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Wucher beim 6er BMW !!!


mASTER_T

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Nein, meinen Ex-Ex-Ex-Chef nannte/nennt man so. Aber ich bin nicht viel besser. 8-)

Dachte ich mir schon, übrigens, diese Gemeinsamkeit teilt ihr euch mit Berti Vogts, den hat man auch so genannt. :-)

Nicht ganz - der Hersteller muß mit darauf achten, den Wert des verkauften Gegenstands zu erhalten. Dazu gehört ein möglichst stabiler Verkaufspreis.

Oh, ich bitte Dich mir das etwas näher zu erläutern.

Diesen Ansatz verstehe ich nicht, weshalb muss der Hersteller das machen?

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Oh, ich bitte Dich mir das etwas näher zu erläutern.

Diesen Ansatz verstehe ich nicht, weshalb muss der Hersteller das machen?

In der Luxusklasse muß der Kunde auch nach dem Kauf unbedingt von der Wertigkeit seines Kaufs überzeugt bleiben. Das ist schon zum Rationalisieren des nächsten Kaufs wichtig. Porsche hat es z.B. perfekt geschafft, durch einen geringen Wertverlust beim 911-Basismodell besondere Wertigkeit zu inszenieren. Ein Luxusauto, für das ich nach 3 Jahren noch relativ viel Geld beim Verkauf bekomme, hat eine höhere subjektive Wertigkeit als eines, daß ich dann a) nicht loswerde und/oder B) froh sein muß, noch die Hälfte zu bekommen.

Am besten ist es daher, Preissenkungen über Pakete zu tarnen oder im Rahmen einer Modellpflege geräuschlos die Serienausstattung zu verbessern - "technischer Fortschritt", "viele unserer Kunden wollten", da läßt sich das ganz gut unterbringen. Soviel Zeit wird BMW aber beim 6er nicht haben.

Eines sage ich mal vorsichtig voraus: BMW wird das zum Anlaß nehmen, den Preis des kommenden 630ers zu überarbeiten - noch ist der ja nicht bekannt.

In der Luxusklasse muß der Kunde auch nach dem Kauf unbedingt von der Wertigkeit seines Kaufs überzeugt bleiben. Das ist schon zum Rationalisieren des nächsten Kaufs wichtig.

Die Wertigkeit eines Fahrzeuges definiert sich eher über die Qualität und die Materialanmutung als über den Wiederverkaufswert. Finde ich zumindest. Verkauft wird ein Fahrzeug vom Besitzer in der Regel nur ein mal, gefahren dagegen vielleicht sogar täglich. Daher messe ich den subjektiven Werten einen größeren Stellenwert zu als den objektiven, preisbezogenen.

Porsche hat es z.B. perfekt geschafft, durch einen geringen Wertverlust beim 911-Basismodell besondere Wertigkeit zu inszenieren.

Wie hoch fällt denn der Wertverlust prozentual zu einem M3 z.B. aus?

Ich bin nicht davon überzeugt, dass es da große Unterschiede gibt.

Deine Behauptung halte ich für ein Gerücht, in den ersten drei Jahren erleidet ein 911'er auch einen massiven Preisverfall, wie jedes andere Fahrzeug seiner Klasse!

Ein Luxusauto, für das ich nach 3 Jahren noch relativ viel Geld beim Verkauf bekomme, hat eine höhere subjektive Wertigkeit als eines, daß ich dann a) nicht loswerde und/oder B) froh sein muß, noch die Hälfte zu bekommen.

Ich glaube das in dem Marktsegment vermehrt gelast wird. Da spielen solche Faktoren eine eher untergeordnete Rolle. Ausserdem bin ich nicht davon überzeugt, dass man einen 6'er auf dem Gebrauchtwagenmarkt nicht leicht los wird.

Am besten ist es daher, Preissenkungen über Pakete zu tarnen oder im Rahmen einer Modellpflege geräuschlos die Serienausstattung zu verbessern - "technischer Fortschritt", "viele unserer Kunden wollten", da läßt sich das ganz gut unterbringen. Soviel Zeit wird BMW aber beim 6er nicht haben.

