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  1. Hallo, habe ein (simples) Problem: Der E-Type auf dem Foto hat hinten (auch eingetragen) 205/70 ZR 15, die ich nach einer Panne nur nach der Demontage der Federn wieder montieren konnte. Ich denke, Ihr E-Types-Profis habt eine einfachere Lösung, als andere Reifen aufzuziehen?
    • 16 Antworten
  2. Stig

    Jaguar XJ220 - Erfahrungsbericht

    Auf vielfachen Wunsch (Danke für die netten Anfragen) schreibe ich hiermit einmal einen Erfahrungsbericht über meinen Jaguar XJ220. Noch gut kann ich mich an dessen Ankündigung erinnern: Bereits schon Ende der Achtziger-Jahre, genau wo der Sportwagen- und Spekulationshype losging, wurde bekannt, dass Jaguar etwas ganz Grosses plant und es mit den anderen Supersportwagenhersteller Bugatti, Ferrari, Porsche und McLaren aufnehmen will. Als die ersten Bilder von der Studie (noch mit Allrad und V12) auftauchten, war ich hin- und weg. Für mich als Jugendlicher das absolute Traumauto: schöner als EB110 und F1, dazu schneller als F40 und 959. Bald schon war auch das erste 1/10 R/C-Modell von Kyosho erhältlich, welches ich mir natürlich gleich im Spielwarengeschäft holen musste. Der XJ220 war für mich ganz klar DAS TRAUMAUTO aus meiner Jugendzeit; als ich zum ersten Mal einen live beim Schweizer Jaguar-Importeur Emil-Frey sah, war dies für mich wie heute einem Hollywood-Superstar gegenüber zu stehen. Ich mag mich daran erinnern, dass kurze Zeit später beim AutoSalon Singen ebenfalls zwei dieser XJ220-Neuwagen standen (grün und bordeux); dazumal noch weit über dem Neupreis von mehr als einer Million D-Mark oder Franken (dazu später). Zur Auslieferung dieser Autos kam es bekanntlich erst ab 1992, dann aber nicht mit dem angekündigten Allradanrieb und auch nicht mit dem V12-Motor. Genau zu dieser Zeit begann die Wirtschaftskrise und damit der Zusammenbruch des Auto-Hypes dieser Epoche, wie aus dem Nichts wollte plötzlich keiner mehr diese ultrateuren Supersportwagen. Käufer (oder eher Spekulanten), welche einen solchen XJ220 bestellt haben, versuchten mit allen Mitteln aus ihrem Kaufvertrag herauszukommen, um diesen enormen Neupreis von CHF 1‘080‘000.- nicht bezahlen zu müssen. Jemand aus unserer Gegend, der dazumal ebenfalls einen solchen XJ220 bestellt hatte, verzichtete sogar auf seine gemachte Anzahlung von CHF 250‘000, um den Restkaufpreis nicht bezahlen zu müssen! Ein anderer Käufer, ein bekannter Möbelhändler ebenfalls aus meiner unmittelbaren Gegend, konnte zwar den vollen Kaufpreis seines bestellten XJ220 stemmen, wollte diesen aber nicht übernehmen, da er bei Ankündigung und Bestellung einen eher komfortablen 12-Zylinder-Jaguar-Sportwagen erwartet hatte und keinen nur leicht zivilisierten Gruppe-C-Renner mit 6-Zylinder-Biturbo-Motor haben wollte. So entschied er sich, das Auto beim Importeur als Neuwagen einzulagern (inkl. Trockenlegung und Konservierung) und ihn gar nicht zu fahren. Zwei Jahre später, etwa 1994, traf dieser Möbelhändler auf meinen Vater, welcher ebenfalls sehr angetan war von schönen Autos, dazumal aber noch eher für die Marke Ferrari schwärmte. Aus einem zuerst unverbindlichen Gespräch über diesen XJ220 entstand dann plötzlich eine spätabendliche spontane Besichtigung in einer Lagerhalle beim Importeur, wo sich dazumal auch die Auto-Sammlung von Walther Frey befand. Ich weiss noch, wie wir in diese grosse Halle kamen: da standen all diese Aston-Martin, Jaguar, Land-Rover