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  1. Vollkommen richtig. Der F50 ist für mich schon immer "über" dem F40. Ich habe keine Ahnung warum der F40 als heiliger Gral angesehen wird und nicht der F50 bzw. beide. Ich bin da nicht so tief in der F40/F50 Welt drin, evtl. klärt mich jemand auf.
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  2. Seit September ist ein neues Buch über die Zeit der ersten Ferrari V8-Turbos auf dem Markt. Ich kann das Buch sehr empfehlen. Der Autor bietet hier nicht nur eine Modellübersicht sondern wirklich sehr viel Detailinformationen über die gesamte Bandbreite. Interessante Interviews mit den involvierten Personen, aber auch Infos z.B. zum Schedoni-Kofferset usw. usw. Vieles wusste ich zu diesem Thema noch nicht und erfreute mich so umso mehr an diesem Buch. Hier hat sich jemand richtig Mühe gegeben und lange und gründlich recherchiert. Etwas Insiderwissen kam dann noch dazu. Das Buch ist lieferbar in Italienisch oder Englisch. Sollte in keiner Ferrari-Bibliothek fehlen. >>> ENGLISCH <<< >>> ITALIANO <<<
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  3. Hallo, ich habe 1992 einen neuen F40 gekauft, hat 3000km und steht seit 1995. Nun möchte ich das Auto wieder aktivieren mit allem drum und dran. Wobei ich mir nicht sicher bin - sind die "Tanks". Es gibt verschiedene Firmen, die Alutanks mit dem erforderlichem Zubehör anbieten. Da Alutanks im Rennsport betrieben werden, denke ich, daß dies eine gute Alternative wäre. Hat hier jemand Erfahrungen über den Einbau, Haltbarkeit, Passgenauigkeit, etc.? Oder soll ich wieder die original Tanks einbauen, wobei ich dabei so meine Zweifel habe?
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  4. Wenn ich die Reaktion sehe, die eine bloße Kaufabsicht auslöst, dann sind die bisherigen Angebote wahrscheinlich doch gerechtfertigt. Kann mir mal einer eine Glaskugel geben, ...wie wird sich das mit dem F40 weiterentwickeln, stockt die Wertentwicklung, wird sie gar wieder Rückläufig oder steigen die Preise weiter und 2014 knackt der F40 die halbe Mio-Marke ? Man bedenke, es ist eine Kapitalbindung von nicht unerheblicher Größe und ein richtiges Spielzeug ist das nicht mehr, eher ein "Schonzeug" Auch liegen zwischen F40 und F40 Welten, wie ich feststellen durfte. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich auf Leute getroffen bin, die sich mit solchen Fahrzeugen beschäftigen und nicht nur reden, sondern tatsächlich diese Wagen besitzen oder vermitteln. Erstaunlich war für mich, das ich anfangs hier und da nachgefragt habe, auch mehr oder weniger wertvolle Antworten erhalten habe, aber halt nichts brauchbares. Erst jetzt bekam ich per Mail und Telefon Kontakt zu den oben beschriebenen Branchenkennern. Es ist so, das man nicht einfach hergehen kann um einen F40 zu erwerben, das ganze ist wie ein Kult, man erwirbt einen Mythos und wer diesen Mythos besitzt entscheidet wer ihn kaufen darf. Sicherlich entscheidet auch die Kaufsumme aber beim F40 nicht ausschließlich, zumindest nicht bei ausgesuchten top Fahrzeugen mit kpl. Wartungs- und Eignerhistorie. Diese Leute geben ihre Lieblinge meist nicht wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten ab, da spielen andere Gründe eine Rolle und daher sind die Anbieter in der komfortablen Situation, sich den neuen Owner auszusuchen. Was auch erstaunlich und für mich nicht so ganz nachvollziehbar ist, das die Besitzer sich Öffentlich nicht als F40 Owner, bzw. Sammler exotischer Fahrzeuge zu erkennen geben. Eigentlich hatte ich bisher den Standpunkt vertreten, diese schönen Fahrzeuge auch Interessierten zu zeigen und sich an der Technik und den Mythos gemeinsam mit anderen zu erfreuen. Ein Mythos lebt doch von der Begeisterung derer, die ihn nicht in der Garage zu stehen haben. Sollte sich meine Suche lohnen, werde ich das kaum hier veröffentlichen, aber mit einigen User werde ich dann meine Freude schon teilen
