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  1. CaptainCRC

    Vantage V8 US-Model?

    Hallo an die Runde, hab mich verliebt in einen Vantage V8, Bj. 2007 mit Schaltgetriebe, US-MODEL. Leider bin ich fachlich gar nicht im Thema. Danke Euch schon mal im Voraus für Eure tatkräftige Unterstützung. Worin unterscheidet sich das US-Model vom Deutschen/Europäischen? Worauf sollte ich unbedingt achten? Was sind die Schwachstellen, Krankheiten, etc.? Was kostet mich der Unterhalt, Werkstatt, Ersatzteile, Kupplung, etc. Grüße CaptainCRC
    • 7 Antworten
  2. TheRealCat

    Amerikanische Autobörsen?

    Hallo, könnt ihr hier mal Links zu amerikanischen Autobörsen posten? Ich habe irgendwie nichts vernünftiges gefunden... Es geht primär um Oldtimer, wie zB Plymouth Barracuda('71), Dodge Challenger und Cadilac Eldorado...('59) Danke Kacze
    • 7 Antworten
  3. Hallo habe mir einen 991 von 2013 in den USA gekauft , er hat weisse Rückleuchten die rot blinken über das Bremslicht . ich wollte fragen ob man diese umprogrammieren kann oder müssen da neue Rückleuchten rein . ???? danke für jede Antwort. Gruss orkan1210
    • 1 Antwort
  4. harald_aachen

