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  1. 806

    100.000 km mit dem A3

    100.000 Kilometer sind heute ja „kein Ding“ mehr – früher gab’s dafür noch goldene Uhren von VW. Dennoch: Über eine solche Distanz offenbaren sich an einem Auto Dinge, die über dem täglichen Gebrauch besonders angenehm oder lästig auffallen und der Gebrauch über eine lange Zeit hinterläßt immer seine Spuren. Dieses Mal geht’s um den Audi A3 Sportback 2.0 TFSI Ambition (was für eine Typenbezeichnung!) meiner Frau – ich gebe hier also nicht nur meine, sondern auch ihre Eindrücke wieder. Zum Auto: Brillantrot (jaja, das schreibt man wirklich nur mit einem „i“!), Open Sky (das Glasdachgedöns), DSG und sommers 17“-Reifen als wesentliche Extras. Kein quattro. Daß man beheizte Außenspiegel, Radio und Klimaanlage noch dazukaufen muß, ist schon happig und führt zum ersten Nachteil: Das Ding ist ziemlich teuer – bezahlt mit Rabatt zarte 29.000 € im Juni 2005. Zum Fahrprofil: „Weiblicher Alltagseinsatz“ mit Fahrten zum Büro, zum Einkaufen, zum Friedhof usw. – kaum mal mehr als 30 km am Stück - und gelegentlichen Ausflügen bzw. Langstrecken. Fahrweise bei ihr: Defensiv-flott („Wenn’s auf der Autobahn mal frei ist, will ich auch mal schnell fahren!“). Die Verbrauchsdaten (damit wir das hinter uns haben): Getankt wird Super, SuperPlus bringt bei dem Fahrprofil keine Ersparnis im Verbrauch und der theoretische Leistungsverlust ist ohne Bedeutung. Völlig problemlos mit diesem Sprit zu fahren, allerdings immer Markentankstelle. Spannweite sieben bis 14 L/100 km. Ruhige Langstrecke mit nicht mehr als 3500/min und so gut wie keinem „Turboeinsatz“ geht mit sieben bis acht Litern, etwas flotter kostet neun und gehetztes Fahren kann 14 L kosten. In der Stadt sind’s kalt des winters um die 10, sommers mit Klima um die 9 L. Über alles kommen ziemlich genau 9,2 L/100 km raus. Ölverbrauch: kein Nachfüllen zwischen den Intervallen. Der BC kann auch „Momentanverbrauchsanzeige“. Sollte man bei flotter Fahrweise besser nicht aktivieren, die Zahlen sind erschreckend: Aus dem Stand laufen bei voller Beschleunigung anfangs hochgerechnet 49 L/100 km durch, bei Topspeed sind’s lockere 29,5 L/100 km. Turbo läuft, turbo säuft – da beißt kein Direkteinspritzer einen Faden ab! Bis heute sind die Fahrleistungen gefühlt gleich geblieben. 0-100 gehen in um die sieben Sekunden, Spitze Tacho 250 mit Navi-Tempo 243. So ist’s versprochen und so geht’s auch mit 95 Oktan. Was war denn so dran, was kostet die Wartung? „Dran“ war (außer einem die Vorfahrt mißachtenden Citroen ZX) nur dreimal was: Liegen geblieben wegen Zündspulenausfalls (wohl eine Krankheit der Modelle), fast liegen geblieben wegen abgesoffener Steuergeräte im Heck (eine VW-Krankheit seit Golf I: die Schläuche zur Heckwaschanlage sind in zu kleinem Bogen in der Klappe verlegt und rutschen ab; man wäscht dann nicht die Scheibe, wohl aber geht das Waschwasser dann in den Kofferraum und setzt dort Steuergeräte schachmatt). Ging alles noch auf Garantie. Zu bezahlen: Austausch der Antriebswellen nach 72.000 km für 600 € netto. Eine Krankheit aller starken Fronttriebler, die Teile sind Lagerware beim Händler … Ja, richtig gelesen: KEINE Bremsenreparatur, Scheiben und Beläge sind noch die ersten. KEINE Glühbirne, Batterie ist die erste, Lichtmaschine und Wasserpumpe funktionieren tadellos. Selbst die Stoßdämpfer funktionieren noch und sind dicht. Na gut, Wischerblätter hat er schon verbraucht – jährlich einmal rundum neu. Hier soll eins nicht unerwähnt bleiben: Das Werkstättennetz ist zwar dicht, aber kaum ein Besuch verläuft ohne Ärger und wirklich günstig sind die Läden nicht. Ich will hier gar nicht erichten, wie jämmerlich der erste Versuch der Unfallreparatur war und wie man drängeln muß, damit das richtig gemacht wird! Von Longlife halte ich nicht viel, der Wartungsplan läßt auch fixe Abstände zu von 15.000 km oder einmal jährlich (im Wechsel kleiner und großer Service). So haben wir das gehandhabt – bei Extremintervallen kommt es sonst viel zu oft zu „Vorsichtsmaßnahmen“, weil man ja erst wieder in 30.000 km erscheinen würde. Dafür wurden die Filterwechselintervalle halbiert. Ebenso gab es nach 1500 km einen ersten Motorölwechsel – egal, ob das notwendig war oder nicht. Gottseidank haben wir im Nachbarort eine penibel geführte freie Werkstatt (Auto Schütt in Hanhofen). Reifenverschleiß ebenfalls sehr niedrig. Der Sommersatz Conti hielt ca. 45.000 km, der Wintersatz Pirelli war weniger haltbar: 32.000 km. Beide werden nicht vermißt und sind durch Michelin PilotPrimacy 225/45-17 im Sommer ersetzt und durch Michelin PilotAlpin 205/55-16 im Winter. Damit ist die Überleitung zu den Langzeiterfahrungen geschafft – weg von den Fakten, hin zu den Eindrücken: Zwei große Nachteile hat der Wagen: Er ist eher unhandlich und vergleichsweise unkomfortabel. Nein, er hat NICHT das Sportfahrwerk, sondern das Serienfahrwerk, das man alternativ bestellen kann. 2005 waren die A3er furchtbare Hoppelkisten mit viel zu straffer Dämpfung und hartem Anfedern auf kurzen Stößen sowie starker Neigung zu Nickschwingungen auf Bodenwellen. Probefahrten haben uns schnell überzeugt, daß „sportlich“ nicht wirklich sportlich, sondern nur lästig ist. „Sport“ kann er sowieso nicht gut – wo meine 74er Alfa Giulia schön sauber aus einer Bergaufkurve mit 60 herausbeschleunigt und nicht einmal quietscht, regelt bei ihm das ESP brutal und bremst auf unter 40 km/h ab. Straßenlage betont sicher aber völlig uninspiriert. Dazu