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  5. Das sich nähernde 25-jährige Jubiläum des Ferrari F40 hatte mich veranlasst, etwas in meinem – doch sehr reichhaltigen – persönlichen F40-Archiv zu stöbern. Viele der damaligen Lobeshymnen befassten sich irgendwie mit den 10 Geboten. Das nahm ich zum Anlass mal ein paar Zeilen dazu zusammen zu fassen. Wir versetzen uns 25 Jahre zurück! Wir schreiben den 21. Juli 1987. Ein Jahr nach der Projektfreigabe durch den FIAT-Vorstandes am 16. Juli 1986 war es nach nur einjähriger Entwicklungszeit soweit. Der 89-jährige Commentadore, der das Projekt persönlich vorangetrieben hatte, stellte den F40 im Centro Civico di Maranello einer ausgewählten Journalistenschar, persönlich vor. „Wir haben uns entschlossen einen besonders leistungsstarken Wagen zu entwickeln.“ Mit diesem Worten legte er gleichzeitig den Grundstein zu einer Legende. Der F40 sollte der letzte Ferrari sein, der von Enzo Ferrari persönlich vorgestellt wurde. Wir schreiben also das Jahr 1987 und mit 478 PS auf rund 1.100 kg und einer atemberaubenden Pininfarina-Karosserie fühlte man sich schon ziemlich nahe am Zenit zur Hölle. Die 10 Gebote wurden seinerzeit neu definiert. Erstes Gebot (vom Warum) Du sollst keine anderen Götter neben dir dulden Beim F40 haben wir es mit der Rasse der Rennsportwagen im Freigehege des öffentlichen Straßenverkehrs zu tun. Das macht uns natürlich stutzig, weil wir zwar im Kopf alle kleine Niki Laudas sind, aber Arme und Beine wollen in solch einen Stück italienischer Wildnis eben etwas virtuoser koordiniert sein, als im Golf Diesel, der, wenn wir mal nicht gerade F40 fahren, in der Garage dümpelt und auf seinen Herrn wartet. Und für den ganz großen, tosenden Applaus von Castrop-Rauxel reicht es ebenso wenig, von einer Ampel zur nächsten zu heizen, um dort das kleine, eckige Plexiglas-Fenster im Stile eines Paul Newman zu bedienen und das Fräulein am Zebrastreifen anzusäuseln: „Wo, bitte schön, geht’s hier nach Le Mans?“ Was wollen uns diese Worte sagen? Der Ferrari F40 ist kein Auto wie du und ich. Er ist der verwilderte Nachfahre des vor wenigen Jahren in 272 Exemplaren gebauten 288 GTO. Der F40 ist sozusagen der GTOO. Noch präziser: GTOOoohh!!! Weil die Ferrarileute aber etwas schüchtern sind mit solch griffiger Bezeichnungen heißt der intern urspünglich „Le Mans“ getaufte GTO-Nachfolger schlicht: F40. Falsch ist, dass der F40 das Pendant zum Porsche 959 verkörpert, auch wenn alle Welt sagt, es müsse so sein und es herrsche Krieg zwischen Schwaben und der Emilia, zwischen 6-Zyl.-Boxer und V8. Wahr ist, das der F40 – im Gegensatz zum Porsche – auf alles verzichtet, was nach Trend oder High-Tech müffelt, statt dessen sich auf die alten Werte besinnt, was ein Auto zum schnellsten der Welt macht. Und wahr ist, dass der F40 eigentlich nicht in limitierter Stückzahl gebaut wird, er aber trotzdem bereits als ausverkauft gilt. Dazu nur soviel: Ferrari-Logik lernt man nicht im Mathematikunterricht…..Um als in den Genuss zu kommen, 444.000 Mark ausgeben zu dürfen, muss man irgendwie um die besonderen Weihen der Ferrari-Manager buhlen oder die Segnung durch Enzo anstreben. Aber, Geld alleine? „Sorry, wir sind ausgebucht. Es ist kein einziges F40-Zimmer mehr frei. Fragt sich: Wer zum Teufel sind die 400 oder 500 Auserwählten des Planeten? Über 100 F40 sollen sogar nach Germanien wachsen. Das System das sich die F40-Verteiler ausgedacht haben ist freilich so gerecht wie simpel: „Nur alte Ferrari-Stammkunden werden mit einem F40 belohnt.