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http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?sView=resultlist&sNewsId=dpaafx_lite_de:1076423350

Bei Porsche in Stuttgart-Zuffenhausen zogen rund 1.500 Mitarbeiter der Früh- und Normalschicht vor das Werk. Die Produktion habe über zwei Stunden stillgestanden. Porsche selbst sprach von 800 Mitarbeitern. Porsche-Betriebsratchef Uwe Hück sagte auf einer Kundgebung vor dem Werk: "Wir verlangen von den Arbeitgebern jetzt ein ordentliches Lohnangebot." Wenn sich die Arbeitgeber nicht bewegen, schrecke die IG Metall vor einem Streik nicht zurück.

Um Himmels willen.

Gebt den Leuten bei Porsche mehr Geld. Nicht das die Produktion steht. O:-)

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Wochenlange Streiks mit unglaublichen Lieferverzögerungen drohen... :D

Porsche wird als Schwerpunktbetrieb ausgewählt und aufgrund der Just in Time Produktion läuft nach einem Tag Streik kein Auto mehr vom Band. :D

Ja das Leben kann hart sein... O:-)

Gewerkschaften und Arbeitnehmerschutz sollte man sowieso endlich abschaffen, dann hätten wir ruckzuck auch keine Arbeitlosen mehr. Headroom

Headromm42 wiegelt soeben alle Sozis gegen sich auf. :D

Wobei die Idee, endlich mal für ein paar Jahre die Gewerkschaften abzuschaffen und einfach mal zu testen ob es dann nicht besser läuft meine volle Unterstützung findet. :-))!

Schlimmer kann es auf keine Fall werden.

same procedure as every year :-))!

Es gibt genügend, die gerne einen Job bei Porsche haben möchten.

....und wenn sie ihn (den job) dann haben, stellen sie sich auch vors Tor und halten brav die Hand auf :)

Ist das Leben nicht schön :D

Diese Gewerkschaftsprocedere ist so unendlich erbärmlich. Die Gewerkschaftsfunktionäre sind meines Erachtens die größten

Arbeitsplatzvernichter in dieser Republik. Und das nun schon seit mehr als 50 Jahren. Oder haben die einen neuen Platz geschaffen?

Die Automobilwerke verhandeln jedes Jahr mit den Zulieferern über Preisnachlässe von mehr als 3%. Der Zulieferbetrieb muß dies akzeptieren, sonst ist er den Job los.

Was maccht nun der Zulieferer?

1. Personalkosten müssen runter!

Das heißt er entlässt ersteinmal kurzfristig 10 % der Mitarbeiter.

Danach wird dann in aller Ruhe der Umzug nach Polen, Ungarn oder die Tschechei vorberitet.

So hat ja VW oder Conti in den zukünftigen EU-Beitrittsländern in den letzten 5 Jahren mehr Jobs geschaffen, als hier. Und dieser Trend wird sich von Jahr zu Jahr weiter beschleunigen.

Was macht der Automobilhersteller?

Er wird logischerweise die Preise für seine Autos anheben, um die erhöhten Kosten an den Markt weiterzugeben.

Es ist einfach eine unendliche Spirale.

Warum gehen denn die Gewerkschaften nicht auf die Straße und greifen die Bundesregierung wegen der Ökostuer an.

Wurde nicht die Ökosteuer mit dem Versprechen eingeführt, durch diese Mehreinnahmen die Sozialversicherungsbeiträge zu senken?

Bei wem von Euch ist Krankenkasse oder Rentenverischerungsbeitrag billiger geworden?

Also liebe Gewerkschaften, der Buhmann sitzt nicht bei BMW, AUDI, Opel oder Porsche - der Sitzt im warmen kaffeeduftgeschwängerten Berlin!

"....Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin..."

Adios

Ich bin auch schon ganz überrascht, dass mir bis jetzt noch keiner den Schädel einschlagen wollte :D

Virtuell macht das ja auch keinen Spaß. Du bist dann am 20.02 am Hockenheim fällig :D:D:wink:

Zum Thema: Jedes Jahr das gleiche Spiel. Die kriegen den Hals nicht voll genug. Abschaffung der Gewerkschaften wäre doch mal was! Ist denen eigentlich bewusst was die ganze Streikerei an Kosten verursacht? Am Ende bleibt das wieder am Käufer der Produkte hängen :evil:

Ich bin auch schon ganz überrascht, dass mir bis jetzt noch keiner den Schädel einschlagen wollte

Könnte daran liegen, dass selbst der härteste Sozi langsam aber sicher erkennt, dass es so nicht weitergehen kann. :evil:

Ich verstehe manchmal die Welt nicht. Wenn ich mich nicht täusche hat Porsche im Winter2003 an jeden Ihrer Mitarbeiter, als freiwillige Einmalzahlung, 3000 Euro ausbezahlt (bitte verbessert mich wenn es falsch ist). Egal ob Büro, Band oder Putzfrau. Und dann 3 Monate später für höhere Löhne zu streiken find ich nicht richtig.

