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  1. Hallo, mir ist aufgefallen, dass ich im Bereich der vorderen rechten Bank ein klapperndes Geräusch habe. Dies tritt nur dann auf, wenn der Motor noch kalt ist. Das Geräusch ist nicht synchron mit der Drehzahl. Es wird schneller wenn ich mehr Gas geben ist aber nicht synchron mit dem Drehzahlanstieg. Kennt jemand das Problem oder hat eine Vorstellung was die Ursache sein kann? für eure Hilfe.
    • 3 Antworten
  2. Hallo liebe Cayenne Fahrer, ich hoffe Ihr könnt mir die Frage beanwtoerten. Ich würde gerne wissen wo der Kettenspanner beim Porsche Cayenne 4.8s sitzt. Ich habe leider nichts im Internet gefunden. Ich würden den Spanner wechseln da sich die Steuerkette ein wenig rasselig anhört. Für Antworten und evtl Bilder wäre ich sehr dankbar. Lg Dario
    • 3 Antworten
  3. Bernado123

    Kontrollleuchte "Check-Engine 4-8" blinkt

    Hallo zusammen, wer kann mir helfen? An meinem F355 Motronic 2.7 leuchtet die gelbe Kontrollleuchte check engine 5-8 alle 10 sec. kurz auf. Im Leerlauf sowie während der Fahrt geht die Lampe einfach immer kurz an und wieder aus. Beim fahren ist nichts auffälliges, der Motor läuft tadellos. Die Steuergeräte sowie die Luftmassenmesser habe ich bereits untereinander getauscht. Wer kann mir helfen? Grüße Bernd
    • 11 Antworten
  4. Fabi8996

    BMW E46 M3 CDV entfernen?

    Hallo Hat jemand das CDV bei seinem M entfernt und kann mir seine Erfahrungen berichten? Spiele mit dem Gedanken es auszubauen. Mfg Fabi
    • 11 Antworten
  5. Hallo zusammen, ich benötige mal euren Rat. Irgend wie war ich der Meinung der 355 F1 gibt beim Runterschlaten (z.B. vom 3ten in den 2ten) Zwischengas. Meiner macht dies nichtmehr ? An was kann es liegen? wie gehe ich bei der Fehler suche vor? Batterie war mal länger off lernt er sich wieder selber an? vG aus Bayern
    • 10 Antworten
  6. Hi alle, ich hatte jetzt schon wiederholt beim Anlassen / Starten eine ungewöhnlich hohe Drehzahl, etwa 4000 U/min. Das ist nur ganz kurz, vielleicht eine Sekunde. Dann geht die Drehzahl wieder auf etwa 1500 U/min runter und reduziert sich nach kurzer Zeit auf die übliche Leerlaufdrehzahl von etwa 1000 U/min. Es wurde in letzter Zeit nichts am Motor verändert, oder eingestellt. Den Fuß habe ich nicht auf dem Gaspedal beim Starten. Ich habe das Leerlaufregulierungseinstellsensorpotentiometersteuergerät im Verdacht .... So oder ähnlich muss das defekte Teil heissen. Aber wo sitzt das ? Haben die Experten einen Tipp für mich ? Gruß Christoph
    • 12 Antworten
  7. Hallo zusammen, hab nach 16000 km uns 3 Jahren Laufzeit (Saisonkennzeichen: 3-10) Undichtigkeiten am Stirndeckel u. Ölwanne. Schaden wurde just nach Ablauf der Garantiezeit entdeckt. Abdichtung soll 7000 Euro kosten. Hat noch jemand in dieser Richtung Erfahrung gemacht? caliT014
    • 11 Antworten
      • 1
      • Wow
  8. royal2000

