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  1. Hallo, ich bin mir völlig bewusst darüber, dass der Thread-Titel eingesessene User bereits abgeschreckt hat. Ich bitte dennoch darum nicht direkt wieder zu zu machen, ich habe mir wirklich ernsthafte Gedanken gemacht und wäre für jedes auch noch so knappe Statement sehr dankbar! Zu mir, ich stöber nun schon länger in diesem Forum rum und habe mich nach nunmehr ein/zwei Jahren dazu entschlossen mich einfach mal anzumelden und an dem ganzen hier teilzuhaben, auch wenn ich mich eher bedeckt halten werde, da ich hier von Tuten und Blasen keine Ahnung habe Ansonsten studier ich Physik, wohne in NRW, bin 25 Jahre und denke außerdem dass das genug Informationen für meinen ersten Post sind Ein sehr schönes, angenehmes Forum mit eher weniger störenden Mitgliedern habt ihr euch hier aufgebaut. Und ich bin schon öfters auf Fragen wie meine gestoßen, die einem so durch den Kopf gehen, wenn man sich noch keinen Sportwagen leisten kann oder sehr bald einen leisten wird. Von einem Supersportwagen wage ich gar nicht zu träumen. Eventuell träumt jemand mit, oder ein erfahrenerer User hier gibt freiwillig Rat (oder "Abrat"). Kommen wir zur Sache: Ja, ich träume derzeit von "so einem Auto", ja in den nächsten 4-5 Jahren ist damit definitiv noch nicht zu rechnen. Aber wenn ich mein Studium fertig habe, bin ich bereit 60-90k€ in so ein Auto zu investieren. Nicht sofort und nicht im ersten Jahr, klar. Aber mit ein wenig Sparsamkeit ist es drin. Die meisten dürften die Augen verdrehen, aber der Gallardo ist mir zB vor wenigen Jahren sehr in mein realistisches Interessengebiet gefallen. Ich empfand ihn persönlich schon immer als den schönsten Lambo. Die neueren sind mir zu krass im Design, der Murcielago ist mir optisch zu .. hm .. schwierig zu sagen .. zu "plump". Natürlich ist der Murcielago ein wunderschönes Auto und aufgrund seiner Größe und Leistung imposanter, aber der Gallardo ist einfach so unverschämt "knackig", so dass er mir - obwohl es der kleine Bruder ist - besser gefällt. Porsche kam mir noch nicht in den Sinn, da geht mir das Herz nicht wirklich auf. Ferrari hat im Schnitt mehr schöne Autos als Lamborghini, kommt aber mMn und für mich persönlich nicht an den Gallardo dran. Jaguar hilft mir nicht weiter .. usw. Bis auf Karren die in Richtung Muscle-Car gehen fände ich nichts abenteuerlich genug um ein Mal im Leben so ein Auto besitzen zu müssen. Nichtmal das Batmobil. Wer weiß was kommt, wenn man erstmal Kinder hat. Dann kommt der Flitzer weg und der nächste erst kurz vor der Rente. Ihr merkt an meiner (evtl. kindlichen) Wagenauswahl, dass ich damit eher nicht auf die Rennstrecke gehöre, sondern wirklich aus dem Bauch heraus entscheide, welches Auto "gut" ist und erst dann der Kopf gefragt wird ob das Sinn macht. Aber das waren bis vor wenigen Jahren sowieso alles Träume und ich dachte nicht dass es sinnvoll wäre, ernsthaft darüber nachzudenken sich jemals einen solchen Sportwagen zu holen. Da würde es doch eher ein schnellerer "Normalo" werden müssen. (AMG, BMW M-Serie, Audi S-Serie, oder doch einer aus Übersee? Ein "günstiger" Lotus, ja das fand ich noch realistisch.) Was soll ich sagen. Ich war echt baff, als ich las, dass man viele solcher "moderater" Sportwagen gebraucht für "so kleines Geld" schon bekommt. Also ein "vernünftiges" Modell v. Gallardo wird man in vier Jahren wohl schon für um die 60k€ bekommen. Aber ich habe viel schlechtes gelesen über ihn - nicht auf emotionaler Ebene natürlich - aber bzgl. der laufenden Kosten, im speziellen durch leider auch für Sportwagen