    4200 Coupe aus USA / Kanada

    hallo, hat jemand erfahrung mit 4200ern, die aus den USA bzw. kanada kommen ? Muss man umbauen für deutsche Anforderungen ? ( anderes Kühlernetz, Zusatz ölkühler motor oder getriebe bspw ) gruss harald
  5. Guten Abend, für einen guten Freund bin ich im Mai nach Los Angeles geflogen, um mir in seinem Auftrag einen 993 Cabrio anzusehen und ggf. zu kaufen. Das Auto war exakt in dem Zustand, wie es der Verkäufer am Telefon beschrieben hatte. Es gab diverse Dinge, die ich aus dieser Erfahrung gerne zur Verfügung stellen möchte, vielleicht sind sie hilfreich für andere, die solch etwas wagen möchten. Hier sind einige Tipps von mir dazu: 1. Glauben Sie niemals das, was Ihnen per mail, fotos, telefonisch oder sonstwie versichert wird. Begeben Sie sich grundsätzlich selbst dorthin, auch wenn Ihnen ein US-Anwalt, Notar (die es dort an jeder Strassenecke gibt) oder ein sonst selbsternannter Treuhänder zusichert, dass die Angaben des Verkäufers stimmen würden - das ist fast nie der Fall und hat sich bei diesem Auto (ausnahmsweise) bewahrheitet. Auch wenn ein Fahrzeug nur wenige 1000 USD kosten soll, sehen Sie es sich selbst an, bzw. beauftragen Sie jemanden, der sich damit auskennt. 2. Fragen Sie grundsätzlich nach, ob sich das Auto vollständig im Originallack befindet! Alles was ich selbst gesehen habe zeugt davon, dass die Amerikaner entweder selbst nicht lackieren können, bzw. es nicht wirklich gut machen wollen. Der hier beschriebene 993 (das hat der Verkäufer mir bereits beim ersten Telefonat gesagt) war teilweise nachlackiert, nämlich die Stossstangen v. & h. sowie die Motorhaube. Als Grund gab er Steinschlag an, was sich als wahr erwiesen hat. 3. Nahezu alle dieser hochwertigen Autos lassen die Amerikaner in Vertragswerkstätten regelmässig warten. Das war auch bei diesem Porsche der Fall. Rufen Sie die Ihnen genannte Werkstatt an und lassen Sie sich vor der Reiseplanung die Informationen des Verkäufers bestätigen. Das habe ich getan und alles hat sich bestätigt gefunden. Nach dem Kauf hat mir die hier zuständige Porsche-Vertretung sogar sämtliche Papiere von dem Auto ausgehändigt, die sie hatten. Das ist äusserst wertvoll, wenn man einige Jahre später die History des Autos belegen möchte. 4. Bitte suchen Sie sich eine deutsche Firma, die das Auto verschifft und die in den USA Kooperationspartner hat. Die Amerikaner haben seit einigen Jahren - zumindest nach meinen Erfahrungen - keine Möglichkeit mehr, den Transport "full-risk" zu versichern, sondern nur noch gegen "Totalverlust", d.h., wenn das Schiff sinkt, abbrennt o.ä.. Dieser 993 war das dritte Auto, das ich selbst aus den USA geholt habe - nicht eins ist ohne erhebliche Beschädigungen in Deutschland angekommen... Geben Sie immer und unbedingt den tatsächlichen Kaufpreis des Autos bei der Versicherung an, denn im Falle einer Beschädigung erhalten Sie sonst nur Erstattung bis zu der im Kaufvertrag angegebenen Höhe. 5. Es gibt diverse Firmen in Deutschland, die einen Komplettumbau incl. TÜV-Abnahme anbieten. Bei meiner Internetrecherche und den anschliessenden Telefonaten habe ich wirklich hanebüchende Angebote bekommen, die preislich so unterschiedlich waren, dass ich mich entschlossen habe, das von einem Freund machen zu lassen, der so eine Arbeit noch nie vorher gemacht hatte. Wenn Ihnen z.B. gesagt wird, dass Sie die Frontscheinwerfer austauschen müssen, so ist das schlichtweg gelogen. Porsche hat den 993 nie mit Scheinwerfern in die USA geliefert, die kein "E-Zeichen" haben. Allein das ist eine Ersparnis (gegenüber den Original-Porsche-Preisen) von ca. 1600,- Euro. 6. Der Schalter für die Nebelschlussleuchte, die der TÜV zwingend verlangt, kostet