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  1. Hallo zusammen, ich hatte ja letztes Jahr das Thema "Felgenprojekt für den F430" gestartet, da viele Besitzer immer die Variante 19/20 Zoll wollten. Die Resonanz war dann aber doch mäßig, wenn es darum ging dann auch Geld in die Hand zu nehmen. Ich bin ja dann einen anderen, aber mittlerweile erfolgreichen Weg mit BBS gegangen. Das ging aber nur, weil sich eben ein anderer Weg aufgetan hat. So war es mir möglich theoretisch doch auch nur einen Felgensatz für mich kaufen zu können, ohne gleich 10 Sätze abnehmen zu müssen. Mein Bestreben ist immer der "360- und F430-Community" einen Mehrwert zu bieten, egal ob es das Treffen ist, Ausfahrten, Support oder neue Projekte. Neue Projekte entstehen eigentlich immer aus Egoismus (weil ich es für mein Auto möchte), einige Wünsche und Rückmeldungen aus der Community oder aus eigenen Erfahrungen. Das Thema Fahrwerk wird bisher sehr stiefmütterlich behandelt. Das ist gefühlt bei anderen Fahrzeugmarken viel präsenter, aber ich habe mich mal dem Thema angenommen. Situation: Das Serienfahrwerk ist elektronisch verstellbar, je nach Stellung des Manettino. Ich fahre meistens auf Sport oder Race und da sind die Abstufungen aber für die Meisten wohl kaum wahrnehmbar. Generell ist das Fahrwerk ziemlich weich ausgelegt. Hier verfolgt Ferrari schon immer eine etwas andere Philosophie als z.B. Porsche. Zudem ist es ein Gewindefahrwerk. Wenn man es aber herunterschraubt, ist es eigentlich wegen der weichen Auslegung zu weich. Man setzt sehr schnell auf und teils schlägt es sogar durch. Schaut euch mal die beiden Folgen von Topgear an und achtet darauf wie das Auto auf Serienhöhe immer wieder komplett einknickt. Bei der Launch Control knickt er mehrere cm komplett nach hinten weg und auf der Bremse tauchen die Räder komplett im Radhaus ab. Jetzt kann man sich vorstellen wie sich das verhält, wenn man den auch noch deutlich herunterschraubt. Ich rede hier immer von sportlicher Fahrweise auf der Landstraße, Pässe oder schnelle Autobahnpassagen und nicht vom Cruisen vor der Eisdiele. Als Lösung gibt es hier z.B. die progressiv gewickelten H&R Federn, die in der Federrate deutlich härter sind. Damit setzt man nicht mehr auf und es schlägt auch nicht mehr unangenehm durch, aber bei sportlicher Fahrweise und sehr welligen Kurven, fängt das Auto dann etwas an zu hoppeln. Nicht schlimm, aber der Performance auch nicht zuträglich. Als Lösung sehe ich das KW Variante 3, welches auch noch in Zug- und Druckstufe einstellbar ist. Allerdings ist der Auslieferungszustand schon für 95% der Owner passend. Dieses Setup wurde von KW damals so herausgefahren und getestet. Es gibt einen großen Nachteil beim KW - der Preis. Mit Fahrwerk, Einbau, Achsvermessung und Eintragung liegt man hier bei knapp 9.000 €. Die Owner die das ausgegeben haben, kann ich in den letzten Jahren locker an einer Hand abzählen. Aus diesem Grund hat KW auch kein Interesse an einem V4 oder V5, denn das wäre finanziell nochmal deutlich teurer und kaum darstellbar. Falls das Serienfahrwerk mit der Zeit irgendwann den Geist aufgibt, ist dieses auch teuer. Man muss zwar sicher nicht gleich ein ganzes Fahrwerk tauschen, aber es liegt mit gesamt ca. 12.000 € noch einmal deutlich teurer als das KW. Lösungsansatz: Schon lange schwebt mir eine Idee im Kopf. Es gibt keine Lösung dazwischen - finanziell und technisch. Das ärgerte mich schon immer. Ich habe mich dahinter geklemmt und mit Bilstein gesprochen. Bilstein ist bekannt für Qualität und Produkte mit hoher Performance und hat auch Erfahrung mit Ferrari. Dort gibt es eine Manufaktur für Kleinserien. Es sollte in jedem Fall eine preislich attraktive Lösung werden, aber auch ein Gewinn für die Performance. Sonst würde mir hier der Sinn fehlen. Ebenso soll das Auto bei einer Tieferlegung nicht mehr durchschlagen oder aufsetzen. Also hat man sich überlegt wie man das Ganze angeht. Am Ende landete man bei einem eintragungsfreien "Serienersatz" bestehend aus einem Komplettfahrwerk