    SLS AMG - Starkes Ruckeln beim Anfahren

    Guten Morgen zusammen, wenn ich meinen SLS im Automatik - Modus (Einstellung 'C') fahre, habe ich sehr oft beim anfahren ein starkes Ruckeln / Holpern, wenn das Auto vom 1. in den 2. Gang wechselt - fühlt sich in etwa so an, wie meine ersten Fahrstunden zu zeiten der Führerscheinlehre :-) Nun war ich beim freundlichen zwecks der 1. Inspektion (1.500km, Getriebeöl wechseln), dieser sagte mir, nach Rücksprache mit dem Werk, dass dies normal sei bei dem Wagen, was ich mir aber kaum vorstellen kann. Können andere SLS Fahrer in diesem Forum dieses "Phänomen" bestätigen oder handelt es sich, wie von mir vermutet, bei mir um einen Defekt ? Viele Grüße
    • 28 Antworten
      • 1
      • Traurig
  9. pierrecinema

    Defekt Motorkontrollsystem

    Hallo Ich hatte vor ein paar Tagen Mal diesen Fehler.Defekt Motorkontrollsystem. Beim Auslesen würde aber kein Fehler angezeigt und nach dem Löschen ging der Fehler auch weg. Nach da. 1000km fahrt bin ich in Dresden ziemlich lange auf dem Pflasterstein unterwegs gewesen und das Auto hat es ziemlich durch geschüttelt. Dabei kahm diese Fehler wieder. Soll ich ihn wieder löschen und oder von was könnte das kommen? Wackelkontakt? Danke und Gruss
    • 6 Antworten
  10. Guten Tag, ich habe folgendes Problem: gestern ist der 458er erst beim 3. mal drehen angesprungen. darauf hin bin ich etwa 5km gefahren, dann ist der Gang rausgesprungen und das auto ist ausgegangen, während dem rollen hatte ich ziemliche mahlgeräusche gehört darauf hin konnte ich ihn nochmal starten und bin grad so heimgekommen. batterie war laut CTek 7.0 komplett leer, nach dem Laden über Nacht zeigte es mir voll an, nochmals versucht zu starten... dreht nicht, Batterie wieder tot gewesen. also nagelneue bosch Batterie reingebaut, dreht wieder nicht, nur ein paar mal klacken zu hören. Dann laut ctek wieder schwache Batterie, also die nagelneue Batterie wieder vollgeladen, startversuch... keine Chance, Batterie wieder leer laut ctek. booster und volle Batterie - Zack auto springt an und läuft 15 min Standgas ohne Probleme, alle möglichen Fehler an, denke mal wegen der Unterspannung. Aus gemacht, Booster weg - auto dreht wieder nicht, Batterie leer. weiss jemand an was das liegen könnte ? Viele grüsse
    • 54 Antworten
  11. Ich habe für meine Audi mir eine Auslesesoftware gekauft, da mir immer 50,00€ fürs Auslesen irgendwann einmal zu blöd war!? Gibts auch eine Software für meinen Maserati 4200? Danke im Voraus Glg aus Graz Kurt
    • 4 Antworten
  12. Damit die Ventile durchgepustet werden oder Fingervweg davon?? Tankt ihr 95 oder 98 Prozent Oktan? Danke für Eure Tipps glg aus Graz Kurt
    • 14 Antworten
  13. Superwilly

    Nachstellen / befestigen Dings

    Moin Moin, weiß jemand zufällig wie ich dieses kleine Ding (weiß leider nicht wie es heißt oder ich es nennen soll) nachziehen oder befestigen kann? Siehe Bild. Sitzt unter der ansaugbrücke an drosselklappe, son ne schwarzes kleines Ding
    • 5 Antworten
  14. lambada41

    Leerlauf setzt manchmal aus

    Hallo Freunde, neuerdings setzt bei mir der Leerlauf manchmal aus. Man muß halten, geht vom Gas und der Motor geht aus, startet danach klaglos wieder und bei der nächsten Gelegenheit stirbt er wieder ab. so gaht das einige male und dann fährt man eine Stunde oder auch länger und das Leerlaufproblem ist wie weggeblasen. Irgendwann kommt es wieder. Bitte, woran liegt das? Weiß jemand Rat? danke
    • 14 Antworten
  15. Il Grigio

