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  1. Hallo, Servus aus Raum Nürnberg! ich kann mich nicht entscheiden zwischen den 3 Fahrzeugen... Ich habe das Problem das ich ein sofort verfügbaren Portofino zur Verfügung habe Liste ca 220.000 und mein Händler gibt es mir für 203.000 € und ich bisschen skeptisch bin wenn ich mir die Preise vom California T sehe. Ich möchte liebe Community so wenig wie möglich Geld Wertverlust haben. Dann hab ich noch einen California T aus 2016 mit 11000tkm angeboten bekommen vom Ferrari Händler ebenfalls. Für 132 t!!! Der 488 GtB von ulrich Frankfurt ez 2018 mit 5000 tkm für 204.000 € mit Lieferung vor die Türe nach Nürnberg. Was mir einen Kopf macht und ich mich nicht entscheiden kann sind die Gründe Nr. 1 Portofino zu Neu und sehr großer Wertverfall liege ich da richtig? Siehe Cali T Nr. 2 California wäre der Preis Leistungssieger da er bereits das meiste verloren hat bin ich richtig? Nr. 3 der GTb aus Frankfurt ist ein werkswagen der im August erstmals auf das Autohaus Ulrich zugelassen ist und davor keine Anmeldung in Italien hatte und laut dem Vertragshändler nur zur Show und Demo Zwecke benutzt worden ist... Aber 5000 km halt?!?! Ist es auch ein Problem beim gtb später beim Wiederverkkauf das die Historie nicht zu 100% klar ist? Das ist doch ein versteckter Reimport, aber das Fahrzeug ist ein Werkswagen den der Ulrich von Maranello gekauft hat. Ich Entschuldige mich für die Tippfehler da ich es vom Smartphone getippt habe. Es gejt mir nicht ums geizen oder das ich es mir nicht leisten kann sondern ich will vernünftig wie möglich handeln. Vielen Dank schonmal für die hilfe und als dankeschön werde ich am ende vom gekauften die Bilder veröffentlichen. Gruß
    • 64 Antworten
  2. Hallo, ich fahre seit 2019 einen Cayenne S (440PS). nach dem Facelift jetzt soll ein Neuer bestellt werden. Ich bin total unschlüssig, welchen ich nehmen soll??? Preislich ergibt sich kein großer Unterschied nach gleicher Konfiguration (Verbrenner ca. 1.500,- günstiger). KFZ Steuer , Sprit/Strom Verbrauch beim S-Hybrid günstiger. Nachteil Hybrid - leicht kleineres Kofferraumvolumen und höheres Gewicht. Warum sollte man den reinen Cayenne S anstatt dem S-Hybrid nehmen? Wie schätzt ihr den Wiederverkaufswert-Unterschied nach ca. 5 Jahren ein? danke schonmal für Eure Meinungen. Christian
    • 6 Antworten
  3. Hallo zusammen, ich habe gerade gelernt, dass es auch sinnvoll sein kann einen portofino zu nehmen. wie seid ihr mit eurem Wagen zufrieden? Muss man unbedingt den M nehmen oder merkt man den unterschied nicht notwendig? wie ist denn das Fahrerlebnis im Winter bei Nässe oder vielleicht leichtem Schnee? ach ja und was sollte man ausgeben für einen P mit 10-15 ˋ km? würdet ihr den P wieder kaufen ? Früher hatte ich diverse Calis - mit dem kann man den Portofino wohl nicht wirklich vergleichen… danke euch
    • 138 Antworten
  4. Eine Zwickmühle tut sich auf – na gut, ein „ernstliches Problem“ oder eine „lebensentscheidende Frage“ betrifft sie nicht. Eigentlich einfach gefragt: „Welches Alltagsauto als Nachfolger der S-Klasse bei deren Abschreibungsende käme denn in Frage“? Rhetorisch ist das schon richtig offen formuliert. Mit „ist XY auch im Alltag verwendbar?“ ist ja die Grundentscheidung getroffen und es geht so nur noch um das Überprüfen eines herausgegriffenen Aspekts. In der „Ja/Nein-Phase“ war ich aber nicht, sondern Hauptentscheidungen sind zu fällen. Damit man das Pferd auch richtig herum aufzäumt, bedarf es zunächst einer Liste, was das Auto denn können soll. Auch eine offene Frage, also fundierte Überlegungen zu Fahrprofil, Besetzung und Beladung, Jahreszeiten, Anforderungen an Fahrleistungen und nicht zu vergessen durchaus auch Betriebskosten. Zwang, sich mit den objektiven Bedarfen und subjektiven Bedürfnissen zu befassen und daraus Schlußfolgerungen zu ziehen. Also los! Einsatzgebiet zu ca. 50 % Kurz- und Mittelstrecken von ab 10 (sonst nehme ich das Fahrrad) und bis zu 100 km. Fernstrecken von mehr als 200 km werden eher seltener vorkommen, können dann aber auch 1.000 km und mehr erreichen. Kompakt genug für Stadtverkehr und Parkraumsuche, geräumig genug für entspannte Langstrecke. Jährlich werden so um die 15 bis 20.000 Kilometer zusammenkommen. Berufsalltag und durchaus auch Urlaub – einfach der durchschnittliche Bedarf von durchschnittlichen Leuten. Behalten will ich den Wagen für mindestens sechs Jahre. Auf Kinder muß ich keine Rücksicht nehmen, zu 2/3 fahre ich alleine, in der anderen Zeit begleitet mich zu 95 % ein Passagier (zumeist die beste Ehefrau von allen). Mehr Passagiere hatte ich bisher vor allem deshalb, weil ich sie auch ernstlich mitnehmen konnte, ohne durch beengte Platzverhältnisse drangsalierend zu werden oder auf reduzierter Gepäckmenge zu bestehen. Ein solches Auto muß ich nicht vorhalten, damit andere eine „MFG gegen BKB“ haben und sich an meinem ausgegebenen Geld erfreuen. Zum Wohle des Hausstandes bin ich kein Heimwerker-King, muß also nicht säckeweise Zement, Werkzeuge, Rohre, Platten