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  1. F430Matze

    2018 Cadillac CTS-V Kurztest

    Hallo Nachdem ich mit meinem ATS-V knappe 10 tkm glücklich und ohne wirkliche Zwischenfälle (einmal Bremsscheibentausch vorne auf Garantie, da krumm geworden am Track) abgespult hatte, habe ich irgendwann gemerkt, dass der V6 Biturbo doch keinen V8 ersetzen kann. Also bin ich, da vom C63S auch noch etwas AMG verseucht, den aktuellen E63S probe gefahren, war allerdings bis auf die beeindruckende Launch Controll, die einen, Allrad sei Dank, in 3,4 sek auf 100 schießt, ziemlich enttäuscht. Ein ziemlich langweiliges Auto ohne Emotionen, also zurück zu Cadillac. Ich hatte mich beim ATS-V nicht nur in das Auto verliebt, sondern auch in die Farbe "Vector Blue". Beim ATS-V ist das kein Problem, beim CTS-V jedoch schon, offiziell war bzw ist diese Farbe nur beim US-Modell bestellbar, für den EU-Markt wird diese nicht angeboten. Als ich den ATS-V abholte, stand bei Herrn Steppe jedoch ein blauer CTS-V im Verkaufsraum, damals habe ich schon etwas geliebäugelt, wunderschönes Auto, war allerdings schon verkauft, da es Herr Steppe für einen Kunden besorgt hatte. Durch Zufall erfuhr ich, dass GM nochmals 2 Stück 2018er als EU Modell als Lagerfahrzeug gebaut hatte und diese noch verfügbar waren und wurde mir mit Herrn Steppe handelseinig, dass er mir den ATS-V in Zahlung nimmt und mir den CTS-V ab Lager abruft. Meiner Info nach gibt es in Europa nur 3 Stück CTS-V in dieser Farbe. Wenn ihr also einen seht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich es bin. Bitte dann freundlich winken. Knapp 4 Wochen oder auch 4 gefühlte Ewigkeiten stand er dann Anfang Dezember beim Händler und ich konnte diesen abholen. Das erste Foto ist von diesem Tag, links der neue CTS-V, rechts der alte ATS-V. Zulassung war Mittels erteilter Ausnahmegenehmigung möglich, da die CTS-V nur Euro 6 haben. Wunderschönes Auto, auf den ersten Blick verliebt. Super verarbeitet, tolle Haptik bei den Materialien... Schlüsselübergabe und Autotausch vollzogen und es sollte nach Hause gehen. Leider dann doch etwas gefunden, der Beifahrersitz ist fehlerhaft verarbeitet und hat eine Beule in der Rückenheizungsmatte, hier kommt nächste Woche auf Garantie ein neuer Bezug rein. Es ist schade, das hatte ich beim ATS-V auch beim Beifahrersitz, allerdings auf der Sitzmatte, auch hier wurde sie direkt nach Auslieferung erneuert und danach war alles gut. Da die Sitze vom Zulieferer Recaro sind, kann hier Cadillac eigentlich nichts für, hatte allerdings schon in vielen Autos Recaros drin und nie solche Probleme, sei's drum, vielleicht haben die nur bei Sitzen für europäische Autos richtig Lust, gute Arbeit abzuliefern. Ansonsten ist die Verarbeitung über alle Zweifel erhaben und steinigt mich, aber mein 488 ist im Innenraum von der Passgenauigkeit nicht annähernd gleich gut verarbeitet. Gegen die serienmäßige BOSE Anlage mit 16 Lautsprechern sieht die Serienanlage im Ferrari auch alt aus - wunderbarer, satter Klang ohne Rauschen oder Knistern, wo der Ferrari schon ziemlich schnell vom Bass her an seine Grenzen kommt und "flattert". Nachdem ich vor meiner Ferrari Zeit regelrecht Corvette infiziert war und immer noch eine C4 habe, sowie regelmäßig den Corvette Stammtisch besuche, kam mir der CTS-V gerade recht. Der Antriebsstrang, also Motor und Getriebe, kommen aus der Corvette C7 Z06, das weckt immer noch ordentlich Emotionen für das Auto bei mir. Eckdaten des ATS-V: 6,2 Liter V8 Kompressor mit 649 PS / 855 Nm 8 Gang Automatik aus der C7 Z06 0 - 100 km/h in 3,7 sek (allerdings Werksangabe, wg. Heckantrieb nicht im Alltag erreichbar) > 320 km/h Spitze 5,05 Meter lang (mit dem