etc. (welche sich heute im Classic-Center der EFAG befinden), und mittendrin dieser sensationell schöne XJ220!! Das Auto sieht schon im Stand nach LeMans und 350km/h aus, unglaublich die Präsenz dieses Autos! Dazu noch dieses edle Dunkelblau, WAHNSINN! Wir waren hin- und weg ab diesem Auto, der Kauf dann eine schnell beschlossene Sache. Der einzige Hacken: Das Auto musste zuerst noch in Betrieb genommen werden. Wir gingen davon aus, dass die Inbetriebnahme wegen der Konservierung keine allzu grosse Sache sein wird. War es aber: Ich glaube 80‘000 Franken kostete es zusätzlich, bis wir das erste Mal unseren 220er fahren konnten… Ich erinnere mich noch wie ich nach Hause kam und plötzlich in unserer kleinen EFH-Zweiplatz-Garage dieser Supersportwagen stand: ein ultrakrasses Bild! Gefahren sind wir ihn dazumal schlussendlich nur sehr wenig, bereits schon drei Jahre später verkaufte ihn mein Vater – natürlich gegen meinen Willen – an einen Deutschen Sammler weiter. Zu gross war die Angst vor unglaublich hohen Unterhaltskosten, zumal wir dazumal auch etwas wollten, was man ab und zu unkompliziert auf einer Rennstrecke fahren konnte. Aufgrund dessen, das eigentlich bis dato praktisch niemand einen XJ220 regelmässig fuhr, fehlte dafür auch die Erfahrung. Die meisten dieser XJ220 wurden nämlich gar nie immatrikuliert, zudem standen noch viele Neuwagen im Werk (Bloxham) rum, die keinen Käufer fanden. Offiziell fanden übrigens 20 der 275 gebauten Stück den Weg in die Schweiz. Schweizer Autos verfügen angeblich noch über etwas mehr Leistung (Ladedruck), es sollen über 600 PS sein. Die Jahre vergingen und ich selber wuchs ebenfalls zu einem Sportwagensammler heran. Die Preise der XJ220 fielen dann wirklich ins Bodenlose, die wenigen Autos auf dem Markt wurden zu einem Bruchteil des Neupreises gehandelt. Irgendwann stand dann bei meinem Mechaniker, welcher einige meiner Autos wartete, plötzlich so ein spektakulärer XJ220 auf dem Lift. Dieser wurde sogar regelmässig gefahren und verfügte meines Wissens über mehr als 20‘000km. Ich hatte gerade meinen ersten Testarossa da im Service als der Mechaniker mir erzählte, dass er den Unterhalt bzw. die Wartung dieser XJ220 als gar nicht so als grosse Herausforderung betrachte; dieser, welchen er da gerade gewartet hatte, lief stets problemlos (regelmässige Wartung vorausgesetzt), zudem sei die Ersatzteilversorgung auch kein Problem. Logisch – die von Jaguar gelagerten Teile wurden ja nicht gebraucht, da praktisch niemand seinen XJ220 fuhr. In mir entflammte dann wieder die etwas vergessen gegangene Begeisterung für dieses Geschoss, so dass ich mich selber auf die Suche machte nach einem XJ220. Siehe da, ein blaues Fahrtzeug mit knapp 2‘000km, also praktisch im Neuzustand, war sogar bei einem Schweizer Händler inseriert – selbe Kombination wie wir ihn Jahre zuvor schon hatten. Bereits mit einer gewissen Vorahnung hatte ich dann nach einem Telefonat Gewissheit: bei diesem Auto handelte es sich tatsächlich um „unseren XJ220“!! Der Deutsche Sammler ist ihn kein einziges Mal gefahren, das Auto stand die Jahre nur bei ihm rum. Für mich war klar: ich will unseren XJ220 wieder zurück! Hierfür musste ich u.a. zwei andere Autos eintauschen, die Sache war es mir aber wert, zumal ich noch „frisch ab Service“ einhandeln konnte. Seit dem Kauf sind nun bald sechs Jahre vergangen und ich habe ihn immer noch. Mittlerweile habe ich knapp 7‘000km auf dem Tacho und darf behaupten, nie