und anderes Zeug herumfahren. Zweimal im Jahr Regeneriersalz für die Wasserenthärtungsanlage dürfte die schwerste Zuladung sein. Die voluminöseste wäre gelegentlich in größeren Mengen gekauftes Getränk, wir übertreiben es mit Urlaubsgepäck nicht und ansonsten ist der Kofferraum zumeist leer. Da reicht dann ein Volumen von um die 300 Liter, das der manchmal doch schwereren Stücke wegen schon gut zugänglich sein sollte. Ein Ganzjahresauto muß es außerdem sein, ein Winterradsatz sollte die einzige Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit sein. Ganz schwierig zu entscheiden ist, wie „flott“ der Wagen denn sein muß. Selbst mit meinem geliebten Spaßauto Wiesmann MF3 ist es nicht die Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn, die ich gerne ausnutze. Irgendwie pendelt sich mein maximales Fahrtempo in der Größenordnung von „am liebsten entspannt und vorausschauend um die 180“ ein, wobei es bei Eile oder wenn der Hafer sticht auch gerne schneller sein darf. Über 250 bin ich in meinem Leben nur dreimal selber gefahren (einmal, um die Abregelung beim „S“ zu testen 252 km/h, einmal mit meinem früheren Porsche 928 S4 zum „Ausfahren“ runde 270 km/h und einmal mit dem Wiesmann aus demselben schwachsinnigen Grund 262 km/h). Was ich aber gerne hätte, ist ein bewegliches Auto, das behende Landstraßenetappen ermöglicht und auch mal einen flotten Überholvorgang gestattet. Bei alledem hätte ich doch gerne ein Mindestmaß an Restkomfort. Ein Wiesmann MF3 ist mir für den Alltag zu hart und das Einsteigen bei geschlossenem Dach mit Anzug oder gar Mantel mag ich mir gar nicht erst vorstellen. Gelände ist was für Pferde und Wanderer – ohne Belang bei der Auswahl. Automatik oder Doppelkupplungsgetriebe sind kein Muß, eine gute Handschaltung reicht mir locker. Auch die laufenden Betriebskosten für Sprit, Wartung und Reifen sind durchaus einen Blick wert. Geiz bei der Anschaffung muß nicht sein, aber auf „Versteuern 1% vom Listenpreis“ als Selbständiger und zusätzlich die buchwertüberschreitenden Erlöse beim Wiederverkauf beim Finanzamt anzugeben nervt einfach. Aus diesem Teufelskreis will ich mich loskaufen, nehme dafür für jeden Dienstfahrkilometer 35 Cent als Betriebsausgabe aus der Kasse und auf mein Privatkonto. Dafür geht das Finanzamt mein Auto sonst nichts mehr an und ich habe meine Ruhe. Eine Grundsatzentscheidung, die ich für mich gefällt habe. Die limitiert dann mit dem nächsten Grundsatz „die 35 Cent müssen für die Betriebskosten reichen“ die Fahrzeugauswahl schon nicht unerheblich; Kaufpreis ist schon von Interesse, aber nicht bedeutend, wenn der Rest stimmt. Gebrauchtwagen will ich nicht gerne nehmen, der Luxus des "Erster" soll tunlichst schon sein. Ach ja – und dann kommt noch das subjektive Element ins Spiel: Ich mag gute Formgebung und habe etwas übrig für ein bißchen Luxus bei der Materialauswahl. Markenimage ist für mich von geringer Bedeutung, eher schätze ich den Vorrang der Individualität. Meine Kundschaft ist darauf nicht achtsam (sonst kann ein allzu protziger Auftritt ja schon abschreckend wirken) – ich habe also fast „freie Hand“. Einfach, was? Limousine muß offensichtlich nicht sein, also in der Coupésparte suchen. Dachlos habe ich schon, also erneut: Coupé. Dann kann das doch so schwer nicht sein? Klar kommen sofort die üblichen Verdächtigen ins Spiel: Audi TT, BMW 3erCoupé oder Z4, Mercedes CLK, Porsche Cayman, VW Scirocco, ebenso auch eher exotische Autos Renault Laguna Coupé, Peugeot RCZ oder Nissan 370 Z. Mein Herz schlägt sogar einen Wiesmann GT vor. Ganz hinten drängelt sich auch eine Corvette ins Bild. Schemenhaft sehe ich auch einen Mazda RX8, der mit seinem Wankelmotor auch mal etwas technisch anderes wäre. Nicht zu vergessen: Toyota und Subaru haben ein schickes neues Auto am Start. Drei Kandidaten scheiden von vorneherein aus rein subjektiven Erwägungen aus: Audi, Mercedes und VW sprechen mich irgendwie überhaupt nicht an. Der Scirocco hat ein paar Ansichten (vor allem von schräg hinten), die ich schlicht mißlungen finde, der Mercedes ist mir zu altväterlich als Coupé und die kirmesbudenartige Formensprache der neuen und angekündigten Modelle schreckt mich ab. Zu Audi habe ich einfach keinen Draht. Auf seitenlange Aufpreisextras und „individual“ oder „designo“ und wie die Geldzieherlabels alle heißen stehe ich nicht. Mir widerstrebt es, tausende von Euros für mühsames Abheben von der üblichen Ausstattung auszugeben und am Ende doch ein kaum von der Standardware unterscheidbares Auto zu bezahlen. Darunter leidet auch BMW, wobei der Verlust der frei saugenden Sechszylinder noch mehr schmerzt. Optisch und vom Fahrgefühl her zu viel „schwerer Wagen“, dem die behende Leichtigkeit der Vorgänger ohne massive spätere eigene Modifikationen abhanden gekommen ist. Außerdem sind die bisherigen Kandidaten durchaus lästig „in die Breite“ gegangen mit Außenmaßen von mehr als zwei Metern mit Spiegel gemessen. Das Veto meiner Frau bei der Corvette ist nachdrücklich – sie leidet zu sehr unter einem aus der