“ Zweites Gebot (vom Nutzen) Du sollst heizen und sonst nichts So ein Auto wie der F40, das wird dir schnell klar, achtet unheimlich auf Zucht und Ordnung. Als Gepäck verzeiht er dir die Zahnbürste nur, wenn du sie im Innenfutter deines Blazers trägst. Ansonsten hast du eigentlich immer gepackt….. Tatsache ist: Der F40 subtrahiert einem unerbitterlich viel weg vom Leben. Den Urlaub, den Hund, das Einkaufenfahren, den Zwei-Freundinnen-Transport und den Käfig fürs Meerschweinchen. Übrig bleiben zwei vor allem dem Fahrer ziemlich ausfüllende Tätigkeiten: zu sitzen und zu heizen. Das schärft den Sinn fürs Wesentliche – und wir werden nimmer müde, ohne Kofferraum und Handschuhfach bei Tempo 300 „Halleluja“ zu schreien. Drittes Gebot (von der Optik) Du sollst geil aussehen Wenn man vom F40 erzählt, kommt man am Heckflügel nicht vorbei, denn der alleine spendiert den Tunern den Geschmack der kommenden Jahre. Und es steht außer Frage: Der F40 sieht auch sauschnell aus. Sogar so schnell, dass er für eine ganz neue Foto-Technik taugt: Den Drift im Stand. Ihr Freunde von der sauberen Linie müsst nur das Licht spitzfindig genug setzen und das Auge auf 478 PS fokussieren, dann fangen die F40-Muskeln und der Fast-Zwei-Meter-Hintern von ganz alleine an zu tänzeln. Pininfarina, der Mann, der von Ferrari stets ins Vertrauen gezogen wird, wenn der Farbe Rot neue Symbolkraft verliehen werden soll, überzuckerte den F40 mit zahllosen Rippen und Gittern und Schächten und Schlitzen. Hier noch eine Brise NACA, da noch ein Schuss Ritze. Alles im Sinne von gesunder Thermik, geiler Optik und tüchtiger Aerodynamik. Sogar der Wagenboden ist fast glatt. Unter allem, was die rot bespritzten Verbundwerkstoffe, das Kevlar und das Karbonfiber kaschieren, steckt ja eigentlich ein Ferrari 308. Jawohl: Der kleinste und schönste aller Jetzt-Ferrari ist die Urzelle, das Samenkorn. Aber das Eigentliche ist eben nicht immer das Hauptsächliche. Selbst die gewieftesten Tankwarte an den Autobahnen, denen während einer normalen Woche immerhin der ganze Auto-Katalog vor die Zapfpistole springt, wissen das nicht. Aber sie kontrollieren beim F40 unheimlich gern das Öl. Weil, dann bleibt der F40 noch einen Takt länger bei ihnen, und den Ölstab können sie schon von außen peilen. Denn der F40 zeigt offenherzig, was er hat: Das Dach des Motors ist aus Plexiglas. Das fördert eine Unmenge Schaulustige arg eng an die rote Kathedrale und – mit Verlaub – nervt mit der so mächtig, dass nur noch die Peitsche hilft, um das begeisterte Volk rudelweise davon zu scheuchen. An Tankstellen ist es am schlimmsten. Das Schuppentier läßt sich strippen wie ein Matchbox-Auto bester Sorte. Räder, Motor, alles liegt frei. Im Nu sind alle Pilger bei dir. Sie fragen und sie löchern dich, sie wollen deine letzten WM-Siege wissen und deine besten Rundenzeiten und sie sind sicher, dass du der Niki bist: „Wo hat er denn sein Kapperl? Der hat ja doch beide Ohren.“ Und so weiter. Beenden musst du solche Aufläufe mit jener Gelassenheit, die dich als Mann der Stunde an der Tankstelle auszeichnet: „Hört her, ich fahre gerade mein ganz persönliches Langstreckenrennen. Hamburg – Stuttgart in stark zwei Stunden. Das sollte klappen, wenn die Nacht bald herinbricht, der Verkehr dünnwandig bleibt und ihr brav die Boxenstraße freimacht, sonst ist die Lufthansa doch noch vor mir am Ziel.“ Viertes Gebot (vom Temperament) Sei gnadenlos und wild Jetzt geht’s ans Eingemachte.324 km/h, das ist Ferrari gegen den Rest der Welt. Auf dem Tacho steht 360! 0 bis 100 km/h wird offiziell nicht angegeben, weil es dazu ziemlich fingerfertige Füße und Arme braucht. Aber vier Sekunden sind eine realistische Marke. Dafür sind 0 bis 200 offiziell: 11 Sekunden. Bei 280 steht das Gas auf Dreiviertel, und der Sauhund legt noch immer zu wie ein Golf GTI ab 100. Und Vollgas ist immer eine gefährliche Sache: Noch nach dem Schalten in den dritten Gang bleibt eine F40-Duftmarke aus schwarzem Gummi-Abrieb zurück, und die kleinen Nackenschläge bei jedem Beschleunigen sind ein gutes Training für Starfighter-Piloten. Dabei kann man ich einmal sagen, dass die beiden Turbolader sich mit 1,1 bar Ladedruck an der Menschheit vergehen. Sie setzen eigentlich weich ein und früh. Aber 478 PS, das sind eben auch nur 150 PS weniger als ein Formel 1-Ferrari. Und 1.100 F40-Kilo sind eigentlich nicht viel. Aber mit dem Eigentlich, das hatten wir schon….. Fünftes Gebot (von der Akustik) Sage was du zu sagen hast 6.000 Touren, zirka Tempo 260, noch rund 1.500 Touren oder 60 km/h entfernt vom Fixpunkt der Hölle. Der Ferrari-Mann neben mir schrie: „Ein GTO ist lauter.