grössere Probleme damit gehabt zu haben. Jede Fahrt mit diesem Auto ist wirklich ein Erlebnis und eine besondere Herausforderung; dies ist auch der Grund, warum ich nicht viel damit fahre. Einfach so eine kurze spontane Tour macht man damit nicht, eine Ausfahrt mit diesem Auto will geplant sein. Wie erwähnt, handelt es sich beim XJ220 um ein nahezu ungezähmtes Gruppe-C-Rennauto mit Strassenzulassung, die man irgendwie so hingekriegt hat. Die Bezeichnung „Rennwagen für die Strasse“ trifft bei keinem anderen Auto so zu wie beim XJ220, auch wenn dessen Optik und vor allem das Interieur etwas anderes vormachen. Ein F40 fährt sich im Vergleich dazu unkompliziert wie ein 348. Dazu kommt die schiere Grösse dieses Gefährts (5m lang, 2,2m breit), schmale Landstrassen sind wegen der enormen Breite kaum zu befahren. Als ideale Strasse sehe ich eine grosszügige und verkehrsfreie Passstrasse oder eine leere kurvige Autobahn. Stau oder Stadtverkehr ist der Horror, die Bedienkräfte von Kupplung, Bremse und Lenkung sind überirdisch. Hat man einmal freie Fahrt muss man zuerst einmal mit der unglaublichen Leistung und der explosiven Motorcharakteristik zurecht kommen. Die Fahrleistungen sind auch nach heutigem Massstab für Supercars ENORM, haben die Turbos erst einmal Druck, geht die Wildkatze unglaublich heftig zur Sache – untermahlt von wilden Turbogeräuschen und mittlerweile einem tollen Rennwagensound – dank eines Sportauspuffs von DonLaw, den ich montieren liess. Seither klingt der XJ220 im Leerlauf nicht mehr so nach kaputter Kaffeemaschine und hat nochmals deutlich mehr Leistung dank mehr Durchsatz. Der EB110 wirkt im direkten Vergleich geradezu lahm gegenüber dem Jaguar, dazu muss man sagen, dass der XJ220 auch abseits der Strasse unglaublich schnell war: die Rundenzeit auf der Nordschleife wurde 1992 ja bekanntlich mit 7:46min gemessen, was vor 26 Jahren eine unerreichbare Sensation war. Anfänglich immer etwas gewöhnungsbedürftig ist die Sitzposition; eher ist es nämlich eine „Liegeposition“. Dafür sind die Sitze sehr komfortabel, wenn auch extrem schmal. „Alltägliches“ wie Klimaanlage und Elektrik funktioniert problemlos wie bei einem Alltagsauto. Ebenso ist das Getriebe schön zu schalten. Ein bekanntes Problem, über welches viele Tester berichteten, sind die Bremsen: Es ist nicht so, dass diese unterdimensioniert wären, ganz im Gegenteil. Diese stammen nämlich auch direkt aus dem Gruppe-C-Rennauto. Problem: sind die Bremsen kalt, ziehen sie praktisch gar nichts. Es ist fast schon gefährlich, damit so rumzufahren. Haben Sie jedoch einmal etwas Temperatur, geht es ganz ordentlich damit im Strassenverkehr. Interessant ist auch immer wieder die Reaktion der Leute auf der Strasse; die meisten sind nämlich völlig überfordert und wissen gar nicht, was dies sein soll. Meistens wird dann fragend festgestellt: "Jaguar??" (was ist aus dieser Marke nur geworden...) Mittlerweile bin ich etwas an einem Scheidepunkt angelangt und weiss nicht, ob ich ihn noch weiter behalten soll. Einerseits hängt mir gerade dieser XJ220 besonders am Herzen, kann man nämlich irgendwie sagen, dass er sich noch „im Erstbesitz“ befindet. Zum anderen ist es schon immer etwas ein spezielles Highlight, damit ab und zu eine Ausfahrt zu machen, lässt er mich nicht wie letzte Woche wegen einer Kleinigkeit stehen… Falls Ihr euch hier auch für dieses Auto begeistern könnt: nur zu, haut in die Tasten. Ich beantworte Eure Fragen gerne. Gruss, R.
