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  1. hugoservatius

    Volvo Oldtimer

    Es gibt ja eine Reihe sehr schöner alter Volvos, einer fuhr mir heute Mittag vor das iPhone. Vielleicht finden sich ja noch ein paar andere... Volvo P 1800 mit schönen Minilite-Felgen und einem sicher recht exklusiven Kennzeichen.
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  2. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/volvo-drosselt-alle-neuwagen-auf-180-km-h-16071818.html Die Einschätzung dazu steht schon ganz gut im Artikel Gilt das auch für die Polestar-Modelle?
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  3. https://www.welt.de/wirtschaft/article181673816/Punkte-in-Flensburg-Die-Fahrer-dieser-Automarke-verursachen-die-meisten-Unfaelle.html Hatte ich mir schon gedacht, Volvo-Fahrer (und Fahrerinnen) bauen die meisten Unfälle. Porsche und Jaguar Fahrer fahren wie die Sau (viele Punkte), lassen aber Autos heil.
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  4. JoeFerrari

    Volvo V90 (2016)

    Unter der Führung von Geely hat sich Volvo ja sehr ordentlich entwickelt. Und es ist auch eine klare Linie zu erkennen. Der neue V90 macht gut was her und stellt wohl eine interessante Alternative zu den üblichen drei Anbietern in diesem Segment dar. Mir gefällt das klare Design. Schade, dass die elektrifizierten Varianten noch etwas auf sich warten lassen http://www.handelsblatt.com/edelkombi-volvo-v90-im-test-siegertyp-in-der-nordischen-kombination/13672648.html http://www.topgear.com/car-reviews/volvo/20-d5-inscription-5dr-auto/first-drive Bitte mal mit einem Model S kreuzen
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  5. Stig

    Volvo DP208 (Aston Martin)

    Letzten Samstag habe ich im Emil-Frey Classic-Center (Safenwil, Schweiz) etwas ganz spezielles gesehen: den Volvo P1800 Prototyp mit Aston Martin Motor! Zugegeben, ich bin nicht wirklich Volvo-Fan. Allerdings finde ich den P1800 nicht unattraktiv (wie wohl die meisten Leute); meines Erachtens das einzig wirklich schöne Auto dieser eher pragmatischen Marke. Mir war bekannt, dass es einen P1800 auch mal mit Aston-Martin Motor gab, zumal dieser eben erst vor kurzem im VANTAGE-Magazine portraitiert wurde. Ebenso habe ich diesen vor einigen Jahren auch schon an Veranstaltungen gesehen (GP-Bern, Retro-Classic Paris etc.) Über das Auto findet man im Netz leider wenig, was ich jedoch dazu sagen kann: Ich ging immer davon aus, dass dieses "Mysterium" den Reihen-Sechser von AM hat, dies ist jedoch falsch (wie ich seit dem Bericht aus dem Magazin weiss). Es handelt sich hierbei nämlich um einen vom Sechszylinder abstammenden Reihen-Vierzylinder mit 2,5 Liter. Aston Martin hatte nämlich die Absicht, vorhandene Kapazitäten und Knowhow im Motorenbau anderen Herstellern anzubieten, so entschied man sich, dem eleganten Coupé (bekannt aus der TV-Serie Simon Templar mit Roger Moore) diesen Motor einzubauen. Ein tolles Auto, eigentlich schade, dass es dieser Motor nicht in die Serie geschafft hat. Für Fans der Marke Volvo sicher etwas äusserst wertvolles. Hier ein Paar Fotos vom letzten Samstag (das Bild vom Motor stammt nicht von mir). Eure Meinung dazu?
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  6. lenn

