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  1. Hmm zeigt dies die zukünftige Designlinie? Keine runden Lichter mehr…
    • 19 Antworten
  2. Ist das ein Concept Car für die neue Ferrari Design Linie?
      • 3
      • Verwirrt
      • Traurig
  3. Servus Leute, mal heute eine Frage an die gesamte Community Was findet ihr cooler/stylischer... Autos die relativ neu sind, sprich keine älter als 6 Jahre. Nur neue Modelle, keine älteren sondern eben die Autos die nach dem Neuwagen aussehen ODER Autos die verhältnismäßig alt sind, nicht unbedingt Oldtimer sondern eher aus den späten 90ern oder frühen 2000er Jahre. In dieser Frage handelt es sich wirklich nur um das AUSSEHEN, nicht um die Alltagstauglichkeit,Komfort, Kosten etc... Hier nochmal die Art von Auto die ich meine Würde mich über konstruktive Antworten freuen 👋
    • 20 Antworten
  4. ich find Gegenüberstellungen aus Designerischer Sicht ganz interessant.
    • 19 Antworten
      • 6
      • Gefällt mir
  5. Alltagsauto - daily driver - everyday runabout - voiture tous les jours … oder auch „cars for people who have given up“ - Alltagsschlampe … Autogewordene Freudlosigkeit steckt dahinter, Zweckerfüllung, Pragmatismus bis hin zur Ödnis. Marketingmäßig: Ökonomische Fahrzeuge der Golfklasse , die nahezu jedem Einsatzzweck Genüge tun. S E U F Z. Und in diese Richtung suche ich mir „was Neues“, der bisher gefahrene Mercedes C 250 überzeugt in sehr vielen (zu vielen) Gesichtspunkten nicht. Manche Konzerne kommen grundsätzlich nicht mehr in die Wahl, manche sprechen mich nicht an und nach Lego aussehende Autos aus Frankreich gefallen mir nicht. Das verspricht, eine schwere Wahl zu werden. Bis im März 2019 Mazda den Vorhang hebt und den neuen „3“ präsentiert. Ich war nur sehr selten am Premierentag im Autohaus, dieses Mal schon. Das erste Anfühlen und Probesitzen gefällt, das kleine Autohaus ist sympathisch, der Inhaber ist nett. Also flugs für „über Ostern“ einen Mazda 3 122 G Skyactive in schick wirkendem Rotmetallic gemietet. Perfekt, um auf dem Weg zur Domstadt Köln und zurück alle Einsatzmöglichkeiten zu erproben: Autobahn, Landstraße, Stadt, (enges) Parken und am Ende sogar eine gründliche Handwäsche. Letztere, um Verarbeitung und Details besser nachgehen zu können. Die Formensprache der Karosserie ist ein Alleinstellungsmerkmal; weit überwiegend gefällt sie. Mir auch. Auch der „dicke Hintern“ paßt, da helfen die aufwendig gestalteten Rückleuchteneinheiten. Es gibt nur wenige schwache Blickwinkel, die man bewußt suchen muß, aus denen es nicht so ganz hinhaut. Die Außenhaut ist extrem dünn ausgeführt. Ich hätte Sorge, wenn sich einer ans Auto lehnt, so leicht geben die Flächen nach. Beim Zudrücken des Tankdeckeldeckels (der Tankdeckel selber ist ja ein Schraubverschluß) ist es besonders augenfällig. Dellen sind da extrem leicht verursacht! Um’s gleich vorwegzunehmen: „Detailers nightmare“ fällt mir auch dazu ein. Das Auto in einer automatischen Waschanlage sauber zu bekommen, ist nicht möglich. Das sollten vor allem die bedenken, die eine dunkle (oder rote) Farbe erwägen. Die Kunststoffleiste am Schweller und die unteren Teile der Türen werden niemals sauber werden, die Höhlen der Scheinwerfer erreicht man schon mit der Hand kaum, hinter den Spiegeln und unten an der Front wird das Gewinkel nicht erreicht. Auch Selberpfleger müssen leiden, die Karosserie hinter den Türen (Schweller, A- bis C-Säule) und der Bereich um die Heckklappenscharniere sind verschachtelt, nicht gut abgedichtet und schwer erreichbar. Waschwasser