Aero Paket), 1980 kg schwer Vom Verbrauch bin ich positiv überrascht, ich fahre das Auto zwischen 14 und 16 Liter, das sind 2 - 4 Liter weniger, als mein RS4 / C63S gebraucht haben. Dies ist natürlich der langen amerikanischen Übersetzung geschuldet, bei 130 km/h kann man mit weit unter 2500 Umdrehungen dahinblubbern. Das Auto fährt sich für seine Größe sensationell, Motor und Getriebe harmonieren erste Sahne... erst neben dem 488 sieht man die Schiere Größe von dem Auto, im Alltag fühlt es sich deutlich handlicher an. Der Motor, der dank Kompressoraufladung ohne merkliche Verzögerung anspricht und dabei ein Mischung aus Turbinensound und V8 Blubbern von sich lässt, harmoniert sich sehr gut mit der Wandlerautomatik, deutlich besser als der V6 Biturbo. In diesem Auto vermisse ich das Doppelkupplungsgetriebe nicht, die Wandlerautomatik passt perfekt zur Dampfhammercharakteristik. Wie beim ATS-V ist die Motorhaube, wie auch das komplette Aeropaket, serienmäßig aus Carbon, was für eine in dieser Fahrzeug klasse tolle Gewichtsverteilung von 53 % VA zu 47 % HA sorgt. Viel zu optimieren oder zu verbessern gibt es meiner Meinung nach bei dem Auto nicht, obwohl ich dies liebend gerne mache. Einziger Umbauplan, der derzeit läuft, ist an der Vorderachse der Stahlbremse goodbye zu sagen, nachdem mir diese in kleinerer Form schon beim ATS-V krumm wurde. Hier sollen statt der 390 x 36 mm Stahlscheiben vom Ferrari 458 Keramikscheiben in 398 x 36 mm mit GTC-4 Lusso Bremsbelägen Platz finden... von meinen Berechnungen her, geht das alles mit dem Serienbremssattel, der zu 90 % baugleich zu den Keramiksätteln auf der C7 Z06 ist und von den Abmessungen identische Bremsbeläge fährt wie der GTC-4 Lusso. Bin gespannt, ob alles so klappt, wie berechnet. Da beides Brembo ist, müssten sich die mehrteiligen Stahlscheiben auch perfekt umtopfen lassen, sodass ich den original Cadillac Topf auf der Ferrari Keramik montieren kann... bis alles verbaut ist und die Machbarkeit bewiesen ist, werden aber noch ein paar Wochen vergehen. Ich mache gerne solche Umbauten, habe allerdings noch nie den original Stahlsattel beibelassen... aufgrund der fast baugleichen Art und Größe, werde ich dies hier versuchen, am wichtigsten ist es dabei, die Beläge für die Stahlscheiben gegen Beläge für die Keramikscheiben zu tauschen. Was am Ende fehlt, ist halt die Trockenbremsfunktion bei Nässe, darauf kann man sich jedoch einstellen, der erste RS4 B7 von mir hatte diese auch nicht und es war nie gefährlich. Angenehmer Nebeneffekt ist die Reduzierung der rotierenden Masse an der Vorderachse. Die Stahlscheibe wiegt gute 14 kg jeweils, die Keramikscheibe wiegt nur 6 kg. Ich spare mir also 16 kg rotierende Masse an der Vorderachse was nicht schlecht ist. Werde berichten, wenn die Bremse drauf ist. Die ersten 1800 km sind bereits abgespult, am Do stehen weitere schöne, schnelle und entspannte 800 km am Stück an, ich freue mich drauf. Im Sommer werde ich den Kleinen auch mal auf den Track lassen - ich traue es ihm zu. Und nochmals, das Auto macht sooooo unfassbar viel Spaß. Fahrt mal einen Probe, wenn ihr euch für E63S, RS7, M5 interessiert und das Markenimage nicht braucht und mit einem dünneren Händlernetz leben könnt., vielleicht geht es euch so wie mir. Cadillac hat sogar immer wieder Aktionen in Großstädten, dass sie euch eurer Wunschauto für die Probefahrt bis zur Haustüre bringen, ihr dann selber mit einem Instruktor fahrt und anschließend wieder zu Hause oder an einem Wunschort abgesetzt werdet - coole Sache. Wie auch beim ATS-V gibt es 3 Jahre Garantie ab Erstzulassung obendrauf und ein Design, das sich von den Deutschen Autos abhebt und man nicht an jeder Straßenecke sieht.