    Leistungsdaten des Ferrari 458

    In allen Tests, die ich so gesehen habe (z.B. auto motor und sport Heft 22/2011, Seite 58) oder auf youtube der sportauto Supertest bei 0:34, wird die Leistung des 458 mit 570 PS angegeben. Im Kfz-Schein stehen ja keine PS, sondern kW. Der Umrechnungsfaktor von kW zu PS ist 1,36. 100 kW ergeben somit 136 PS. Die 570 PS des 458 müssten also 419 kW entsprechen, siehe hier: Zum vergrößern Bild anklicken In meinem Kfz-Schein stehen 416 kW, was 566 PS entspäche, siehe roter Kreis. Zum vergrößern Bild anklicken Wurde da mal was geändert oder hat sich bei den Testern ein Fehler eingeschlichen und einer schreibt vom andern ab? Pfeif auf 4 PS, aber runden die Herrschaften gerne auf oder was ist der Grund? Neugierige Grüße Michael
    • 8 Antworten
  16. Hallo Leute, ich hatte letztes Jahr das Glück, einen Riss im vergammelten, porösen Kühlmittelschlauch unter dem Asaugkrümmer "rechtzeitig" zu bemerken. Ich hab dann den Schlauch am Anschluss etwas gekürzt und erneut mit einer Schelle angebracht. Aber die Leitung ist definitiv tauschwürdig- und vermutlich nicht die einzige, die seit 30 Jahren gealtert und somit porös ist... Meine Frage: hat jemand schon mal die Schläuche getauscht und dibt es da Erfahrung mit "welche Neuen nehmen", und "welche Alten tauschen" und ist das recht kompliziert? Vielen Dank im Voraus, Christian
    • 16 Antworten
  17. Leider habe ich etwa 3 Minuten lang nach dem Start des Motors vom 488 das Problem, dass der Motor vor dem Schalten in den nächsthöheren Gang die Drehzahl kurz deutlich erhöht, um dann auf die niedrigere Drehzahl den höheren Gangs herunterzufallen. Ferrari Hannover bezeichnet das als normal. Weiß jemand einen Rat, wie das Phänomen zu beseitigen ist?
    • 6 Antworten
  18. Guten Tag Allerseits Das Problem wurde hier schon in diversen Threats besprochen aber nirgends gab es dann einen Bericht was nun das Problem war wie und ob es gelöst wurde und was die Kosten sind. Autobahn und Ausserorts kein Problem. Stadt und Dorfverkehr wie auch Stop and Go (zuerst nur im mauellen Mode dann auch im auto Mode) "Slow Down" Anzeige (orange) meistens im 2. Gang, lässt sich nicht mehr schalten, fällt dann beim Anhalten oder ganz langsam fahren in "N" und das wars, nix geht mehr. Ausschalten, warten, einschalten und gut ist, für die nächsten 3 Minuten. Sehr peinlich in der Stadt Zürich und auch gefährlich! Was ich hier bisher gelesen habe deutet auf F1 Drucksystem hin. Undicht oder Luft, oder Magnetventil. Liege ich da richtig? Die die das Problem hatten: Könntet ihr mal über den weiteren Verlauf (Ursache, Reparatur..) berichten? Ach ja: F1 Pumpe ist neu! Alles original. Habe lediglich die Unterdruckschläuche an den Klappen abgezogen bis ich die Capristo Steuerung montiert habe. Danke und Gruss vom Zürichsee Pascal
    • 9 Antworten
  19. larskriegl