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  3. JoeFerrari

    Jaguar I-Pace

    Ich verirre mich ja eher selten in dieses Unterforum und konnte mit den bisherigen Jags auch wenig anfangen. Doch der I-Pace hat es mir angetan und da er nun in nicht allzuferner Zukunft (2018) auf den Markt kommen wird, wäre es doch an der Zeit ihm einen eigenen Thread - auch bewusst außerhalb der Öko-Sportwagen Ecke - zu gönnen Hier die Seite von Jaguar http://www.jaguar.de/jaguar-modelle/i-pace-concept-car/index.html Hier eine Bericht von Autobild http://www.autobild.de/artikel/jaguar-i-pace-2018-fahrbericht-11028553.html Für mich noch spannender wie Teslas Model 3.
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  4. Hier die Rekord Fahrt:
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  5. hugoservatius

    Gibt es E-Type mit rechtsseitigem Tankdeckel?

    Diese Serie I E-Type-Coupés sind einfach unglaublich schöne Autos, kein Wunder, daß selbst Enzo Ferrari in Bewunderung verfiel... Hier noch einer im wunderschönen "Willow-Green", wobei der Silberne im obigen Beitrag eigentlich die besser passende Farbe hat. Farblich unentschiedene Grüße, Hugo. Moderationshinweis: Der Inhalt dieses Threads war Teil des Jaguar Bilderthreads.
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  6. Thrawn

    Jaguar XJ C V12 manual Gearbox!

    Harry Metcalfe präsentiert seine neuste Errungenschaft: einen wunderschönes XJ Coupe, mit einigen interessanten Modifikationen... Das Auto ist der Wahnsinn!
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  7. Soll ab 2018 verkauft werden, ein paar Infos: - 40 kWh Akku - 270 km Reichweite - Ladezeit 6-7 Stunden - 46 kg leichter als das Original - 0-100 km/h = 5,5 Sekunden Quelle https://heise.de/-3824300 Gruß - Stefan
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  8. Hallo Petrolheads, Nach Jahren der stillen Mitleserschaft habe ich mich endlich hier angemeldet, da ich seit Sommer 2016 auf der Suche nach meinem ersten Luxussportwagen bin. Ich hoffe hier von Euch Tipps und Erfahrungswerte zu erhalten und mein Wissen vor dem Kauf entsprechend ausbauen zu können. Nun denn: Die Idee ist ein zweisitziger Sportwagen mit ordentlich Druck und schönem Sound, idealerweise offen. Das Auto wird grundsätzlich im Alltag bewegt. Ich möchte keine Garage-Queen mehr. Grundsätzlich suche ich einen jungen Gebrauchten, ziehe aber je nach Fahrzeug auch einen Neuwagen in Betracht. Ich kaufe nicht gleich sofort, sondern lasse mir viel Zeit. Ich beobachte seit einiger Zeit den Markt und versuche abzuschätzen, was man für welches Geld bekommen kann. Marke und Herkunft spielen eine eher untergeordnete Rolle. Hier mal meine engere Auswahl, die ich auch schon probegefahren bin: Jaguar F-Type R Coupe Was soll ich sagen - Liebe auf den ersten Blick! Für mich das aktuell schönste Auto auf dem Markt. Ich bin den V6S als Roadster gefahren und fand den gut, aber von der Leistung her wars mir zu wenig. Das Auto ist für 380PS zu schwer. Der R hat mir viel besser gefallen. Die Tendenz geht zum Coupe wegen der vollendeteren Form und dem nutzbaren Kofferraum für mehr als zwei Tage. Was mich hier zögern lässt, sind der extreme Wertverfall, der Unterhalt, das Händlernetz in der Schweiz und die Breite des Fahrzeugs. Ist aber ein möglicher Kandidat als junger Gebrauchter für 