überdurchschnittlichen Verschleiß. Ich müsste den Gallardo als mein einzigen Wagen nehmen und dann gelegentlich mal mit ÖPNV oder Fahrrad oder dem Auto der Freundin in die Stadt fahren Bin eh kein Stadtmensch. Die Einparkproblematik auch und vorallem bzgl. der Kupplung juckt daher wenig. Aber wenn ich mich recht durchgelesen habe, kann man bei 15Mm/Jahr durchaus von 1000€/Monat lfd.Kosten, also 12k€/Jahr ausgehen, richtig? Hier gehen die Vorstellungen ja teilweise etwas auseinander. Eine detaillierte Gallardo-Datenbank wäre natürlich aufschlussreich. Zumal insbesondere der Kupplungsverschleiß ja je nach Modell stark variiert. Korrigiert mich wenn ich bei irgendetwas falsch liege. Ich bin selten festgefahren, wobei mein Hauptaugenmerk tatsächlich auf dem Gallardo liegt, und bin gern offen für andere Vorschläge. Ich sollte wohl oder übel (bei 15Mm/Jahr) vorsichtshalber aber schon damit rechnen, dass - zumindest ein Gallardo - mich pro Jahr seine 15k€ kosten würde. Oder? Ich würde mir sogar einen Kredit für ein Auto aufnehmen, selbst wenn ich mit viel Pech riskiere einen Kredit abzubezahlen, für ein Auto, dass ich längst verschrotten müsste. Das wäre schade, aber wann sonst soll ich mir wieder so ein Auto leisten können? Und hier im speziellen nicht schimpfen, Sportwagenfahrer sind niemals vernünftig! Auch du/Sie nicht Der Wertverlust hielte sich bei einem bis dato 10 Jahre alten Auto wohl in Grenzen, und ein Verkauf steht rein rechnerisch außer Frage. In diese Rechnung fließt schlicht und ergreifend die folgende "Familienplanung", soweit man das planen kann, und die Tatsache dass dieser Lambo auf Dauer ein sündhaft teures Auto wird. Also der Plan - Wie stell ich mir das vor? Mal angenommen ich würde mir einen Kredit für 70k€ über eine Laufzeit von 36 Monaten holen mit einem realistischen Zinssatz von ~6% pro Jahr. Ich würde es am liebsten so handhaben, dass ich monatlich 1250€ zahle und am Ende eine "Schlusszahlung", statt Anzahlung, von ~34000€, dann käme ich durch den Kredit auf 79k€ für den 70k€ Gallardo nach drei Jahren. (Vorausgesetzt eine Bank lässt sich auf den Deal ein. Sonst wären es bei 1250€ ~66 Monate und damit ~ 82k€ in Summe) Vielleicht wäre es klüger das überschüssige Geld woanders anzulegen, statt es nach 3 Jahren auf einmal zu zahlen. Das spräche gegen eine sofortige Abzahlung nach ersten Raten im dritten Jahr. Vorallem wäre ich dann flexibler beim Verkaufszeitpunkt des Lambos und nicht auf jedes Angebot angewiesen. Aber ich nehme einfach mal das günstigere dieser beiden Finanzierungsszenarien als Grundlage meiner groben Kalkulation. Kommen wir zum Verkauf des Gallardo nach 3 Jahren. Ich sag einfach mal dass ein 70k€ Gallardo dann eventuell, mit 40Mm mehr auf dem Tacho, dann noch hoffentlich für 55k€ weg geht? Dann würden mich drei Jahre Gallardo doch 1.) den Wertverlust von 15k€ 2.) ~10k€ zusätzlich für Kreditzinsen 3.) 3 x Jahreskosten des Gallardo von 3 x 15k€ = 45k€ insgesamt 70k€ kosten. Gell? Also müsste ich für einen Durchschnittsgallardo bei 15Mm im Jahr mit ~23k€/Jahr an Ausgaben insgesamt rechnen. Das ist ein Haufen Zaster, keine Frage, und gerade bei Einstiegsgehältern zunächst nicht so leicht zu finanzieren, aber möglich. Zwei/Drei Jahre weiterhin meinen schäbigen Studentenwagen durch die Gegend kutschieren, etwas Geld anhäufen und dann in die Unvernunft Jetzt meine Frage: Ist meine Schätzung der Kosten eines Gallardo etwas blauäugig oder durchaus realistisch? Ich wünschte es hieße nachher "Viel zu abwegig, die Kosten sind viel geringer!", aber damit rechne ich am wenigsten. gruß rubbel
    • 61 Antworten
  2. Docsn

