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  1. delpierreo19

    Kaufberatung Ferrari F430 aus Dubai

    Hallo Leute, ich habe vor ein paar Tagen meinen Maserati verkauft und bin nun auf der Suche nach einem günstigen Ferrari F430. Nun habe ich einen aus Dubai gefunden, der hier in Deutschland angeboten wird. Er hat nur 30.000km runter. Habt ihr Erfahrung mit Ferrari aus Dubai bzw. aus dem Ausland? Ich mache mir meine Sorgen wegen der Hitze und dem Sand, welche auf das Auto eingewirkt haben? Vielen Dank im Voraus!
    • 58 Antworten
  2. Hallo, kann mir bitte jemand sagen, was das us Modell vom F355 vom Modell in der EU unterscheidet? Gibt es zwischen den in der EU ausgelieferten Modellen auch Unterschiede etwa CH und IT? Danke
    • 16 Antworten
  3. kurze einleitung zum Thema: seit fast 2 Jahren beschäftige ich mich nun mit der Frage soll ich mir ein Spassmobil kaufen und wenn was für eins! Nach langem hin und her hat zwischem dem Verstand = Porsche 964 cabrio und dem Herz = einem Ferrari spieder 348/355 nun das Herz gesiegt und dabei habe ich für einen 348 spider entschieden! Jetzt kann man lange diskutieren ob der 355 besser ist oder günstiger im Unterhalt ist, ich habe mich schon hier in die verschiedensten Berichte gelesen und letztlich vernünftig sind sie beide nicht und der 348 ist wohl der bessere einstiegsferrari! Da ich leider null Ahnung von Autos habe, das gebe ich gerne zu, fährt ein guter Freund (KFZ Meister) mit zu Besichtigungsterminen er hat mir aber auch gleich gesagt das er von Ferrari null Ahnung hat und an diesen auch keine Hand anlegt lediglich bei grundsätzlichen sachen kann er mir beim Kauf helfen! Problem 1: ich bräuchte einmal eine Liste in der genau steht worauf man beim Kauf eines 348 spider (320 PS) besonders achten sollte! Im Forum ist halt immer nur von der Wartungshistorie (ist logisch), von den Einstiegsleisten und vom Wartungsstau (Zahnriemen) berichtet worden. Gibt es noch andere Schwachstellen? Problem 2: im Moment werden ein Paar bei mobile angeboten und der 1. Besichtigungstermin war ein Desaster! Der angebliche "perfekte Zustand" entpuppte sich trotz vorher telefonischer abfrage als desaströs! mehr Einschusslöcher in der Moterhaube als ein Ziel auf dem Truppenübungsplatz! nur 1 Schlüssel, seit mindestens 3 Jahren nicht bewegt worden und letzte Inspektion in 2003! Kann mir evtl. zu den aktuell angebotenen Wagen jemand etwas sagen? ich möchte ungern quer durch deutschland reisen und nur die Tankstellen reich machen! Evtl. sind ja ehemalige Besitzer oder kenner einiger Autos hier vertreten! Problem 3: unter anderem wird ein interessanter aus den Niederlanden angeboten, auch hierzu hab ich im Forum keine konkrete Aussage gefunden was mich ein solcher Import kostzet und wie aufwendig dieser ist! Vielen Dank vorab! Ich hoffe ich bekomme viele Antworten und Anregungen! Marcel
    • 36 Antworten
  4. Möchte gern ein Mondial T-Cabrio aus der Schweiz importieren. Denke, der Aufwand lohnt da 1. Hand und wenig Kilometer. Hat jemand das schon mal gemacht? Welche Fallstricke warten? Kann mir jemand seine Erfahrungen mitteilen? Habe gehört, dass es keine grüne Plakette gibt? Und über Holland geht´s´günstiger? Was erwartet mich beim TÜV? (Die Schweizer Variante wurde gerade anstandslos passiert) Entfallen die 10% Zollgebühren, wenn es ein EU-Wagen ist? Oder müsste es dafür ein deutscher Hersteller sein? Fragen über Fragen. Bin für jeden Tipp dankbar! Oliver
    • 8 Antworten
  5. Hallo, ich plane im April in die USA zu fliegen und mir dort einen 911 zu kaufen. Ich bin offen für alle Modelle bis 1995 (einschliesslich 993) Habt Ihr Ideen woher ich einen guten Deal bekomme? Gibt es Plattformen und/oder Marktplätze die ich nicht verpassen sollte? Die Abwicklung habe ich bereits klären können. Mir fehlen jetzt nur noch die besten Plätze und meinem "Abenteuer" steht nichts mehr im Weg. Ich bin echt gespannt und teile gerne meine Erfahrungen mit Euch. Grüße Bastian