Vergangenheit herrührenden Rotlichtimage und mir ist sie für den Alltag auch einfach zu stark motorisiert. Wenn ich sehr flott fahren will, tue ich das am liebsten offen und dafür habe ich ja schon ein Auto. Auch der Renault ist zu bieder trotz seiner Aston-Anklänge in der Heckgestaltung; die ist im Übrigen auch nicht so doll, weil die Heckscheibe etwas zu hoch endet und die stark eingezogene Dachlinie mich nicht überzeugt. Das irgendwie unproportionierte Design des Peugeot läßt mich auch eher gespalten zurück, das Heck ist viel zu lang geraten nach der Fahrerkabine und von Downsizing-Motoren mit Turboaufladung halte ich auch nicht wirklich viel. 200 PS aus 1,6 Liter Hubraum zu pressen, befremdet mich und den technischen Nutzen dieses Overkills erkenne ich nicht. Eher abstoßend ist die Vorstellung, daß bei solchen Hochleistungsbelastungen Kaufleute an den entsprechenden Teilen zehntelcentweise den Gewinn des Herstellers optimieren … Der Mazda schreckt mich mit zu hohen Kraftstoff- und Ölkosten, obwohl er mit Türkonzept und natürlich dem Kreiskolbenmotor etwas Ungewöhnliches präsentiert. Bis dato sieht das doch nach der klassischen Entscheidung zwischen Porsche und Nissan aus, oder? Auch nicht wirklich. Der Nissan ist mir zu „undezent“ geformt und auf Krawall gebürstet; hier in der Gegend fährt fast keiner ohne lauter gemachten Auspuff und sonstiges Tuning-Blingbling herum und damit identifiziere ich mich nicht. Irgendwie bin ich aus diesem Alter raus. Auch Porsche ist nie so richtig meine Heimat gewesen, ich hab‘s mit 928er und G-Modell targa durchaus schon probiert. Klar, den Cayman kann ich mir klassisch einrichten und mit allem für den Alltag Nützlichen ausstatten, aber dann wird er auch teuer und ich laufe in die "designo-Falle". So um die 80.000 € kommen schnell zusammen, wenn innen alles eine Nummer schicker werden soll. Für mich ist der Todesstoß ein Seminarbesuch gewesen: Wer’s als Junganwalt zu was gebracht hat, fährt gerne Cayman. Ich bin kein Junganwalt mehr, also quasi aus dem sozialen Standing des Autos herausgewachsen. Die beiden schicken Coupégeschwister von Subaru/Toyota sprechen mich an, sind aber letztlich für das, was ich an Individualität haben will, zu sehr „von der Stange“. Riecht verdächtig nach Wiesmann GT, oder? Letzten Endes doch nicht, denn mir ist der Einstieg zu beschwerlich für den Alltag, ich habe dafür auch zu wenig Platz um mich herum und der Beifahrer ist noch übler dran. Das geht alles, wenn er Zweit- oder Drittauto ist, nicht aber beim Erstwagen. Außerdem sprengt er selbst als gebrauchter 387 PS-Sauger sowohl meinen Rahmen an laufenden Betriebskosten wie an erforderlicher Leistung, für meinen Alltagszweck ist er immer übermotorisiert. In den Nischen drumherum tummeln sich noch Designexperimente unter historischem DS-Label bei Citroen, aber das sind so merkwürdige Konzepte, daß ich die Frage nicht stellen kann, auf die diese Autos die Antwort sein sollen. Und jetzt? Nichts, das mir das viele Geld wer wäre, ist in Sicht. Oldtimer im Alltag einzusetzen mag gehen und ich kenne wacker die Jahreszeiten erleidende Volvo Amazon, denen das nicht schadet. Aber ein bißchen Fahrerleichterung ist mir im Alltag willkommene Entlastung, die häufigen Wartungen erzwingen häufige Werkstattaufenthalte, Ersatzteile sind nicht zwingend „Regalware“ und dauerhaft ist mir 40 und mehr Jahre alte Technik im Alltag nicht sicher genug. Beim Stöbern im Netz – bis zum Anschaffungsjahr 2014 ist ja noch Zeit – traue ich meinen Augen nicht. Ein Ende meiner Suche zeichnet sich ab. Nähere Infos lassen sich in letzter Zeit immer dichter finden, auch die Darstellung auf der eigens dafür eingerichteten Homepage wird immer detaillierter. Erste dreidimensionale Bilder schaffen es endgültig und ich bin gefangen: HuetBrothers Coupé als für meinen Bedarf eierlegende Wollmilchsau wird versprochen. Noch mehr nimmt mich ein, daß aufgrund eines von mir auf deren Homepage www.hbcoupe.com geschriebenen Kommentars Tino Huet mich anmailt und wir seitdem in ständigem Kontakt stehen. Mein Mailordner wächst und mit den technischen Details hält man auch nicht hinter dem Berg. Da kann es dann nicht anders enden, als daß ich mir eins reserviert habe. Wenn’s klappt, wäre das die Fahrgestellnummer 11 und Auslieferung unverbindlich zu erwarten für Frühjahr 2014. Das Gerät paßt wie angegossen auf das, was ich mir von einem solchen Auto verspreche: Großserientechnik von Mazda inklusive Motor, Achsen und Getriebe sowie allen Nebenaggregaten ist hunderttausendfach bewährt und verspricht sorgenfreies Fahren. Die Wendigkeit und Behendigkeit eines MX5 sollte Referenz genug sein. Vollcarbonkarosserie läßt das Fahrzeuggewicht auf vielversprechende Werte von maximal 800 kg fallen – Garant für agiles Fahren auch mit kleiner Motorisierung wie bei einer Lotus Elise. Außerdem ist die Gesamtschau aus diesen beiden Aspekten perfekt für niedrige laufende Betriebskosten (Verbrauch um die sieben bis acht L/100 km, simple Standardverschleißteile und einfache Wartung, noch preiswerte