70-90k. Am liebsten als 2016er Modell mit AWD und Glasdach. In Genf sass ich in einem ohne Glasdach. Mit schwarzem Interieur ist das doch sehr erdrückend. Porsche Boxster 981 S/GTS Eine "Vernunftswahl". Wenn, dann PASM, Sport Chrono, PTV, Sportsitze Plus und Sportauspuff. Traum: Handgeschalten! Mir gefällt der GTS wegen der bereits inkludierten Zusatzausstattungen und es ist praktisch unmöglich, einen S mit der Ausstattung zu finden - praktisch niemand bestellt z.B. PTV, was mir vollkommen schleierhaft ist. Handgeschaltene sucht man mit der Lupe. GTS liegen preislich schon am oberen Ende - 80k für nen Boxster? Ich weiss nicht recht. Mittelmässig ausgestattete S liegen bei 50k. Werterhalt und Unterhalt sind zumindest attraktiv. Die Leistung ist eher mässig, aber ich bin da einfach von meiner Taschenrakete verblendet. Fahrdynamisch aber eine Wucht. Porsche Boxster 718 S/GTS Subaru-Motor im Porsche? Der Sound ist überraschend gut, aber eben weit entfernt vom 981 oder F-Type Level. Ich bin den 981 GTS und den 718 S direkt hintereinander probegefahren und der 718 ist für mich, abgesehen vom Sound, in allen Belangen der bessere Porsche. Gefällt mir optisch besser, besseres PCM, mehr Druck, neu in Wunschausstattung unter 100k zu bekommen. Nur der Sound - nicht Sportwagen-like. Und 100k für nen Vierzylinder-Boxster mit zu erwartetem 40% Abschreiber in den nächsten Jahren? Dazu Geschichten von undichten Plastikölwannen etc. Ich überlege auf den GTS zu warten. Oder einen guten Spyder zu schiessen? Ich hab aber grundsätzlich ein Problem, für ein gebrauchtes Auto Neupreise oder darüber zu zahlen. Corvette C7 / Grand Sport Cabriolet Eigentlich hat das Auto alles was ich mir Wünsche, es ist nur nicht besonders schön und meine Frau ist wenig begeistert. Guter Sound, offen, schnell, nicht zu teuer. Ich hab den Fehler gemacht, erst die C7 Z06 zu fahren. Danach fühlte sich die C7 irgendwie taub an. Bekannte Mechs sagen zudem, die Corvette hat teils astronomische Ersatzteilpreise und ein seriöses Problem mit der Kühlung. Sie hat nicht den Style vom F und nicht die Präzision eins P - ist irgendwo dazwischen. Evtl ist die neue GrandSport ja der Kompromiss, den ich suche. Angeschaut habe ich auch Lotus Exige, BMW M2, den alten Audi R8 V10 und den AM Vantage. Bin aber noch nicht gefahren. Evtl. fahre ich den neuen TTRS auch mal probe. Gibts noch andere Autos, die ich mal anschauen sollte? Sorry für den vielen Text - hab meine Gedanken doch mal komplett zusammengeschrieben und freue mich auf Eure Gedanken dazu. :-)
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  9. VEGAHH

    Jagur f-type r run

    Moin, ich wollte mich euchmal ein paar soundstarke videos teilen https://www.youtube.com/watch?v=wqNWnHdCGg4 https://www.youtube.com/watch?v=jmhSWLzbIok Viel Spass beim anschauen und AUFDREHEN !!!
  10. Machen wir uns nicht viel vor: Die Zeit des Bugatti Veyron geht langsam aber sicher ihrem Ende entgegen. Die 300 Coupés (inklusive Supersport) sind bereits ausverkauft und auch die restlichen Exemplare des offenen Grand Sport (inklusive Vitesse) dürften in absehbarer Zeit abverkauft werden (vermutlich mit noch einigen "besonderen Unikaten" auf dem Weg dorthin). Was kommt nach? Wenn man genau schaut gleich vier tolle neue Sportwagen, die hier im Forum bereits Thema sind, aber vergleichen wir doch