“ – „Wie bitte?“ – Der Rest ging im Lärm unter… Genauer: untenrum klingt der V8 voluminös, nicht so metallig-kratzig wie andere Ferrari, dann beginnen langsam die konzertanten Töne der gesamten Mechanik, obenrum spielt jedes Ventil und jedes Rädchen eine eigene Kadenz, die Plexiglas-Lamellen der Motorhaube schlackern. Zusammen macht das: „Ein GTO ist lauter“ Sechstes Gebot (vom Handling) Sei ein tapferer Italiener Der F40 ist ein Hecktriebler. Der F40 hat 478 PS. Manchmal regnet es auch dieser Welt. Die Welt ist böse. Wir wollen beten….. Das Fahren beginnt mit dem Lenken. Doch der F40 lenkt wie kein zweiter. Nicht wirklich zäh, aber etwas kraftraubend (nix Servo). Und direkt. Uuuuhhh. Der Maßstab des Lenkens beim F40: Ein Millimeter am Lenkrad sind zwei Kilometer in der Natur……. Und ein Millimeter zuviel am Gaspedal sind drei Pirouetten in der Wiese. Und ein Millimeter auf dem Bremspedal (nix Servo) sind „und schon stehen wir“. Siebtes Gebot (vom Komfort) Du sollst hart sein wider deinen Nächsten Der Indianer kennt keinen Schmerz. Er kennt die Attacken seiner Wildpferde. Nur: ein F40 vibirert mehr. Der perfekte Massage-Salon. Miriam im „Roten Teufel“ könnte das nie vollbirngen, was dieser rote Vibrator schafft. Und die Kieselsteine kommen alle zu dir herein, sie kneifen und zwicken, wenn der F40 sich nicht gerade aus einem Schlagloch erhoben hat, weil die Federung (Federung?) nicht Herr geworden ist. Aber: Niemand wird zum F40-Fahren gezwungen… Achtes Gebot (vom Alltag) Mache deinen Herrn zum Sklaven Sagen wir mal so: Der F40 ist kein typisches Stadtauto. Rennen ist ihm lieber als Einparken. Da muss man nicht so lange die Kupplung treten, folglich werden die Frequenzen der Wadenkrämpfe kürzer und auch das Klicklack des Schaltens geht flüssiger aus dem Handgelenk. Von der Übersicht wollen wir gar nicht reden: Der F40 ist für den Blick nach vorne gebaut und sonst gar nichts. Neuntes Gebot (von der Ausstattung) Sei ein Asket und leg die Filzpantoffel an Wir turnen hinein in die Welt des nackten Kevlar ohne Teppich und Luxus, schwingen über den Barren der Eingangspforte, sinken hinab in die rote Nussschale von Sitz, blicken auf das Allernötigste (fünf Instrumente, zwei Schalter für Lüftung und Heizung, Lenkrad, Schaltstock, Ende), das von grauem Filz liebevoll umgarnt ist, ziehen die papierenen Türen mit Seilzug ins Scharnier und fragen uns noch mal: sagten wir Filz und nackt und Seilzug? Und es ist bestimmt kein getunter Trabbi? Zehntes Gebot (vom Bezahlen) Verkaufe Deine Haut teuer 650 Millionen Lire klingen besser als 444.000 Mark, 20, 30 oder 40 Liter Sprit-Konsum im Schnitt machen jeden Tankwart happy, und überhaupt ist alles unbezahlbar. Das Gute daran für die Auserwählten ist: Bald wird man eine Million Deutschmark und mehr für einen F40 bieten und der Verbrauch ist immer noch derselbe. Wir haben gelernt: Der Ferrari F40 ist ein Straßen-Rennwagen und kein italienischer Porsche 959. Fazit: Es gibt Antworten, da fehlen einfach die richtigen Fragen.
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  6. ob da einer wohl am Service gespart und die (spröden?) Tanks für 10.000 € nicht regelmäßig hat tauschen lassen ? https://amp.autobild.de/artikel/ferrari-f40-fahrzeugbrand-16392917.html
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  7. Ist der jetzt zum car flipper geworden?
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  8. Hier ist das Innenleben unter der Haut sehr schön zu sehen. ….incl. Kofferset.
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  9. https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/gemeinde-muss-nicht-fuer-schaeden-an-tiefergelegtem-ferrari-aufkommen-17909563.amp.html 😢
    • 1 Antwort
  10. guten abend in die runde der F40 fans , hat jemand erfahrungen mit den beiden tanks vom F 40 als nachbau aus blech bzw. alu ! da diese aus kunstoff sind und undicht bzw. porös werden ! passen die rücklichter vom 308 bzw. 328 auch beim F 50 gruss
    • 4 Antworten
  11. F40org