Ich verstehe diese Ausführung nicht!

Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, jeder Preis ist gerechtfertigt wenn sich ein Käufer findet.

Natürlich sind deutsche Hersteller unverschämt teuer, so lange es aber Abnehmer gibt ist die Welt in Ordnung.

Ich denke Toyota hat es gut vorgemacht, dass auch das Gegenteil möglich ist. Niedrigst Preise(für Fahrzeuge zumindest), top Qualität und mehr Gewinn als GM und Ford zusammen in 2003.

Eines sage ich mal vorsichtig voraus: BMW wird das zum Anlaß nehmen, den Preis des kommenden 630ers zu überarbeiten - noch ist der ja nicht bekannt.

Noch einmal mein Standpunkt, BMW hat es nicht nötig seine Preise transparent darzustellen oder zu rechtfertigen. Solange es die Kunden schlucken, wird sich an der Preispolitik nichts ändern.

Ich hoffe wir schreiben nicht zu weit an einander vorbei? :-)

Daher messe ich den subjektiven Werten einen größeren Stellenwert zu als den objektiven, preisbezogenen.

Den größeren Stellenwert ja, aber der Werterhalt spielt eine Rolle. Wirst Du auch sofort zu hören bekommen, wenn Du zu einem Porsche-Zentrum gehst und ein Beratungsgespräch über Dich ergehen läßt... Sobald Du auf den hohen Preis zu sprechen kommst, bringen die u.A. den Werterhalt auf den Tisch.

Der Werterhalt dient dazu, die unterbewußt ja immer wahrgenommene eigene Unvernunft zu rationalisieren.

Wie hoch fällt denn der Wertverlust prozentual zu einem M3 z.B. aus?

Ich bin nicht davon überzeugt, dass es da große Unterschiede gibt.

Deine Behauptung halte ich für ein Gerücht, in den ersten drei Jahren erleidet ein 911'er auch einen massiven Preisverfall, wie jedes andere Fahrzeug seiner Klasse!

Sicher, aber es macht einen Unterschied, ob wir über 30% oder über 50% reden. Versuch mal einen M3 nach drei Jahren zum Schwacke-Preis loszuwerden - vergiß es. Rechne mit 50% Wertverlust. Das ist beim 911 (zumindest wenn die Ausstattung sich in Grenzen hält) schon deutlich besser. Der *absolute* Wertverlust sieht allerdings bei beiden ähnlich aus - aber darüber denkt ja komischerweise kaum jemand nach.

Ich glaube das in dem Marktsegment vermehrt gelast wird. Da spielen solche Faktoren eine eher untergeordnete Rolle. Ausserdem bin ich nicht davon überzeugt, dass man einen 6'er auf dem Gebrauchtwagenmarkt nicht leicht los wird.

Nun, wir werden sehen. Auf ein neu eingeführtes Luxusfahrzeug jetzt schon ohne langes Handeln 12% Rabatt zu bekommen ist jedenfalls kein gutes Zeichen!

Noch einmal mein Standpunkt, BMW hat es nicht nötig seine Preise transparent darzustellen oder zu rechtfertigen. Solange es die Kunden schlucken, wird sich an der Preispolitik nichts ändern.

Ich bin da anderer Meinung. BMW-Käufer sind zwar bereit, viel Geld auf den Tisch zu legen, sobald sie aber den Eindruck haben, über den Tisch gezogen zu werden, ist der Ofen aus. 6er-Käufer lassen sich durchaus beim Händler den Preisunterschied zum 5er erläutern - meiner kann ein Lied davon singen...

Rechtfertigen muß sich ein Hersteller nur dann nicht, wenn die Nachfrage bei weitem größer als das Angebot ist - das war bei BMW aber schon lange nicht mehr der Fall.