mit einer festen Kennung und einem Stilllegungssatz für die Elektronik, da die Dämpfer ja nicht mehr elektrisch verstellbar sein werden (wie beim KW, wo es ebenso einen Stilllegungssatz gibt). Die Kennung wird natürlich abgestimmt auf die Federn und das Fahrzeug und wird alle genannten Anforderungen erfüllen und vor allem eine Performance haben, welche sich vor dem KW V3 nicht verstecken soll. Preislich soll sich das am Ende sehr deutlich unter dem KW abspielen (ich denke irgendwo zwischen 4.000 und 5.000 €). Ich habe mein Auto und mein Fahrwerk zur Verfügung gestellt, weshalb ich auch diese Saison noch 0 km gefahren bin. Wie geht es weiter? Technisch ist soweit eigentlich alles geregelt und steht in den Startlöchern, aber damit sich das dann preislich in der genannten Region abspielen kann, muss man selbst in der Manufaktur für Kleinserie eine bestimmte Menge bestellen und abnehmen. In diesem Fall sind das über 20 Fahrwerke. Nun werde ich hier, in meiner Community, bei meinen Schweizer Kontakten und meinen Kontakten in den USA mal abklopfen wie hoch da das Interesse ist, also gebt mir ruhig Rückmeldung. Für mich alleine mehr als 20 Fahrwerke zu bestellen macht wenig Sinn, denn dafür könnte ich mir wieder viele KW V3 kaufen. Ich möchte hier einfach einen Mehrwert schaffen, den es bisher so noch nicht gab. Entweder es interessiert niemanden und ihr sagt "der Verrückte schon wieder mit seinen doofen Ideen" oder es trifft genau einen Nerv und es hat nur jemanden gebraucht der sich dem annimmt. Ich sehe da als eintragungsfreien Serienersatz einen großen Mehrwert. Ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen und werde über Neuigkeiten berichten. Ich habe jetzt erstmal das Serienfahrwerk wieder eingebaut, nachdem alles vermessen wurde. Viele Grüße Jochen
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  2. Hallo Leute, vor wenigen Monaten hätte ich es mir selbst nicht vorstellen können, aber ich hab´s getan! Im Thema Auto wurde nun die bisher schwerste Entscheidung meines Lebens getroffen. Nach etlichen Gesprächen mit guten Freunden und Kontakten aus der Szene, nach vielen Stunden und Tagen der Grübelei, nach einigen Stunden in der Garage und nach vielen Besichtigungen habe ich mich dann doch dazu entschieden meinen 360 Spider zu verkaufen und mir einen F430 Spider zu kaufen. Das wird für viele von euch unverständlich erscheinen und sicher werde ich nun auch in Kürze den einen oder anderen Kommentar gedrückt bekommen, aber das ist mir egal. Daran bin ich selber Schuld, denn ich hatte mich bisher sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich noch vor wenigen Monaten wirklich so empfunden habe und das ernst meinte. Ich hatte mir ehrlich gesagt schon ausgemalt mit meinem 360 alt zu werden. Was lernt man daraus? "Lehne dich nie zu weit aus dem Fenster" und "sag niemals nie". Über die Gründe im Detail will ich nicht sprechen, ich muss mich ja auch nicht rechtfertigen. Grob kann man man sagen: Ich hatte mit 53.000 km jetzt noch die Chance Kasse zu machen und vielleicht doch noch einmal in der Zukunft einen 430 Spider und/oder später noch einen 458 Spider zu fahren. Das waren die harten Fakten. Hinzu kamen natürlich weiche Faktoren wie die starke Emotion zu meinem 360 (war ja auch noch das Hochzeitsauto) und die ganze Liebe und Arbeit die ich in das Auto gesteckt hatte. Zudem musste ich mir die Frage stellen ob mich ein 430 Spider wirklich heiß machen würde. Um das heraus zu finden besichtigte ich mehrere Fahrzeuge. Schnell war klar: Wenn ich meinen 360 für einen 430 verkaufe, dann muss der 430 für mich eine perfekte Ausstattung haben. Bei mir heißt das Racing Sitze und so viel wie möglich Karbon. Außerdem hatte ich mich für eine Keramikbremse entschieden. Dann muss zwingend das ganze Auspuffsystem umgebaut werden. Mit der Zeit hat mich dieses Projekt immer mehr motiviert und irgendwann hat es mich dann richtig gepackt. Was nun genau den Ausschlag gegeben hat kann ich gar nicht sagen. Ich denke es war jetzt einfach die Summe aus vielen Punkten. Muss man nicht verstehen, ist für mich selber schwer. 