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  1. Wie lange ist denn aktuell die Lieferzeit für den neuen Ferrari 296? ...und... ...was ich noch zu sagen hätte: "bestellt" 😎
    • 192 Antworten
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  2. ChrisM612

    Ferrari 296 GTS wird vorgestellt

    Handelt es sich hier um den 296 Spider?
    • 373 Antworten
  3. Aston Martin hat gestern den neuen Vantage vorgestellt. Mit neuer Front und altem Heckbürzel. Ich muss sagen, er gefällt mir sehr gut! Vor allem im Innenraum hat sich sehr viel getan. Meiner Meinung nach ein riesen Sprung. Es wirkt alles sehr gut platziert, fügt sich gut ein und es gibt sie noch... Knöpfe 😍. Auch die Sitze finde ich toll, wirken sehr sportlich. Leistungstechnisch gab es auch eine ordentliche Schippe oben drauf. Anstatt 510 PS vom Vorgänger, hat der neue Vantage jetzt 665 PS. Bei 325 KM/H ist Schluss. Von 0-100 braucht er 3.5 Sekunden. Ich bin oder war nie so der Aston Martin Fan, aber der neue Vantage gefällt mir wirklich besonders gut.
    • 27 Antworten
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  4. locodiablo

    Mein neuer Audi RS6 C8

    Hallo zusammen Irgendwie finde ich hier gar nichts zum neuen C8? Naja, da ich nun jede Generation des RS6 bis und mit C7 hatte aber mein C7,wieso auch immer einen Motorschaden hatte, hab ich mir letztes Jahr für den Alltag einen E63 Kombi gekauft. Ich weiss nicht wieso aber ich hab den E63 sofort „gehasst“ und wurde nie mit dem Auto warm. Die Sitze sind viel zu eng, das Fahrwerk sagt mir nicht zu, der Innenraum ist zu eng usw usw ! Auf jedenfall war es gestern endlich soweit und ich konnte das Ding endlich loswerden😂💪 Aber es musste ein Alltagsauto her und da der RS6 einfach „mein“ Auto ist war die Wahl relativ einfach und da ist er nun: Abt 22 Räder, Abt Tuning, Keramikbremsen und alles was man so braucht! Heute kommt noch die Capristo Anlage und dann ist meine Autowelt wieder in Ordnung😂 Zum Auto kann ich noch nicht viel sagen, jede Menge neue Technik, viel Touchscreen und Zeug das ich noch anschauen muss....aber es ist ein echter RS6 mit ordentlich Bums.
    • 25 Antworten
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  5. Wird morgen ein neuer SUV vorgestellt Hatte gestern ein Teaser auf Facebook gesehen Soll am August 18. Monterey Car Week, CA vorgestellt werden.
    • 75 Antworten
  6. hamburg_er

    Der neue Ferrari Portofino M

    Vorgestellt. Portofino M. 620PS, 8-Gang und Manettino mit 5 Modis. Leicht geänderte Front. Nichts, was mich zu einem Upgrade bewegen würde.
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  7. C6-Baby