Den größeren Stellenwert ja, aber der Werterhalt spielt eine Rolle. Wirst Du auch sofort zu hören bekommen, wenn Du zu einem Porsche-Zentrum gehst und ein Beratungsgespräch über Dich ergehen läßt... Sobald Du auf den hohen Preis zu sprechen kommst, bringen die u.A. den Werterhalt auf den Tisch.

Natürlich, dass wird der ausgebildete Verkäufer machen, dafür bekommt er ja auch sein Geld. Trotzdem denke ich das 90% aller 911'er Käufer wissen das bei der Erstzulassung erstmal 10-15T Teuros weg sind. Und trotzdem, werden die Autos gekauft. Das läßt viele Mutmaßungen zu, mir drängt sich aber da das schmerzfreiere Leasing auf..... Vor kleinen Zahlen hat halt kaum jemand Angst.

Der Werterhalt dient dazu, die unterbewußt ja immer wahrgenommene eigene Unvernunft zu rationalisieren.

Werterhalt ist bewußt der Falsch gewählte Begriff.

Konsti(nun GT3 RS-Besitzer) spricht von der Geldvernichtungsmaschine. Daher, es wäre sinnvoller von einem Wertverfall zu reden.

Wie dem auch sei, BMW, Mercedes, Porsche etc. kauft Mann nicht aus der Vernunft heraus und das Wissen die Unternehmen auch! Und natürlich nutzen sie das auch aus! Was sonst?

Sicher, aber es macht einen Unterschied, ob wir über 30% oder über 50% reden.

30% von 100.000 Euro oder 50% von 70.000 Euro halten sich die Waage. Bedenkt man dann noch die ungemein höheren Haltungskosten eines Porsche, fährt man mit dem BMW vielleicht sogar noch billiger. Soll aber jeder für sich selbst entscheiden. Der Vergleich ist auch etwas offtopic!

(..) aber darüber denkt ja komischerweise kaum jemand nach.

Und das sollte uns zu denken geben.

Sind Menschen die sich ein Fahrzeug für 60, 70, 80T Euro kaufen können einfach nur "blöd" oder ist ihnen das Geld nicht soo wichtig?

Nun, wir werden sehen. Auf ein neu eingeführtes Luxusfahrzeug jetzt schon ohne langes Handeln 12% Rabatt zu bekommen ist jedenfalls kein gutes Zeichen!

Es ist doch ganz logisch.

Erstmal setze ich einen überhöhten Preis an.

Wenn der Markt ihn akzeptiert, fein. Wenn nicht, wird halt reagiert.

Wie sagte mal ein Reporter zum Wahlsieg der SPD, lange ist es her :-) ?

Grausamkeiten begeht man am Anfang. So auch bei der Preisfindung von neuen Modellen!

Funktioniert das nicht so in der "freien" Wirtschaft?

Ich bin da anderer Meinung. BMW-Käufer sind zwar bereit, viel Geld auf den Tisch zu legen, sobald sie aber den Eindruck haben, über den Tisch gezogen zu werden, ist der Ofen aus. 6er-Käufer lassen sich durchaus beim Händler den Preisunterschied zum 5er erläutern - meiner kann ein Lied davon singen...

Welche Alternativen haben sie denn?

Was würdest du machen, wären dir BMW's zu "teuer"?

Hand aufs Herz? Gehst du zu Audi? Mercedes? Sind die billiger?

Rechtfertigen muß sich ein Hersteller nur dann nicht, wenn die Nachfrage bei weitem größer als das Angebot ist

Nicht die Nachfrage reguliert den Markt, sondern der Umsatz/Gewinn.

Das Angebot bestimmt doch BMW, die Nachfrage durch den Preis indirekt auch. Wenn BMW mit der Strategie gut fährt, kann ihn alles andere egal sein.

- das war bei BMW aber schon lange nicht mehr der Fall.

Die Welt ist im Wandel. Was früher galt, gilt heute schon lange nicht mehr. In der heutigen Zeit zählen Bilanzen. Und die Bilanz spricht für BMW. Man sollte auch bedenken, dass BMW sicherlich top Leute im Marketing und Buchhaltung hat. Die Mädels und Jungs wissen schon was sie tun.