2 Autos gleichzeitig sind für mich nicht möglich und somit musste ja eine Entscheidung her. Im Prinzip konnte ich den jetzigen Deal nicht ablehnen und wem ich davon erzählt hatte, meinte immer: "Dazu kann man nur Glückwunsch sagen - alles richtig gemacht!" Das kann man sicher erst in 1-2 Jahren sagen. Vielleicht reizt mich einfach ein wieder das neue Projekt, jetzt nachdem das Projekt 360 fertig ist. Das Neue reizt dann doch wieder ungemein und ich freue mich auch schon extrem darauf. Am Donnerstag erfolgt der Tausch. Da bringe ich meinen 360 noch zum Mario (Zahnriemenwechsel etc.) und hole meinen 430 Spider in München ab. Ich fürchte mich etwas vor dem Moment des Abschieds. Ich will daran gar nicht denken, aber ich denke kurz danach kehrt wieder die Freude zurück. So schilderte es auch Stefan. Als ich mit seinem Auto weg gefahren bin, war er doch einerseits sehr traurig. Andererseits ist er jetzt mit seinem 458 Spider auch sehr glücklich und die Freude kehrte zurück. Toll formulierte es auch Mark, der sagte: "Behalte das Auto in deinen schönen Erinnerungen, aber es ist ein Auto und kein Mensch. Ein Fahrzeugwechsel ist nicht wie die Ehefrau zu wechseln, nur fast." Naja wir werden sehen. Ich werde dann vom Donnerstag berichten. Ich hatte damals mein 430 verkauft aufgrund des Dachs (hat er ja jetzt nicht mehr) und auch des Sounds (das werde ich nun ändern). Das Projekt dürfte interessant werden. Ich habe mir lange überlegt ob ich mir die Kommentare die nun kommen mögen wirklich geben will oder nicht. Soll ich das neue Projekt wieder hier präsentieren oder nicht? Dann habe ich mich aber dafür entschieden. Erstens kommt es nach meinem letzten Thread auf weitere Kritik auch nicht mehr an , zweitens ist wohl die Mehrheit wieder interessiert dabei und drittens ist das doch hier Carpassion. Also wo sollte ich mich sonst mitteilen? Ob das eine richtige Entscheidung war oder nicht werde ich jetzt noch nicht sagen können. Bevor ich das Auto vorstelle, vielleicht noch ein hilfreicher Bericht zum Verkauf und Kauf. Das wird ja hier gerade oft diskutiert. Ich hatte mein Auto zuerst für knapp über 90.000 € inseriert. Ich war damit der günstigste rote 360 Spider Handschalter online. Das war vor ca. 3 Monaten. Keine einzige Anfrage! Irgendwann waren es dann 86.000 €. Keine Anfrage! Auch mit knapp über 80.000 € - keine Anfrage! Und mit "keine Anfrage" meine ich das auch so. Nicht einmal die typischen unseriösen Anrufe, einfach gar nichts. Das Auto war inseriert mit originalen Felgen, original Auspuff und dem ganzen Zubehör. Am Ende hatte ich jemanden der aber weit unter 80.000 € gezahlt hätte. Letztlich habe ich einen Händler in München angerufen bezüglich eines 430 Spiders, der eine fantastische Ausstattung hatte. Ich teilte ihm mit erst meinen 360 verkaufen zu müssen und er hakte sofort ein. Letztlich hatte er nun einen Kunde für mein Auto und hat mir tatsächlich ein Angebot der Inzahlungnahme unterbreitet, welche ich nicht ablehnen konnte. Zuletzt wurden wir uns auch noch bei seinem 430 Spider einig. Kumpels hatten gedacht ich will sie auf den Arm nehmen, als ich den Betrag der Inzahlungnahme mitgeteilt hatte. Und das Erstaunliche: Der verkauft das Auto ja auch noch mit Gewinn weiter. Also was ist MEIN Fazit daraus? Der 360 ist relativ schwer zu verkaufen in Deutschland, zumindest aktuell. Er ist wohl noch zu wenig Klassiker, aber auch zu wenig prollig. So ist gerade für einen 360 Spider Handschalter das Klientel sehr klein. Die Wunschpreise in mobile.de werden in 99% der Fälle NICHT gezahlt. Die Autos stehen ewig. Das trifft im Übrigen auch auf viele 430 Spider zu. Sehr hohe Preise werden eher bei Händlern erzielt. Ich denke das genannte Klientel kauft vielleicht doch lieber bei einem seriösen Händler und gibt dort auch gerne mehr Geld aus. Es gab eine nicht unerhebliche Wertsteigerung, das ist Fakt! Traumpreise bleiben trotzdem Traumpreise. Ich habe nahezu kein Auto gefunden mit durchgängig gepflegten Scheckheft. Oft