    • 5 Antworten
  6. So, heute ist mein 993turbo endgültig in Deutschland angekommen, sprich er hat eine deutsche Zulassung! :bet: Ich hatte ja schon in dem Thread, wo ich das Auto gesucht hatte, angekündigt, daß ich sobald alles in trockenen Tüchern ist, einen alles umfassenden und detallierten Erfahrungsbericht erstelle. Damit sollen viele Fragen und Halbweißheiten, die im Raum stehen endgültig geklärt werden. Vorab möchte ich noch zwei Anmerkungen machen: Dieser Bericht ist hoffentlich komplett fehlerfrei, dennoch kann es sicherlich einige individuelle Abweichungen geben. Durch gesetzliche Veränderungen (Steuer/Zoll/TÜV/Zulassung) hat sich in den letzten Monaten einiges geändert. Mein Bericht dürfte momentan (Mai 2007) aktuell sein. Dennoch wäre es schön, wenn dieser Thread immer wieder mit neuen Erfahrungen gefüttert wird, damit er auch immer auf dem jeweils aktuellen Stand bleibt. Nun gehts los: 1. Vorbereitung: Am 01. Mai 2007 habe ich hier über das Forum einen Kontakt in die Schweiz vermittelt bekommen. Nach kurzem Kontakt stellte sich heraus, daß das Auto für mich hoch interessant ist. Darauf hin habe ich mit dem Verkäufer per Fax eine Vereinbahrung getroffen, die folgenden Inhalt hatte: Unfallfreiheit Kilometerstand glaubhaftes Serviceheft event. Mängel Ausstattungsmerkmale Preis inkl. 7,6%-MwSt. als Verhandlungsbasis und Akzeptanz von Zahlung in EUR kein Zwischenverkauf bis 15:00 des Folgetages 2. Bargeld in die Schweiz: Als gelernter Steuerfachangestellter bin ich mir der Problematik sehr bewußt. Ursprünglich war meine Vorstellung, daß ich bei der Einreise in die Schweiz beim deutschen Zoll das Bargeld deklariere. Falls ich das Auto also nicht kaufen sollte, hätte ich damit den Nachweis, daß ich am selben Tag mit dem Bargeld in die Schweiz eingereist bin. Leider geht meine Idee aber nicht, weil es dafür keinen Paragraphen gibt und somit ein deutscher Beamter auch niemals etwas macht, was nicht schriftlich vorgesehen ist. Der Weg war dann viel banaler, die Service-Hotline hat mir empfohlen, Nachweis zu führen, wo das Geld herkommt (Abhebung bei der Bank) und wofür es benötigt wird (Autokauf, Korrespondenz mit dem Verkäufer). Außerdem muß man es logischer Weise deklarieren, wenn man am Zoll darauf angesprochen wird. Sprich, wenn ich ohne Autokauf mit dem Bargeld wieder nach Deutschland einreise, kann ich belegen, daß ich es am Tag zuvor in Deutschland abgehoben habe und das ich es zum Zweck eines Autokaufs mit in der Schweiz hatte. 3. Kauf und Fahrzeugübernahme in der Schweiz: Wenn man sich nach der Besichtigung, einer Probefahrt und eventueller Nachverhandlung handelseinig wurde, kann man nun das Auto kaufen. Ähnlich wie in Deutschland beinhalten in der Schweiz nur Neuwagen und Firmenfahrzeuge die Mehrwertsteuer (7,6%), Privatfahrzeuge sind somit brutto=netto. In meinem Fall war es zum Glück ein Firmenfahrzeug mit ausweisbarer Mehrwertsteuer, entsprechend hatte ich die Möglichkeit - gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland - das Auto ohne die schweizer MwSt. netto zu kaufen! Wichtig ist, daß man den schweizer Fahrzeugausweis vom Verkäufer mitbekommt, diesen benötigt man für die Vollabnahme in Deutschalnd. In meinem Fall hatte ich deutsche, rote Nummern dabei. Damit bewegt man sich in der Schweiz im Graubereich, bis jetzt habe ich noch keine offiziellen Informationen gefunden, ob man damit in der Schweiz fahren darf, oder nicht. Auf Anfrage bei der schweizer Polizei wurde mir allerdings mündlich gesagt, daß es tolleriert wird, wenn man auf dem kürzesten Weg ausreist. 