sammelt sich in Sicken unter den Leuchten und tropft ewig nach. Die mir etwas zu dominante Lackfarbe ist leider nicht überall gleich. Außen schon. Aber am Schweller oder bei geöffneter Heckklappe begegnen sich ein seidenmattes Tomatensaftrot und das glänzende intensive Kirschrot der Außenflächen auf unangenehme Weise. Wenn schon diese Farbe, dann gleichmäßiger Lackauftrag inklusive Klarlack an allen Flächen, sonst beißt sich das! Meine Wahl: silber. Bei diesen Anforderungen muß der Farbton verzeihend sein. Der Vorführwagen kommt als „volle Hütte“ daher. „Selection“ mit „i-activesense“ und „Design“, Leder und Bose-Stereoanlage. Die letzten beiden Optionen brauche ich nicht, zumal das „Bose“ bei wirklich laut schnell aussteigt und klirrt, die ersten drei Zusatzpakete braucht man unbedingt. Selection bringt nur Annehmlichkeiten bis hin zu Lenkradheizung und ist preiswert. i-activesense dient der modernen Sicherheit und beinhaltet ein 360°-Kamerasystem. Das braucht man dringend. Vorne tief, hinten nahezu nicht abzuschätzen, da muß die Optik helfen. „Wer schön sein will, muß leiden“. Die Sicherheitsdinger brauche ich nicht, komme aber des Pakets wegen nicht davon. Design bringt Matrix-LED-Licht und dunkle Scheiben hinten. Ein bißchen optisches Bling dazu, das geht in Ordnung. Die Felgen in 18 Zoll gehören auch dazu. Schick, gut gemacht, aber schwer zu putzen (kleine Schraublöcher, zu eng stehende Speichen, um alleine mit der Hand das Felgenbett zu erreichen). Nachteil: Die Reifen 215/45 R 18 sind eine ungebräuchliche Größe. Als Allwetterreifen gibt es nur Vredestein Quatrac5; zwar ordentlich, aber nicht so gut wie z.b. GoodYear Vector oder Michelin CrossClimate+. Schade. Winterräder will ich nicht anschaffen, da braucht man heutzutage ja auch noch vier Luftdrucksensoren dazu, das ist Nepp ohne echten technischen Sinn. Die Fertigung ist routinierte und gute Großserie bei den technischen Dingen, man merkt aber dennoch, daß das Zusammenschrauben mehr „ingenieursmäßig“ daherkommt als daß Kaufleute Zehntelcents an Steckern abschaben. Alleine die soliden Schraubkontakte der Elektrik sind vertrauenerweckend. Alles sehr gut gemacht. Genug Abstraktes. Steigen wir ein. Vergleichsmaßstab „das Beste oder nichts“ - mein derzeitiger Mercedes C 250. Rein und raus geht’s gut dank weit öffnender Türen und bequem niedriger Schweller. Innen, damit man auch raus einfach die Füße auf die Straße stellt und aufsteht anstatt sie noch über einen zu hohen Innenschweller heben zu müssen. Mazda vor Benz. Sitzen tut man sehr gut. Angenehm hohe Lehne, weiter Verstellbereich, gute Sitzflächenlänge und -breite, angenehm gepolstert. Lenkrad extrem weit verstellbar, man kann sich also alles hinrücken, wie’s gefällt. Sehr klare Instrumente in schlichtem schwarz-weiß, das Dreh-Drück-Ding kenne ich von Benzens. Alles gut, alles schick. Nett anzufassen, sehr solide gebaut. Eher Richtung Audi als Benz … Mazda wieder vorn. Und dann ist da doch was, das stört. Aber nicht zu ändern: Plastik in Hochglanzschwarz. Hat sich noch nicht bis Japan herumgesprochen, daß es unpraktisch, empfindlich und daher blödsinnig ist. Genau so endet es auch hier. Tapser, Staub, erste Kratzer nach nur 1.200 km, das taugt nichts! Gleichstand zum ebenfalls glanzkratzigen Benz. Hinten ist’s eng, hinter mir könnte ich nicht sitzen. Ist für meinen Einsatz auch wurscht, da wird vielleicht ein Dutzendmal in vier Jahren überhaupt jemand Platz nehmen. Theoretisch Vorteil Benz. De facto: mir egal. Kofferraum gibt es. Weit oben (Ladekante außen) und tief innen (Ladekante zum Boden). Umklappen kann man auch. Mehr brauche ich nicht, bin fürs leicht erschwerte Beladen trainiert genug. Im Rücken darf man’s nicht haben! Vorteil Benz, der hat als Stufenheck aber keine Umklappmöglichkeit. De facto: mir egal. Bevor wir losfahren: Die „Sicherheitssysteme“ sind ja uferlos und sicher gut gemeint. Aber sie erschweren flüssiges Fahren nach Intuition und jahrzehntelanger unfallfreier Erfahrung über mehr als 1 Million Kilometer. Also entweder „aus“ (dafür gibt’s tatsächlich einen Schalter!) oder Fahrstil umstellen. Ist heutzutage leider so. Unersetzbar ist das Kamerasystem vorne und hinten. Die Einparksensoren sind redundant - zum Bild piepst es dann auch noch, aber bei drohendem Kontakt vorne unten schweigt die akustische Warnung. Das Totwinkelwarnsystem ist nötig, man sieht „über die Schulter“ schlicht nichts. Spiegel zwar sehr angenehm groß und gut positioniert, aber Toter Winkel ist halt Toter Winkel. Detail am Rande: Nur sich von hinten annähernde Autos lösen das Signal aus, fahre ich als Überholer dran vorbei, wird nichts angezeigt. Außer, ich will zu früh einscheren, dann blinkt das kleine gelbe Dreieck. So muß das! Querverkehrswarner wegen der schlechten Übersicht sehr nützlich. Auf diese Art schadet dann - vorausgesetzt, man kann mit diesem ganzen Helfergedöns umgehen - die Optik überhaupt nicht (mehr). Ohne wäre mir das nicht geheuer, nur Parkpiepser hinten sind zu wenig! Ein HeadUp-Display ist serienmäßig. Ich bin zu alt für so ein neumodisches Zeug, mir erschließt sich der Nutzen nicht. Wen die Instrumente gut sind: Spielerei, mehr nicht. Hier sind sie gut! Dazu noch eine mäßig zuverlässige „Verkehrszeichenerkennung“ … was nützt mir das, wenn’s nicht sicher funktioniert und z.B. zeitliche Beschränkungen nicht berücksichtigt oder Baustellenschilder übersieht? Weglassen ist mehr als Haben! Der Tempomat ist bei Benzens ungeschlagen simpel und effektiv. Hier sogar quasi eine „Distronic“, aber mir ist die Sensorik zu grobschlächtig. Sie erahnt naturgemäß nicht, daß gleich einer davorfahren wird, der muß dann schon die Spur wechseln, bis reagiert wird. Dann ist der Bremseingriff schon sehr deutlich und der Fahrfluß ist dahin. Bei auf „weit“ gestelltem Sicherheitsabstand bremst das Auto im normalen Verkehr alle naselang. Das gefällt mir nicht, die Bequemlichkeit im Mercedes wird mir fehlen. Ein Hebel. Eine Bewegung. Alles gut. Hier nicht. Lamentieren wir nicht über fehlende mechanische Handbremse. Ich weiß jetzt sogar, wie man die elektronische löst (gleichzeitig Fußbremse treten, sonst wird das nix!). Rückrollverhinderer „Auto Hold“ funktioniert sehr gut. Ach ja - eigentlich funktioniert sonst alles sehr gut. So, hier endet der Vergleich zum Mercedes C 250. Verheerend für Mercedes. Perfekt für den Mazda, der für mich mindestens genau so viel Bewegungsraum vorne und alles ansonsten in besser, sauberer gemacht und schöner bietet. Der Zweiliter-Vierzylinder im Mazda mit nur 122 PS ohne Turbo und ohne Partikelfilter schafft wunderbare lange verloren geglaubte Freude beim Fahren. Kein Winzmotörchen, das einen Turbohauch für wenige tausend U/min hat und dann schlaff dem Drehzahlbegrenzer entgegen orgelt. Ein herrlich dosierbarer Kraftfluß mit spontaner Gasannahme und für meine Alltagszwecke perfekt ausreichender Dauerleistung. Soll’s etwas flotter voran gehen, sollten so etwa 3500/min beim Hochschalten erreicht werden (30 - 50 - 80 - 110 - 140 km/h jeweils), sonst reicht es, bei 2500/min den nächsten Gang zu wählen. Bei 4000/min liegt die Höchstleistung