    F40 Barchetta

    Dieser Umbau ist nicht neu aber einzigartig. Da die ganzen Bilder in den unterschiedlichsten F40-Threads verstreut sind finden sie hier ihre neue "Garage".
    • 27 Antworten
  12. Ist da was dran?
    • 5 Antworten
  13. Thrawn

    Ferrari F40 selber bauen

    Tja, die verrückten Engländer mal wieder:
    • 1 Antwort
  14. Andreas.

    F40 Blu for sale

    Ton muss ich ab & an ausblenden - aber evtl. ja doch interessante Story
    • 4 Antworten
  15. Hallo zusammen, ja ich weiß wir haben einen "Scheunenfund-Sammelthread", aber diese Gesichte ist zu außergewöhnlich, um sie in einem Sammelthread untergehen zu lassen. Also viel Spaß beim lesen und staunen: https://www.autobild.de/artikel/ferrari-f40-scheunenfund-im-irak-von-udai-hussein-video-16826207.html
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  16. Ich möchte mal hier die Meinungen über den Ferrari F40 hören. Insbesondere über die Qualität. Denn Ich höre immer wieder folgendes: - Die Kanten an den Türen und an den Lufteinlassen sind die Kanten so scharf. - Der innenraum ist mir zu spartanisch - die Türveschlüsse sind mir zu billig um nur drei zu nennen. Natürlich kann man alle Dementieren. Aber ich möchte jetzt mal eure Meinung hören: Positive und Negative!
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  17. Krasse Story https://www.thedrive.com/news/33266/how-the-internet-helped-find-this-trashed-ferrari-f40-lost-in-iraq
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  18. Vor vielen Jahren sind mir mal Fotos vom F40 untergekommen, welche die schweizer Lösung für den Fußgängerschutz zeigten. Nun hat der FerrariOwnersClubNL das wieder ausgekramt und ich denke es ist wert hier archiviert und dikutiert zu werden. Um einen F40 in der Schweiz registrieren zu lassen, erfand einer der damaligen offiziellen Schweizer Händler (Walo Schiblers Firma Symbol Automobiles SA aus Matran) eine private Lösung mit dem Mittelflügel. Und wenn man nun denkt schlimmer geht es nicht, hier diese Variante: Wenn man die Porsche GT3 RS Modelle so sieht, scheint sich die Angst der Schweizer Behörden vor den fußgängerfeindlichen Heckflügeln erübrigt zu haben.
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  19. Der F40 liegt in der Größenordnung von 220k - 260k €, je nach Zustand. Der Marktwert liegt zwar über Neupreis und das ist für die hohe produzierte Stückzahl schon beachtlich, aber der Marktwert verharrt seit geraumer Zeit auf dem o.g. Niveau, während andere (ältere) Ferraris sukzessive im Preis steigen. Ist das Auto noch zu jung, oder ist er wegen dem Enzo aus dem Fokus gerückt? Ist es die relativ hohe Stückzahl? Woran könnte das eurer Meinung nach liegen?
    • 82 Antworten
  20. ... und andere interessante Details zur Entstehung des F40 erzählt Ing Nicola Materazzi hier:
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  21. Superleggerajessi