Reifen) in einer derzeit geschätzten Größenordnung von 20 ct/km. Mein Wiesmann-gewöhntes Auge wird sich an vollständig beledertem Innenraum, hoffentlich gut passenden Sportsitzen, kompletter Ausstattung bis hin zum Touchscreen-Multimedia-Dingens erfreuen können, also keine Abstriche an diesem Verwöhnambiente in Manufakturqualität hinnehmen müssen. Dazu ein im klassischen Coupéstil in Wagenfarbe lackiertes Armaturenbrett mit kompletter Instrumentierung – ich habe das Gefühl, die Erbauer konnten meine Gedanken lesen. Innen wird’s natürlich der schlanken Form wegen nicht üppig ausfallen, aber die Beengtheit eines Wiesmann GT dürfte ausbleiben. Dazu ein durch große Heckklappe perfekt zugänglicher Kofferraum von völlig ausreichendem Volumen mit ebenem Ladeboden und das ganze verpackt in eigenständigem Retro-Design – es paßt einfach „wie die Faust aufs Auge“. Größte Schwierigkeit ist die Suche nach einem passenden Lackkleid – daß er aus Praktikabilitätsgründen innen schwarz werden müßte, steht derzeit fest. Passend zum Stil galt es, eine Unifarbe aus den Sechzigern/frühen Siebzigern (der Ära vor den grauenvollen Signalfarbautos in Orange oder Gelb) zu finden, die zu einem leicht englisch angehauchten Äußeren paßt. Da kann man Stunden drauf verwenden! Letzten Endes ist mein derzeitiger Favorit eine seltene Rover-Farbe, die auf P5ern und frühen P6ern zu haben war: Zirkonblau. Sogar die Standox-Farbmischung habe ich schon herausgefunden. Der zweite Schritt des Erwerbs ist schon getan – die Anzahlung zur Sicherung der Reservierung ist überwiesen. Bald werde ich auch persönlichen Kontakt zu den Brüdern Huet haben. Demnächst starte ich zu den Fortschritten im Werden des Autos (Prototypen in 2013, Produktionsbeginn in 2014) und meiner „Nummer 11“ einen Blog, in dem ich weiter berichte. Markus
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  5. Guten Tag, ich bin am Überlegen mir ein 996 zu kaufen und wollte nun mich dank Google und co Informieren. Nun bin ich aber auf einen Carrera s gestossen und wollte schauen was bei dem Modell zu beachten ist bzw anders als zum normalen Carrera. Aber laut den meisten Seiten die man findet (Wikipedia und co) gab es nur bei dem Allrad ein S Modell. Oder hab ich da was übersehen? Ps: das Auto selbst konnte ich mir noch nicht näher anschauen.
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  6. Hallo, jau, siehe Betreffzeile, dass soll es werden. Ich war lange Zeit im Zweifel, ob es ein Porsche ( Cayman, 991 oder 996 jeweils Cabrio ) werden soll oder der 4200er von Maserati. Aber letztendlich ist kein Unterschied. Beide spiezell, können capriziös sein und beide auf ugf. dem gleichen Unterhaltsniveau. Der Maserati ist aber stärker, aufregender von den Formen + Farben ( Innenraum einfach ein Gedicht wenn dieser nicht schwarz oder grau ist ) und exclusiver. Also warum Stangenware ? Nur ein paar Fragen habe ich. Die Achillesferse soll das Getriebe bzw. die Kupplung sein. gildt das nur f.d. F1 Schaltung oder auch f.d. manuelle Schaltgetriebe ? Was kosten die jeweiligen Reparaturen ? Wie sieht es bei den Motoren, hier speziell die Turbos aus? Gibt es hier etwas zu beachten? Was ist für eine Reparatur / einen Austausch zu veranschlagen ? Ist Rost ein Thema ? Wie sieht das bei Autos mit geringen Laufleistungen aus ( bspw. 10 Jahre alt, 30.000 km a.d. Tacho ) ? Bei Porsche weiss ich, die sind eher gefährdet bezgl. einer teuren Reparatur. Ansonsten ist mir klar, dass ich das normale 1 x 1 beachten sollte. Erster oder zweiter Hand, scheckheft gepflegt möglichst bei einer Maseratiwerkstatt und wenn möglich mit Garantieversicherung 2 Jahre. Schonmal vorab vielen Danke !
    • 55 Antworten
  7. Hallo aus Luxemburg , nach einer gewissen Ferrari und Forum-Abstinenz hat es mich wieder gepackt, allerdings bräuchte ich eure werte Meinung : Ich wäre gegebenenfalls an einem FF interessiert der aber knapp mehr als 100.000 km hat und das gleiche kostet 😝. Jetzt stelle ich mir die Frage ob es überhaupt FF gibt die über 150.000 km haben ? Die Idee ist ja nicht das Auto in 2J mit 0 EUR abzugeben respektive ob der FF hohe Laufleistungen ohne Probleme haben kann … man sieht ja Porsche mit über 250.000 km … Wenn ja, was kommt da auf mich zu - es sind ja einige um die 100.000 km zu verkaufen - kann ja kein Zufall sein oder ? Im Voraus besten Dank für eure sehr geschätzten Erfahrungen und Meinungen … Beste Grüße aus Luxemburg Tom
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  8. Paco0604

    Ein mögliches neues R8-Mitglied