    K-Jetronic überprüfen

    Hallo, kann mir bitte jemand sagen, wo ich die K-Jetronic von meinem US 1981 308 GTSi überprüfen lassen kann? Raum München wäre gut aber weiter weg ist natürlich auch kein Problem. Vielen Dank Lars
    • 7 Antworten
  20. Um die Zukunft des V8-Motors steht es nicht besonders gut, der politische Zwang will es so. Und das trotz redlicher Bemühungen, den CO2-Ausstoß u.a. durch Direkteinspritzung, Aufladung, Zylinderabschaltung und Segelfunktion zu reduzieren. So wird es beispielsweise für die kommende Audi-Baureihe A6/S6/RS6 ab Anfang 2018 keinen V8-Motor mehr geben. Ja, ganz richtig, selbst der RS6 wird keinen V8-Motor mehr erhalten! Dabei bieten die grundsätzlichen Anlagen der V8-Maschine m.E. keinen wirklichen Anlaß, diesen Motorentyp infrage zu stellen. Freilich, schiere Leistung kann man heute auch mit Motoren geringerer Zylinderzahlen standfest erzeugen. Der Ford GT ist hierfür ein aktuell sehr gutes Beispiel: Dessen V6-Biturbomotor "Ecoboost" bringt es immerhin auf über 650 PS und 746 Nm und seine Standfestigkeit hat das Triebwerk bereits in Le Mans 2016 gezeigt. Was also sind die Vorzüge eines V8-Motors, deretwegen man an ihm festhalten sollte? Klassische V-Motoren zeigen, unabhängig der Zylinderzahl, ein besonderes Merkmal: Die zwei Pleuelstangen des jeweils gegenüberliegenden Zylinderpaares laufen auf einem gemeinsamen Hubzapfen der Kurbelwelle. Dabei spielt der Bankwinkel des V keine Rolle, denn auch bei einigen Motoren mit horizontal gegenüberliegenden Zylindern greifen zwei Pleuel auf einen gemeinsamen Hubzapfen zu. Triebwerke wie die des Porsche 917 werden deshalb trotz des 180° Bankwinkels nicht den Boxer-, sondern den V-Motoren zugeordnet. Beim Boxermotor, wie er für den Porsche 911 charakteristisch ist, laufen die Pleuel der gegenüberliegenden Zylinderpaare dagegen auf separaten Hubzapfen, die gegeneinander um 180° versetzt sind. Daraus folgt unmittelbar, daß im V-Motor der Versatz der beiden Zylinderbänke durch die Breite des Pleuelfußes bestimmt wird, beim Boxer beträgt er hingegen einen halben Zylinderabstand. Der V8-Motor ist deshalb nur unwesentlich länger als ein Reihenvierzylinder mit gleichem Zylinderabstand. Bei Bedarf läßt sich der Bankversatz durch die Verwendung ineinandergreifender Gabelpleuel sogar vollständig vermeiden, wie es z.B. Harley-Davidson macht. Die prinzipiell sehr kompakte Bauweise der V8-Motoren macht sie auch für Hybridantriebe interessant, indem man sie mit einer zusätzlichen E-Maschine am Kurbelwellenflansch versieht. Der Porsche 918 Spyder hat diese Möglichkeit eindrucksvoll umgesetzt. Der Bankwinkel des V-Motors beeinflußt die Motorhöhe und -breite sowie die Lage des Schwerpunkts in der Hochachse. Idealerweise wird er bei V-Motoren so gewählt, daß sich ein gleichmäßiger Zündabstand ergibt, um Vibrationen zwischen den beiden Zylinderbänken zu vermeiden. Für den Viertakt-V8-Motor bedeutet das: 720° Zyklenwinkel, also zwei Kurbelwellenumdrehungen für ein vollständiges Arbeitsspiel geteilt durch die Zylinderzahl 8, ergeben 90° Bankwinkel oder ein ganzzahliges Vielfaches davon. Beim Viertakt-V6-Motor wird für eine regelmäßige Zündfolge ein Bankwinkel von 120° benötigt, was in der