gab es auch gar keines mehr. Der absolute Wahnsinn wie miserabel die Autos gewartet werden. Das trifft auch auf Autos in Sammlungen zu. Das zog sich vollständig durch. Jetzt nur kurz zum Auto, da ich noch detaillierter berichten werde: 2007er Auto 35.000 km zweite Hand durchgängig Scheckheft gepflegt Keramikbremse Carbon Racing Sitze Größe L Carbon Mitteltunnel Carbon Luftauslässe Carbon Einstiegsleisten Carbon Lenkrad Carbon Schaltwippen Carbon Tacho Carbon Ansaugbrücke Soundsystem Ferrari Radio mit Navi und Rückfahrkamera (original Becker dabei) uvm. Hier noch ein paar nicht so gute Bilder - mehr folgt... so und jetzt zerreist mich
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  3. Hallo Ihr Lieben, nach einer wirklich atemberaubenden Zeit mit meinem 430 und dann 458, bin ich ueber mehrere Zwischenstationen (Gallardo, McLaren) im Automobilen Limbus geendet. Mit dem Umzug nach Australien habe ich meine Autos einfach zurückgelassen, die dann - obwohl sie eigentlich zum Verkauf gedacht waren - auf obskuren Umwegen in den Besitz meines kleinen Bruders übergegangen sind. Wie dem auch sei ... zur Zeit habe ich einen C43 und ich denke ich muss euch nicht erzählen, dass ein neues Projekt wirklich überfällig ist. Mir wurde gestern ein Schrott-328 GTS Cabrio angeboten für sage und schreibe umgerechnet 39.000 EUR. Das Fahrzeug hat gerade einmal 29000km, ist bis auf die Heckpartie wirklich tip top gepflegt und hat eine volle Ferrari-Historie. Darüberhinaus, und ich denke das ist sehr positiv, startet und "fährt" er einigermassen. Habt ihr vielleicht einen Input fuer mich, und könnt abschätzen ob das ein Restaurierungsprojekt werden könnte? Oder sind hier Hopfen und Malz verloren? Leider kenne ich mich mit 328'ern (noch) nicht aus, wenn aber die erste Anamnese positiv ausfällt, waere ich mehr als gewillt mir das nötige Wissen anzueignen. Siehe Anhang 🙂 D.
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  4. Du hast was besonderes in Deiner Garage was fertig gebaut werden muss? Wo selten ist? Besonders leicht? - Oder schnell ist? Schweissen, Lackieren, defekte Karosserieteile richten, oder Glasfaserteile Instandsetzen etc. ist alles kein Problem. Wichtig wäre nur, dass zum Fahrzeug soweit alle Teile vorhanden sind. Schmerzgrenze max. 100K Grüsse und schönen Sonntag zusammen. Dany
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  5. Nachdem die Fußmatten in meinem neuen gebrauchten 458 recht verschlissen waren, wollte ich dann doch neue haben. Originale von Ferrari waren dann wg. der Kosten schnell aus dem Rennen. Und auch die bekannten Angebote aus den Staaten sagten mir nicht zu, da ebenfalls zu teuer bzw. auch die Farben nicht passten. Also eben Make statt Buy. Da sicher der ein oder andere hier ebenfalls mal vor dieser Herausforderung steht, will ich das Ergebnis und natürlich auch die entsprechenden Informationen teilen. Der Innenraum meines 458 ist Nuovo Cuoio. Also musste erst mal ein passender Teppich her. Gar nicht so einfach, denn der Farbton ist schon sehr speziell. Fündig geworden bin ich nach mehreren Musterbestellungen bei Vorwerk. Bezeichnenderweise heißt das spezielle Modell Modena. Es gibt viele Farben und passend für Nuovo Cuoio ist der Farbton 7F35. Hier der Link zur Modena Produktseite: https://www.vorwerk-teppich.de/de/textile_bodenbelaege/teppichboden_objekt_filter/kollektionen_teppichboden/fascination/modena2016.opl Zweite Herausforderung, die Originalbefestigungsclips von Ferrari. Natürlich kann man die über den Ersatzteilhandel oder beim Ferrari-Händler bestellen. Es gibt sie aber auch bei amazon.com: https://www.amazon.com/gp/product/B07F66Q431 Der Rest ist einfach. Nach meinem eigenen Entwurf hat die Sattlerei meines Vertrauens das Ganze zusammengedengelt. Passendes Leder hatten sie vorrätig. Bis jetzt sind 45 € für Material und 100€ für die Sattlerei angefallen. Nächste Woche gehen die Matten noch in die Stickerei. Dann gibt es den "458 Italia" Schriftzug auf den Lederwangen und ein Pferdchen als Logo. Ich werde berichten.