    Ein schönes hey an alle im forum hier Ich habe mich hier frisch angemeldet & wollte mich erstmal kurz vorstellen Ich heiße Joey und bin 30 Jahre alt seit einiger zeit bin ich am überlegen mir einen R8 zu kaufen und bin jetzt bei euch im Forum gelandet ich hoffe also ich werde gut empfangen Zurzeit Fahre ich einen 5.0 Ford Mustang der mir aber einfach keinen spass mehr macht (im Mustang forum würde ich jetzt bestimmt gesteinigt werden HAHA) Ich habe mich auch ein bisschen hier im Forum umgeschaut finde aber keine stelle wo ich meine eigentliche frage posten kann Ich suche eigentlich eine kleine Kaufberatung von euch & nebenbei dachte ich mir ich stelle mich mal vor Villeicht könntet ihr mir da ja weiterhelfen Undzwar bin ich auf der suche nach den etwas älteren R8 2007 - 2012 .42 - vor facelift Ich habe zwar einpaar gefunden zwischen 80T-110T Kilometer preislich liegen die zwischen 55-65 Tausend aber alle Händler die ich jetzt gefunden habe verkaufen die Autos als Kundenauftrag jetzt zu meinen fragen 1.Ab wann hattet ihr die ersten probleme mit eurem R8 2.Lohnt sich dass überhaupt einen R8 mit 100.000 Km zu kaufen ohne Garantie oder Gewährleistung (da die meisten im kundenauftrag verkauft werden sodass die wegfällt) 3.Bsp ich kaufe dass Auto fahre von hof es stellt sich raus dass es ein Mietwagen war & in den nächsten 2 monaten hab ich aufeinmal ein motorschaden ohne garantie & gewährleistung 4.Ich habe auch gelesen dass bei 170T km eine Motorinstandsetzung nötig wäre diese ist preislich ja auch nicht ohne 5.Sollte ich Privatverkäufe komplett ignorieren 6.Ist es möglich den Motor & dass Getriebe anderweitig zu versichern über externe gebrauchtwagen garantien (und hat dass jemand schonmal gemacht) Ich hoffe ich konnte mich gut vorstellen :=) und hoffe auch dass ich bald auch zu 100% dann bei euch dabei sein kann mit den ersten bildern vom R8 Joey
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  9. Hallo zusammen, der EVO hat mich schon inspiriert. .... ganz pragmatisch gesehen, der Vorgänger Performante, Technik hin und her mit Ala usw. mit so einem Brotzeitbrett tu ich mich einfach schwer. Also Performante .... hmmm. Der neue EVO Auspuff ....... einfach geil..... ein „must“ Jetzt bin ich auch jemand dem dieses „forged“ Carbon überhaupt nicht gefällt ....... und technisch ist es sinnfrei ..... da Carbon normalerweise wegen dem geringen Gewicht und gleichzeitiger Zug- und Druckfestigkeit verwendet wird. Dieses Zeug ist nicht leichter ..... meiner Meinung nach eine Verarsche der AUDI AG. Wieder was zum mehr Asche machen, ...... bringt also nix an Vorteilen das FC, deshalb würd ich das alles weg lassen wie es geht. Und sich damit fast 50k sparen, wie wenn man den ganzen Extramist komplett bestellt. Das Modell EVO RWD!!! ....... leichter, ..... = gut, Ok nicht viel. Und stimmiger als AWD und günstiger. Ich habe keinen Nachteil er“fahren“ können durch die nur hinten angetriebenen Räder. Die Elektronik regelt das sowieso sehr gut....... und der Moment wo bei mir der Respekt grösser wird, liegt eh weit vor dem Moment da die Elektronik eingreift. Was sein muss ist der Lift....... ansonsten kann man ne Menge an Gimmicks weg lassen die man einfach nicht braucht. „Puristischer Sportler“ ist das was man dann hat. Die neuen Sportsitze müssen auch sein, guter Komfort und mehr Platz für grosse Menschen. Hat sich gut angefühlt. Das was da an Preis raus kommt, .....wenn man den so konfiguriert, ...... ist knapp 220 Liste! Und das find ich beeindruckend. ....... gehen tut er, ..... einfach geil. Bin nicht gedriftet und würde ich auch nicht, genauso wie ich nicht auf die Rennstrecke gehen werde. Das kann er besonders toll, gut aber betrifft mich nicht. NACHTEIL! ....... wegen der Corona Werksschliessung ist alles gerade verzögert. Eine Bestellung wird also vermutlich dieses Jahr nicht mehr kommen. Die Farben die jetzt ausgeliefert werden, gemäss Vorbestellungen der Händler..... hmmm, ..... ich will schwarz oder dunkelgrau. Und die Höndler bestellen halt auch immer ne Menge Mist, also Extras die ich nicht will...... und auch nicht bezahlen werde. Gibt derzeit etwas an Marketing Zuschuss, .....das wäre wiederum ein Vorteil. Und die Welt verändert sich meiner Meinung nach sowieso in die Richtung das es schwerer wird und sich das auf die Preise auswirken „könnte“. Ich würde oder werde den EVO RWD bestellen, ...... vielleicht hab ich Glück und finde irgendwo einen der so ist wie ich das will...... oder fast so ist. Sitze und Lift sind ein Muss, genauso wie Farbe Schwarz oder dieses Dunkelgrau metallic. Finde ich keinen, dann verschiebe ich es auf nöchstes Jahr, das wäre schade. Das Auto selbst ...... meines Erachtens „PERFEKT“
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  10. Hallo Leute, ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin 42 Jahre alt, Unternehmer und kann mich für besondere Autos begeistern Ich fahre aktuell einen M2 Competition (überwiegend für Trackdays) und als Firmenwagen und Daily einen Tesla Model S Plaid. Im Zulauf ist noch ein neuer R8 Spyder V10 performance quattro, der (nach mehrfacher Verschiebung durch Audi) nun im Oktober geliefert werden soll. Und hier beschäftige ich mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken, den R8 gegen einen richtigen Sportwagen aufzurüsten, solange es noch geht. Folgende Kriterien sind dabei für mich besonders wichtig: - Reiner Verbrenner, kein Hybrid - Kein OPF - Cabrio - Neufahrzeug, nach meinen eigenen Vorstellungen konfiguriert Für mich kommen daher nur zwei Fahrzeuge in Betracht: Huracán Evo Spyder oder McLaren 750S Spider. Mir ist bekannt, dass der Huracán über die Händler restlos ausverkauft ist, ich komme aber eventuell über Vitamin B noch an einen der letzten Produktionsslots ran. Ich bin da offen gesagt selbst etwas skeptisch, aber wenn ich das Angebot tatsächlich bekommen sollte, müsste ich mich natürlich sofort entscheiden. Nun zu meinem Anliegen: Um gerade in der Preisklasse die für mich richtige Entscheidung treffen zu können, müsste ich beide Fahrzeuge mal live erlebt haben. Beim McLaren habe ich im Internet schon die Möglichkeit gefunden, einen 720S Spider zu mieten, der ja doch recht artverwand mit dem Nachfolgemodell ist. Beim Huracán ist das etwas problematischer. Die Verleiher, die ich gefunden habe, verleihen in der Regel nur das ältere Modell bzw. das Coupé, einen aktuellen Evo Spyder konnte ich nicht finden. Optimal wäre hier natürlich auch, wenn es sich um das Modelljahr 2022 aufwärts handelt, wegen den geschlossenen Klappen bis 4.500 RPM, die ich dann ja auch hätte. Deswegen wäre meine Frage, ob ich bei jemandem, der einen Evo Spyder ab MJ22 besitzt, einmal als Beifahrer mitfahren könnte. Ich könnte im Gegenzug eine Mitfahrt im Tesla anbieten, der ja so ziemlich das genaue Gegenteil vom Huracán ist (kein Sound, aber Beschleunigung auf Revuelto-Niveau). Ich bin knapp 1,80 m groß und schlank gebaut und passe in jeden Sitz rein und komme aus dem Raum Dortmund. Falls jemand mir hier eine Mitfahrt anbieten kann, könnt ihr mich auch gerne per PM anschreiben. Oder falls Ihr eine Möglichkeit kennt, einen aktuellen Evo Spyder zu mieten gerne ebenfalls. Viele Grüße Daniel
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  11. blu_nettuno

    Kaufabsicht für den Ferrari F430

    Hallo zusammen, Ich habe bereits diverse Beiträge im Forum gelesen und würde mich über Feedback zu meinem Gedankengang freuen: ich habe großes Interesse einen F430 als Coupé zu erwerben. Mir ist der Unterschied inklusive Vorteilen/ Nachteilen zum 360er bzw. 458er bekannt. Auch durch mein (leider) begrenztes Budget finde ich mich immer wieder beim F430 wieder. Farbe und Austattung sind für mich eher zweitrangig. Für mich ist in erster Linie der allgemeine Zustand bzw. Substanz und wie mit dem Fahrzeug umgegangen wurde wichtig (Service, Motor, Kratzer, Dellen, abgegriffenes Leder, etc.) Für mich stellt sich damit einhergehend, bei der aktuellen Marktlage und den angebotenen Fahrzeugen, folgende Frage: eher einen mit tendenziell mehr Laufleistung kaufen oder weniger Kilometer? Wie sind euere Erfahrungen mit Importen bspw. Belgien, Dänemark oder Schweden? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Hätte exemplarisch mal einen beigefügt, welcher mehr runter hat, aber scheinbar recht solide Service Nachweise mir sich führt. https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=370389659&utm_source=net.whatsapp.WhatsApp.ShareExtension&utm_medium=ios Um meine Gedanken und aktuellen Status Quo noch etwas auszuführen. ich habe bereits in der Vergangenheit immer mal wieder sporadisch gesucht und besichtigt. Sicher ist mir im Nachhinein dabei der ein oder andere Schnapper durch die Lappen gegangen. Jüngst habe ich zwei Fahrzeuge betrachtet, welche preislich sehr attraktiv angesiedelt waren, der eine auf den ersten Blick ersichtliche Reinfall… nicht mal ausgesaugt geschweige den durch die Waschstraße bemüht. Der andere, bei einem Händler, deutlich besser, aber auch mehr km und deutlich mehr Vorbesitzer (6 Stück). Darüber hinaus mit nicht ganz eineindeutiger Historie und Herkunft und laut Recherche bereits durch halb Mitteleuropa gereicht worden… Ich weiß nun nicht, ob ich mich zu sehr versteife oder das zu kritisch sehe, allerdings sagt mein Bauchgefühl bei den bisherigen Fahrzeugen eher nein. Wie seht ihr das? Vielen Dank im Voraus
    • 24 Antworten
  12. Hallo Zusammen, vor Jahren wurde ich auf einen Jaguar XJ8 aufmerksam der mir sehr gut gefallen hat. Nun ist der Besitzer gestorben und die Lebensgefährtin hat sich an mich erinnert und fragte mich ob ich noch Interesse an dem Fahrzeug hätte. Es handelt sich hierbei um einen Jaguar XJ8, Sovereign, Baujahr 04/2000, Automatik, Farbe Seafrost metallic, Lederpolsterung cashmere, Schiebedach, Unfallfrei, erster Hand, letzter Tüv 06/2021 mit einem KM Stand von 14.735 km, der mir für 15.000.- Euro angeboten wurde. Da mir das Fahrzeug sehr gut gefällt, Form, Ausstattung gehen momentan meine Gefühle hin und her. Da ich aber keine Ahnung von einem Jaguar habe, wollte ich mich im Forum einmal Informieren und Fragen ob Ihr mir Tips geben könnt worauf man bei diesen Typen Achten muss. Wie ist die Zuverlässigkeit, Anfälligkeit von dieser Katze? Das Fahrzeug soll nicht als Alltagsauto verwendet werden, im Gegenteil, ich liebe alte Autos (besitze einen Ford Mustang 1967 Cabrio). Ist der Preis real oder zu hoch? Ist bei diesen Typ eventuell eine Wertsteigerung drin? Wäre super dankbar, wenn der ein oder andere mir eine Antwort geben könnte. Mit voller Erwartung auf Nachrichten, Uwe.