    Daily Driver: Volvo XC 90

    Hey, ich wollte mal hören, ob es hier Besitzer des aktuellen Volvo XC90 gibt? Nachdem mein G500 nun bald ein Jahr alt ist, werde ich in den kommenden Tagen einen XC90 T8 Hybrid bestellen. Freue mich über Feedback und ggfs erste Erfahrungswerte. Viele Grüße Lenn
    • 13 Antworten
  7. Ford kassiert 1,8 Milliarden Dollar für VOLVO Der chinesische Autokonzern Geely zahlt für die Übernahme des schwedischen Herstellers Volvo 1,8 Milliarden Dollar, umgerechnet gut 1,3 Milliarden Euro. Geely und der bisherige Volvo-Mutterkonzern Ford besiegelten das bereits im Dezember vereinbarte Geschäft mit der Vertragsunterzeichnung. Zum Verkaufspreis waren damals allerdings keine Angaben gemacht worden. Die Übernahme soll im Sommer abgeschlossen werden. Der künftige Volvo-Eigentümer versprach, die Fabriken in Schweden und Belgien nicht zu schließen. Darüber hinaus wolle man Produktionsstandorte in China ins Auge fassen. "China, der größte Pkw-Markt der Welt, wird der zweite Heimatmarkt für Volvo", sagte Geely-Chef Li Shufu. Ford hatte VOLVO übrigens 1999 für knapp 6,5 Millarden Dollar gekauft.
    • 64 Antworten
  8. Richard H. Smith

    Volvo 850 t5r Chiptunig?!

