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  1. Hallo zusammen, ich habe einen Mercedes G63 4x4² AMG 2023. Wie Ihr vielleicht schon wisst hatte dieses Fahrzeug Probleme mit der Hinterachse diese wurde beim Rückruf erneuert (KBA Referenz-Nummer: 012394). Nun gibt es wieder Probleme mit der Hinterachsgetriebegehäuse diese kann brechen und durch Öl Verlust kann der Straßenverkehr gefährdet werden (KBA Referenz-Nummer: 013435). Aus dem Grund darf man das Fahrzeug aktuell nicht fahren. Nun meine Frage, ich habe ein Fahrzeug gekauft das über 315.000€ kostet und darf es nun nicht fahren. Wie sind die Chancen mit einer Rückabwicklung des Kaufs beim Händler. Habe ich den Anspruch das Fahrzeug zurück zu geben? Kennt sich mit dem Thema jemand aus, ich würde mich sehr freuen.
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  2. Guten Tag Gemeinde, Eure Meinung ist gerade sehr gefragt. Was tun? Die Situation: Jemand kauft im Jahr so einen Sportwagen, neu, um die 150k, bar, beim selben Händler. Man ist zufrieden, die Leute nett, der Service okay. Im März 2021 wird es wieder ein neuer zum guten Preis (kann man echt nicht meckern). Es ist zwar ein Neuwagen, aber die Garantie läuft trotzdem schon seit Januar. Fehlen also zwei Monate. Angebot des VK: dafür machen wir die Einfahrinspektion umsonst. Na gut, daran soll es nicht scheitern. Bissl fader Beigeschmack: die Einfahrinspektion ist bei diesem Hersteller immer für umme, aber das wusste der Käufer da noch nicht. Schwamm drüber. LEIDER: bei km 2000, direkt nach der Einfahrphase, geht das Getriebe entzwei. Auf der Autobahn. Auf der Urlaubsreise. Ärgerlich. Auto auf Transporter und zum Händler, Fahrer ins Taxi und anderes Auto aus der Garage geholt. Urlaub gerettet. Naja, Passstraße mit dem Kombi.... seis drum. Einen Monat später kann der Käufer das Fahrzeug aus der Werkstatt abholen. Die ist zwar 200km vom Wohnort entfernt, aber weil dort immer alles passt nimmt man das auf sich. Es stehen 2200 km auf dem Tacho, die Probefahrt war ausgiebig und bei 25l Durchschnittsverbrauch wohl auch zügig. Zu Hause sind es dann 2400km Gesamtlaufleistung und es ist Juli. LEIDER: bei km 2600, direkt nach dem Start zur Urlaubsreise, bleibt der Hobel mit defektem Getriebe liegen. Hatte er beim ersten Versuch noch 40km geschafft, sind es jetzt nurmehr 15km. Auto in die Garage geschleppt (zum Händler war nicht möglich in der Kürze), Fahrer ins Taxi und anderes Auto aus der Garage geholt. Am selben Tag bekommt der Händler die Schlüssel zu Garage und Auto und der Fahrer das Versprechen: wir kümmern uns. Es ist Mitte August, nach drei Wochen kommt der Käufer zurück und findet, oh ach, oh weh: das defekte Trumm steht immernoch in der Garage. Drei Wochen nix gewesen außer Spesen. Ein Anruf beim Händler: Oh ja, Oh ach, na klar, am Mittwoch kommt jemand und holt es. So geschieht es und das ist eigentlich schon das Ende der Geschichte, also fast. Das Auto steht beim Händler, keiner weiss, ob und wann er fertig ist oder sein könnte, da fragt der Käufer nach einer Lösung, denn, immerhin: den ganzen Sommer steht es in der Werkstatt, unfähig, auch nur den Hinweg nach Italien zu bestreiten. Das großzügige Angebot: Wir nehmen ihr Fahrzeug in Kommission! Für 20.000€ unter Einstandspreis, das muss man verstehen, sie hatten ja viel Spaß und sind 3000km gefahren! Naja, so richtig Spaß macht das Einfahren nicht und was danach kam waren Pannenfahrten, Abholungen und Probefahrten, die ein anderer tat. Neinnein, das Kommissionsgeschäft muss ich leider ablehnen. Der Verkäufer, einst so ambitioniert - allein - er ist hernach nicht zuständig. Zuständig nämlich ist ein anderer Herr, der sich in Kürze meldet. Spoiler: tut er nicht. Eigentlich meldet sich gar keiner. Es geht ein Monat ins Land und der Käufer denkt sich, es muss etwas geschehen. Man müsste eine Frist setzen, eine angemessene. Denn eigentlich hat er vom Fahrzeug ein wenig die Nase voll. Er setzt die Frist, zwei Wochen. Die Frist verstreicht. Genaugenommen ist sie bereits am 17. verstrichen. Man hört leise einen Uhu, ein paar Grillen zirpen. Doch aus der Werkstatt, da hört man nichts. Das letzte Mail- unbeantwortet. Der letzte Anruf: man weiss nich, wer zuständig war. Der Herr, der im Urlaub war bestimmt. Dem habe man alles weitergeleitet. Und der hat sich nicht gemeldet? Oder der Herr von der Werkstatt, ich dachte, der wäre informiert ich weiss ja gar nicht wer hier im Hause mit wem spricht und worüber. Ihr habt es erraten: der Käufer bin ich selbst. Doch was tun? Nach verstrichener Frist kann ich die Wandlung erklären und das würde ich auch gern. Immerhin wird es Oktober, was soll ich da noch mit dem Sportwagen, zumal unzuverlässig wie die Hölle und in Monaten nicht reparabel. Wie würden Sie entscheiden?
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