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  13. Hallo liebe Community, ich bräuchte Eure Meinung zu einem bevorstehenden Fahrzeugkauf. Momentan suche ich einen neuen Daily welcher auch mal am Wochenende etwas schneller bewegt werden darf 😉 Unter anderem steht ein Renault Megane 4 RS Trophy zur Auswahl, mein Renault Händler in der Nähe welcher selber am Nürburgring aktiv ist, verkauft ein geeignetes Fahrzeug. Nun zu meinem Problem bzw. meiner Frage, der Wagen wurde zuvor als Mietfahrzeug am Ring verwendet und ist nun 26.000km gelaufen. Nachweislich besteht kein Unfallschaden, Historie ist nachvollziehbar. Mein Händler sagte mir bereits das dieser Wagen deshalb günstiger angeboten wird, im Vergleich zu ähnlichen Fahrzeugen. Wagen wurde vom Renault Händler überprüft, laut Angabe neue Betriebsstoffe, neue Bremsen, neue Reifen und neue Querlenker verbaut. Zudem erhält der Wagen neuen TÜV, Inspektion und 1 Jahr GW-Garantie. Ich frage mich nun, sollte man so einen Wagen in Betracht ziehen oder lieber Finger davon lassen? Ich bin Hin und Her gerissen, Preis ist wirklich attraktiv, genau 30k und Zustand vom ersten Eindruck und Probefahrt sehr gut. Dennoch frage ich mich ob die Vollbelastung am Ring, mittelfristig mir Probleme bereiten wird 😬 Freue mich sehr über eure Meinung! Daniel
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  14. Hallo zusammen, möchte mir gerne in naher Zukunft einen 360er zulegen. Grundsätzlich sollte es ein Spider werden, da ich das offene fahre bevorzuge. Das Coupé ist optisch etwas hübscher und es gibt auch eine etwas größere Auswahl an diesen Fahrzeuge. Gerade in der gewünschten Ausstattung. ( Rot, Handschalter und Klima ). Möchte das ganze auch unter dem Aspekt - Invest - sehen, ich muss nicht unbedingt damit in 5 Jahren einen Gewinn erzielen, schöner wäre es einfach nichts zu verlieren. Evtl ist jemand schon beides gefahren und kann mir seinen persönlichen Eindrücken mitteilen. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen
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  15. Guten Abend zusammen, Evtl. Kann mir ja jemand weiterhelfen. Es geht um eine grobe Preis Einschätzung und ggfs. um eine Preisentwicklung. ( ich weiß keiner kann ich die Zukunft schauen ) die Frage ist ob ich mir einen 348 TS oder einen 348 GTS zulegen werden. Die GTS sind selbstverständlich in der Anschaffung teurer. 348 GTs 80.000tkm 3. Hand Rot aus der Schweiz ( 15 Jahre aber hier in Deutschland ) Vielen Dank vG
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  16. Tag zusammen Groooooooossses Dilemma... Meine Frau und ich überlegen uns (nüchtern und mit Rotwein, wir haben alles schon alles getestet, um uns sicher zu sein), unseren Superleggera in Rente zu schicken. Unser Superleggera hat uns lange begleitet und uns viel Freude (und auch Leiden) bereitet aber vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, ein neues Kapitel zu schreiben. Als Nachfolger kommt für uns unterm Strich nur der Huracan Performante in Frage, welcher die meisten unserer Anforderungen gefühlsmässig erfüllt. Um aber sicher zu sein, dass wir auch glücklich werden damit, würden wir uns einen solchen sehr gerne mal in Ruhe (nicht von einem Verkäufern umgarnt) ansehen und gerne auch mal mitfahren. Während ich mich besonders für die Sitze und die Lenkung interessiere, muss meine bessere Hälfte vor Allem wissen, wie laut die Maschine ist (ob ausreichend Laut) Den normalen Huracan LP-610 bin ich damals bei der Präsentation gefahren und war nicht besonders überzeugt beim Umsteigen von meinem damaligen Superleggera... Was ich allerdings so lese, müsste der Performante genau das haben, was mir beim normalen fehlt Meine Frau und ich würden uns also wahnsinnig freuen, wenn sich jemand aus dem schweizer Flachland oder dem Süddeutschen Raum (Wir sind in der Region Winterthur zu Hause) vorstellen könnte, uns seinen Performante zu zeigen. (Wenn dieser jemand Lust hat, mal mit einem richtig alten Traktor zu fahren, steht unser Superleggera natürlich zur Verfügung ) Danke bis dahin für's Lesen und wir hoffen auf eine positive Rückmeldung Nathalie und Roman
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  17. Hallo zusammen, ich überlege gerade einen GT S zu kaufen. Auf was sollte man generell achten? Wie sieht die Erfahrung mit hohen und eher niedrigen Laufleistungen aus? Was sind die Unterschiede zwischen den Generationen und wie verhält sich das mit den verschiedenen non-OPF und OPF Modellen zwecks Klang? Hat da jemand Erfahrungswerte oder fährt ein entsprechendes Modell? Besten Dank im Voraus für euer Feedback viele Grüße
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  18. Seid gegrüßt Bewunderer des wütigen Stieres! Ich möchte mir nun endlich einen langersehnten Traum erfüllen und einen Huracan EVO kaufen. Derzeit fahre ich einen AMG GT S und muss gestehen, dass ich mich mit den Feinheiten des Huracans nicht detailliert genug auskenne. Ich hätte einige Fragen, von denen ich hoffe, dass ihr mir diese möglicherweise beantworten könnt. AWD oder RWD, was soll es werden? Am nicht unerheblichen Preisaufschlag bei der AWD-Variante soll es nicht scheitern. Bei welchem ist das Fahrgefühl besser, welche Variante ist sicherer (bin kein schlechter Fahrer, habe aber mit derartigen Boliden aber keine Erfahrung), was könnt ihr mir empfehlen? Die beiden Varianten unterscheiden sich schließlich ja auch optisch. Konfiguration: Ich möchte mir den Huracan in gelb-metallic bestellen, derzeit tendiere ich in Richtung Giallo Belenus, bin aber auch offen für andere Farbempfehlungen (nur bitte nicht schwarz, weiss, etc.). Würdet Ihr die Sportsitze oder die vollelektrischen empfehlen (das Auto soll nicht auf der Rennstrecke gefahren werden, sondern als daily driver)? Was soll/muss ich sonst noch auf jeden Fall dazu buchen? Vielen Dank im Voraus!
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  19. Guten Abend Zusammen, heute möchte ich gerne mal Eure Meinung und Erfahrungen einholen. Ich bin eigentlich Ferraristi durch und durch, habe mich aber irgendwie in den McLaren 600LT Spider verkuckt Hintergrund ist der, ich fahre seit 2008 Ferrari, eigentlich fast immer als Cabrio, aber seit 6 Jahren meinen Traum vom 430 Scuderia. Ein super tolles, emotionales Auto und vom Sound einfach unschlagbar ! Aber, er wird einfach zu wenig bewegt, da meine Frau immer gerne offen Fahren möchte und dann nehmen wir das Porsche Cabrio 🤣. Jetzt kam bei mir der Gedanke auf, dass ich den Scuderia gegen einen Spider tauschen könnte und der 600LT Spider ist einfach traumhaft. Um es vorweg zu nehmen, der 16M kommt leider preislich nicht in Frage Gibt es hier im Forum 600LT Fahrer/innen, vielleicht sogar jemand, der von Ferrari umgestiegen ist. Ich habe mich schon ausführlich mit McLaren 570 Fahrern unterhalten und alle sind super zufrieden. Sicherlich muss ich die Soundemotionen abstellen, aber das Problem habe ich auch bei einem 488 Spider. Youtube habe ich natürlich auch schon durch, aber das sind oft gesponserte Meinungen. Ich habe keine Ahnung was ich hier hören möchte, deshalb äußert doch einfach mal Eure Meinungen/Erfahrungen. Herzlichen Dank ! Viele grüße Dirk
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  20. Hallo Ich hab mich eigentlich schon für einen Mclaren 12c entschieden. Die Frage ist nur noch ob ich einen Spider oder Coupe kaufen soll. Geschlossen sieht der Coupe natürlich besser aus. Wie ist so das Dach vom Spider, gibt es Probleme, undicht oder so ?? Wenn da Wasser beim Regen rein tropft wäre ein Alptraum. Zum Schluss noch auf irgend eine Elektrische Instrument tropft.