an - klingt komisch, ist aber so. Von 4000 bis 6000/min hat er 122 PS. Richtig Hochdrehen bringt also nicht wirklich was außer einer ggf. gesparten Schaltpause und besserem Anschluß im höheren Gang. „Oben“ wird er natürlich kurzatmig, ab 160 geht’s nicht mehr so stürmisch voran. Da muß der 5. Gang auch für eine zügigere Spitze herhalten, der 6. schafft ab 180 sonst kaum noch Beschleunigung. Sehr schnelle Fahrer kann das stören, mich berührt’s nicht. Ich finde 160 als Dauerhöchsttempo sehr angenehm und bis dahin ist alles gut. Merkt man auch im Verbrauch. WLTP sagt 6,2 L/100 km im Mittel. Schaffe ich locker, eher wohl 5,X dauerhaft. Stadt fahre ich nicht so viel und wenn, dann nicht im Stau. Schnell auch selten, also immer im optimalen Bereich. Zylinderabschaltung bemerkt man beim konstanten Fahren z.B. mit 80 im 6. Gang. Auf einmal ist die Momentanverbauchsanzeige auf 2 -2,5 L/100 km! i-loop /start-Stop auf Mazdaisch) ist nett, aber bei Hitze wird der Motor schnell wieder angeworfen. Klima kostet! Dank Startergenerator extrem unauffällig und ruckfrei, insofern mustergültig. Ein Ingenieurswitz ist auch versteckt: Der Durchschnitt wird mit einem Pfeil in der Momentanverbrauchsanzeige dargestellt. Das hat noch keiner als „quirk and feature“ identifiziert! Bei unserer Erprobung mit auch länger schneller Autobahnfahrt erreicht er 6,5 L/100 km. Ab etwa Tacho 140 steigt der Verbrauch merklich, ab 160 wird’s nochmals teurer und über 180 wird’s zu teuer. Mir ist nur schleierhaft, wie ein Autotester der auto motor und sport einen Durchschnitt von 8,2 L geschafft hat. Da muß man dann aber schon grob unverständig Auto fahren? Egal. Zurück zum Fahren. Lenken tut er gut, aber etwas arm an Rückmeldung. Das Gefühl für die Querkräfte an den Reifen vermittelt er nicht optimal. Auch aus der Mittellage ist das Lenkgefühl etwas zu „abstrakt“. Für den Alltag ist das gut, weil nicht fordernd. Für sportliches Fahren ist das etwas zu wenig mitteilsam. Dafür rollt und federt er richtig gut trotz einfacher Starrachse (Entschuldigung! „Verbundlenkerachse“) hinten. Und trotz ungeschickt flacher Reifenflanken - 215/45er sind da schon ein Wort. Außer bei sehr kurzen und harten Stößen (z.B. Kaneldeckelkante) schafft das Fahrwerk einen erstaunlich guten Fahrkomfort. Selbst flache Bordsteine werden gut verarbeitet (diese alten „abgeflachten“ von vielleicht 3 - 4 cm Höhe), viel besser als in dem Referenz-Benz. Auf der Autobahn ist das ehrlich gesagt besser als im Mercedes, erprobt auf meinen zu Vergleichszwecken bemühten heimischen Probestrecken. Das erstaunt und begeistert mich, zumal die montierten Toyo Proxess nicht gerade als sanfte Federer bekannt sind. Gut gekühlt waren wir unterwegs. Wie er heizen würde? Keine Ahnung, derzeit ist Sommer im April. Die Klima (man muß etwas niedrigere Temperaturen wählen als im Benz) mit Zweizonenregelung ist leise, effektiv und mit sehr netter Luftführung „um die Passagiere herum“. Das sollte heute auch kein Thema mehr sein! Und noch etwas ist er: leise. So leise, daß die auf rauhem Belag deutlicher hervortretenden Rollgeräusche etwas zu sehr merklich sind. Auch hier: Den Meßwert von 76 dB(A) bei 160 km/h, wie ihn die auto motor und sport ermittelte, kann ich nicht feststellen. Meine App im iPhone meldet 73 dB(A) auf Betonstrecke. Auf gutem Asphalt sind’s 72. Dazu ist der Frequenzbereich der Geräusche sehr angenehm. Die aufwändige Dämmung lohnt sich, der Wagen ermöglicht völlig problemlos entspannte Unterhaltung mit dem Beifahrer. Windgeräusche kommen erst ab etwa 180 