Regel mit einer unerwünscht großen Baubreite verbunden ist, weshalb der V6 häufig ebenfalls mit einem Bankwinkel von 90° ausgeführt wird. Zur Kompensation der sich daraus ergebenden, ungleichmäßigen Zündfolge bedient man sich eines Kunstgriffs: Der „falsche“ Bankwinkel wird durch einen zusätzlichen Versatz der Hubzapfenkröpfungen an der Kurbelwelle ausgeglichen. Dies erfordert sogenannte Split-Pin-Kurbelwellen (a) oder sogar Einzelkröpfungen, sogenannte Flying Arms (b), mit einem Winkelversatz um den fehlenden Betrag. Bei einem V6 mit einem Bankwinkel von 90° beträgt dieser folglich 30°. In der Grundauslegung eines V8-Motors gibt es einen weiteren wichtigen Parameter: die Anordnung der Kröpfungen auf der Kurbelwelle. Diese beeinflußt entscheidend die prinzipielle Charakteristik des Triebwerks, entweder maximales Leistungspotenzial oder bestmöglicher Ausgleich der freien Massenkräfte und -momente. Aufgrund der kinematischen Kopplung im Kurbeltrieb entstehen die Massenkräfte aus der oszillierenden Bewegung von Kolben- und Pleuelmassen. Je nachdem, ob diese Massenkräfte ein- oder zweimal pro Kurbelwellenumdrehung entstehen – etwa durch die Kolbenbewegung auf- oder abwärts –, spricht man von Kräften erster oder zweiter Ordnung der Motordrehzahl. Ergibt sich für die freien Massenkräfte zudem noch ein Hebelarm in Bezug auf die Motormitte, entstehen daraus freie Massenmomente. Freie Massenkräfte und/oder -momente machen sich bei steigender Drehzahl in Form von zunehmenden Vibrationen bemerkbar, die gerade in der ersten und zweiten Ordnung als unangenehm empfunden werden und nur teilweise durch die Motorlager entkoppelbar sind. Im Wesentlichen kommen in klassischen V8-Motoren daher zwei Kröpfungsvarianten vor: die „Kreuzwelle“, bei der die Hubzapfen der vier Zylinderpaare jeweils in einem Winkel von 90° zueinander stehen (Cross-Plane, für die Kurbelwellenzapfen im 90°-Winkel, siehe Abbildung), und die „flache Kurbelwelle“, bei der alle Hubzapfen auf einer gemeinsamen Ebene liegen (Flat-Plane, für die 180°-Kurbelwelle, siehe Abbildung). Der Cross-Plane V8-Motor punktet seit jeher bei einem besonders wichtigen Kriterium: Ausgeprägte Laufruhe und Vibrationsfreiheit. Denn obwohl sich der erste und letzte Kolben jeder Zylinderbank nicht in derselben Position befinden und somit Vibrationen erzeugen, können diese sehr einfach durch Gegengewichte reduziert werden. Dies ist jedoch nur bei einem V-Motor mit 90° Bankwinkel und nicht versetzten Hubzapfen möglich - also nur beim V8. Der Grund hierfür ist der, daß die Gegengewichte gegenüber des Hubzapfens angebracht werden müssen, und sich somit bei einem Reihenmotor zur Seite bewegen, während der Kolben sich auf oder ab bewegt. Aufgrund des V8-Bankwinkels von 90° gleicht dieses Gegengewicht aber genau jene Kräfte aus, die durch den zweiten Kolben auf dem Hubzapfen (aus der um 90° gedrehten, anderen Zylinderbank) hervorgerufen werden. Cross-Plane V8-Motoren laufen daher mit besonders überzeugender Ausgeglichenheit. Typisch für den Cross-Plane V8-Motor ist auch das charakteristische Mündungsgeräusch, das „Brabbeln“. Es hat seine Ursache im Gasaustausch im Motor, der nicht optimal ist. Ein verlustarmer Ladungswechsel ist aber