paßt der riesige Wendekreis. Meine S-Klasse ist wendiger als der 60 cm kürzere A3! Zu „unhandlich“ gehört dann noch eine hundsmiserable Übersichtlichkeit nach hinten und schräg hinten. Die hohe Gürtellinie (hinten über 100 cm) und das hohe Heckfenster zusammen mit der leicht eingezogenen Karosserieflanke machen das knappe Rangieren und Beobachten des Fahrzeugumfeldes zum Lotteriespiel. Ich habe inzwischen mehr als eine Million km hinter mir, aber im Dunkeln fahre ich dieses Auto nur mit Einweisung rückwärts an eine Mauer heran. Entweder man stößt an oder steht einen halben Meter davor (und denkt, man stieße an). Parkpilot unerläßlich, aber bei Audi damals nur als akustische Warnung ohne optische Anzeige und daher auch nur „halbgehängt“. Top wäre eine Rückfahrkamera! Unkomfortabel will ich hier zu einem Gutteil auch auf die Reifen zurückführen. Die Micheline laufen wesentlich leiser ab als Pirellis (die früher eh lauter als normal waren) und Contis (die vor allem in Kurven sehr laut waren). Mit den PilotPrimacy HP (dochdoch, die gibt es in 225/45-17! „Die krischen Se awwa ned als 45er!“ „Mein Mann sagt doch, also gucken Sie bitte nach.“ „Ewe seh‘ isch’s …“) ist das Anfederverhalten um Klassen besser, das Gestuckere ist gefühlt mehr als halbiert. Außerdem sind die leise. Ganz ehrlich: Der Rest an „na gut, das hätte besser sein können“ ist schnell aufgezählt: Mir mit 190 cm und 87 kg sind die Serien-Sportsitze zu eng und die Sitzflächen zu kurz. Mir sind die vorderen Türausschnitte zu klein, weil ich mit dem Sitz bis hinter die B-Säule zurück muß. Die Alublenden (Aufpreis!) innen sind kratzempfindlich. Manchmal knarzt es minimal vom Schiebedach (trocken-kalte Luft). Meine Frau nutzt es nicht gerne, weil ihr das Geräusch in Kippstellung zu laut ist und geöffnet bei ca. 100 km/h ein Wummern innen einsetzt. Sie findet es aber todschick wegen Glasdach und hellem Innenraum – also … Na gut, Xenons wären nicht verkehrt gewesen, das Abblendlicht ist schon funzelig mit geringer Reichweite und insgesamt nicht sehr hellem Lichtstrom. Wie bei allen Audis fängt die Klimaanlage trotz penibler Wartung nach etwa drei Jahren ein bißchen an zu müffeln – man sollte sie einfach immer an lassen. MICH stört, daß der Motor beim Kaltstart ewig braucht, bis er warm ist. Scheint den Verschleiß aber nicht zu beschleunigen bisher. SIE stört, daß die Heizung deswegen sehr lange braucht, bis es warm wird. Alles andere ist sehr gut gelungen: Motor leistungsbereit ohne Turboloch, wirkt wie ein Bauernmotor und hat mich in der Papierform wegen guter Grundanlagen überzeugt (mittlere Belastungen von Kolben und Kurbeltrieb, gescheite Kühlung mit el. Pumpe zum Turbokühlen bei abgestelltem Motor), netter Klang für einen Vierzylinder und tatsächlich recht brauchbarem Alltagsverbrauch. Karosserieverarbeitung tatsächlich tadellos (bis heute hat er nur ein Knarzen an dem Zuziehgriff der Beifahrertüre vorne, wenn man drankommt), Lackqualität und Rostvorsorge vorbildlich, meiner Frau gefällt die Form in ihrer Zeitlosigkeit heute noch, praktischer Innenraum mit in der Regel robusten und verschleißfesten Materialien (Teppiche, Bezugsstoffe, Lederlenkrad), großer Kofferraum, ordentliches Platzangebot innen für die Passagiere. Mit dem „Lichtpaket“ (Aufpreis!!) ist der Innenraum auch bei Nacht nicht einfach finster. Bedienung sehr einfach und leicht, Lenkung vielleicht bei scharfem Fahren etwas gefühllos, aber gut zentriert, angenehm zurückstellend und mit sehr niedrigen Krafterfordernissen. Was fehlt? Der Bericht zum DSG. DAS war das allergrößte Argument für den Audi, denn damals war das vergleichsweise „neu“. Und es funktioniert ohne die geringste Mucke in 99,5 % der Fälle richtig wirklich ehrlich gut. Schnelle Gangwechsel egal ob warm oder kalt, mit Gas oder ohne. Gute Gangabstufung mit im sechsten relativ niedrigen Drehzahlen auf der Autobahn (4000/min sind 160) aber noch spurtfreudigem Ansprechen – diese ewig langen „7.“ oder „8.“ Gänge sind mir ein Greuel, da zieht keiner mehr eine Wurst vom Teller und Gasgeben bedeutet gleich Runterschalten, also nix für Fahren mit ohne Tempomat. Schaltpaddel funktionieren gut, auch manuell macht das Spaß (kann aber mal ein bißchen rucken). Normalerweise reicht „D“ mit manuellen Eingriffen bei Bedarf. In „S“ werden die Gänge länger gehalten und auch automatisch früher mit nettem Zwischengas runtergeschaltet. MIR macht das Spaß auf Landstraßen, IHR ist das zu hektisch. Aber: für jeden was dabei und alles geht tausendmal besser als bei einem automatisierten mechanischen Getriebe wie BMWs SMG. Einzige Fahrsituation, in der die Grenzen erreicht sind: Enges Rangieren z.B. in eine Parklücke mit Randsteinüberkletterung oder am Hang. Das Getriebe merkt, daß es nicht leicht weiter geht und die Aktuatoren der Anfahrkupplung sind dann nicht so feinfühlig wie ein routinierter Kupplungsfuß oder ein Wandler im Automatikgetriebe. Erst fährt’s nicht, man muß mehr Gas geben und dann tut’s einen Ruck, der weiter führen kann als noch Platz ist. Ergo: Wem die Form gefällt, der muß mit dem Nachteil der Unübersichtlichkeit leben können, ansonsten ist das Auto grundsätzlich sehr dauerhaft gebaut und kann mit einer tadellosen Kombination aus starkem Turbomotor und nahezu perfekten DSG bis heute große Freude bereiten. Ggf. sollte mit einem guten Fahrwerk nachgeholfen werden (K&W soll ein schönes haben ohne Tiefer-Breiter-Härter – mal sehen!). Markus
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  2. oli_kf