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  2. F430Matze

    Cadillac ATS-V Kurztest

    Ein fröhliches Hallo in die Runde. Da wir hier ja immer sehr europalastig sind, was Autos angeht, mal ein kurzes Resumee nach den ersten 800 Cadillac ATS-V Kilometern. Ich hatte vorletztes Jahr einen Audi RS4 B8 und ab Ende letztem Jahr bis Ende April einen neuen AMG C63S, daher kann ich hier ein schönen Vergleich zu den deutschen Konkurrenten (außer M3/M4) ziehen. Den Wagen habe ich zufällig online in mobile beim Autohaus Steppe im Horgau gesehen und mich wegen der Farbe sofort in das Teil verliebt. Bin ansonsten ein extremer V8 Enthusiast, ein V6 wäre mir normal nie ins Haus gekommen aber halt verliebt... ich denke auch wegen der Farbe. Auto hatte volle Hütte bis auf das Panoramadach, Tageszulassung mit 57 km, Europamodell mit allem was man braucht (Recaros, Carbon Aeropaket, HUD, sämtliche Fahrerassistenzsysteme, etc). Also am nächsten Tag spontan hingefahren, Herr Steppe hatte einen gebrauchten ATS-V da, den ich probe fahren konnte... war nicht wirklich begeistert, laute Ansauggeräusche, Klappern überall, Navi ging nicht, Getriebe schaltete müde und irgendwie fehlte es an Leistung und das Lenkrad war recht lose bezogen... aber die Optik... ich war sooo verliebt und das hat gereicht um für den Blauen zu unterschreiben... danach stellte sich im weiteren Gespräch auch noch heraus, dass der Vorführwagen ein Vorserienauto war... was meine Erwartungen dann doch wieder etwas anhob. Ein paar Wochen später, als ich das nötige Kleingeld zusammengekratzt hatte, dann die Abholung von meinem Blauen... und was soll ich sagen, es ist ein anderes Auto, das fertige Serienmodell. Es klappert nichts, das Navi ist einwandfrei, das Auto geht super vorwärts und das Getriebe schaltet schnell, im Alltag immer schön hoher Gang und sanft und ohne stark merkliches Zwischengas, wenn man einfach nur dahingleitet. Aber wehe wenn man dann mal angast, das merkt das Auto sofort und ändert die Charakteristik vom Getriebe schlagartig, es dann erst schaltet spät und spürbar hoch, gibt starkes Zwischengas beim Runterschalten - einfach super. Im Verbrauch schlägt sich das ganze auch nieder... 14,1 Liter bisher im Schnitt, beim AMG und RS4 (welche jedoch von V8 befeuert waren) waren es rund 4 bis 5 Liter mehr auf 100 km. Das DSG Getriebe im RS4 war eine Katastrophe, sehr schlecht abgestimmt... im Sportmodus bei 50 km/h noch im 2. Gang, im Tourmodus kam es nicht in die Gänge und dazwischen gab es einfach nichts. Das 7 Gang AMG Speedshift Getriebe war jedoch noch eine Nummer schärfer, hat schnell reagiert und sich "leicht" angefühlt... würde hier den Cadillac also in die Mitte auf Platz 2 hinter AMG und vor Audi RS packen. Vom Motor und Sound her... der ATS-V ist nicht sehr laut, klingt aber kernig und sportlich... das "Ploppen" vom AMG vermisse ich etwas, sonst aber absolut zufriedenstellend... Leistungsentfaltung ist auf AMG Niveau, der Audi sieht hier kein Land, auch weil er rund 160 kg mehr zu schleppen hatte. Eckdaten des ATS-V: 3,6 Liter V6 Biturbo mit 470 PS / 603 Nm 0 - 100 km/h in 3,9 sek 304 km/h Spitze 8 Gang Automatik aus der Z06 Mit einem Listenpreis von knapp 82.000 Euro ist das Auto zumindest auf dem Papier im Vergleich zum BMW oder AMG absolut kein Schnapper - ausstattungsbereinigt und unter Berücksichtigung, dass man solche Autos mit Tageszulassung rund 25 bis 28 % unter Listenpreis schnappen kann, dann aber schon. Zumal es einfach mal was anderes ist, beinahe schon ein Exot in unseren Breitengraden. Vom Fahrwerk und Handling her... man glaubt es kaum... da kommt die Stärke des Amis... mit den elektronisch gesteuerten und damit variable bzw. adaptive Dämpfer („Magnetic Ride“) liegt das Fahrzeug wie ein Brett und stützt sich in Kurven