    Corvette C8 - Eine neue Ära bricht an

    The Show must go on – eine neue Corvette Ära bricht an !!! Nachdem ich ja bereits fast jedes Corvette Modell (außer C2) besitze, besaß, oder zumindest gefahren bin, erwartete ich mit sehr großer Spannung die neue 2020 Corvette – in Insiderkreisen auch C8 genannt, obwohl sie so offiziell gar nicht heißen dürfte, da Citroén sich diesen Namen angeblich hat schützen lassen…. – erstmals in der Geschichte mit Mittelmotor als Serien-Sportwagen. Also habe ich mich im August 2019 zum weltweit größten Corvette-Treffen „Corvettes of Carlisle“ nach Carlisle in Pennsylvania aufgemacht, um die ersten C8 live begutachten und anfühlen zu können. 14 Stück in allen Farben (außer Accelerate Yellow) waren da und man konnte sie ausgiebig betrachten und sich sogar reinsetzen und an den Knöpfen rumspielen…. Auch waren viele GM Mitarbeiter und Techniker vor Ort, die geduldig alle Fragen beantworteten und im GM Showroom konnte man alle Farben, Innenausstattungs-Materialien, Sitze, Bremsbacken, Felgen und vieles mehr bewundern und sich somit schon seine eigene C8 zusammenstellen. Meine Befürchtungen, dass es aufgrund des neuen Mittelmotorkonzeptes eher ein (billigerer) Ferrari- oder Lamborghini-Verschnitt als eine Corvette sein würde, haben sich für mich nicht bewahrheitet. Vor mir stand eine wunderschöne Corvette mit den gleichen Formen wie die Vorgängermodelle, nur dass die Fahrerzelle etwas nach vorne gerückt ist und man jetzt durch die hintere Scheibe den Motor sehen kann. Und – tja, was soll man sagen – es war wieder einmal geschehen, ich hatte mich verliebt in diese Schönheit. Somit war klar, eine C8 musste her. Also fuhr ich wieder mal zu meinem Corvette Händler in Florida und bestellte sie fix (hatte mich allerdings bereits im April 2019 rein prophylaktisch schon mal auf deren C8-Liste schreiben lassen und war somit die Nr. 1 auf der Liste) – ein Stingray Coupé (Cabrio konnte man noch nicht bestellen) in schwarz mit schwarzer 3LT Innenausstattung, roten Nähten und rot-schwarzen GT2 Sportsitzen, Z51 Performance Package mit Magnetic Ride, dem erstmals in einer Corvette verbauten Frontlift und ganz wichtig: rotem Engine Cover mit Engine Appearance Package sowie einem High Wing Spoiler (gefällt mir besser auf schwarz als der originale Z51 Spoiler). Eigentlich gefällt sie mir am besten ganz ohne Heckspoiler, aber wenn man das Z51 Performance Package haben möchte, bekommt man sie automatisch mit dem komischen welligen Z51 Spoiler, was 4 Löcher im Heckbumper bedeutet - also war für mich die einzig sinnvolle und schöne Lösung der High Wing Spoiler, der in genau die 4 Löcher geschraubt wird. Am Montag, den 16. März war es dann endlich soweit, der lang ersehnte Jack Cooper Transporter mit meiner C8 erreichte meinen Händler - nachdem sie 4 Wochen lang fertig gebaut auf dem Parkplatz der GM Assembly in Bowling Green, Kentucky, im Quality Hold stand und ich jeden Tag mehrfach auf der Jack Cooper Tracking Seite meine VIN eingab, um zu verfolgen, wann sie endlich auf dem Weg ist - da ich es kaum erwarten konnte, sie in die Arme zu schliessen und ausgiebig zu fahren. Nachdem der Händler alles montiert hatte, konnte ich sie am Dienstag Nachmittag abholen und losfahren – die allererste Serien Corvette mit dem Motor hinter mir – und ich war erstmal erstaunt, wie leise und ruhig sich das in der Fahrerzelle anhörte und auch ohne jegliche gefühlte Vibration im Rücken, wie ich es eigentlich befürchtet hatte. Naja, ein leichtes, angenehmes "Kribbeln" spürt man dann doch im Rücken - ich sogar im ganzen Körper 😁 Da sie bei Abholung genau 4 Meilen auf der Uhr hatte, konnte ich natürlich noch nicht so loslegen, wie es gerne getan hätte, aber trotzdem konnte man bereits die Kraft des Motors spüren und das neue 8-Gang Tremec-Doppelkupplungsgetriebe schaltete fast unbemerkt und sehr weich – meine erste Fahrt nach Hause