einmal genauer. Folgende "Kandidaten" treten zum neuen Vierkampf der Nach-Veyron-Ära in absehbarer Zeit auf das Parkett (Reihenfolge rein zufällig gewählt): Porsche 918 Spyder Mit dem indirekten Nachfolger des Carrera GT scheint Porsche ein absolutes Meisterwerk in der Pipeline zu haben. Die ersten Journalisten durften inzwischen zum zweiten Mal auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und sind voll des Lobes über die Fahrerlebnisse, die in Elektromodus und als Hybrid auf die Straße geworfen wurde. Rund 795 PS stehen kombiniert zur Verfügung und treffen dabei auf einen Supersportwagen mit Allradlenkung, ausgefeilter Aerodynamik und der Kombination aus zwei Elektromotoren und einem V8-Hochdrehzahltriebwerk. Gegen Aufpreis ist eine gewichtserleichterte Variante mit nochmals verbesserter Aerodynamik unter dem Titel "Weissach Paket" erhältlich. Insgesamt sollen 918 Exemplare verkauft werden. Jaguar "C-X75" Unter dem Arbeitstitel C-X75 entsteht bei Jaguar aktuell in neuer Supersportwagen, der sich optisch an der gleichnamigen Studie anlehnen soll. Entgegen diesem Fahrzeug wird in der Serie kein Turbinenantrieb, sondern ein Turbo-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren gepaart, um für den Vortrieb zu sorgen. Angestrebt sind eine Beschleunigung von 3 Sekunden auf 100, sowie 6 Sekunden auf 160 und eine Höchstgeschwindigkeit von rund 320 km/h. Die 250 geplanten Exemplare werden in Kooperation mit dem Formel 1-Team Williams entwickelt und gefertigt. Ferrari "F70" Auch der neue Ferrari-Supersportwagen hat bislang noch keinen offiziellen Namen erhalten. Antriebseinheit und Carbon-Chassis wurden bereits auf Messen offiziell vorgestellt. Gegenüber Jaguar und Porsche handelt es sich allem Anschein nach um kein vollwertiges Hybridkonzept, sondern ein KERS-System wie in der Formel 1, durch das Zusatzleistung beim Beschleunigungsvorgang elektrisch dazugegeben wird. Gerüchte sprechen von einer Gesamtsystemleistung zwischen 850 und 950 PS. Die endgültige Stückzahl dürfte unterhalb von 500 Fahrzeugen liegen. McLaren P1 In Paris wurde ein zu rund 90% fertiggestellter Prototyp des neuen McLaren P1 gezeigt, dessen technische Daten jedoch zu großen Teilen weiterhin geheim bleiben. Er soll über 600 PS pro Tonne Gewicht haben, womit man von rund 900 PS insgesamt wohl ausgehen darf. Auch hier wird ein KERS-System vermutet, was bei McLaren kaum verwundern dürfte, ist man doch in der Formel 1 damit gut unterwegs. Dazu wurde bekanntgegeben, dass die extreme Aerodynamik bei "durchschnittlicher Rennstreckengeschwindigkeit" zu 600 kg Abtrieb führen soll. Der ausfahrbare Heckflügel verfügt wie die modernen Formel 1-Rennwagen über eine DRS-Funktion, die ihn bei Hochgeschwindigkeitsfahrten flachstellt. Gerüchteweise werden vom P1 zwischen 100 und 300 Fahrzeuge entstehen. Was passiert gleichzeitig bei Bugatti? An der neuen Luxuslimousine Galibier wird wohl noch weitere 4-5 Jahre entwickelt, bis sie in Richtung Serienfertigung abbiegt. Auch ein Veyron-Nachfolger ist bereits im Gespräch, dürfte aber mindestens ebenso lange auf sich warten lassen. Nun gibt es neue Gerüchte, dass zum Abschluss der Veyron-Produktion eine finale Wahnsinnsversion mit 1.600 PS aus einem auf 9,6 Liter aufgebohrten W16-Quad-Turbo-Motor geplant ist. Ob da was dran ist? Wir werden es erleben (oder eben auch nicht).