4. Vorbereitung Export/Import: Hierfür benötigt man doch so einige Dokumente. Meine Empfehlung ist, sich hier auf Profis zu verlassen, die soetwas regelmäßig vorbereiten. In meinem Fall war das die Spedition Frederick & Stähli direkt am Grenzübergang in Kreuzlingen/Konstanz. Diese hat folgende Dokumente vorbereitet: Ausfuhrbescheinigung Einfuhrbescheinigung Warenverkehrsbescheinigung EUR 1 Unbedenklichkeitsbescheinigung Für diese Vorbereitung sollte man ca. 1 Stunde einkalkulieren. Die Dienstleistung kostet EUR 90. Ein Doppel der Ausfuhrbescheinigung hat die Spedition direkt dem Verkäufer zugeschickt, damit er bei seinem schweizer Finanzamt einen Nachweis hat, warum er das Auto netto verkauft hat. Ein besonders Augenmerk gilt hier der Warenverkehrsbescheinigung, dies dient als Nachweis, daß der Ursprungsstaat auch gleich dem Bestimmungsstaat ist (in diesem Fall Deutschland). Nur mit dieser Bescheinigung und dem Nachweis, daß man ein deutsches Produkt wieder nach Deutschland einführt braucht man keinen Zoll (10%) bezahlen. Früher mußte man sich die Warenverkehrsbescheinigung von dem jeweiligen Hersteller besorgen (dauerte teilweise Wochen), inzwischen konnte die Spedition dies auch online und augenblicklich abfragen. Eine böse Falle ist z.B., wenn man sich einen Mercedes ML in der Schweiz kauft. Der ML ist zwar von einem deutschen Hersteller, wird aber in den USA produziert, ergo muß man 10% Zoll zahlen, weil man eben keine Warenverkehrsbescheinigung EUR 1 für dieses Auto bekommt. 4. Export aus der Schweiz: Wenn man nun alle Dokumente zusammen hat, geht man in das Zoll-Abfertigungsgebäude. Dort gibt es schweizer Export-Schalter und Deutsche-Importschalter. Als erstes muß man das Auto logischer Weise exportieren. Das geht sehr schnell, dauert ca. 5 Minuten und ist unkompliziert. 5. Import nach Deutschland: Hier sieht es noch mal ein bißchen anders aus. Wartezeit 30 Minuten, dann beim ersten Blick vom Zöllner festgestellt, das die Trackingnummer von der Spedition fehlt, also noch mal zur Spedition und noch mal 40 Minuten anstehen. Das Arbeitstempo - naja, möchte ich öffentlich kein Wort drüber verlieren. Für so Sonderfälle, wie den Import eines Porsches kam dann der Abteilungsleiter, um den Vorgang zu bearbeiten. Dieser hatte sich zuvor schon mit Hilfe des Internets informiert, ob der Kaufpreis einigermaßen dem Marktwert entspricht, damit man gar nicht in Versuchung kommt den Staat um einen Teil der EUSt. zu beschei... Der Abteilungsleiter hat dann auch höchstpersönlich die Fahrgestellnummer kontrolliert, noch ein paar Fragen gestellt und dann die Papiere fertig gemacht. Wichtig dabei ist, daß er ein Siegel auf die Unbedenklichkeitsbescheinigung setzt. Vergißt er dieses Siegel, kann man das nie mehr nachbessern und somit das Auto auch nie mehr zulassen! Sind die Papiere fertig, darf man zur Kasse gehen und vor Ort die 19% Einfuhrumsatzsteuer (= MwSt.) in bar entrichten, zzgl. einer Bearbeitungsgebühr von EUR 25. Neben dem oben genannten Siegel ist außerdem wichtig, daß man genügend Zeit mitbringt. Die Zollschalter haben nur bis 17:30 geöffnet, egal wie viele Leute noch vor dem Schalter stehen!!! Herzlich willkommen in Deutschland! 6. Vorbereitungen für die Vollabnahme beim TÜV: Ein gebrauchtes Auto, welches noch nie in Deutschland zugelassen war, muß zur Vollabnahme, ein Neuwagen hat dafür sogenannte COC-Papiere, dann benötigt man keine Vollabnahme. War das Auto in den letzten 7 Jahren schon mal nachweislich in Deutschalnd zugelassen, reicht auch eine normale TÜV-Abnahme. In meinem Fall mußte es die Vollabnahme gem. §21 sein, hierfür sollte man sich vorbereiten und z.B. alle Gutachten für Besonderheiten (z.B. Abgasanlage) zur Hand haben, hatte ich aber auch nur in Kopie. Eigentlich gilt am besten, immer alle Unterlagen mit nehmen, die sich bislang gesammelt haben! 