machte ich im Tour-Modus, um sie ein bisschen schonend einzufahren. Am nächsten Tag wollte ich alles ausprobieren und somit begab ich mich auf eine 350 km lange Ausfahrt über Landstraßen und Brücken, Schnellstraßen und dem Highway. Leider ist die C8 bis 500 Meilen abgeriegelt und man darf nicht über 4000 rpm drehen, also cruiste ich dementsprechend und probierte alle Modi vorsichtig aus. Es gibt - wie auch schon in der C7 - den Tour, Sport, Track und Weather Mode. Auf den Eco-Mode verzichtete man 🤪, dafür gibt es zwei komplett neue und sehr sinnvolle Modi: den Z-Mode und den My-Mode, bei denen man das Fahrwerk selbst so einstellen kann, wie es einem am besten gefällt und liegt. Somit ist für jede Anforderung der passende Modus abrufbar. Aufgrund der Corona Krise war - wie auch in Europa - wenig los und alles geschlossen, somit gab es auch nichts, wo man hinfahren konnte - keine Car Shows, keine Events, keine Treffen, keine Restaurants 😪 also dauerte es über 2 Wochen, bis ich die 500 Meilen voll hatte - aber am Donnerstag (einen Tag vor der Ausgangsbeschränkung, ab da man wie in Bayern nur noch zu lebensnotwendigen Besorgungen und wichtigen Dingen das Haus verlassen darf) war es dann endlich soweit - ich konnte loslegen und auch mal richtig Gas geben. Whow, die hat mal richtig Bums und die Beschleunigung ist unglaublich. Trotz 160 PS weniger als meine C7 Z06, habe ich das Gefühl, dass sie nicht viel langsamer ist. Auf jeden Fall macht sie Mega Spaß!!! Ungeachtet einer Zeit von weniger als 3 Sekunden zwischen 0 und 60 Meilen pro Stunde kann die neue Corvette auf allen von mir gefahrenen Straßen mit europäischen Sportwagen wie Ferrari und Lamborghini mithalten, dies allerdings mit dem Komfort eines GT wie ein AMG Mercedes. Ich würde mich damit sofort auf eine mehrere Tausend Meilen lange Überlandfahrt begeben, ohne müde zu werden oder Rückenschmerzen zu bekommen. Das komplett neu gestaltete Interior ist sehr hochwertig, funktionell und bequem, die Lenkung ist schnell und direkt und der eingebaute Frontlift ermöglicht es, die „Nase“ bei Bodenwellen oder Einfahrten und Bürgersteigen so anzuheben, dass man keine Kratzer am Frontsplitter bekommt. Außerdem ist es mit der Memory-Funktion über GPS möglich, dass sich der Frontlift automatisch daran erinnert und anhebt oder absenkt. Die Sicht nach vorne über die nun wesentlich kürzere Schnauze ist perfekt und an das quadratische Lenkrad gewöhnt man sich auch nach kurzer Zeit. Der Motor beißt beim Gas geben richtig an und die Beschleunigung ist unglaublich. Das Design, die Dynamik und der Komfort der neuen Corvette sind ein Hit! Besonders spannend werden die zukünftigen leistungsstärkeren Z06 und ZR1 werden – da freue ich mich jetzt schon darauf. Für mich auf jeden Fall ein tolles und gutaussehendes Fahrzeug – und das zu einem Preis, von dem man bei den europäischen Herstellern nur träumen kann. Und den ganzen Corvette-Fahrern, die das Mittelmotor-Konzept ablehnen und für die das keine "echte" Corvette mehr ist, kann ich nur sagen - steigt ein und fahrt los und ihr werdet sehen (und fühlen), dass es eine Corvette ist - und was für eine 👍💪 Ich jedenfalls habe mich total verliebt und will gar nicht mehr aussteigen!!! 😍
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  8. "Der brandneue Koenigsegg Jesko wurde gerade auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Der E85 kann bis zu 1600 PS leisten und verfügt über ein von Koenigsegg entwickeltes 9-Gang-Getriebe. Er hat einen maximalen Abtrieb von 1400kg. Den Kunden steht auch ein straßenorientierteres Modell mit weniger aggressiven Flügeln und einer höheren Höchstgeschwindigkeit zur Verfügung."
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  9. https://www.lotuscars.com/de-DE/emira/
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  10. Morgen Kinder, wird's was geben... Um genau zu sein, die Präsentation des GR Corolla. Mehr dazu hier: https://www.drive.com.au/news/2023-toyota-gr-corolla-leaked-ahead-of-reveal-with-engine-outputs/