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  11. Bern951

    Jaguar XKR-S 2011

    Was halte ihr davon? http://www.autobild.de/artikel/jaguar-xkr-s-autosalon-genf-2011-1563781.html
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  12. Nun ist es bald wieder soweit: das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu. Und damit auch ein Jahr, das, rückblickend auf die Testwagen, ein erfolgreiches war. Es war alles dabei: vom schnittigen Audi R8 V10 bis hin zum seriösen aber dennoch sportlichen BMW 5er. Doch ein paar dieser Automobile tanzten dieses Jahr besonders aus der Reihe. Hier meine persönliche Top 10 2010. Platz 10 – Opel/ Vauxhall Corsa OPC Ein Fronttriebler in meiner Top 10? Ich war hin und her gerissen, ob es nun der aggressive Ford Focus RS, der überperfekte Golf GTI oder eher der niedliche Corsa OPC werden sollte. Doch schlussendlich bekam der Opel /Vauxhall Corsa OPC den Vorrang. Denn er eroberte nicht nur mein Herz, sondern überraschte jeden mit seiner quietsch fidelen Art und dessen für seine Größe doch recht imposanten 192 PS. Auch das Preis/ Leistungsverhältnis stimmte hier einfach. Ein Flitzer zum Kurvenballern. Fahrbericht Opel Corsa OPC Note 2 Platz 9 – BMW Z4 sDrive35i Wie perfekt abgepasst der Termin für den Z4 doch war. Pünktlich zum Frühling kam bei der Abholung aus Garching die Sonne heraus. Eine rasante aber doch erstaunlich komfortable Heimfahrt nach Hamburg war die Folge. Der Z4 darf sich wohl als erste gelungene Symbiose aus Roadster und Coupé bezeichnen. Anders als beim, meiner Meinung nach, eher misslungenen 3er Cabriolet, ist das Stahldach dem Roadster wie auf den Leib geschnitten. Zusammen mit dem grandiosen Reihensechser, der sich unter der langen Schnauze verbirgt, genoss ich drei wunderschöne Wochen. Der Abschied viel mir sehr schwer. Note 1 Platz 8 – Opel Insignia OPC Noch ein Opel in der Liste? Nun ja ganz ehrlich- man könnte fast meinen die Krise war für die Opel Ingenieure der Punkt, wo sie endlich mal wachgerüttelt wurden. Der Opel Insignia ist einfach ein gelungenes Stück Automobil mit einer Topverarbeitung. Dazu noch eine Prise Opel Performance Center und der Rüsselsheimer lässt 325 allradgetriebene Pferde aus einem drehmomentstarken V6 heraus poltern. Dabei dröhnt, peitscht und bollert er bei jedem Schaltwechsel und Zwischengas vergnügt vor sich hin. Geil! Leider bekam „Sigi“ neuerdings einen Maulkorb verpasst, was ein wenig seiner Charakteristik eingebüßt hat. Dennoch der ReStart hat Opel gut getan. Weiter so! Note 2 Platz 7 – Audi A8 4.2 l tdi Mal ehrlich. Audi baut wirklich super Autos doch momentan nervt dieser Hype rundherum schon ein wenig. Dennoch: dieser Audi hat das gewisse Etwas. Mit 5,30 Außenlänge habe ich es noch nicht mal gewagt in meine Tiefgarage zu fahren. Doch gerade die Lang Version schafft es wieder diesen „Chef-Faktor“ hervorzuheben. Wirkt der normale A8 eher wie ein übergroßer A4, sind es genau die paar cm mehr die ihn einfach „cheffiger“ wirken lassen. Dazu kommt eine wirklich absolut perfekte Verarbeitung mit hochwertigen Materialien und ein Diesel Motor, der seinesgleichen sucht. Der 4.2 TDI presst die Passagiere bei Bedarf fest ins Leder und verbrauchte dabei gerade mal 8-10 Liter. Einfach perfekt. Wenn da der hohe Preis nicht wäre …. Note 1+ Platz 6 – Lexus IS-F Jeder der mich kennt weiß: Porsche und Lexus das sind meine Favoriten. Lexus sogar ganz besonders weil ich damit quasi aufgewachsen bin. Wir waren damals eine der Ersten, die mit einem Lexus LS400 in Deutschland herumgekurvt sind. Nun hat Lexus nicht nur butterweiche Hybrid-Sänften oder nervig klappernde Diesel im Programm sondern auch einen echten M3 Konkurrenten- den IS-F. Mit Achtgang Automatik, 5 Liter V8 und 420 Pferden auf der Hinterachse ein wahrhaft spaßiger Geselle. Leider war die Automatik noch nicht ganz perfekt abgestimmt, ein Handschalter gibt es gar nicht erst zu ordern. Doch