Ich verstehe manchmal die Welt nicht. Wenn ich mich nicht täusche hat Porsche im Winter2003 an jeden Ihrer Mitarbeiter, als freiwillige Einmalzahlung, 3000 Euro ausbezahlt (bitte verbessert mich wenn es falsch ist). Egal ob Büro, Band oder Putzfrau. Und dann 3 Monate später für höhere Löhne zu streiken find ich nicht richtig.

Waas!?! :-o

Nach dann *kopfschüttel*!

ja schon gut jetzt kommt mal alle auf den boden zurück.

die firmen machen riesen gewinne und geben nicht mal infaltionsausgleich weiter.

gleichzeitig wird geschrien, dass niemand mehr konsumiert.

gleichzeitig schliesst skf einen fabrik und verlagert nach china.

man kann nicht alles haben, in china zu 1/10 lohnkosten produzieren und den mist dann in deutschland

zu hohem preis verkaufen.

wer bitte soll das kaufen? und mit was zahlen ?

die, die gerade auf die strasse gestellt wurden ?

am ende bekommt ecclestone noch recht und in 10 jahren ist euroalnd auf 3.welt niveau.

dankesschreiben dann bitte an alle vorstände, die nur an ihre quartalsergebnisse denken,

und keinen lnagfristigen view mehr haben.

.

meinte nicht nur autohersteller, war eher als rundumschlag gedacht.

ausserdem halte ich die behauptung, dass vorstände langfristig denken für falsch.

die sehen auch nur bis zu ihrem tellerrand.

bestes beispiel bleibt schremp, der unter reuter das konzept des technologiekonzerns umsetzte,

nach seiner ernennung zu vorsitzenden sofort alles über den haufen schmiess.

und glaubst du wirklich, dass dir ein vorstand ins gesicht sagt, ja wissen sie herr headroom,

eigentlich interessieren mich nur meine tantiemen und eine vertragsverlängerung.

dazu muss ich zahlen liefern und das werde ich machen. ob dabei 20-30% der arbeitsplätze gestrichen

werden ist mir egal.

leider ist es den meisten egal was in 10 jahren ist, da ist keiner mehr richtig mit herz dabei.

.

Ja, mat01, dass kann schon sein.

Und wie denken Arbeitnehmer und Gewerkschaften?

Doch genauso.

Also bleibt als Fazit nur eins: Es wird sich nichts ändern und Ecclestone hat recht, auf jeden Fall sin wir in 10 Jahren ein Entwicklungsland. Das

produzierende Gewerbe wird immer mehr Produktionsstätten ins Ausland verlagern.

@ Headroom

Ich weiß nicht, ob es eine andere Regierung anders gemacht hätte. Aber darum geht es ja auch nicht, denn die SPD-Regierung hat es gemacht und muß es demnach auch verantworten.

Wenn Du auf der Bahn geblitzt wirst hilft es auch nicht zu sagen, "..aber die Anderen fahren ja auch schneller".

Und die Masse derer, die heute auf die Straße gehen, haben Herrn Schröder und sein Kabinett gewählt. So ist es eben. Jedes Land erhält die Regierung die es verdient.

Demnach geht es vielen in dieser Republik noch viel zu gut.

Alle quatschen von "Geiz ist geil" aber bitte nicht bei mir und nicht in meiner Lohntüte. Die Leute haben den Schuß nicht gehört.

Adios

nicht falsch verstehen, mein zweitname ist sicher nicht marx.

unabhängig von den obigen posts, ist nach meiner meinung, das erste was geändert werden muss

die wochenarbeitszeit.

man muss den unternehmen klare anreize geben, dann können sie sich nicht rausreden.

dass sich die gewerkschaften bei diesem thema taub stellen ist mir klar.

es wäre aber der erste richtige schritt den karren rauszuziehen.

40 std. woche muss wiederkommen, in verbindung mit arbeitsplatzgarantie.

.

Gewiss sind die Gewerkschaften, wenn sie so agieren wie z.B. letzes Jahr bei dem Versuch, die 35h Woche im Osten durchzusetzen, schädlich für die Wirtschaft.

Ich bin aber dagegen, sie abzuschaffen, weil dann das Gegengewicht zu den Arbeitgebern fehlt und das ohne Zweifel ausgenutzt würde.

Wenn man so eine Arschkrampe (*sorry*) wie meinen ehemaligen GF zum Vorgesetzten hatte, dann ist man für ein bisschen Arbeitnehmerschutz schon dankbar.