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  11. Hallo zusammen, nach meiner kleinen Vorstellung wollte ich hier einmal mein Fahrzeug etwas genauer beleuchten. Es handelt sich um einen 2013er Audi TTRS mit aktuell 80.000 km gelaufen. Den Wagen habe ich mir vor knapp 4 Jahren, kurz nach meinem 21. Geburtstag, mit seinerzeit 68.000 km gekauft. Zur Auswahl standen noch ein BMW M2 & ein Porsche 996 Carrera 2. Da ich trotz meines jungen Alters wirklich kein großer Freund von Technik in Autos bin, war der M2 früh raus, gegen den Porsche habe ich mich letztlich auf Basis von diversen Beiträgen im pff Forum bezüglich der M96 Motoren entschieden, ich denke die Problematik ist hinlänglich bekannt. Als langjähriger Audi Freund kam mir der TTRS da quasi wie gelegen. Es war meine Priorität Nr. 1 ein Auto mit Handschaltung zu bekommen, was sich als durchaus schwer herausgestellt hat, da diese Fahrzeuge einfach sehr selten sind. Gem. eigenen Nachforschungen auf Basis von KBA Daten müsste es circa 300 TTRS Coupés mit Handschaltung in Deutschland geben. Hier das perfekte Auto zu finden wird schwer. Also entschloss ich mich den besten zu nehmen den ich finden konnte und diesen dann selbst perfekt zu machen. Es wurde dann, wie Eingangs erwähnt, ein Daytonagraues Coupé, welches bei einem Audi Zentrum in meiner Nähe zum Verkauf stand. Kommen wir zu den Punkten die mich an diesem Auto störten bzw. die ich im allgemeinen bei dem Modell verbessern wollte. Auf mein Auto bezogen: - normale, vollelektronische Ledersitze - keine exklusiven Merkmale - nur die Standard 18 Zoll Felgen Hier habe ich dann auch direkt angesetzt. Ich habe die werksmäßigen TTRS Schalensitze nachgerüstet und einen Satz nagelneue Rotor Felgen aufgezogen, für mich DIE Felge für diesen Wagen. Erst vergangenen Samstag habe ich meine Türtafeln zu Nadelworkz gebracht. Dort werden diese auf die TT Perforierung umgebaut, welche immer mit den Schalensitzen einhergeht. So habe ich den perfekten Innenraum, wo alles zusammenpasst. Darüberhinaus habe ich für einen wirklich unchristlichen Betrag die originalen TTRS Fußmatten auf ebay gekauft, dieses glich der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Mehr wird an der Optik auch nicht geändert, so wie er jetzt darsteht ist er für mich der perfekte TTRS. Aber kommen wir nur zu den Punkten, die ich im allgemeinen beim TTRS 8J als enttäuschend empfunden habe. Da ist zunächst mal der Klang. Für sich betrachtet sicherlich nicht schlecht, aber sobald man einmal einen TTRS 8S oder einen RS3 8V gehört hat doch schon sehr enttäuschend. Hier habe ich eine HPerformance Downpipe mit 200 Zellen HJS Kats verbaut, den Vorkat entfernt und eine 3,5 Zoll Anlage bei Edel01 anfertigen lassen. Alles mit TÜV, der Klang ist zum niederknien gut und mit geschlossener Klappe klingt er wie ein Serienfahrzeug. Dann kommen wir zum Leistungsaspekt. Sicherlich ist ein TTRS kein langsames Auto, böse Zungen aus Audi Kreisen behaupten jedoch, dass der 5 Zylinder seinerzeit bewusst in der Leistung begrenzt wurde, da er sonst dem R8 V8 davonfahren würde, was natürlich verkaufstechnisch eher schlecht für den R8 wäre. Ob da was dran ist, weiß ich nicht, aber angesichts dessen, dass der RS mit seinen 340 PS bereits gleichauf mit dem R8 ist, halte ich dies schon für realistisch. Lange Rede kurzer Sinn, ich habe eine Stage 1 von HGR auf dem Fahrzeug, damit das auch alles haltbar ist habe ich neben der Downpipe eine 90 mm Ansaugung und einen Wagner Evo 3 Ladeluftkühler verbaut. So wie er jetzt ist, halte ich ihn für den perfekten TT. Für die Zukunft ist ggf. geplant den Motor zu verstärken und eine Upgradelader zu installieren, hier muss ich aber nochmal drüber schlafen.
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  12. vw-fahrer

