibe.

Gruss Matthias

hui, hier gehen die meinungen ganz schön auseinander. es wird über eine nicht standesgemäße (zu kleine bremsanlage) im M3 und deren farbe diskutiert.

ich beschreibe anhand 2 bildern die anlagen in AMG-fahrzeugen, und erläutere die bremsleistung eines E320. hierbei ist mir ein fehler unterlaufen, die werte unter 36m stammen nicht aus der AMS, sondern der AutoBild.

http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=6048&artikel_seite=4

Hier sammelt der E 320 volle Punktzahl dank seiner extrem guten SBC. Diese mitdenkende Bremse errechnet für jedes Rad die erforderliche Bremskraft, was in der Praxis zu sehr guten Werten von nicht mal 36 Metern führt. Heißt für die Praxis: Hinter einer E-Klasse sollte man ehrfürchtig etwas mehr Abstand halten.

Bremsweg aus 100 km/h kalt/warm: 35,8/35,9 m

warum dies hier wieder als werbe-veranstalltung gesehen wird, ist mir fremd? aber mir ist natürlich auch klar das man nicht unbedingt eine grosse bremse braucht, für einen kurzen bremsweg. so verzögert z.B. der Smart Roadster auch unter 36m von 100-0, obwohl er hinten nur eine trommelbremse!! besitzt. was die reifen jetzt im einzelnen ausmachen und ob mit oder ohne ABS schneller gebremst wird, kann ich leider nicht sagen.

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Geschrieben

Hallo pano,

 

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ich beschreibe anhand 2 bildern die anlagen in AMG-fahrzeugen, und erläutere die bremsleistung eines E320. hierbei ist mir ein fehler unterlaufen, die werte unter 36m stammen nicht aus der AMS, sondern der AutoBild.

Und das ist ein sehr wesentlicher Unterschied, weil die AMS seit mehr als einem halben Jahre eine andere Meßmethode hat, die mehrere Meter höhere Ergebnisse liefert.

was in der Praxis zu sehr guten Werten von nicht mal 36 Metern führt. Heißt für die Praxis: Hinter einer E-Klasse sollte man ehrfürchtig etwas mehr Abstand halten.

Bremsweg aus 100 km/h kalt/warm: 35,8/35,9 m

Also so wie beim 530i. Alles klar.

warum dies hier wieder als werbe-veranstalltung gesehen wird, ist mir fremd?

Das liegt daran, daß Du anhand eines besonders tollen Werts eines ganz spezifischen Mercedes-Modells pauschal behauptest, daß Mercedes sich in der Hinsicht mehr Gedanken mache als Audi oder BMW - was einfach falsch ist. Siehe Beispiele aus meiner Mail. Auf unqualifizierte Anpreisungen reagiere ich meist allergisch.

Unterschiede im Bereich von 1m bei 100-0 kannst Du übrigens sowieso knicken, weil alleine schon die Umgebungstemperatur etwas ausmacht. Die Autobild hat den E320 übrigens Ende des Jahres noch mit (keine Modellpflege oder technische Änderung dazwischen, ich hab's nachgesehen) 36,0/36,9 m statt den 35,8/35,9 m gemessen. Sehr gute Werte, aber kein Grund deswegen in Euphorie zu verfallen.

das tue ich doch garnicht, es wurde hier doch nur angebracht das der M3 eine nicht standes-gemäße bremse hätte. ob dies nun wahr oder falsch ist kann ich nicht beurteilen.

aber anzumerken das die sportlichen mercedes-modelle auf größere bremsen setzten, wird doch wohl erlaubt sein?! zumal sie ganz ansehnlich lackiert sind, und einen schönen schriftzug tragen, dies ist der eigenlichen grund dieses threads.

eine diskussion über meter und zentimeter, mit oder ohne abs usw. liegt mir fern.

das tue ich doch garnicht, es wurde hier doch nur angebracht das der M3 eine nicht standes-gemäße bremse hätte. ob dies nun wahr oder falsch ist kann ich nicht beurteilen.

...

eine diskussion über meter und zentimeter, mit oder ohne abs usw. liegt mir fern.

Ich darf Dich zitieren:

laut letzter AMS verzögert sogar der nomale E320 in guten 35m von 100-0 km/h. schade das dies bei Audi und BMW noch nicht so richtig beachtet wird, obwohl diese eigentlich den größeren anspruch haben "sportliche" autos zu bauen.

Können wir uns dann darauf einigen, daß das einfach eine voreilige und unrecherchierte Vermutung Deinerseits war?

Die Lösung wäre, dass BMW ein oder mehrere Clubsportpaket(e) anbietet. Rennbremse, Schalensitze, Gewichtsreduktion, Gurte etc. Der Witze wäre, die Leute würden ja noch so gerne und gut dafür extra bezahlen, ab Werk eine passable Lösung zu bekommen. Ich hoffe, sowas dringt auch mal bis in den heiligen Palast in Garching durch :evil::wink2:

Ganz genau!! :-))!