das Facelift ist gerade rausgekommen. Hoffen wir mal dass die Macken beseitigt wurden. Note 2- Platz 5 – Audi S5 Coupé Na huch- der Roman war doch in Marbella und hat den RS5 auf der Rennstrecke ordentlich geprügelt. Wieso kommt jetzt der S5 in die Wertung? Ganz einfach, der RS5 ist mitnichten ein super Gran Tourismo, dem zum echten M3 Konkurrenten aber noch einiges fehlt. Der S5 hingegen fühlt sich einfach besser an. Besonders mit der perfekten Sechsgangschaltung und dem bassigen V8 geht er schnell zur Sache. Die Traktion ist dank Quattro kein Thema und dem Designer sei Dank: dieses Auto würde selbst vor einer Mülltonne noch wunderschön aussehen. Der derzeit schönste Audi. Wunderbar! Note 1 Platz 4 – Porsche 911 Turbo (997 facelitft) Normalerweise ist ein Porsche bei mir immer in den Top 3 zu finden. Doch dieses Mal musste er sich emotional gesehen der Konkurrenz einfach mal geschlagen geben. Der Porsche 911 Turbo ist der Vorzeigesportwagen. Ein höchstes Maß an Perfektion und die Visitenkarte, wenn es um deutsche Ingenieurskunst geht. Ein echter Sportwagen mit Straßenzulassung, der sich bequem zur Nordschleife fahren lässt um dann per Knopfdruck zum Monster auf vier Rädern wird. 500 Boxer PS sorgen bei jedem Kickdown für ein anschwellen der Grinsmuskulatur. Wenn es um den perfekten Mix geht, dann kommt kaum einer an dem klassischen Porsche 911 Turbo vorbei. Grandios. Note 1 +++ Platz 3 – Aston Martin Rapide Aston Martin- allein dieser Name bringt mich schon zum Schwärmen. Doch bisher war es mir nicht vergönnt, mal länger mit einem zu schmusen. Das musste schleunigst geändert werden und zwar im Form des Aston Martin Rapide – dem derzeitig einzigen Viertürer, der sich ohne jede Scham wirklich als viertüriges Coupé bezeichnen lassen darf. Was für eine Eleganz. Ein grandioser 12 Zylinder treibt die 1,8 Tonnen Leergewicht fast mühelos voran und lässt dabei einen Sound zum Niederknien aus den Endrohren herausfahren. Und: Ein Auto ohne jeglichen Neidfaktor. Ich habe schon vieles erlebt und schön die bösesten Sprüche abbekommen aber dieses Auto liebt einfach jeder. Fahrbericht in der Prestige Cars 02/10 Note 1- Platz 2 – Dodge Challenger SRT-8 Und noch eine Premiere. Ein echtes Muscle Car in der Garage? Retro Welle sei Dank, machte Dodge mir dies möglich und stellte den Challenger in seiner bissigsten Variante, dem SRT-8 zur Verfügung. Doch statt erwarteter Unfahrbarkeit auf deutschen Straßen überraschte der riesige Panzer mit einem ausgewogenen Fahrwerk, viel Platz und einer soliden Verarbeitung. Einziger Wehrmutstropfen dabei war der maue Sound. Ein Ami muss blubbern und sprotzeln, sonst fehlt da einfach was. Liegt vielleicht auch daran, dass der Challenger mittlerweile in Kanada gebaut wird. Bissel beleidigt der Kleine, hm? Wie auch immer, es war ein hochemotionaler Trip mit dem Kleinen und ich habe ihn wirklich sehr sehr ungern hergegeben. Fahrbericht in der Prestige Cars Ausgabe 02/10 Note 2- Platz 1- Jaguar XKR Convertible Man drücke einen pulsierenden Knopf und heraus kommt eine wild fauchende Mieze, die auf ihren Auslauf besteht. Grantige 510 Pferde aus einem kompressorgeladenen V8 geben hier den Ton an. Und das ist auch wortwörtlich gemeint. Denn was hier raus gedonnert wird, erinnert eher an ein Brüllen als an ein Fauchen. Mit einem knackigen Fahrwerk und genügend Power auf der Hinterachse, stürmte diese böse Mieze mit weitem Abstand auf Platz eins meiner Top Ten. Das ich den XKR dann auch noch mal in Los Angeles fahren konnte, gab dieser Bewertung noch mal eine Extra Dosis. Hut ab, Jaguar hat die Emotionen wieder entdeckt und kratzt jetzt gewaltig die Kurven. Miau!!! Note: 2+ So! Das war meine persönliche Top 10 des Jahres. Weitere Highlights präsentiere ich euch die Tage. Bin mal gespannt wie euch meine Liste gefällt ;-) Euer MarioRoman Text+Fotos: Mario-Roman Lambrecht
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