    Tesla Model S Plaid - 1100 PS

    Soll Ende nächsten Jahres kommen... 1100 PS ca. 800 km Reichweite ca. 2,1 Sek. auf 100 1/4 Meile < 9 Sek. Preis ca 140.000,— Rennstrecke kann er wohl auch (6 Sekunden schneller als der Taycan)...
    • 150 Antworten
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  13. Manche Zulassungsstellen wollen das Neu-Fahrzeug sehen bzw. lassen sich nicht durch die örtliche Zulassungsstelle vom Händler vertreten. Viel Fahrerei und Organisation. Habe hier allerdings keine eigene praktische Erfahrung, nur hören sagen.
    • 13 Antworten
  14. Neuinterpretation des legendären Type 57 SC Atlantic aus den 1930er Jahren. Zum 110-Jahr-Jubiläum legen die Franzosen das Modell „La Voiture Noire“. Das Auto übernimmt den gleichen Antrieb wie der Chiron (1500 PS).
    • 47 Antworten
  15. SHTAEWFLAINK

    McLaren 600 LT kommt

    Hallo Zusammen, ich habe heute erfahren, dass bald ein McLaren 600 LT vorgestellt werden soll. Der 600 LT soll die verschärfte Variante der 570 Reihe sein. Hat hier jemand schon mehr Infos zum Wagen? Viele Grüße Stefan
    • 145 Antworten
  16. Gerade die Einladung zur Händlervorstellung am 10.7 bekommen.
    • 124 Antworten
  17. Hab ich gerade bekommen, weiß darüber jemand etwas? Sieht ganz interessant aus…
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  18. Auch wenn ich nicht mehr so ganz frisch hier bin, möchte ich diesen Thread gerne als Vorstellung nutzen. Viele hier kennen mich ja als großen Sportwagenfan. Mit großer Freude verfolge ich hier die Threads, freue mich mit den Usern, die sich ihre automobilen Träume erfüllen und bin auch sehr gerne als Beifahrer Teil von Ausfahrten. Nur mit einem eigenen Spielzeug hatte es bisher nicht geklappt, obwohl meine automobile Leidenschaft stetig wuchs. Ich denke es war Mitte der 90er, als uns mein Onkel im Urlaub besuchte. Gold-Rolex, 500er R129 SL. Das sah für mich als Teenager irgendwie cool aus. Auch 25 Jahre später gefallen mir goldene Armbanduhren und Sportwagen, nur ersteres irgendwie nicht an mir und bei Sportwagen hatte ich eine ziemlich genaue Vorstellung, was ich nicht möchte, dafür keine Ahnung, was ich eigentlich möchte... ...aber springen wir nochmal ein paar Jahre zurück: 2012. Frisch in der Selbständigkeit, bis Ende des Jahres 40.000km gefahren, ein neues Alltagsfahrzeug muss 2013 her. Die ersten Leasingrückläufer des Porsche Cayman 987c mit PDK sind bezahlbar und gefallen mir wahnsinnig gut. Jedoch habe ich ein ungutes Gefühl. Kann ich damit zum Kunden fahren? Reicht mir der Gepäckraum? Letztendlich wurde es dann ein Golf VII R. Dank kurzem Radstand und 300PS war der Golf ein ganz spaßiges Gefährt, leider fehlte es an Emotion und Überholprestige, ich war nicht ganz glücklich. 2015 fing Mercedes an, die C AMGs im Leasing zu verschleudern. Da konnte ich nicht widerstehen. Anfang 2016 kam dann mein erster (kleiner) AMG, eine C450 Limousine. War ein wunderbares Fahrzeug, leider nahm mir nach wenigen Monaten jemand die Vorfahrt und mein Ausflug zu AMG endete abrupt. HALT! SO NICHT! Ein paar Monate später bekam ich einen C43 AMG. Den C43 fand ich prinzipiell ganz gut, allerdings hat mich der übertriebene künstliche Sound relativ schnell genervt und der Verbrauch von 12-13l Super Plus war bei einer Jahresfahrleistung von noch immer über 30.000 km im Jahr zu viel. So fügte es sich glücklicherweise, dass Mercedes Ende 2017 die Hybrid E-Klasse E350e zu unschlagbaren Konditionen anbot, also weg mit dem C und eine E-Klasse konfiguriert, welche ich von Mai 2018 bis dato fuhr. Ein wunderbares Fahrzeug und bis auf die Motorisierung schon nahe an der eierlegenden Wollmilchsau. Wer mich kennt, weiß allerdings, dass mich bisher noch kein Fahrzeug richtig zufriedenstellen konnte. Das fing Ende 2018 an, richtig schlimm zu werden. Wie schon geschrieben, bin ich seit vielen Jahren ein großer Cayman-Fan. Seit ich den 981 GTS auf der ADAC-Trainingsanlage in Augsburg artgerecht bewegen durfte, wusste ich, sowas brauche ich! Leider waren die Preise für die GTS Ende 2018 auf dem Höhepunkt und ich nicht bereit, diese zu bezahlen. Also habe ich mich nach 987c Black Editions umgesehen und schnell ein passendes Exemplar gefunden. Selten war ich so aufgeregt. Endlich der Traum vom Cayman erfüllt! Hier könnte die Geschichte enden. Doch es kam anders. Irgendwie sprang der Funke nicht mehr über. Verwöhnt vom Komfort E-Klasse und der Leistung der vorherigen C-Klassen, löste dieses Auto irgendwie keinerlei Emotionen mehr in mir aus. Was war passiert? Hatte mir der Hybrid jede Carpassion genommen? Völlig frustriert fuhr ich nach Hause und begrub das Thema Sportwagen bis zum Januar 2019. Meine Verlobte erzählte mir vom Jaguar E-Pace. Ich, als Auto-Oberchecker, korrigierte sie natürlich: „Es gibt einen F-Pace und einen I-Pace, aber keinen E-Pace!