7. Vollabnahme beim deutschen TÜV: Dies entspricht eigentlich einer normalen TÜV-Prüfung, mit dem Unterschied, daß ein besonderes Augenmerk auf die Fahrgestellnummer gelegt wird und der TÜV-Ing. ein Gutachten anfertigt, was wie in den Fahrzeugpapieren zu stehen hat. Wenn man gerade beim TÜV ist, sollte man auch gleich eine Abgas-Untersuchung (AU) machen lassen, die benötigt man nämlich logischer Wiese auch für die deutsche Zulassung. 8. Zulassung bei der Zulassungsstelle: Auch hier gilt wieder, alles mit nehmen, was man inzwischen an Dokumenten gesammelt hat. Die Zulassungsstelle hat so ziemlich alles eingescannt, den schweizer Fahrzeugausweis, die Exportbescheinigung, die Importbescheinigung, die Quittung über die gezahlte EUSt., die Unbedenklichkeitsbescheinigung inkl. Siegel, das Gutachten des TÜVs und die AU-Bescheinigung. Früher mußte man für eine solche Zulassung beim Kraftfahrtbundesamt noch eine zweite Unbedenklichkeitsbescheinigung anfordern, die dazu dient, nachzuweisen, daß das Auto nicht als gestohlen gemeldet ist. Alleine dies hat teilweise Wochen gedauert. Seit 01. März 2007 kann zumindest unsere Zulassungsstelle dies online abfragen! Noch ein kleines Detail, ab dem 01. Mai 2007 kann man nur noch ein Auto zulassen, wenn man in das Lastschrifteinzugsverfahren für die Kfz-Steuer einwilligt! DAS WARS!!! Herzlichen Glückwunsch zum schweizer Porsche mit deutscher Zulassung!
    • 68 Antworten
  7. Hallo liebes Forum, ich bin schon länger hier unterwegs, habe aber bisher immer nur mitgelesen und geschwiegen:) Nun habe aber ich auch mal eine Frage: Ich überlege mir gerade ein Fahrzeug aus Österreich zu kaufen und nach Deutschland zu importieren. Nun weiß ich, dass wenn ich ein FZG von D nach AT bringe, die NOVA fällig wird (19% glaube ich waren das?). Ist das umgekehrt genau so oder komme ich da ohne weitere Kosten davon? Vielen Dank MfG Max
    • 33 Antworten
  8. tsisfois

    Verkauf von importierten Autos

    Hallo Leute, wollte einmal bei Kennern nachfragen wie ihr es so seht mit dem Wiederverkauf von importierten Fahrzeugen. Ob es eigentlich keine grosse Rolle spielt dass das Auto nicht im aktuellen Land gekauft wurde oder ob es in der Szene sehr verpöhnt ist? Hier zur Sachlage: Der Onkel meiner Frau welcher in Italien wohnt überlegt sich sein 07 430er zu verkaufen. Alle Service wurden stets beim offiziellen gemacht also sollte es von dieser Seite keine Probleme geben. So habe ich mich gefragt ob ich das Fahrzeug nicht 1, 2 Jahre selber fahren sollte und es dann weiterverkaufen sollte. (Leider kenne ich mich so dass ich nach dieser Zeit sicher wieder interesse an etwas anderem habe...) Die Preise in Italien sind sehr interessant verglichen mit der Schweiz (tiefer Euro, Mwst). Gehe mal davon aus das ohne Ferrari approved Garantie sicher nichts laufen würde. Weiss jemand wieviel mich diese in der Schweiz kosten würde und ob offiz. Garagen diese überhaupt ausführen auf Importfahrzeugen? Würde gerne wissen was ihr denkt. Ob, ja spielt keine Rolle da ich 10-20% sparen kann und das Auto sowieso Ferrari Garantie hat oder ob ihr meint Hände weg von importierten Fahrzeugen speziell noch von Privatanbietern!! Danke bereits im Voraus für eure Antworten fall es dann auch jemanden interessieren sollte Gruss
    • 4 Antworten
  9. CaliCarScout

    Hilfe beim Importieren aus den Staaten

    Hallo zusammen – Als Charter Pilot (Ambulance) und Flugzeugmechaniker lebe ich hier in Süd-Kalifornien (Los Angeles Area). In der Vergangenheit habe ich einigen Piloten-Kollegen beim Autokauf hier in den Staaten geholfen. Einer von ihnen hat mir eine Idee gegeben: Hey, warum machst du das nicht für andere? Ja, warum nicht? Also, hier ist der „Deal“: Ich bin KEIN Händler, kein professioneller Autovermittler und will auch keiner werden. Ich bin Pilot (und Mechaniker), basta. Aber ich habe eine kleine Leidenschaft für Autos (Porsche und VW), habe einen 356, VW Bus Westy und VW Squareback (Variant) selbst restauriert. Ich