    Audi A3 Sportback 1.2 TFSI Langstrecke

    Hallo Zusammen! Nachdem bei meinem Alfa 159 jetzt einige Wartungen anstehen bin ich leicht ins Grübeln gekommen ob sich das Auto für mich noch rechnet! Ich fahre täglich ca. 100km auf der BAB zur Arbeit (Hin(Zurück). Mein Alfa 159 2.4 verbraucht im Schnitt um die 9 Lieter Diesel. Was den Treibstoff angeht komme ich mit dem 1.2 TFSI BENZINER günstiger! Unterhalt allgemein ist beim Audi um einiges Billiger! Nun stell ich mir die Frage ob ich auf Dauer mit diesem kleinen Motor Glücklich werde, hat schließlich die Hälfte an PS des Alfa's!? Allerdings sind meine Ansprüche was Leistung angeht auch etwas gefallen, da es mir auf Dauer und bei der täglichen Strecke langsam keinen Spaß mehr macht so viel Geld zu investieren! Habt Ihr Erfahrungen mit dem 1.2 TFSI auf Langstrecke? Gruß Oliver
    • 14 Antworten
  3. bA3sti

    VLN Saison 2012

    Die Saison 2012 steht in den Startlöchern, denn am 24.03.2012 beginnen die Probe- und Einstellfahrten der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Weitere Termine: 31.03.2012 59. ADAC Westfalenfahrt 14.04.2012 37. DMV 4-Stunden-Rennen 28.04.2012 54. ADAC ACAS H&R-Cup 23.06.2012 43. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy 07.07.2012 52. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen 21.07.2012 35. RCM DMV Grenzlandrennen 04.08.2012 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen 25.08.2012 44. ADAC Barbarossapreis 29.09.2012 36. DMV 250-Meilen-Rennen 27.10.2012 37. DMV Münsterlandpokal Weitere Infos auf: http://vln.de/index.php
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