deutlicher ins Spiel, sind dann aber noch immer geringer als beim Benz um Tempo 130. Sehr angenehmer Geräuschkomfort also. Und von Antrieb verstehen sie auch sonst was in Hiroshima! Sehr gute Kupplung mit guter Bedienkraft, angenehmem Pedalweg und sehr feiner Dosierbarkeit. Das Getriebe schaltet sich fast perfekt. Am Vorführer mag der 1. Gang nicht immer flutschen, warm wird’s besser, aber nie richtig gut. Liegt das an dem Schalter für das Start-/Stop-System? Wie auch immer: Auch die Gangabstufungen passen. Im Alltag der Tempolimite und des dichten Verkehrs ist das insgesamt eine sehr gute Wahl. Wenn’s sein muß (6500/min) geht schon der zweite über Tempo 100. Eigentlich sinnlos, ermöglicht aber wegen fehlender Schaltpause zum dritten Gang manierliche Katalogzeiten im Standardsprint. Schon der dritte geht theoretisch bis 160 km/h, der vierte brächte bei Abriegeldrehzahl 197 km/h zustande. Ergo: ein Getriebe mit einem noch gut nutzbaren Schongang „5“ und einem Schongang „6“ fürs Tempohalten auf der Autobahn. Der sechste ermöglicht Tempo 150 bei 3250/min, also bei Abriegeldrehzahl würde die magische „300“ geknackt. Zumal „geradeaus kann a jeder Aff’“, wie eine deutsche Rallylegende gerne zum Besten gibt. Kurven kann der Mazda auch. Und wie! Das ist der Teil, der auch im Alltag neben dem Komfort meine besondere Beachtung erhält. Und das ist perfekt, was der Mazda 3 da abliefert. Wo der Benz schon schwer zu tun hat (meine Abfahrt auf dem Heimweg bergauf rechts, eine Hundekurve), zieht der Mazda bei gleichem Tempo völlig unbeeindruckt seine Spur. Man müßte es wohl deutlich schneller angehen lassen, damit er seine Grenze zeigt. Sehr feine Dämpfung, sehr gute Traktion, saubere Führung der Hinterachse, keine Empfindlichkeit auf Lastwechsel. Hut ab, das ist ein wunderbarer Kompromiß! Die Bremse mit sehr festem Druckpunkt und schönem Gefühl über den Pedalweg paßt dazu. Scheint’s von ATE, zumindest steht das auf den hinteren Bremsbelägen. So, und noch was zum Geld: Billig ist er nicht, in meiner Konfiguration „122 G“ Selection, i-activesense-Paket, Design-Paket und silbermetallic kommen 27.690 € Listenpreis brutto zustande. Hört sich viel an, bis man zum Erschrecken einen Golf konfiguriert. 115 PS Dreizylinder Handschalter, damit es nicht noch schlimmer kommt für VW. Knapp 34.000 € stehen am Ende da. Mit dem 130 PS-Motor wären es 35.500 € geworden. Und nicht nur da hört der Spaß auf! Man ahnt es vielleicht: wenn der Endpreis beim F(reundlichen)M(azda)H(ändler) stimmt, ist das mein neuer. Lieferzeit je nach Ausstattung schon jetzt bis zu sieben Monate, das paßt. Markus
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  6. Manchmal fährt man mit seinem Lamo, Ferrari what ever highclaas vehicle und es ist völlig normal geworden, wenn das Fahrzeug ein Weilchen steht, kommt dann mal wieder etwas Vorfreude auf. - Aber wenn ich mir diese Passion und Leidenschaft ansehe stellt es mir die Harre und ich bin dankbar, ein Teil davon sein zu dürfen und stelle fest wie geil es ist, dann in meinen Lamborghini einsteigen zu können und los zu fahren, was den Meisten verwehrt bleibt. Der entsprechende Sound verkörpert das noch viel heftiger.
    • 4 Antworten
  7. BMW X6M fan

    Meinungen zu BMW X6 M und X5 M

    Servus BMW M Fans, als langjähriger BMW M Fan habe ich schon mit mehreren Autoverrückten über die aktuellen X5 M und X6M diskutiert. Was ist eure Meinung zu Desing, Interieur etc....... Ich freue mich auf eure Kommentare Nick
    • 41 Antworten
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