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  21. Hallo zusammen, Ich lese hier schon eine Weile still und leise mit, da mich der Gedanke und Wunsch begleitet, mal ein Ferrari mein eigen zu nennen. Den 308 habe ich als Kind der 80er und Fan der Serie Magnum von Anfang an im Auge, zumal ein Nachbar meiner Eltern genau so einen fuhr - in schwarz. Erfahrungen mit alten Autos (Porsche) ist vorhanden, allerdings keine Schrauber Erfahrung. Da bin ich auf qualifizierte Werkstätten angewiesen. Da ich in der Schweiz wohne, beobachte ich den Markt hier schon eine Weile, und stelle fest dass die Preise doch drastisch auseinander gehen, auf der anderen Seite stehen einige Autos aber auch schon lange. Ich freue mich über einen Austausch mit den Experten hier im Forum sowie Hilfe auf dem Weg zum ersten Cavallino rampante. Rudi
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  22. Hallo zusammen, ich habe vor mir einen GTC4Lusso V12 zuzulegen und möchte nach euren Erfahrungen und Tipps zum Bestandswagenkauf fragen. Meine Anfrage soll nicht auf ein konkretes Thema beschränkt sein, sondern etwas genereller gehalten sein. Meine ersten Fragen wären z. B.: - Welches Ausstattungsmerkmal ist für euch ein Must-have? - Bis zu welcher Laufleistung würdet ihr mir empfehlen einen zu kaufen (auch im Hinblick auf den Wiederverkauf nach ein paar Jahren)? - Gab es im Laufe der Produktionsjahre Updates/Modelljahreswechsel, die größere Änderungen mit sich brachten? - Sind Probleme/Defekte/Kinderkrankheiten bekannt, die ich vor dem Kauf abklären sollte? Ich bin für jeden Input, auch über meine Fragen hinaus, dankbar. Viele Grüße Florian
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  23. Carlover97

    Kaufberatung für Bentley Continental GT Speed

    Hallo Liebe Bentley Gemeinde Nach langer Überlegung bin Ich zum Entschluss gekommen mir einen Bentley Continental GT Speed BJ 2009 zuzulegen (Kindheitstraum) Wollte mal wissen ob es Krankheiten bei diesen Modellen existieren, habe mal gehört das die Querlenker anfällig sind . Wo drauf sollte man achten bei so einem Fahrzeug? Vielen Dank
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  24. skyhigher

    Pantera GT5 - Traumwagen oder Alptraum ?

    Hallo Community, ich interessiere mich für einen Pantera GT5 - deutsches Model - bestimmt weiss jeder, welches Fahrzeug gemeint ist, da auf fast jeder Verkaufsplattform zu finden und hätte gerne Euer feedback zu folgenden Feststellungen. Noch folgende Ergänzung: Ich bin kein Sammler und möchte das Fahrzeug selbst fahren: Es wurde eine Motordruckprüfung sowie eine genaue Besichtigung durch den TÜV urchgeführt. Folgende Erkenntnisse gab es: Motordruck auf allen Zylindern in Ordnung, Aussagen zu Getriebe unauffällig. Das Fahrzeug wurde in den letzten 8 Jahren nur maximal 1.000 km bewegt. Alle Fahrwerksgummi-Silent-Buchsen und Motorlager sind quasi hinüber. Bremsbeläge stark verschlissen. Ein Abgaskrümmer liegt zu nahe an einer Aluminium-Motorstütze an. Ein Kühlwassrrohr liegt am Kühlernetz an - Gefahr des Durchscheuerns - gleichzeitig liegen beide Rohre am Stabilisator an. Öltemperaturgeber und Ölablassschraube sind undicht. Haubenverschluss vorne verriegelt nicht richtig. UND nach einer Messung der Lackdicke oder -dichte wurde festgestellt, dass der Wagen aller Wahrscheinlichkeit nach einen Heckschaden hatte (erhebliche Spachtel- und Lackierarbeiten im Motorinnenraum wohl vorhanden). Der Wagen wurde wohl aber 1A komplett lackiert. Zum Fahrzeug sind der Origunal Kfz-Brief weitere Zulassungspapiere vorhanden, die die Anzahl von 7 Eigwentümern nachvollziehen lassen. Es sind aber keinerlei Unterlagen zu Wartungen oder Reparaturen vorhanden. Auch die Angabe, dass Matching numbers vorhanden sind stimmt voraussichtlich nicht, da die Nummer des Motorblocks und der Plakette im Auto nicht stimmen. Angabegemäß hat der Wagen einen Gruppe 3-Motor mit ca. 400m PS. Nach Rückfrage, da der Kfz-Schein lediglich 199 KW ausweist, wurde in der Anzeige nun auf 271 PS herunter korrigiert. Es sind aber definitiv Blue Thunder Zyliderköpfe und eine Holley-Anlage verbaut. Ob das 400 PS ergibt weiss ich nicht. Die Klimaanlage wurde bis auf die Schaltelemente im Cockpit komplett entfernt, angeblich, um die Motorleistung zu erhöhen. Ggf. wurde das aber auch im Rahmen einer Heckreparatur entfernt. Der Verkäufer meint, dass alles stimmig ist und beim Pantera derartige Auffälligkeiten - insbesondere bei unbeschädigtem (nicht geschweisten) Rahmen - im Heckraum des Pantera normal sind. An sich würde ich den Wagen nun abhaken, da ziemlich sicher ein Unfall vorhanden war, der wahrscheilich aber gut repariert wurde. Der GT 5 ist aber so toll, dass ich schwanke. Was haltet Ihr von dem Fahrzeug, wenn Ihr das lest ? Danke und Grüße Skyhigher
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  25. A friend of mine wants to buy these cars. Has anyone got me a tip where and how I might can get them? MCLaren F1 and MCLaren Sabre
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