    Hallo leute, ich fahr seit kurzem einen volvo 850 t5r bj. 1997 mit automatikgetriebe. hat schon über 260000 km runter aber der motor ist noch super und das getriebe schaltet gut. ich würd mich über bisschen mehr power freuen, halt ein klein wenig mehr als der normale t5r. mein erster gedanke war chiptunig, wollt mal fragen ob das sinn macht da noch was rein zu bauen und was der kostenpunkt wer. will jetzt für mein neues schatzilein auch keine unsummen ausgeben, und schon recht nicht gleich den motor plätten. wer da leistungstechnisch noch was zu machen was sinn ergibt, und wenn ja wie viel? (ps: der wagen hat noch die laschen serien bremsscheiben drauf)
  9. „Passen Sie bloß auf, wenn Sie auf das Gaspedal treten“, werde ich vom Überbringer des Schweden aufgeklärt, als ich ihn zum Bahnhof bringe. „Der geht ab wie nix gutes!“ Ich bringe ein kleines Lächeln auf, um der lieb gemeinten Warnung Aufmerksamkeit zu zollen. Der Überbringer ist voll des Lobes, geradezu euphorisch. Der Schwede hat bei ihm großes geleistet, wie es scheint. Nun ja, er ist auch nicht der Kleinste. Mit einer recht imposanten Länge von 4,80 m bewegt er sich auf dem Level von A6, 5er und E-Klasse. Mit Audi teilt er sich sogar eine Gemeinsamkeit. In der Basis gibt’s einen dicken Happen mit schlappem Motor und freundlich untersteuerndem Fahrverhalten dank Frontantrieb. Aber in der Vollendung gibt es Hubraum, Sound und Allrad. Quasi existenzielle Grundbedürfnisse eines jeden Mannes. Fakten auf den Tisch, der Schwede hat einen Namen: Volvo S80. Faszinierend, wie der Freundes- und Bekanntenkreis auf das Fahrzeug reagiert. „Was fährste denn jetzt wieder für eine Protzkarre“ werde ich gefragt. Volvo und mein Bekanntenkreis scheinen irgendwie nicht per Du zu sein, denn kaum erwähnte ich das böse V-Wort, folgte bloß ein: „Aha…“ Noch nicht einmal den Hauch einer Chance bekam ich, um zu erwähnen, dass hier ein schick verpackter V8 unter der Haube wütet. Stattdessen kam eine faszinierende Ansammlung von Desinteresse zum Vorschein. Nun gut, das hält mich aber trotzdem nicht davon ab, den S80 drei Wochen lang auf Herz und Nieren zu testen. Das äußere Antlitz ist alles andere als protzig. Man übt sich in nordisch kühlem Understatement. Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten der Oberklasse, möchte der S80 seine Fahrgäste unauffällig von A nach B bringen. Von einer aggressiven Front im Stil von BMW oder vom pompösen Auftritt eines Mercedes, entfernt sich der S80 soweit es geht. Mit diesem Auto darf man den Luxus der Oberklasse genießen, ohne den Neid der Umwelt zu spüren. Das ist gewollt und kommt besonders in den USA, wo der Hauptabsatzmarkt des S80 ist, gut an. Aussen: nordisch kühles Understatement Gleich zu Anfang geht es zu einem Termin nach Süddeutschland. So durfte sich der Achtzylinder sofort einem Reisetest unterziehen. Dabei fiel besonders die Soundkulisse angenehm auf. Der Klang liegt irgendwo zwischen dem sonoren Grummeln eines Mercedes und der faszinierenden Laufruhe eines Lexus. Nicht zu laut und nicht zu leise. Genau der richtige Ton für ein Familienauto. Besonders lustig ist es anzusehen, wenn man den Motor an der Ampel kurz aufheulen lässt. Denn darauf versucht die männliche Gattung dem Sound ein Gesicht zu geben… und sie schauen alle gnadenlos am Volvo vorbei. Dieses Understatement macht den Volvo S80 noch interessanter. Dank eines satten Hubraums von knapp viereinhalb, schickt das nett anzuschauende V8-Aggregat 315 Pferde auf die Räder. Mit einem maximalen Drehmoment von 440 Nm spurtet der Schwede in nur 6,5 Sekunden von 0 auf 100. Der Vorwärtsdrang endet erst bei Tempo 250. Das Fahrwerk könnte, trotz verstellbarer Dämpfungsstufen, zumindest im Sportmodus ein ganzes Stück straffer sein. Ab Tempo 220 fühlen sich die 1,8 Tonnen Leergewicht doch recht schwammig an. Die Automatik funktioniert dabei jedoch tadellos. Man merkt schnell, dieses Auto ist voll und ganz auf den amerikanischen Markt zugeschnitten. Auch Innen: Understatement im Luxus Trimm Auch der Innenraum gibt sich zurückhaltend. Dennoch wirkt er gut verarbeitet und alle Schaltelemente fühlen sich gut an. Die Ledersitze sind bequem, bieten allerdings kaum Seitenhalt. Alles sitzt an seinem Platz und das Navigationssystem kommt nur bei Bedarf aus der Mittelkonsole hervor. Bedient wird sie über eine simple Steuerung, direkt am Lenkrad. So muss der Fahrer auch während der Fahrt nicht die