im Original bei Porsche ca. 75,- Euro und wird in fünf Teilen geliefert, die Sie selbst zusammenbauen müssen. Der für die USA verbaute Original-Kabelbaum enthält *nicht* das eine Kabel, das für die NSL notwendigerweise gebraucht wird. Allerdings sind in der Heckblende zwischen den Rücklichtern die notwendigen Fassungen für die NSL vorhanden, so dass dieses Teil nicht ausgetauscht werden muss. 7. Kaufen Sie niemals ein Auto ohne (möglichst komplette) History. Verlangen Sie immer die Original-Papiere, wie Kaufrechnung, Unfall-/Diebstahlberichte (falls so etwas stattgefunden hat), alle Schlüssel, das Scheckheft, das es dort durchaus gibt und sämtliche vorhandenen Rechnungen. Ohne den US-Title (entspricht dem dt. Fahrzeugbrief) können Sie das Auto weder aus den Staaten aus-, noch in D einführen. Wenn ein Verkäufer diesen nicht vorweisen kann, nehmen Sie bitte unverzüglich Abstand von einem Kauf. 8. Wenn Sie die Stossstangen nicht wechseln möchten, weil Sie die US-Variante nicht stört, bekommen Sie bei der Zulassung (zumindest war es hier so) eine Ausnahmegenehmigung (25,- Euro) für ein kleines hinteres Kennzeichen. 9. Bei der Zulassung in D behält das StVA den Original-US-Title ein. Verlangen Sie unbedingt eine Kopie davon mit einem Stempel Ihrer Zulassungsstelle, damit Sie für den Fall des Weiterverkaufs einen Beleg haben, der für einen potenziellen Käufer sehr wichtig ist. 10. Wenn Sie in einer US-Anzeige die Worte "needs cosmetics" lesen, stellen Sie sich bitte auf eine Vollrestauration ein... 11. Der Umbau besteht im Wesentlichen aus nur zwei Schritten: - Einbau einer NS-Leuchte - Blinkerwechsel vorne und hinten mit E-Zeichen - TÜV und AU-Gebühr Aber es gibt Firmen, die dafür mehr als 1500,- Euro verlangen... Vielleicht war es einfach Glück oder Zufall, vielleicht auch beides, dass bei diesem Re-Import wirklich alles hervorragend funktioniert hat. Und wenn meine Gesundheit es zulässt, werde ich Anfang 2010 wieder in die USA fliegen und einen weiteren Porsche 993 begutachten und mit nach Deutschland bringen - dieses Mal für einen Freund meines Freundes.:-) Wer sich nicht sicher ist, kann mich gerne fragen, ob ich mir das "Auto seiner Träume" dort ansehe und ihn telefonisch über den tatsächlichen Zustand informiere - gegen eine faire Reisekostenbeteiligung bin ich gerne dazu bereit. Aber noch etwas möchte ich hier "loswerden": Der User Matelko hat mir auf alle meine Fragen - und seien sie auch noch so penetrant gewesen - wirklich hilfreiche Antworten gegeben, so dass ich manchmal denke, er hat den Porsche 993 selbst konstruiert.:-) Vielen herzlichen Dank dafür. Wer weitere Fragen zu diesem Thema hat, kann sie mir gerne stellen, am liebsten aber per PN. Auch wenn ich nicht wirklich oft in dieses Forum hineinschaue, werde ich ganz sicher antworten. Und wenn ich jetzt auch nur einem einzigen Menschen hier einen guten Tipp geben konnte mit meinen Erfahrungen, dann freue ich mich sehr. Alles Gute Yang PS: Hat noch jemand zufällig bezahlbare rote Blinker für einen deutschen Porsche 993? Dann freue ich mich über eine Nachricht noch viel mehr.:-)
    • 17 Antworten
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  6. Hallo, ich plane im April in die USA zu fliegen und mir dort einen 911 zu kaufen. Ich bin offen für alle Modelle bis 1995 (einschliesslich 993) Habt Ihr Ideen woher ich einen guten Deal bekomme? Gibt es Plattformen und/oder Marktplätze die ich nicht verpassen sollte? Die Abwicklung habe ich bereits klären können. Mir fehlen jetzt nur noch die besten Plätze und meinem "Abenteuer" steht nichts mehr im Weg. Ich bin echt gespannt und teile gerne meine Erfahrungen mit Euch. Grüße Bastian
    • 5 Antworten
  7. RABBIT911