eine Grundvoraussetzung für die optimale Ausnutzung des Hubraums in puncto Zylinderfüllung und Liefergrad und damit des Leistungspotenzials. Grundsätzlich kann der Ladungswechsel durch zwei Effekte behindert werden: Strömungswiderstände in der Ein- und Auslaßstrecke, oder ein unvollständiger Gasaustausch und damit eine Restgasmenge im Zylinder. Heißes Restabgas fördert zudem bei Ottomotoren die Klopf-Neigung. Anhaltendes Klopfen führt unausweichlich zu Kolbenschäden. Um dies unter allen Umständen zu vermeiden, muß eine Klopfregelung geeignet eingreifen – die Zündung kann damit aber nicht mehr zum thermodynamisch optimalen Zeitpunkt erfolgen, was zu entsprechenden Einbußen im thermischen Wirkungsgrad führt. Ein V8-Motor mit Cross-Plane Kurbelwelle weist dieses Restgasproblem in besonders ausgeprägter Form auf, d.h. trotz der im Allgemeinen gleichmäßigen Zündfolge beim Gesamtmotor mit 90° Bankwinkel verbleibt eine ungleichmäßige Zündfolge je Zylinderbank. Dabei zünden zwangsläufig immer zwei Zylinder einer Bank direkt nacheinander (90° Zündabstand). Konkret bedeutet das, daß der Auslaß-Druck-Impuls des späteren Zylinders bereits erfolgt, wenn die Auslaßventile des vorher gezündeten Zylinders noch offen stehen. Folglich wird Abgas in diesen Zylinder zurück gedrückt, wodurch die Qualität des Ladungswechsels leidet. In der Praxis konnte dieser Nachteil bisher nur mit höherem Aufwand kompensiert werden, z.B. durch entsprechend große Längen der einzelnen Abgaskrümmerrohre – hier liegen die Grenzen jedoch meist im Fahrzeug-Package – oder durch bankübergreifende Abgaskrümmer für V-Motoren, bei denen die Auslaßseite direkt im V-Winkel liegt. Eine jüngere Porsche-Entwicklung hat an dieser Stelle einen neuen Weg beschritten: Mit spezifischen Steuerzeiten für jeden einzelnen Zylinder wird das Restgasproblem mit minimalem Aufwand eliminiert, was sowohl in der Simulation als auch am Motorprüfstand nachgewiesen werden konnte. Die Kurbelwelle eines Flat-Plane V8-Motors sieht aus wie die eines Reihenvierzylinders. Die Ähnlichkeit zum Vierzylinder kommt dabei nicht von ungefähr: Der Flat-Plane-V8 verkörpert den initialen Gedanken, der zur Entwicklung von V8-Motoren führte, nämlich zwei Reihenvierzylinder in Winkelanordnung zu kombinieren. Daraus resultieren auch die grundsätzlichen Vor- und Nachteile dieser Konfiguration. Die freien Massenkräfte des Vierzylinders bleiben in der zweiten Ordnung erhalten und summieren sich in der V-Anordnung vektoriell. Der Ladungswechsel wird dagegen deutlich harmonischer. Die Zündung beim Flat-Plane-V8 springt von einer Zylinderbank zur nächsten, wodurch die Restgasproblematik des Cross-Plane-V8 entfällt. Aufgrund des gleichmäßig wechselseitigen Ausschiebens der Abgase ergibt sich aber auch ein völlig eigenständiger Motorensound, der nach eben zwei Reihenvierzylindern klingt – schrill und aggressiv. In der Summe dieser Eigenschaften qualifiziert sich der Flat-Plane-V8 eher für den Einsatz in Hochleistungssportwagen, wie etwa Ferrari oder dem Porsche 918 spyder. Während der Zündabstand den Kurbelwellendrehwinkel angibt, der zwischen der Zündung zweier Zylinder zurückgelegt wird, definiert die Zündfolge die eindeutige Sequenz der Zylinder