Hab am Wochenende an der Nordschleife wieder einen CSL gesehen, der die Rücksitzbank ausgebaut hatte und bin auf den Gedanken gekommen, dass BMW es so wie Porsche beim GT3 machen sollte.

Also auf Wunsch keine Rückbank, Käfig oder Bügel, Schalensitze mit Öffnungen für 6-Punkt Gurte und eben die Gurte und die stärkere Bremsanlage.

Wenn man sieht, wieviele GT3 als Clubsport verkauft werden, ist ein Erfolg, den ein solches Paket gehabt hätte, gut ersichtlich.

einigen ist immer gut! tauschen wir AMS durch AutoBild, und ich kann damit leben :D

die beste lösung wäre aber wohl wirklich das BMW eine "Clubsport" option rausbringen würde. es gäbe sicher genug leute die für´s "weglassen" noch ne menge "drauflegen" würden.

Gruß,

Felix

Wie kommst du denn auf diese Theorie, ich dachte es hätte sich allgemein herumgesprochen, dass das ABS unter allen Bedingungen (ausgenommen Schnee wo ein blockierter Reifen einen Keil vor dem Rad bildet) die besten Bremswerte erreicht...

Bei Trockeheit auch nicht. Da ist die Bremsleistung m.E. am höchsten, wenn alle Räder stehen. Und der Keil im Schnee bringt einem auch nur etwas, wenn viel Schnee liegt. In allen Situationen sind gerade nicht blockierende Räder am besten. Deswegen ist das Bremsen IM ABS-Bereich auch nicht so gut, wie wenn man kurz vor dem Regelbereich bremst, weil bei ABS Bremsungen das Rad ja kurz blockiert, dann wieder lockergelassen wird und wieder zum Blockieren gebracht wird. :wink2:

Bei Trockeheit auch nicht. Da ist die Bremsleistung m.E. am höchsten, wenn alle Räder stehen.

Wenn ich im Physikunterricht gut aufgepasst habe, ist dem nicht so.

Der Haftreib-Faktor ist immer größer als der Gleitreib-Faktor, d.h. die Verzögerung ist bei sich gerade noch drehenden Rädern größer als bei blockierenden.

Leider kann so gefühlvoll kaum jemand bremsen (ausser vielleicht ein Walther Röhrl X-) ), deshalb hat man in der Praxis in 99,99 % aller Fälle mit einer Blockierbremsung (bzw. wenn das ABS vorne und hinten regelt) den kürzesten Bremsweg.

Interessant war die Aussage eines Ingenieurs der M GmBH in Garching/München zur M3 Bremse bei einer Präsentation vor Mitgliedern des M Club Deutschland. Angesprochen auf die M3 Bremse meinte er inetwa: " Wir verstehen nicht, dass es mit der M3 Bremse Problem geben soll. Wir haben keine Probleme..".

.. zum Teufel: Hier geht es um Bremsen, welche den Kunden zufrieden stellen sollen!

Beste Grüsse, MMMPassion :wink2:

@ "MMMPassion" Du hast es erfasst!!! ich habe mit "jedem" meiner M5's

richtig Probleme mit den Scheiben vorne gehabt.

Ganz besonders bei meinem letzten E39.

Habe mich diesbezüglich mit der M GmbH richtig Überworfen.

Mein M5 hatte bei einer Laufleistung von 45000 km die 3 Scheiben

vorne.

Als ich in Garching in der Daimlerstrasse wegen dieser Abnormität

vorstellig wurde,passierte der Oberhammer!!!!!

"Ohne mein Wissen" wurde bei der Überprüfung,ganz nebenbei das

Steuergerät kontrolliert?Ob das Fahrzeug "offen" ist?

Diesbezüglich hat mich dann ein M-Ingenieur mit folgenden Satz

geschockt!

Wir mußten überprüfen,ob sie sich "Unberechtigter Weise" am

Steuergerät vergriffen haben!!!. Es war "nicht" der Fall-ich jedoch

der Ton macht ja bekanntlich die Musik war darüber sehr Brekiert

Er gab mir das Gefühl, das ich mich dann außerhalb der Legalität

begeben hätte.In einem solchen Fall ist seitens der M GmbH mit

saftigen "Abmahnung" zu rechnen.Dieser Mann hat es so gemeint

wie er es gesagt hat????

Wir bezahlen für 70% Leistung,100% Kohle!!!möchten wir dann

100% Leistung von unserem "Bezahlten Eigentum" werden wir

kriminalisiert von der M GmbH.

Kurz Obwohl keine Manipulation am Steuergerät vorlag,unterstellte

man mir ich würde meinem M5 zuviel abverlangen!!!!

Wenn ich mich innerhalb des erlaubten Rahmens der M GmbH ver-

halten würde gäbe es dieses Ausglühen der Scheiben nicht.

Und dies nach meinem 5. M5? Das war des Guten zuviel.

Eine derartige Überheblichkeit,Arroganz werde ich mir nicht mehr

antun.

Nach 16 Jahren M Modelle bin ich abtrünnig geworden!!!

standort48

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