    M3 E92 - wie "günstig" zu bekommen?

    Hallo zusammen, nachdem ich vor zwei Jahren einen M3 E92 über ein Wochenende zur Probefahrt hatte, bin ich vom Virus infiziert. Aktuell denke ich darüber nach, wie so ein Wagen am günstigsten zu bekommen / unterhalten ist. Kurz zum Szenario. Ich würde den Wagen als DailyDriver nutzen für die täglichen 50-60km (gesamt) zur Arbeit. Wir sind also bei ca. 1000 km im Monat. Versicherungstechnisch läge ich bei ca. 1800 VK im Jahr. Einen Neuwagen kann ich mir nicht wirklich in diesem Preissegment leisten, daher tendiere ich zu den Gebrauchten die um die 40-50k kosten. Meine Idee ist nun, ein Leasing (Privat!) oder eine Finanzierung zu wählen, bei der ich bei ca. 500 Euro im Monat liege und den Wagen dann nach z.B. 3 Jahren zum Restwert X verkaufen / zurück geben oder weiter finanzieren kann. Sprich: Eigentlich suche ich sowas wie eine bezahlbare Langzeitmiete bei der ich den Wertverlust +/- bezahle. Länger als ein paar Jahre will ich den Wagen ohnehin nicht fahren - geht einfach nur darum, einmal im Leben so einen Wagen längere Zeit gefahren zu sein. Was meint ihr, völlig *****ische Idee? Zu solchen Konditionen überhaupt machbar? Chris
    • 18 Antworten
  3. jo.e

    Infos über Corvette C6 oder Z06?

    Hallo zusammen, Ich habe mir einige Threads hier durchgelesen und die Corvette scheint ein wahres Spaßmobil zu sein, dass sich im Anschaffungspreis und in den Wartungskosten im Rahmen hält. Versicherungsangebot habe ich auf dem Tisch und das ist völlig in Ordnung. Garage wäre auch schon geregelt und Steuer ist sowieso klar. Jedoch würde ich gerne von den Experten hier noch einige Infos zusammengefasst haben: Wie sind die Wartungsintervalle bei diesen Fahrzeugen? Was sind die Schwachstellen bei dem Fahrzeug, also auf was ist beim Kauf zu achten? Wie robust ist das Fahrzeug? Wie sieht es mit den Getrieben und mit der Kupplung aus? Z06 finde ich nur als Schalter und gibt es wohl nur als Schalter. Aber was würdet Ihr in eine Vermietung nehmen? Automatik oder Schalter? Was ist robuster? Wie sieht es mit Verschleißteilen wie Reifen und Bremsen aus? Dimension und Kosten? Wie ihr seht einige Fragen. Ich persönlich finde die C6 bzw. noch eher die Z06 einfach super. Preis/Leistungsverhältnis, Sound, Dampf und scheinbar auch die Robustheit - alles in allem kann er wohl im Konzert der Großen mithalten. Nun hoffe ich, dass Ihr mir weiterhelfen könnt. Vielen Dank im Voraus! Viele Grüße Jochen
    • 20 Antworten
  4. Guten tag an alle Mitglieder bin seit heute hier angemeldet. Unzwar habe ich folgende fragen wäre nett wenn ihr mir einige tipps geben könntet. Zur zeit fahre ich ein Cl 55 Amg Kompressor und möchte jetzt im märz mir ein Ferrari 360 spider zulegen, nachdem ich den mercedes verkaufe. Um offen zu sagen weiß ich jetzt nicht wie ich anfangen soll es zu beschreiben was jetzt mein problem daran ist. Um deutlich zu machen ich habe mein budget auf 70 000€ gesetzt für den Wagen für den preis sollte man ein schönen kriegen. Meine versicherung sind 30% bin bei der Würtembergische versichert. Ich Fahre um die 15.000 km im Jahr. Nun meine frage mir bleiben 3000€ übrig, miete oder sonst irgendwelche nebenkosten habe ich nicht außer halt d en Mercedes. Obwohl ich ein Amg fahre ist mir bewusst, dass zwischen den autos welten legen. Nun habe ich Angst den Wagen zu kaufen ohne zu wissen was für Kosten auf mich zukommn, ich will ja nicht nur für den Wagen arbeiten das ist nicht sinn der sache deswegen seit ihr meine ansprechspartner habe in einigen forums nachgeschaut doch dieses hier ist das beste was ich finden konnte. Würde mich freuen wenn ich einige tipps von euch bekommen würde was ihr im monat für kosten habt für den wagen oder halt sachen die man wissen muss ich danke im voraus. Wünsche euch allen noch ein guten Tag. MFG
    • 62 Antworten
  5. DSky

    Unterhaltskosten von Maserati?