nacheinander. Bank- und Kröpfungswinkel lassen dabei als geometrisch fixe Größen nur bestimmte Reihenfolgen zu. Die jeweilige Anordnung definiert, welcher Kolben wann seinen oberen Totpunkt (OT) durchläuft. Zündfolgen von Flat- und Cross-Plane-Motoren unterscheiden sich deshalb prinzipiell. Moderne Flat-Plane-V8-Motoren feuern fast durchgängig in identischer Sequenz; bei den Cross-Plane-V8-Motoren sind es hingegen im Wesentlichen fünf herstellerspezifische Zündfolgen. Dabei ist bereits ein Umstand berücksichtigt, der leicht Verwirrung stiften kann: Weltweit gibt es unterschiedliche Definitionen, welcher Zylinder als erster gezählt wird und wie die weiteren Brennräume beziffert werden. Dadurch ergeben sich scheinbar andere Zündfolgen. Um diese Effekte der unterschiedlichen Zylinderzählung bereinigt, reduziert sich die Varianz der Zündfolgen verschiedener Hersteller deutlich. Beginnt man die Zündfolgenzählung stets mit Zylinder 1 nach DIN 73021, ergeben sich beim Flat-Plane V8 theoretisch je Drehrichtung acht mögliche Zündfolgen. Beim Cross-Plane-Motor sind es 16, da hier die Winkellage der mittleren Hubzapfen austauschbar ist: Jedoch wird nicht jede theoretisch mögliche Zündfolge auch praktisch umgesetzt. Ziel ist stets der bestmögliche Kompromiß zwischen den Kriterien Ladungswechsel / Beanspruchung der Kurbelwellenhauptlager / Schwingungsanregung des Kurbeltriebs durch Verformung der Kurbelwelle unter Last / Drehungleichförmigkeit. In der Summe der Eigenschaften ist z.B. die Zündfolge 1-3-7-2-6-5-4-8 die beste Wahl für eine maximale Robustheit der Kurbelwellenlagerung. Fazit: Die Aufteilung des Gesamthubraums in viele Einzelzylinder ergibt eine gleichmäßige Drehmomentabgabe und damit Laufruhe. Beim V8-Motor im Viertaktverfahren sind es somit vier Krafthübe je Kurbelwellenumdrehung. Größere Zylinderzahlen als 8 bieten noch mehr Laufruhe und dadurch Komfort, haben aber durch eine größere Baulänge und ein höheres Aggregatgewicht Nachteile in der Fahrzeugarchitektur und der Achslastverteilung zur Folge. Bei Sportwagen zum Beispiel läßt sich dies durch eine Mittelmotoranordnung oder bei Frontmotoren durch konsequentes Einrücken eines Zehn- oder Zwölfzylindermotors zur Fahrzeugmitte hin nur bedingt kompensieren, denn für Fahrer und Beifahrer bedeutet das räumliche Einschränkungen – was wiederum bei Luxuslimousinen kein gangbarer Weg ist. Hier geht die Motorbaulänge deshalb vollständig in die Längsgeometrie des Fahrzeugs ein, führt etwa beim V12-Motor zu einem längeren Radstand oder Überhang und somit zu Nachteilen in der Agilität des Fahrzeugs. Sonderbauformen wie der W12 kompensieren diesen Nachteil des klassischen V12, allerdings mit deutlich höherem technischem Aufwand. Die schlagkräftigen Vorzüge eines klassischen V8-Motors sind ein geringer Bauraumbedarf bei einfacher Triebwerksarchitektur, hoher Leistungsdichte sowie hervorragender Laufruhe und Vibrationsarmut zwischen den Zylinderbänken. Deshalb sollte der V8-Motor auch in Zukunft seinen festen Platz bei der Motorisierung hochwertiger Fahrzeuge behalten – nicht nur als Ikone, sondern aufgrund der Summe seiner technischen Eigenschaften.
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  21. Wiesel 43