Na ja, mittlerweile kriegt er die Quittung, in den letzten 4 Monten hat fast 1/3 (!) seiner Mitarbeiter gekündigt, und das in diesen Zeiten.

Für eine 40 Stunden Woche bin ich generell auch, meistens arbeite ich eh viel mehr. Aber man darf auch nicht vergessen, das 40h Bäume fällen oder an der Presse stehen nicht das selbe ist wie vor dem Laptop in den Sessel zu pupsen. (Wobei viele Arbeitnehmer durchaus zur Mehrarbeit bereit wären, um ihren Job langfristig zu sichern.)

Gruss, Toro

Vielleicht spezifiziere ich mal Arbeitnehmerschutz auflösen genauer: Sicher nicht auflösen, das war etwa übertrieben ausgedrückt. Aber gerade den Kündigungsschutz sollte man endlich mal abbauen und auf niedrigeres Maß zurückfahren. MA können sich z.T. Stunts erlauben, das ist unglaublich - und man kann erst nach langer Zeit was dagegen wirklich tun.

Klare Worte, denen ich zustimme.

Es gibt einfach "dont's" für Mitarbeiter, die klare Konseqenzen haben......oder zumindest haben sollten :evil: . Denn auch in Österreich sind einem Arbeitgeber, in für den Menschenverstand oft klaren Fällen, die Hände gebunden, da der Kündigungsschutz teilweise derart umfassend wirkt. Krass wird die Situation, wenn Mitarbeiter bemerken, wie weit sie in manchen Bereichen gehen können, ohne direkt (und schnell) Konsequenzen tragen zu müssen.

@eltoro

In USA funktioniert es doch, oder?

Na, ja das sehe ich nicht so. Wie viele brauchen da 2 oder 3 Jobs, um zurecht zu kommen. :???:

Und nochmal der Beweis dafür, dass es auch ohne Gewerkschaft funktioniert. Trotz der momentanen wirtschaftlichen Situationen machen sich die Leute die ihr Schicksal selber in die Hand nehmen aus dem Staub und suchen sich was neues. Also alles kein Problem. Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen können Unternehmen völlig lähmen.

Leider kann es sich nicht jeder ausssuchen. Glücklicherweise sind wir in einer Brache tätig, wo es noch Angebote und Möglichkeiten gibt.

Im o.g. Fall wurden auch einige wg. Nasenfaktor gefeuert und sowas darf es einfach nicht geben. Ich stimme Dir aber zu, dass das System von schwarzen Schafen unter den Arbeitnehmern auch gnadenlos ausgenutzt wird. Auch hier sollte etwas getan werden.

Frag mal die Leute die wirklich Holz fällen oder in anderen Ländern an der Presse stehen, wieviel die Arbeiten. Ich habe in einem früheren Leben auch schon Schicht in der Nacht gearbeitet und das 7 Tage hintereinander. Das geht alles, macht sogar Spass und man kriegt noch richtig viel Geld dafür.

Ich habe auch häufig solche Jobs in den Ferien gehabt. Der Unterschied zwischen uns und denen, die dort immmer arbeiten ist, dass wir da nur ein paar wochen waren. Ob das ein Leben lang so spassig ist, lasse ich mal dahingestellt sein.

Vielleicht spezifiziere ich mal Arbeitnehmerschutz auflösen genauer: Sicher nicht auflösen, das war etwa übertrieben ausgedrückt. Aber gerade den Kündigungsschutz sollte man endlich mal abbauen und auf niedrigeres Maß zurückfahren. MA können sich z.T. Stunts erlauben, das ist unglaublich - und man kann erst nach langer Zeit was dagegen wirklich tun.

Wie gesagt, stimme ich da prinzipiell zu. So lange die Willkür nicht Einzug hält.

Gruss, Toro

Wenn man nicht damit zufrieden ist, dann soll man was dran ändern und nicht immer meckern.

Das ist die Sache, die mich auch immer aufregt. Es ist so leicht immer nur an der Arbeit bzw. an den Arbeitsbedingungen zu meckern. Ein Bekannter steht jeden Tag 8 Stunden an der Drehbank und ist am meckern. So wenig Geld, dauert macht er sich dreckig etc. Aber wenn man ihn drauf an spricht, ob er sich nicht weiterbilden will, eventuell ein Meister zu machen, oder die Abendschule zu besuchen kommt dann nichts mehr.

Wenn man was erreichen will, oder mit dem was man hat nicht zufrieden ist, muss man halt etwas dagegen tun und nicht nur rumstöhnen.

Bis jetzt muss ich vor allem Headroom und Andy besonders zustimmen, man sollte die Leute, die im Augenblick Betriebe wie Opel etc. für Tage lahmlegen mal fragen, ob sie wissen, was sowas ein Unternehmen pro Tag kostet. Wenn dann nen halbes jahr später Stellen gestrichen werden müssen, beschweren sie sich wieder...