    Suche einen Ferrari F40 Fahrer/Besitzer

    Hallo zusammen, ich suche eine Mitfahrgelegenheit für meine Freundin, die schon lange verrückt nach dem F40 ist :-) Alternativ würde ich auch einen Fahrer/ Besitzer suchen, der vielleicht am 04.05.2018 Zeit hätte, sein Auto an der Burg Wissem in 53840 Troisdorf auszustellen :-) Dort findet von meiner Freundin Ihre Hochzeit statt Ich hatte mal einen F40 mit Bonner Kennzeichen gesehen, aber wie ich den jenigen finden kann, weiß ich leider nicht. Daher versuche ich es mit viel Herz hier und hoffe auf Erfolg. :-) Ich wäre für jeden Tipp sehr dankbar!!! Mit freundlicher Lichthupe, eure Jessi
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  22. S.Schnuse

    F40 in British Racing Green

    Meine Lieblingsfarbe auf meinem Lieblingsauto. Was sagt ihr, top oder fail? Quelle: drivetribe
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  23. Hallo zusammen, Ich habe neue, originalle F40 Embleme (rechts im Bild) vererbt bekommen. Ich weiß nun leider nichts mit Ihnen anzufangen und würde Sie gerne verkaufen. Hat jemand Interesse? Oder hat jemand einen Tipp für mich, wo ich diese verkaufen könnte? Kenne mich leider nicht aus und bin für jeden Hinweis sehr dankbar! Liebe Grüße
    • 13 Antworten
  24. stefan0

    F40 Aktivfahrwerk

    Hallo Ferraristi, kann mir jemand sagen was am Aktivfahrwerk des F40 häufig kaputt geht und wer so etwas repariert? Angeblich gibt es keine Stoßdämpfer mehr und die Steuerung sowieso nicht mehr. Habe schon ein parr F50 und Enzo Lifter repariert aber mit einem F40 Aktivfahrwerk hatte ich mich noch nicht befasst. Gibt es Alternativen wenn man keine Dämpfer mehr bekommt? Wer eine defekte Steuerung hat kann sie mir gern verkaufen. Bin gespannt wer etwas darüber weiss. Keep the wheels on the track...
  25. Gott hab' Ich gelacht , die photos waren ja schon gut aber die Beschreibung ist fantastisch!! haaaa!!! hab schon wieder Traenen in den Augen,.... Was mich auf die Idee bringt nur noch verrueckte Replicas zu kaufen um dann auf Ferraritreffen aufzutauchen und stocksteif zu behaupten es waere ein Einzelstueck aus Maranello hahahahaha!! Ein Museum waere auch ein Puplikumsrenner,...." Ferraris des Schreckens" 355 Kopie: gut gelungen ,schade dass der Junge nicht gleich eine gute eigenstaendige Karosserie entworfen hat, der innenraum gefaellt mir. Auch collectible, immerhin der einzige Ferrari mit Edelbrock. Beschreibung des "F40" : hahahah.... 1985 FERRARI F40 STYLED REPLICA PROFESSIONALLY BUILT BY THE TOJAN MOTOR CAR COMPANY, BUILT ON A PONTIAC FIREBIRD TRANS AM WITH A V8 ENGINE, NOT A LITTLE FIERO WITH A 4 OR 6 CYL ENGINE. THE BODY HAS REMARKABLE LINES AND SCULPTURING, PLUS A REAR SPOILER WING FOR PERFORMANCE. THIS VEHICLE IS THE BEST OF BOTH WORLDS, HI-TECH EUROPEAN ULTRA SPORTS CAR STYLING WITH MODERN TROUBLE FREE EASY TO MAINTAIN HIGH PERFORMANCE AMERICAN MECHANICALS. COST MUCH MORE TO DESIGN, ENGINEER AND BUILD THEN THE $11,900 I’M ASKING. CAN DELIVER ANYWHERE!
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