    Hilfe, mein MF3 hat heftige Vibrationen

    Hallo, nach langem hin und her hatte ich mich ja entschlossen bei meinem MF3 mit immerhin 214 tkm die Pleuellager auf Verdacht wechseln zu lassen. Ich habe ihn extra einer Firma anvertraut welche auf M-Motoren spezialisiert sind. Folgendes wurde in der Werkstatt durchgeführt: Vanos überprüft und die Dichtungen an den Magnetventielen erneuert Pleuellager gewechselt, dazu musste die Kardanwelle incl. Hardyscheibe sowie das Getriebe ausgebaut und der Motor gelöst und leicht angehoben werden, dass Differenzial wurde nicht gelöst. Hardyscheibe erneuert Getriebeöl und Differenzialöl erneuert Danach wurde alles wieder zusammengebaut und bei der anschließenden Probefahrt zeigte sich, dass der Wiesel ab ca. 100 km/h anfängt extrem zu vibrieren. Wenn man auskuppelt bleibt es gleich was mich schon mal Motor und Getriebe ausschließen lässt, müsste ja ansonsten nachlassen. Ich vermute das beim Zusammenbau irgendetwas nicht richtig montiert wurde ( Hardyscheibe, Getriebehalter, Getriebe, Motor, Kardanwelle oder was auch immer). Der Werkstattleiter kann es sich zunächst nicht erklären und sie wollen der Sache nun morgen auf den Grund gehen. Hat eventuell einer von Euch eine Idee woran es liegen könnte? Für Tipps wäre ich sehr dankbar ? Hoffentlich finden Sie bald das Problem, ich möchte in 10 Tagen zu einer größeren Italientour starten, so aber nicht. Ürrigens sahen die Pleuellager noch top aus und hätten nicht getäuscht werden müssen, aber hinterher ist man immer schlauer. Liebe Grüße, Bernd
    • 12 Antworten
  22. Hallo zusammen kann mir jemand weiterhelfen? Mein California hat hin und wieder folgende Fehler alle miteinander, Defekt Manettino, Defekt AVH-Anlage, Defekt CST-Anlage gefolgt von Defekt Motorkontrollsystem. Motor abstellen warten und wieder starten dann ist alles wieder io. Ferrari Werkstatt findet nichts. Die Fehler kommen jedoch nicht immer. Habe die Batterie am Original Ladegerät. Das Klimabedienteil wurde mal getauscht. Danke für eure Infos
    • 11 Antworten
  23. So liebe Freunde, jetzt komm ich auch mal mit einem technischen Problem und hoffe auf die Profis hier Gallardo Superleggera 530 PS, ausgelesener Kupplungsverschleiss bei 21'000km = 18%, jetzt bei 33'000km = 40% Anfahrdrehzahl lag immer so zwischen 1600 und 1900 Umdrehungen, so müsste es meiner Meinung nach auch in etwa sein. Vor 2 Wochen in die Werkstatt für Jahresservice, bei Abholung Anfahrdrehzahl ca. 3500 - 4000 U/min, im 3. Gang unter Volllast rutschende Kupplung. Auto wieder hingestellt, Werkstatt macht Steuergeräteflash, Update und lernt alles (was auch immer) neu an. Jetzt Anfahrdrehzahl ca. 2200-2800 U/min, nach Rücksprache mit der Werkstatt ca 700km gefahren, die Kupplung lernt sich über einige Km neu an, dann müssts wieder passen. Ende der Geschichte: Nein, es hat sich gar nix angepasst, Anfahrdrehzahl immernoch zu hoch und nach meinem Gefühl sind die Schaltvorgänge im Sportmodus auch nicht mehr ganz so knackig. Auto steht nun wieder in der Werkstatt, die haben aber aktuell keine wirkliche Idee, wo das Problem liegen könnte und wollen auf gut Glück mal Getriebe runternehmen. Hat hier einer der Profis einen Vorschlag oder eine Idee, wo man ansetzen könnte? Wäre super, danke im Voraus Gruss Roman
    • 13 Antworten
      • 2
      • Traurig
  24. 15wiesmann12

    Motoröl für BMW M Motor 321 PS

    Hallo an alle, möchte nur mal kurz anfragen, welche Öle ihr in euren MF 3 312 PS Motoren fahrt? (10W -60, 10W-50?) Ich möchte bei meinem Z3 M-Roadster Bj 1997 321 PS ca 200.000 km einen Ölwechsel machen und bin mir unsicher, welches Öl ich nehmen soll. Aufgrund der hohen Laufleistung möchte ich kein vollsynthetisches Öl verwenden , da mit Undichtigkeiten diverser Dichtungen zu rechnen ist. Danke für eure Antwort . Liebe Grüße Michael
    • 53 Antworten
  25. Stas997

    Rauschen vor dem Start

    Hallo zusammen, haben folgendes Problem: Bevor ich meinen Porsche starten möchte, kommt ein lautes rauschen aus dem Boxen, ca 10 Sekunden, dann starte ich den Porsche und das Radio funktioniert nicht, dann mache ich den Porsche aus und wieder an, danach funktioniert alles super. Bitte um HILFE, laut Diagnose alles gut, Fehler frei! Verbaut BOSE System. MFG
    • 1 Antwort
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