Grüße!

Und das sollte uns zu denken geben.

Sind Menschen die sich ein Fahrzeug für 60, 70, 80T Euro kaufen können einfach nur "blöd" oder ist ihnen das Geld nicht soo wichtig?

Verblendung durch Werfen mit Zahlen. Ich kenne eine ganze Reihe Akademiker, denen man mühsam erklären muß, daß der prozentuale Wertverlust für sie uninteressant ist. Ein Gefühl für Zahlen haben Kaufleute, Mathematiker und Physiker - das war's in etwa auch schon. Bei Statistik hakt's dann ganz aus. Das ist nicht Dummheit, sondern Unvertrautheit.

Welche Alternativen haben sie denn?

Was würdest du machen, wären dir BMW's zu "teuer"?

Hand aufs Herz? Gehst du zu Audi? Mercedes? Sind die billiger?

Mein Händler weiß, daß er mir vor allem wegen des total unrealistischen Preises keinen 6er verkauft hat. Wenn ich jetzt noch vor der Wahl stünde, würde ich ernsthaft einen CLS ausprobieren, obwohl er mir außen keineswegs besser, sondern eher schlechter gefällt. 6.000 Euro sind einfach Geld. Wenn der M5 Ende des Jahres für um die 85.000 kommt, hat mein Händler eine realistische Chance, mir einen zu verkaufen. Wenn er für 95.000 kommt - no way! Im konkreten Fall 6er: ja, Mercedes ist billiger - weitaus billiger, ohne deswegen weniger exklusiv zu sein: 6.000 Euro.

Nicht die Nachfrage reguliert den Markt, sondern der Umsatz/Gewinn.

Das Angebot bestimmt doch BMW, die Nachfrage durch den Preis indirekt auch. Wenn BMW mit der Strategie gut fährt, kann ihn alles andere egal sein.

In Bezug auf die Frage, welche Preise BMW beim 6er erzielen kann, spielt die Nachfrage die dominierende Rolle. Der Wagen wird zu recht als zu teuer empfunden - deshalb müssen die Händler rabattieren. Schlimm für BMW ist es nur deshalb nicht, weil der 6er vom Umsatz her relativ unwichtig ist. Die Ansicht, daß BMW die Preise einfach senken kann, ist zu vereinfacht gedacht - das geht in der Klasse von Fahrzeug nicht. Du kannst einem Luxusfahrzeugkäufer nicht sagen: schau, jetzt kostet Dein 6 Monate altes Auto auch neu 10% weniger. Das muß über Pakete oder leichte Preisanhebung bei deutlicher Verbesserung der Serienausstattung kaschiert werden. Direkte Preissenkung im Premiumsegment traut sich keiner - mit Grund.

Und die Bilanz spricht für BMW. Man sollte auch bedenken, dass BMW sicherlich top Leute im Marketing und Buchhaltung hat. Die Mädels und Jungs wissen schon was sie tun.

Ja klar, so wie beim Kassenschlager 8er seinerzeit. 8-)

Insgesamt hat BMW das Pricing sehr gut im Griff - ich wäre der letzte, der das bestreitet. Beim 6er aber nicht - am ehesten noch beim 6er Cabrio - diesem mangelt es wenigstens an direkten Wettbewerbern.

Nun, wir können das wahrscheinlich tagelang so weiterdiskutieren ohne vorwärtszukommen. Am besten wir erledigen das auf die bewährte Weise: morgen, 12 Uhr, 2 Colts, 5 Minuten coolness, dann kommt die Stadtreinigung und putzt die Reste weg.

8-)

(..)

Das ist nicht Dummheit, sondern Unvertrautheit.

Das ist natürlich ein Argument. Ich habe halt angenommen, dass man sich ausreichend informiert bevor man sich zum bösen Autoverkäufer begibt :-)

Mein Händler weiß, daß er mir vor allem wegen des total unrealistischen Preises keinen 6er verkauft hat. (..)