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  6. Hallo Zusammen, neulich war ich eine Nacht im V8 Hotel in Sindelfingen und habe einen wunderschönen aus Stahlschrott zusammengeschweissten, lebensgrossen Porsche 911 gesehen. Leider habe ich nur bescheidene Fotos gemacht, da ich iPhone Fotograf bin. Jetzt habe ich mir fest vorgenommen ein solches Modell meines 458 Italia zu bauen und mir ins Wohnzimmer zu stellen. Dieser Thread dient dazu, sowohl den Fortschritt zu dokumentieren - mit Bildern - als auch vielleicht den ein oder anderen hilfreichen Tipp zu bekommen (Werner, wenn das klappt und ich meine Fertigkeiten perfektioniert habe, baue ich dir einen zu Weihnachten ?) Meine ersten Schritte waren: - Anmelden zum Schweisserlehrgang (ich habe vorher noch nie geschweisst) - Dann habe ich mir einen günstigen 3D Scanner gekauft, mit dem ich meinen 458 vermessen habe um ein möglichst genaues 3D Abbild der Karosserie zu erhalten. Dieses Model habe ich nun so bereinigt, dass die Karosserie um 1 cm kleiner ist (damit ich mit ca 1cm dicken Stahlteilen wieder auf die originale Größe komme) und die Einlässe (Scheinwerfer, Fenster) habe ich ein klein wenig vergrößert. Die Idee ist zunächst einen Rahmen aus alten Fahrradketten zu bauen (die Aussparungen in den Scheinwerfern und Fenstern bzw. deren Konturen werden etwa mit Fahrradketten modelliert) um dann die Innenfläche mit Schrottteilen "aufzufuellen". Ich habe mir genug Styroporbloecke geholt, sodass ich erstmal die in der Größe reduzierte Rohform des 458 bauen kann, die ich dann als eine Art Ständer und Vorlage verwenden kann. Da ich keine Riesen CNC Maschine habe, hardere ich momentan ein wenig mit der Frage, wie ich den Italia aus dem Styroporblock schneide. Ich hatte überlegt immer ein wenig "nach Augenmass" zu schneiden, den halbfertigen Styroporblock erneut Laserzuscannen und dann mit meinem 3D Modell vom echten Italia zu vergleichen um zu schauen wo noch wieviel weg muss. So sollte man doch mit viel Zeit und Geduld ans Ziel kommen, oder? Vielleicht hat ja jemand eine bessere Idee von euch? Sobald das Modell steht und der Schweisserlehrgang absolviert ist, sollte der Rest doch eigentlich ganz einfach sein
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  7. dragstar1106

    Mein Projekt... 944 S2 Cabriolet

    Hallo zusammen, die allermeisten User hier kennen mich als eingefleischten „ferrarista pilota“ Nun war ich das ja nicht immer, sondern bin zuvor für knapp 15 Jahre (bis 2009) mit den Wagen aus (theoretisch) Zuffenhausen unterwegs gewesen. Angefangen hat das Mitte der 90er mit einem 928S aus 1985 als Handschalter; es ging über das 911 G-Modell SC-Targa, div. 964er, div. 993er, div. 996, einem Ausritt zum 2,5ltr. Boxster, ein 928GT in sternrubin bis zuletzt zum unischwarzen 911/996 320PS FL Cabriolet. Nun, somit war ich den Zuffis ja auch eher zu- wie abgewandt und habe mich zeitweise mit dem Thema beschäftigt. Dann fiel mir vor knapp 3 Jahren ein 944S2 Cabriolet aus 1992 vor die Füße, er stand 15km entfernt in einer Halle. Der Wagen war fast vollständig zerlegt, (rollt aber) da er zuvor einer recht umfangreichen Restauration unterzogen wurde. Motor, Transaxle, Hauben, Türen, Innenausstattung.... alles war/ist weggebaut. Die Karosse wurde nach voriger, fachlich sehr guter Restauration in mitternachtsblau neu lackiert, der Motor war aufgrund einer anstehenden Revision ebenfalls zerlegt. Kurzum, ich habe die Baustelle gekauft... Eigentlich war dann geplant, anschließend mit familiärer Hilfe und ausreichender Eigeninitiative den Wagen auf die Straße zu bringen, er ist mittlerweile weit über 10 Jahre abgemeldet. Die familiäre Hilfe ist leider ausgefallen, für mich alleine nicht machbar. Somit steht der Wagen nach wie vor, die Revision des Motors ist allerdings weiter gelaufen. Gestern nun, habe ich den Wagen zu mir in die Garage geholt. Die Motivation ist, den Wagen 2019 nun auf die Straße zu bekommen. Hier mal ein paar Bilder: Mal sehen, wie es weiter geht... ? LG Andreas
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  8. Marc W.