“. „Doch, doch, E-Pace heißt der, der sieht super aus!“ antwortete sie. Um sie von ihrem Irrtum zu befreien, befragte ich google... ...und fand einen kleinen SUV mit tollen Proportionen und sehr hübschem Interieur: Den E-Pace. Nach dem frustrierenden Erlebnis mit dem Cayman, hatte ich mal wieder Lust, etwas Neues zu probieren, also rief ich einen Bekannten beim örtlichen Jaguar-Händler an, ob er einen E-Pace hat, ich möchte den gerne probefahren. Kurz darauf saß ich in einem schwarzen, gut ausgestatteten E-Pace P300 R-Dynamic S und cruiste ein wenig durchs niederbayrische Land. Schon nach einer kurzen Strecke merkte ich, dass Jaguar hier etwas Großartiges gelungen war. Das straffe Fahrwerk, der kurze Radstand und der überraschenderweise hervorragend passende und unaufdringliche, aber für einen 4-Zylinder recht ordentlich klingende Motor, begeisterten mich so sehr, dass der E-Pace den Smart im Fuhrpark ablöste und seit Februar sehr, sehr viel Freude bereitet. Nun hatte ich, statt einem Sportwagen, ein Hybrid-Schiff und einen SUV... toll... allerdings war das Feuer in mir wieder erwacht. Dieses musste ich, aufgrund vieler großer Projekte in meiner Agentur, dann bis zum Sommer im Zaum halten, denn da schlug das Automobilschicksal wieder zu: Bei einem weinseligen Abend erzählte mir ein Bekannter, dass er Fiat 500e aus Kalifornien importiert und machte mir selbige recht schmackhaft. Die darauffolgenden Tage informierte ich mich intensiv über Elektromobilität und was es so auf dem Markt gibt und entschied, dass der 500e eine tolle Idee ist. Irgendwie fehlte ja auch ein Stadtflitzer... und 113 Elektro-PS, 200NM und 150km Reichweite zu einem für ein Elektroauto fast lächerlichen Preis... Im Oktober bekam ich dann den Fiat und hatte nun statt einem Sportwagen: das Hybrid-Schiff einen SUV einen Elektro-Stadtflitzer Dafür hatte ich alle Großprojekte mehr als zufriedenstellend abgeschlossen, durch Optimierung von Prozessen die letzten Jahre meine Jahresfahrleistung von ~40.000km auf unter 20.000km reduziert und war dank E-Pace (Land) und 500e (Stadt) wieder guter Dinge, dass es auch im Sportwagenbereich noch Hoffnung gibt. Also ein Pflichtenheft für einen Sportwagen zusammengestellt: Cabrio alltagstauglich langstreckentauglich über 500PS aufgeladen (meine beiden Saabs haben mich mit ihrem oldschool-Turbotritt angefixt) Platz für Wochenendgepäck Folgende Fahrzeuge kamen auf die Liste: McLaren 12C California T S560 Cabrio Continental GTC Relativ schnell war dann klar, dass der California und der Bentley zu sehr polarisieren. Damit waren die beiden raus. Der 12C ist wunderschön, dafür hätte ich auf Alltagstauglichkeit verzichtet, letztendlich war mir das Kostenrisiko beim McLaren dann allerdings zu hoch, so dass noch der S560 übrig blieb. Das sollte also mein erster richtiger Sportwagen werden. Es dauerte auch nicht lange und die Probefahrt stand an. Wieder einmal richtig aufgeregt losgefahren und schnell kam die Ernüchterung. So ein S560 ist einfach nicht das richtige für mich. Was sollte ich nun tun? Aufgeben? Irgendwie innerlich leer brachte ich die wunderschöne S-Klasse ratlos zurück zum Verkäufer. Damit ich zumindest ein paar mehr Erfahrungen sammeln konnte, fragte ich den Verkäufer, ob ich den SL63, der auch dort stand, noch zu einer Probefahrt ausfahren dürfte. Der sehr nette Verkäufer sagte zu und warnte mich, dass ich bitte nur im Comfortmodus fahren solle, da das Fahrzeug wirklich gefährlich sei. Lächerlich! Schon beim Starten des 5.5l V8 Biturbo hatte ich ein Grinsen im Gesicht. Was für ein Klang. Die Sitzposition im als Altherrenschleuder verrufenen SL passte mir perfekt und die Motorcharakteristik ist ein Traum. Was für ein Biest. Nach der Warmfahrphase musste ich natürlich Sport+ probieren, ich bin ja kein Anfänger. Also bei 80 Kickdown... WASZURHÖLLE! Nachdem ich das Auto wieder eingefangen und geprüft hatte, ob mein Höschen noch trocken war, hatte ich ein eingebranntes Grinsen im Gesicht. Wahnsinnsteil, der SL63, irre. Völlig krank. Und so brachte ich den SL63 mit einem dämlichen Grinsen zurück, sagte Danke, spendete großzügig in die Trinkgeldkasse und fuhr nach Hause. Noch immer ohne komplettierten Fuhrpark, frustriert, aufgrund des enttäuschenden S560 und.... Moment! Wieso hatte ich dann dieses dämliche Grinsen im Gesicht? Ein SL63? Bin ich Rentner? Nein, das kann es nicht sein. Doch, das war es. Genau einen Monat später ist er bei mir. Und jetzt dürfen (vorerst schlechte) Bilder sprechen: Bei der Abholung: Der erste Tankstopp: Der Schlafplatz:
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  19. Totti271