Hände vom Lenkrad nehmen. Im Fond dürfen sich die Beifahrer über ein DVD Multimedia System (optional) freuen. Einen besonderen Härtetest hatte der S80 als Hochzeitsauto zu überstehen. Hübsch dekoriert hieß es nun die Braut samt Bräutigam sicher von der Kirche zur abendlichen Feier zu geleiten. Und er enttäuschte nicht ein Stück. Der geräumige Fond ließ genug Platz für den großen Bräutigam und die Braut, mit ihrem doch sehr pompösen Kleid. Der laufruhige V8 schnurrte vor sich hin und die komfortabel abgestimmte Federung brachte die beiden glücklich Vermählten zu Feierlocation. Ein perfekter Abend mit einem scheinbar perfekten Gentleman. Wenn piepen zur Nötigung wird Am nächsten Tag ging es mit zwei hübschen Ladys im Gepäck von Hamburg nach Rostock. Unter Vollgas schnell zu bewältigen. Bis Tempo 180 erledigte der S80 dies auch souverän. Doch hier zeigte sich, dass sich die Damen bei höheren Geschwindigkeiten eher unwohl fühlten. Das ist besonders interessant, weil die Beiden zuvor in einem bayrischen Fabrikat mitfuhren und dort selbst bei 250 Sachen die komplette Fahrt über geschlafen haben. Der Schwede schafft es sogar, den Fahrer und Mitfahrer konsequent in den Wahnsinn zu treiben. Denn der S80 piept nicht nur an allen Ecken, er setzt noch visuell eins drauf und nutzt die gesamte optische Wahrnehmung des Fahrers mittels aufblinkender LED-Lights. In der Praxis kann man sich das in etwa so vorzustellen: Fahre ich zu nah auf oder jemand schiebt sich auf der Autobahn vor mich leuchten in der Windschutzscheibe rote LEDs auf. Ok, soweit ist es noch auszuhalten. Wird’s dem Dicken dann doch ein bisschen zu heikel, kommt noch ein wenig mehr Licht dazu und ein wunderbar nerviger Warnsound. Besonders cool kommt dies, wenn meilenweit Niemand vor einem fährt und sich aus heiterem Himmel das Warnsignal anschaltet. Oder nehmen wir die Parksensoren. Im Grunde genommen sind akustische Parksensoren ein Segen für Jedermann. Wenn diese sich allerdings an jeder zweiten Ampel einschalten und zudem das Radio automatisch leiser wird, fängt es durchaus an unentspannt zu werden. Noch nicht genug? Hey, da haben wir noch die tolle Funktion des Lane Assistent, der darauf achtet, dass man auch brav in der Spur bleibt. Was bei anderen Herstellern gerne per Vibrieren im Lenkrad signalisiert wird, gibt der Schwede mit einem weiteren herrlichen Piepskonzert wieder. Das treibt den Fahrer, besonders auf den vielen Autobahnbaustellen, in den Wahnsinn. Einzig der wirklich perfekt abgestimmte Abstandsradar mit Tempomat und der Rechte-Winkel-Warner in den Außenspiegeln, sind wirklich exzellente Gimmicks, auf die man ungern wieder verzichtet. Und den Rest kann man ja zur Not auch abschalten. Auch die Heckklappe verdient eine Rüge. Meist wird er in den Fahrberichten von mir ignoriert, der Kofferraum. Solange mein Reisekoffer samt Fotosachen oder auch die Einkäufe aus dem Supermarkt souverän verstaut werden können, reicht mir das vollkommen aus. Wenn allerdings noch nicht einmal ein handelsüblicher Umzugskarton durch die unpraktische Luke in den Kofferraum passt, ist das ein Defizit, das es zu erwähnen gilt. Fazit: Der Volvo S80 V8 ist ein harmonisches Automobil für Käufer, die Wert auf Understatement und Laufruhe legen. Der Motor ist ein kleines Sahnestück, was man leider nicht von der viel zu schwammigen Federung behaupten kann. Hohe Geschwindigkeiten werden von Mitfahrern als unangenehm empfunden und auch das Lenkrad gibt viel zu wenig Feedback von der Straße wieder. Ausserdem stört der viel zu kleine Kofferraumdeckel, durch den noch nicht einmal ein handelsüblicher Umzugskarton passen will. Es ist schade, dass der Wagen, trotz des adaptiven Fahrwerks immer noch so amerikanisch schwammig rüberkommt. Mit ein paar Optimierungen an dem Fahrwerk hätte der S80 auch in Europa wesentlich mehr Fans. Wer es jedoch nicht eilig hat und die Laufruhe eines V8 zu schätzen weiß, hat hier einen angenehmen Reisegefährten gefunden… bis dieser anfängt zu piepen… Datenblatt Volvo S80 V8 AWD Hubraum: 4.414 cm³ | 232 kW (315 PS) bei 5.950 U/min | 440 Nm bei 3.950 U/min | Vmax: 250 km/H | Antrieb: Allrad | Beschleunigung 0- 100 km/h in 6,5 s | Co2 Emission g/km: 284 g (EU 5) | Durchschnittsverbrauch: 12,1 l/100 km | Gewicht nach DIN: 1.792 kg | Preis: ab 59.360,00 EUR inkl. MwSt. Credits text: Mario-Roman Lambrecht fotos: Mario-Roman Lambrecht
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