    Suche Handykarte für USA-Urlaub

    Servus miteinander, da ich im September für 3 Wochen einen Roadtrip an der Westküste geplant habe, möchte ich mir für die USA eine Handykarte mit Datentarif für mein Handy (Samsung S2 - Kein Iphone) besorgen. Bisher habe ich den Anbieter http://www.holidayphone.de gefunden, allerdings fehlen mir Erfahrungsberichte zu denen. Kennt jemand von Euch deren Angebot, oder kann mir gute Alternativen nennen? Ich wollte ansich das Thema Telefon, von D aus erledigen um nicht nach der Ankunft in Seattle erstmal nach einem Handyladen suchen zu müssen!
    • 16 Antworten
  8. Zu diesem Thema muss ich ein wenig weiter ausholen, ich bin aber sehr gespannt, was sich daraus entwickelt :-) Vielleicht kennt jemand mein Thema über meine Arbeit in den letzten 1,5 Jahren: Der Link Das Ganze nennt sich Formula Student, mein Team ist von der Uni Karlsruhe (jetzt KIT) und nennt sich KA-RaceIng e.V. Ich fasse es mal kurz zusammen: 60 Studenten konstruieren, fertigen, schrauben, organisieren und fahren innerhalb eines Jahres selbst eigene Rennwagen. Das Ganze findet neben dem Studium statt, in durchschnittlich 20-30h in der Woche, in heißen Phasen noch weitaus mehr. Und zwar weil es ein Heidenspaß ist, so eine riesige Erfahrung gemeinsam im Team zu machen und es ein Teil vom Leben wird Wir reden hier wirklich von kleinen Hightech-Bombern. Wir fahren beispielsweise Monocoque mit komplettem CFK-Fahrwerk samt einteiliger 1,4kg leichter CFK-Felge, mit eigens entwickelter Livetelemetrie, Elektronik und mechatronischer Kupplung usw. Aktuell entwickeln wir zusammen mit AMG sogar einen eigenen Motor der voll auf unser Konzept mit 600ccm abgestimmt. Am Ende steht bei uns ein 190kg leichter Rennwagen mit 99PS, der von 0-100km/h in 3,6 Sekunden beschleunigt. Das Ganze hat sich also in den letzten Jahren schon deutlich in eine sehr professionelle Richtung entwickelt. Und es geht immer weiter. Ich bin nun schon seit 2009 dabei und das letzte Jahr war mit Abstand das erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte. Auf der Habenseite stehen zwei 2. Plätze und ein Gesamtsieg. In der Weltrangliste sind wir aktuell auf Platz 8 von ca. 700 Teams. Im Normalfall ist die Saison Anfang Oktober vorbei. Nun haben wir aber noch einmal die Möglichkeit mit unserem KIT11 an einem Wettbewerb teilzunehmen. Für das Kernteam der letzten Saison, soll dass der krönende Abschluss nach mehreren Jahren hingebungsvoller Arbeit werden. Danach geht es für uns mit dem Studium in die Endphase oder direkt in die Industrie. Wir wollen mit unserem Rennwagen vom 09.05.2012 - 12.05.2012 in den USA auf dem Michigan International Speedway antreten, wo vor über 30 Jahren der erste Formula Student Wettbewerb stattfand und heute nahezu die gesamte Weltelite der Studententeams gegeneinander auf der Rennstrecke antritt. Die Grundvoraussetzungen sind also geschaffen. Das Event ist aber ein enorm hoher Aufwand, sei es logistisch oder organisatorisch, besonders aber auch finanziell. Unterm Strich steht da ein Gesamtbetrag von ca. 25.000€. Rein privat von Studenten ist dieser Beitrag nicht zu decken und auch das Teambudget ist so bemessen, dass jedes Jahr alle finanziellen Mittel in die Neuentwicklungen unsere beiden Fahrzeuge gehen müssen. Wir sind aus diesem Grund auf die Begeisterungsfähigkeit der Industrie, Institute und Privatpersonen angewiesen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, den Betrag soweit zu decken, dass es für uns als Studenten tragbar wird. Der größte Anteil, bestehend aus Transport des Fahrzeugs haben wir bereits in trockenen Tüchern, aber es fehlt noch einiges, um ein erfolgreiches Event mit unserem Rennwagen umsetzen zu können. In Absprache mit Roland haben wir uns daher nun etwas überlegt: In Zusammenarbeit mit Carpassion.com möchten wir so etwas wie einen kleinen Spendenmarathon machen. Ich habe keine Ahnung, ob das funktioniert, aber vielleicht kann man ja den ein oder anderen für unser Projekt begeistern. Damit das Ganze auch eine runde Aktion wird, die nicht nur aus dem reinen Nehmen besteht, gibt es natürlich auch etwas zu gewinnen: 2x 2 Karten für das Formula Student Event (04./05.08.12) in Hockenheim inklusive Übernachtung, Verpflegung als Ehrengast mit persönlicher Betreuung von KA-RaceIng e.V. 1x 2 Karten für den DTM Auftakt inkl. Fahrerlager am 29.04.12 in Hockenheim Und als exklusiven Sonderpreis: ein Borsalino-Hut aus Carbon Zudem werden wir je nach Resonanz in jedem Fall ein Show-Event vorbereiten, wozu natürlich jeder Spender eingeladen ist. (z.B. mit Demofahrten unserer Rennwagen, Grillen, Einblick hinter die Kulissen: Wie baut man Rennwagen, und Abendprogramm) Wir suchen derzeit zudem noch eine Möglichkeit, einer Person die exklusive Möglichkeit zu geben, mal selbst hinters Steuer eines unserer Rennwagen zu greifen, können dies aber leider erst Mai mit unserer neuen Versicherung abklären ob und wie das realisierbar ist! Für uns ist dies auch alles neu und sehr spannend – daher werdet ihr natürlich den Weg hier bei Carpassion.com mit verfolgen können. Wir arbeite gerade noch an der genauen Umsetzung und dem Format (eventuell Tagebuch, Magazin), aber eine spannende und interessante Geschichte über den Prozess der nächsten Wochen und Monate wird es definitiv geben! Wir sind ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit, daher haben wir die Möglichkeit mittels Spenden und auch Sponsoring gefördert zu werden. Für den Fall, dass ich euch für das Projekt begeistern kann und Fragen bestehen, dann kann man mich auch sehr gerne persönlich kontaktieren Kontakt, Weitere Informationen KA-RaceIng e.V. Kto: 108038555 BLZ: 660 501 01 Sparkasse Karlsruhe IBAN: DE55 6605 0101 0108 0385 55 BIC: KARSDE66XXX Text: Spende, Name und Adresse ( wg. Spendenquittung) Im Namen von KA-RaceIng möchte ich mich natürlich herzlichst bei allen, die sich in der jüngsten Vergangenheit für das Projekt begeistern konnten, bedanken und bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt
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  9. CaliCarScout