weiß aus erster Hand welchen Schrott man in den Staaten kaufen kann und welche Schätze man in einigen finden kann. So, was ich für Euch machen würde: Wenn Ihr einen Wagen hier an der Westküste findet und er interessiert Euch, dann würde ich ihn für Euch anschauen, Bilder machen und Fragen stellen, die für Euch wichtig sind. Besonders für Sammlerobjekte ist es wichtig, den Vorbesitzer genau zu kennen. Wie auch immer : Ihr findet das Auto was Euch interessiert hier in den Staaten, ich schaue es mir an, gebe Euch meine Meinung. Wenn Ihr Euch entschließt es zu kaufen, würde ich Euch mit allen Papierkram helfen (DMV, Export, ...). Ich habe eine Büroadresse die sehr hilfreich ist (besonders für alle Amerikanischen Ämter) – Was würde ich verlangen? Ich denke $100.- pro Tag ist fair (plus den Sprit den ich verfahre). Wenn Ihr interessiert seid, lasst es mich wissen. Also: Ich habe einen „richtigen“ Job, so Ihr könnt mich nicht alle Tage haben =) Cheerio William
    • 9 Antworten
  10. Bin neu hier im Forum und suche einen 308 GTS QV. Die europäische Version ist wegen Stoßstangen, Auspuff und Spiegeln (und natürlich Tacho nur in km/h) mir viel lieber, das Angebot in den USA aber recht breit - muss natürlich nicht gut sein. Hat jemand Erfahrungen mit der optischen Umrüstung (und ggfs. technischen) Umrüstung eines US-Fahrzeugs oder sollte man das eher nicht in Betracht ziehen? Für Hilfe bin ich dankbar! P.S.. Hoffe ich habe bestehende Threads dazu nicht übersehen...
    • 7 Antworten
  11. Hallo zusammen. Ich will mir einen gebrauchten Murci zulegen. Wenn man so die Preise bei Mobile vergleicht ist es natürlich sehr verlockend ein Auto aus Dubai zu kaufen. Es gibt ja auch einen Händler aus Hürt der den ganzen Ablauf übernimmt. Ich bin mir aber nicht sicher ob ein Lambo aus Dubai die gleichen Spezifikationen hat wie ein deutscher? Kann mir jemand ein paar Infos geben ob der Dubaier in Frage kommt und ob man was anderes beachten muss (Rückrufe, Werksverbesserungen,...) . Vielen Dank!
    • 15 Antworten
  12. Passioncar

    Wagen in den Arabischen Emiraten kaufen

    Liebe Grüße an alle im Lambo-Forum Bei mir reift der Gedanke, mir einen Diablo zu kaufen. Trotz vieler Hinweise hier im Forum, keinen aus der ersten Serie zu nehmen, suche ich eben gerade einen 2WD - und damit wahrscheinlich auch aus der ersten Serie. Wenn einer einen zu verkaufen hat, bitte melden Ansonsten suche ich eben in mobile, autoscout24 oder auch in der jameslist. Derzeit beschäftigt mich eine konkrete Frage : Wer hat schon mal einen Wagen in den Arabischen Emiraten gekauft ? Da gibt es so einige Händler, die vermeintlich günstige Wägen anbieten. Gerade mit wenig Kilometer oder angeblichem Showroom-Zustand. Hat da jemand schon mal Erfahrungen gemacht ? Kann man den Angaben glauben ? Immerhin kostet ja jede Besichtigung den Flug, das Hotel und sonstige Kleinigkeiten. Ganz zu schweigen davon, dass man für jede Besichtigung ja auch Urlaub beantragen muss. Was ist, wenn sie einem versprechen, der Wagen sei unfallfrei - und dann ... Hat jemand Erfahrungen mit der Abwicklung ? Kann man sich verlassen ? Man müsste ja irgendwie das Geld dorthin bringen. Überweisen im Vorfeld ? Ohne den Wagen ja gleich mitnehmen zu können ? Bargeld hintragen und den Wagen dann zu einer Spedition fahren ? Und wie ist das dann ein Deutschland ? Zoll und MWST sind ja klar. Aber wie ist das mit der Zulassung ? Kennt der TÜV die Daten ? Oder braucht man da dann alles ? Also inkl. Abgasgutachten, Geräuschgutachten, Einzelabnahme, ... 8) viele Fragen ... Ich glaube, ich werde das Abenteuer mal wagen und kann nachher sicherlich hier berichten. Aber wenn jemand schon Erfahrungen hat und mir ein paar Tipps geben kann, würde ich vielleicht nicht ganz so dumm loslaufen lg
    • 18 Antworten
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