    Hallo zusammen Es nimmt mich wunder, was ein Maserati (Spyder / Coupé GT) an Unterhalt kostet? An was muss man sich achten? Wie sieht es mit dem Service aus? Danke für Eure Beiträge:D
    • 24 Antworten
  6. Hi, wie ich gesehen habe, bekommt man einen Porsche 911 Turbo (S) Cabriolet mit 55.000 Km bereits ab 65.000€ (450PS). Was würde dieser Porsche als Zweitwagen im Unterhalt kosten? Vollkaskoversicherung + Haftpflicht,...
    • 4 Antworten
  7. netburner

    Was kostet ein Bugatti Veyron?

    Es gibt Rechnungen, teure Rechnungen und "verdammt, ist das teuer"-Rechnungen - und dann gibt es die jährlichen Kosten eines Bugatti Veyron. Das englische Magazin Autocar hat mal aufgeschlüsselt, was da so zusammenkommt. Natürlich erheben die Zahlen keinen Anspruch auf absolute Korrektheit. Man muss dabei ja auch sehen, dass die Kosten von Land zu Land unterschiedlich sind. So kostet ein Satz der speziell für den Veyron gefertigten Michelin-Pneus in den USA ziemlich genau 30.000,- US$, in Großbritannien liegt der selbe Satz Reifen allerdings bei umgerechnet 38.216 US$. Da Bugatti ein Wechselintervall von 4.000 km vorgibt, hängt es natürlich davon ab, wieviel man seinen Bugatti bewegt. Übrigens empfiehlt das Werk, alle 16.000 km die Felgen ebenfalls zu wechseln, womit dieser Wert natürlich noch um ein vielfaches nach oben geht. Die große jährliche Inspektion pendelt sich bei rund 20.000,- US$ ein, die kleineren Inspektionen zwischendrin entsprechend etwas "günstiger". Versicherung? Ja, braucht man auch. Wie kürzlich erst gesehen, sollten speziell Amis auch eine gegen Pelikane und Wasserschäden abschließen. Ohne diese beiden Policen liegt die Summe jedoch je nach Wohngegend bereits bei rund 10.000,- US$, halbjährlich und mit gedecktem Konto bitte. Wie das hier in Deutschland aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis, viel weniger dürfte es aber vermutlich nicht sein, zumindest wenn man den Veyron nicht nur als "Stehzeug" ins Wohnzimmer stellt. Autocar geht von jährlichen Kosten in Höhe von rund 300.000,- US$ aus, inklusive Sprit, Versicherung, Reifen, etc. Wie bereits oben geschrieben, können diese Kosten bei uns natürlich ein wenig anders aussehen und es kommt darauf an, wieviel Kilometer im Jahr man mit dem Wagen wirklich zurücklegt. Aber mal ehrlich: Ein Veyron ist nicht wirklich zum hinstellen und anstarren gebaut worden, oder? Laut Autocar gibt es wohl einen Veyron-Besitzer, der aufgrund der hohen laufenden Kosten sein Auto zu den Straßen, die er gerne damit abfahren möchte, hinbringen lässt und mit dem Privatjet nachreist.
    • 10 Antworten
  8. lambo-fever

    Wartungskosten beim Gallardo?

    Würde mir gerne einen Gallardo kaufen und den vermieten, wo ich als Coach beisitze. Aber vorher muss ich wissen, wieviel Wartungskosten und sonstige Gallardo Kosten mich erwarten. z.b. bei 10tkm im Jahr, bei 30tkm im Jahr und bei 50tkm im Jahr Beim Gallardo mit normaler Hand-Schaltung! Nach wieviel km wird eine neue Kupplung fällig? Bin für alle Erfahrungsbericht dankbar, bei dem Gallardo Preis.
    • 207 Antworten
  9. Mr.Sommer

    Pagani Zonda F Unterhaltskosten

    Hätte mal eine Frage bzgl. der Unterhaltskosten eine Pagani Zonda F (oder auch F Roadster). Was für Kosten kommen auf einen bei einer guten Vollkaskoversicherung (inkl. Ausland etc.) zu. Nur ein Richtwert... Und welche Kosten kommen bei den Inspektionen auf einen zu. Schätze der Wagen wird ein offenes Wartungsintervall haben (wie die meisten Supersportler) und daher alle 12.000 km zum Service - oder einmal im Jahr. Hintergrund dieser Frage: Nein, ich habe nicht vor mir einen zu kaufen - schön wär´s - sondern ich möchte einfach wissen, ob ein Zonda ähnlich kostenintensiv wie ein Ferrari, Lamborghini im Unterhalt ist, oder aber ob er so überdimensional darüber liegt, wie bspw. ein Bugatti Veyron. Herzlichen Dank schonmal für die Antworten.
    • 10 Antworten
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