    Soll der Ferrari Roma rot sein?

    Und? Meinungen?
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  20. SHTAEWFLAINK

    Vorstellung des McLaren Artura

    Hallo Zusammen, am 17.02.2021 wird der neue McLaren Artura vorgestellt. Anbei das Teaser Video. Macht für mich den Eindruck als wäre es eine Mischung aus dem GT und dem Elva. Was haltet ihr davon?
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  21. @ Thema aus Sian-Thread gelöst Hatte das gleiche Problem bei meinem Performante, der Audi Schlüssel war für mich ein totales No Go. erster Gedanke nach der erfolglosen Beschwerde war mir einen eigenen Schlüssel bei einer Firma bauen zu lassen. Kommt auf ca. 2000,- aufwärts mit eigenen Design z.b. Das eigene Fahrzeug etc..Silber, Gold was auch immer Zweiter Gedanke war den Schlüssel in Wagenfarbe lackieren. Auf zum farbenhändler, mit 5 verschiedenen Dosen (Grundierung, 3 Schichten und Klarlack) und mehreren Stunden später war der Schlüssel mit dem Originallack fertig und somit ein Einzelstück das man von Lamborghini nicht für viel Geld bekommt😉
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  22. Ultimatum

    Huracan, from racetrack to road

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  23. F40org

    Neuer Ferrari?

    Was wird da wohl kommen?
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  24. Stocker85

    Mein 2. Ferrari mein 1. vierfünfacht

    So los gehts, jetzt fahre ich los und hole ihn ab. Werde von unterwegs immer wieder was schreiben. Es ist ein 458 in Rosso Corsa 2012er mit 33000 km ein Vorbesitzer. Überzeugt hat mich die enorme Ausstattung die er hat. Dann starte ich mal die 250km Anreise.
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