Oder nochmal ein Beispiel, wie verkorkst manches ist: In nem anderen Betrieb werden im Sommer ca. 20 gewerbliche Mitarbeiter gekündigt, mit der Zusage, im Herbst wieder eingestellt zu werden. Alle betroffenen waren damit einverstanden, und jetzt geht der Betriebsrat in dem Laden da auf die Barrikaden, um die Kündigungen zu verhindern, weil er per Gesetz dazu verpflichtet ist. Da fällt mir noch der Spruch von meinem GF ein: Wer hier meint nen Betriebsrat gründen zu müssen, bekommt ernsthaften Ärger...

Und wenn ich hier ne Bewerbung um ne Stelle seh, die ab sofort ausgeschrieben ist, in der steht: "Leider möchte ich noch bis Ende Februar Urlaub machen, da meine letzte Arbeit sehr anstrengend war und bin daher auf ihre Rücksichtnahme angewiesen", flipp ich aus!

Gruss,

][AngryAngel][

@eltoro

Hat meiner Meinung nach nichts mit der Branche sondern mit dem Willen des Einzelnen zu tun.

Das ist ein Trugschluß.

@

Ich würde es auch ein Leben lang machen, wenn das das ist, wo ich arbeiten kann und meine persönlichen Ziele erreicht habe. Wenn man nicht damit zufrieden ist, dann soll man was dran ändern und nicht immer meckern.

Gruß

Headroom

Es sagt sich leicht. Ich will es für Dich trotzdem mal nicht in Abrede stellen.

@ AngryAngel

Ich und meine Exkollegen wären letztes Jahr froh gewesen, hätte es einen Betriebsrat gegeben. Manchen Machenschaften der Chefs gehört auch mal ein Riegel vorgeschoben. Ob solche Gesetze wie von Dir angesprochen sinnvoll sind, mal aussen vor.

Leute die eine solche Berwerbung wie in Deinem Bsp ist naütlich jenseits von gut und böse. Manche wollen halt auch nicht arbeiten. :evil::puke:

Gruss, Toro

Das ist die Sache, die mich auch immer aufregt. Es ist so leicht immer nur an der Arbeit bzw. an den Arbeitsbedingungen zu meckern.

Ja Leute genau da ist doch das Problem.

Unsere Sozialstaat hat doch in den letzten Jahren alles dafür getan, dass man sich nicht einmal ernsthaft Gedanken um seine Zukunft machen muß.

Wenn ich es knallhart darauf anlege, mich mit eineigen Gesetzten gut auskenne und dazu noch das passende Auftreten habe, dann kann ich doch aller Voraussicht nach mein Leben auch komplett mit Unterstützung staatlicher Stellen gestalten. Solange das geht wird sich nicht viel ändern.

Viele Menschen sind total Willensschwach und kenen nur ihre Rechte und ihren Sozialneid. Meckern ist immer einfach. Fragt mal bei diversen Langzeitarbeitslosen was die Damen und Heren in den letzten Jahren persönlich für ihre Fortbildung getan haben ?

Ausnahmen bestätigen hier leider die Regel. Häufig hapert es an einfachsten Dingen wie Englischkenntnissen oder EDV Grundkenntnissen, die man durch persönlichen Einsatz beheben kann.

Solange allerdings Versorgungsmentalität herrscht, solange wird sich nie etwas ändern. Gewerkschaften haben frür mich nichts erreicht worauf sie wirklich stolz sein können. Paradoxerweise sind sie selbst noch mit die schlimmsten Arbeitgeber.

Wenn dann noch die Verfilzung zu diversen Bildungsträgern besteht, die den Gewerkschaften gehören, dann muß man manchen Gewerkschaften sogar noch das gesteigerte Interesse an einer hohen Arbeitslosigkeit unterstellen.

So werden hintenrum durch teils überflüssige staatlich bezahlte Umschulungen, der in die Arbeitslosigkeit geführten Arbeitnehmer, noch die Kassen massiv aufgebessert und die Funktionäre mit fürstlichen Gehältern ausgestattet. Das hat in den letzten 10 Jahren übrigens perfekt funktioniert.

jetzt holt jeder wieder die horrorstory`s aus der schublade,

vom arbeitsunwilligen, auf kosten des staates lebenden, bis feb. urlaubmachenden schmarotzer.

soweit ich weiss kann man in deutschland sozialhilfe beziehen wenn man sonst nix mehr hat.

kurze frage an alle: :-? wie hoch ist der satz pro monat :-?

damit wir mal sehen wovon wir hier reden.

und noch was auch wenn die gewerkschaften sich momentan nicht mit ruhm bekleckern, sollten wir doch

froh sein, dass sie damals vor 100 jahren gegründet wurden.

.

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