    Hilfe beim Importieren aus den Staaten

    Hallo zusammen – Als Charter Pilot (Ambulance) und Flugzeugmechaniker lebe ich hier in Süd-Kalifornien (Los Angeles Area). In der Vergangenheit habe ich einigen Piloten-Kollegen beim Autokauf hier in den Staaten geholfen. Einer von ihnen hat mir eine Idee gegeben: Hey, warum machst du das nicht für andere? Ja, warum nicht? Also, hier ist der „Deal“: Ich bin KEIN Händler, kein professioneller Autovermittler und will auch keiner werden. Ich bin Pilot (und Mechaniker), basta. Aber ich habe eine kleine Leidenschaft für Autos (Porsche und VW), habe einen 356, VW Bus Westy und VW Squareback (Variant) selbst restauriert. Ich weiß aus erster Hand welchen Schrott man in den Staaten kaufen kann und welche Schätze man in einigen finden kann. So, was ich für Euch machen würde: Wenn Ihr einen Wagen hier an der Westküste findet und er interessiert Euch, dann würde ich ihn für Euch anschauen, Bilder machen und Fragen stellen, die für Euch wichtig sind. Besonders für Sammlerobjekte ist es wichtig, den Vorbesitzer genau zu kennen. Wie auch immer : Ihr findet das Auto was Euch interessiert hier in den Staaten, ich schaue es mir an, gebe Euch meine Meinung. Wenn Ihr Euch entschließt es zu kaufen, würde ich Euch mit allen Papierkram helfen (DMV, Export, ...). Ich habe eine Büroadresse die sehr hilfreich ist (besonders für alle Amerikanischen Ämter) – Was würde ich verlangen? Ich denke $100.- pro Tag ist fair (plus den Sprit den ich verfahre). Wenn Ihr interessiert seid, lasst es mich wissen. Also: Ich habe einen „richtigen“ Job, so Ihr könnt mich nicht alle Tage haben =) Cheerio William
    • 9 Antworten
  10. Der Ferrariclub Naples veranstaltete vergangenen Samstag ein Treffen auf der 5th Avenue South mitten in der Altstadt von Naples. Da das Treffen für alle Sportwagen "ausgeschrieben" war, fand sich unter den gut 400 Fahrzeugen ein vielfältiges Bild unterschiedlichster Hersteller und Fahrzeuge.
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