super an. Der AMG war leider sehr weich in der Federung und hatte schon fast gefährliche Lastwechselreaktionen, vor allem wenn man mal etwas quer vor. Der RS4 lag zwar gut, war aber doch sehr kopflastig und hat gerne über die Vorderachse geschoben, der Cadillac liegt mit seiner 51/49 % Gewichtsverteilung einfach super neutral und fährt sich klasse. Da hat Cadillac seine Hausaufgaben gut gemacht und zum Beispiel die komplette Motorhaube SERIENMÄßIG aus Carbon gemacht, um die fast perfekte Gewichtsverteilung zu erreichen. Noch dazu kommt das Aeropaket mit der großen Spoilerlippe, was unheimlich viel bringt.. RS4 und AMG waren auf der Hinterachse immer sehr leicht am Track, zu leicht... der Cadillac (noch war ich mit diesem nicht auf dem Track aber man merkt es schon auf der Straße) liegt hier wesentlich besser. Auf der Geraden bei höheren Tempi fährt dir so ein AMG oder M3 / M4 natürlich davon durch den niedrigeren Abtrieb und evtl. auch das minimal schnellere Getriebe, in der Kurve kommt man aber wieder ran... habe vor ein paar Tagen einen Test gelesen, da hatte BMW einen M4 Competition auf einem Rennstreckenvergleich ins Rennen schicken müssen, weil der ATS-V den normalen M4 gebügelt hatte. Der Competition kostet dann aber auch schon wieder gute 90 K, also rund 1/3 mehr als der ATS-V mit TZ... der damit wieder zum Schnapper wird. Amis hatten es mir ja schon immer angetan - so einen "europäischen" hatte ich jedoch noch nie... die 6 Kolben Brembo Stahlbremse steht warm wie warm aus 100 km/h einen Meter früher als der AMG mit Keramik... das ist schon eine Ansage... dazu noch Fahrwerk, Verarbeitung... alles top - das Auto ist ein wahrer Underdog in dem Segment, dem man wesentlich weniger zutraut als er kann. Kann man also ruhig schon mal auf die Liste nehmen, wenn man sich für RS4 / AMG C63 oder BMW M3 M4 interessiert. Ich würde fast wetten, den hat keiner von euch auf der Liste, wenn er sich für diese Autos interessiert - völlig zu unrecht jedoch. Und für die E63S oder RS6 Fahrer, gibt es dann ja noch den größeren CTS-V mit 649 PS Z06 Motor... der ist allerdings doch deutlich größer, etwas weniger aggressiv gezeichnet und leider auch schwerer und nicht ganz so sportiv, eben wie seine großen Brüder aus Deutschland - daher ist es bei mir der kleine geworden. 3 Jahre Garantie ab EZ gibt es von GM obendrauf. Es gibt eigentlich nur Gutes über das Auto zu sagen, wenn man ganz pingelig ist, könnte man das etwas zu glatte Leder am Lenkrad (was es etwas rutschig macht) ankreiden sowie die schlechte Bildqualität der Rückfahrkamera (sehr pixelig).... nach hinten hin ist die Sicht sehr eingeschränkt, nicht zuletzt wegen dem Design und Spoilerwerk, die Assistenten helfen da jedoch ausreichend und man fühlt sich wohl. Was mir noch aufgefallen ist, wenn man im Stau steht, dann kommt bei den Auslässen mittig auf der Haube sehr heiße Luft raus, was dann zu Luftflimmern im Sichtfeld führt und evtl. die Augen etwas anstrengt - sobald man sich aber in Bewegung setzt erledigt der Fahrtwind das ganze. Und wer das ganze Auto als Winterauto nutzen möchte, der muss leider zu Kumho Winterreifen greifen oder eine andere Größe eintragen lassen - gibt derzeit keine anderen Hersteller für die 255/35/18 und 275/35/18 Kombi. Ist leider etwas schwammig der Reifen bei höheren Tempi, mit den Michelin Sommerreifen kann das Auto deutlich mehr. Aber dafür kann das Auto ja eigentlich nichts - nur am Rande erwähnt. Auch nochmals einen besonderen Dank an Herrn Steppe für die tolle Abwicklung - der Händler ist wirklich sehr zu empfehlen und eine Reise wert. So muss dann mal weiterarbeiten - das Auto will schließlich aus getankt werden. (P.s.: das Copyright der letzten beiden Bildern liegt bei Herrn Steppe)
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