    2018er 993 Turbo Gold Project

    Porsche exclusive hat ja diesen Sommer unter dem Titel "Gold Project" einen einzigen 993 turbo als Neuwagen gebaut. Details, Bilder und Hintergründe findet man z.B. hier: PORSCHE 993 turbo gold Project Dieses Unikat wird man zumindest in Deutschland nicht ohne Tricks zulassen können, aber höchstwahrscheinlich wird der Wagen auch für immer in einer Sammlung verschwinden. In jedem Fall wurde er gestern in den USA bei der Rennsport Reunion für 2,7 Millionen Euro versteigert. Die Rendite (Erlös abzgl. dem 1998er Listenpreis) aus diesem Projekt kommt einer neu gegründeten Porsche-Stiftung zu gute, welche sich speziell um Projekte mit Jugendlichen bemüht.
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  9. fiat5cento

    Meine Immobilie

    Ich wollte vor ca. einem Jahr eigentlich eine Lotus Elise kaufen... Dann hab ich mir aber gedacht, dass so ne kleine Garage mit ordentlicher Werkstatt eigentlich viel mehr Spass machen würde, und die Elise gibts in 2 Jahren auch noch. Also überlegt wie man das macht. Holzbau, Stahlträger, Blechgarage, Mauerwerk?? Am Ende hat mich mein Vater davon überzeugt das ganze richtig zu machen und ihm das mauern zu lassen Ohne große Umschweife, hier also mal eine kleine Fotostory: Loch graben: Streifenfundamente setzen. Dazu nehme man die wilde Betonmischmaschine. Achtung: Der Zustand des Blechs lässt nicht auf "Made in Italy" schliessen Die macht aus Wasser, Zement und Kies dann den Beton Dann betoniert man die Bodenplatte (den Beton macht wieder die wilde Maschine, einfach einen Betonmischer kommen lassen wäre ja langweilig und viel weniger anstrengend. Da meine oberste Bauaufsicht aber Rentner ist und dazu gelernter Maurer lässt er sich diese Art Zeitvertreib aber nicht entgehen ;-) Wenn alles fertig ist, läuft natürlich er hier zweimal quer durch: Dann gehts ans Mauern. Ist Sichtmauerwerk mit Kalksandsteinen. Wird höher: noch höher: Traufhöhe erreicht, und der Sturz fürs Tor wird betoniert: Dachstuhl drauf: Giebel fertig gemauert: Belattung für die Dachziegel und Ortgang-Bretter drauf: Es grüßt, der Handlanger: Dann gings weiter mit dem Dach: Beim Dachdecken (ungefähr zum Zeitpunkt wo ich vom Gerüst gefallen bin ) Dach fertig: Tor eingebaut: Fenster und Tür eingebaut: Cinquecentos reingestellt (der schwarze war grad im Angebot, musste ich mitnehmen der gelbe ist mein erstes Auto, werde ich hoffentlich diesen Sommer wieder zusammenbauen können.) : Gestern noch die Hebebühne reingebaut:
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  10. Hallo Leute! Ich möchte Euch heute mein Projekt vorstellen und wäre über Anregungen und Kritik dankbar. Einmal die Roadster- und Targavariante. Einen Prototypen gibt es jeweils fertig.
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