Ich befürchte aber, dass Du kein guter Maßstab für den Markt bist. *g*

(..)

schau, jetzt kostet Dein 6 Monate altes Auto auch neu 10% weniger.

Kann man das wirklich nicht? Bzw. die Frage stellt sich überhaupt nicht, denn dazu wird es nicht kommen wie du bereits festgestellt hast, die machen dass dann einfach über Pakete!

Ja klar, so wie beim Kassenschlager 8er seinerzeit. 8-)

Für den 8'er bin ich etwas zu jung als das ich die Entwicklung damals verfolgt hätte. War aber nicht das Probem des 8'ers, dass er gegen Ferrari und Co. positioniert worden ist, aber erheblich mehr Gewicht auf den Rippen gehabt hat? Ich glaube BMW hat aus den Fehlern gelern!

Insgesamt hat BMW das Pricing sehr gut im Griff - ich wäre der letzte, der das bestreitet. Beim 6er aber nicht - am ehesten noch beim 6er Cabrio - diesem mangelt es wenigstens an direkten Wettbewerbern.

Sind wir doch einer Meinung :-)

Nun, wir können das wahrscheinlich tagelang so weiterdiskutieren ohne vorwärtszukommen. Am besten wir erledigen das auf die bewährte Weise: morgen, 12 Uhr, 2 Colts, 5 Minuten coolness, dann kommt die Stadtreinigung und putzt die Reste weg.

8-)

Ich pflege meine Leute noch vor dem Frühstück zu verspeißen X-)

  • 2 Wochen später...

Wir hatten hier gerade eine interessante Diskussion, deren Ergebnis ich euch nicht vorenthalten will.

Die Frage war, wieviel muß ich - ausstattungsbereinigt - drauflegen um statt eines 645Ci einen M5 zu bekommen?

Die Antwort ist unglaublich:

2000,- Euro.

Ein 645Ci mit etwa gleichwertiger Ausstattung (Dynamic Drive statt EDC, dafür das schlichtere SMG und Lederqualität nicht ganz auf M5-Level) kostet nämlich:

84150,- Euro.

Dynamik-Paket, größere Räder, Headup-Display, SMG, Metallic-Lack, Sportsitze, Shadowline Hochglanz, Lichtpaket, Exklusivleder - das summiert sich ganz schön.

Ich laß das einfach mal so stehen und sage nichts mehr...

da fehlen aber noch 2050 ,- Euro O:-)

mal davon abgesehen und die preispolitik echt eine frechheit :evil:

bei meinem vater im autohaus steht ein 530d für 89000 ,-

zum vegleich der m5 kostet grund 86200,-

:wink2:

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Hallo mASTER_T,

 

schau doch mal hier zum Thema BMW (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

bei meinem vater im autohaus steht ein 530d für 89000 ,-

zum vegleich der m5 kostet grund 86200,-

Das wird ein Individual-Wagen mit Vollausstattung sein - da macht die Motorisierung preislich nicht mehr viel aus.

Übrigens, da wir es gerade von Wucher haben:

Wahre Geschichte: bei meinem Händler kam kürzlich ein X3-Kunde an und reklamierte, daß seine hinteren Lautsprecher nicht gingen. Werkstatt sucht und sucht, schließlich wird die Türverkleidung demontiert. Ergebnis: keine Lautsprecher verbaut.

Anruf bei BMW wg. Nachlieferung der Bauteile um den Fertigungsmangel zu beheben. Ergebnis: Händler ist fassungslos - die hinteren Lautsprecheröffnungen beim X3 sind Attrappen - Lautsprecher werden dort nur verbaut, wenn man das Hifi-Lautsprechersystem bestellt. Nach Geschrei wurde dann zugegeben, daß sich schon etliche Händler beschwert haben und ab Herbst dort wieder Lautsprecher reinkommen.

O:-)

Entenklemmer, elende.

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