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  1. Jamarico

    Erfahrungen mit dem Porsche Macan

    Kaum ausgepackt, schon 1000 sehr komfortable und für einen 1.9Tonnen schweren 3.6L Turbo relative sparsame Kilometer zurückgelegt. Fühlt sich unheimlich gut an....der Macan
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  2. Thorsten0815

    Automobile Ärgernisse - 1970-1980

    Hallo zusammen Welche Probleme hatten die Auto früher und wie wurde damit umgegangen? Die Frage stellte sich mir beim Betrachten des Videos. Bekannte Probleme nach Baujahr zu sammeln und damit zu Dokumentieren. Hier das Jahr 1978 als Video. Auch damals konnte man im Audi nicht vernünftig bremsen.
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  3. Kai360

    Erfahrungen mit Tesla Model S 90D

    Gerade zurück von der Probefahrt... TESLA Model S 90D TESLA ist SUPER; MEGAGEIL, macht irre Spaß. Selten so viel Spaß gehabt bei einer Pobefahrt und so viel ausdauernd gegrinst, gelacht! 1. Das Ding geht irre ab, (und das war der Mittlere 90D mit "nur" 4,4 Sec. auf Hundert, es gibt ja auch noch den P90D mit 3,3 Sec.!) 2. reagiert direkt ohne JEDE Verzögerung auf die kleinste Bewegung am "Gaspedal" oder eher "Spaßpedal", und 3. der Autopilot funktioniert wirklich, rein, Lenkrad loslassen, ab gehts... wenn auch zuerst sehr, sehr gewöhnungsbedürftig, gerade für mich als "Kontroletti" 4. ein tolles Cockpit, endlich mal etwas anderes! 5. Top Verarbeitung, Deutsches Premium Niveau! Kurzfassung: IRRES "HABEN WILL" - GEFÜHL! "Leisetreten" kann richtig Spass machen!
    • 110 Antworten
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  4. Ich überlege grad meinen Fiat 500 gegen einen Abarth zu tauschen. Ohne die ganzen Aufkleber, in dem Grau das es gibt. Allerdings ist es enorm schwierig überhaupt einen Händler zu finden. Bevor ich mir jetzt die Mühe mache und eine Tagesreise antrete um so ein Fahrzeug probefahren zu können, wollte ich mal nachgefragt haben ob hier jemand so ein Fahrzeug hat? Wer kann etwas hier im Abarth Forum darüber berichten? Alltagstauglichkeit, Zuverlässigkeit, Fahrverhalten, Leistung, Verbrauch etc. etc.
    • 107 Antworten
  5. Hallo Zusammen Ich interessiere mich schon seit längerem für einen Radical bei dem ich nun auf ein Angebot gestossen bin. Der Preis für den Radical SR3 (Jg 2003) liegt bei 20 000 Euro frisch ab Service. Dieser ist nur für die Rennstrecke zugelassen. Entsprechend möchte ich diesen auch nur für Trackdays nutzen. Hat jemand Erfahrung mit diesem Modell? Insbesondere auch in Bezug auf die Wartung?
  6. Hallo, ich möchte gerne einen F488 kaufen und habe den gefunden: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=242433025&scopeId=C&isSearchRequest=true&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&makeModelVariant1.makeId=8600&makeModelVariant1.modelId=28&pageNumber=1 Der Wagen stand angeblich knapp 2 Jahre als Ausstellungsfahrzeug bei Ferrari Maranello und wurde erst im Januar 2017 zugelassen und dann von jemand von Ferrari vier Monate ca. 6.000 Kilometer gefahren. Baujahr des Wagen ist Juli 2015. Der Neupreis war brutto ca. 265.000. Verkäufer ist Autopoint Nordhausen. Was meint Ihr denn zu dem Auto und dem Preis. Ich fand der wäre mit 225.000 fair bewertet. Auch das der so lange rumgestanden ist macht mich etwas nervös. Den Verkäufer kenne ich nicht, die Webseite ist so lala. Ich finde die Farbe halt gut. Was habt Ihr für eine Meinung und was wäre euch der Ferrari wert? Ich bedanke mich für preisliche Einschätzungen. Ich finde der Markt ist nicht mehr so berauschend. Saggio hat gerade zwei gebrauchte 488 im Preis um je 10.000 Euro reduziert und der Neueste kostet nur noch knapp 210.000 der eingestellt wurde. Gibt es von Eurer Seite für den Ferrari 488 Erfahrungen? Mika
    • 38 Antworten
  7. Hallo zusammen, gleich mein erster Post hier, da ich mit dem Gedanken spiele einen 458 Italia zu kaufen. Vorweg zu mir, ich bin 30 Jahre jung und bin gerade an etwas Geld gekommen, am jährlichen Einkommen (d.h. für Steuern, Sprit, etc.) soll es auch nicht scheitern, da ich eigentlich sehr gut verdiene. Nun zu meiner Frage: Der 458 Italia ist schon lange ein Traum von mir und nun habe ich 140-150'000 Euro auf der hohen Kante, die ich gerne investieren würde. Was gibt es zu beachten bzw. welche Erfahrungen haben Ihr gemacht? - Ich höre immer, dass Ferrari die Laufleistung > 50'000km schon als "komisch" erachtet und dass hier dann Getriebeschäden etc. die Regel sein sollen (?) - Als ich mich informierte habe ich von ausgebrannten Fahrzeugen gelesen, welche durch einen Kleber ins Brennen geraten sind - hier wurde offensichtlich ein Rückruf gestartet - Einige Getriebeprobleme habe ich im Internet auch gefunden Nun, natürlich ist kein Ferrari eine Wunderhütte - Schäden gibt es bei anderen Fahrzeugen auch, nur auf was muss ich genau achten? Wo sollte ich einen Gebrauchtwagen am Besten überprüfen lassen? Dank für weitere Infos
    • 40 Antworten
  8. Hallo , ich würde sehr gerne unter meinen Mondial 3,2 einen Sportauspuff machen . Hat jemand Erfahrung mit solchem ? Sound , Passgenau ,ABE usw .Und wo bekomme ich ihn her ? Danke für jede Antwort . Gruß : Jörg
    • 1 Antwort
  9. WuerttRene

    Audi S8 (D4) - Informationen gesucht

    Guten Abend zusammen, vor einiger Zeit bin ich auf den aktuellen S8 (nicht den plus) gestoßen. Irgendwie finde ich den recht interessant, allerdings gibt es dazu kaum Informationen im Netz, vor allem keine Erfahrungen. Es scheint als ob die Fahrzeuge außer als Leasingfahrzeuge so gut wie nicht vorkommen. Hat jemand vielleicht Langzeiterfahrungen bzw. fährt so ein Fahrzeug seit mehreren Jahren? Gibt es irgendwelche Besonderheiten bei dem Motor (4.0 TFSI 520 PS)? Alles in allem scheint das ein eigentlich ziemlich alltagstaugliches Fahrzeug mit ausreichend Leistung und gutem Langstreckenkomfort zu einem top Preis zu sein (3 Jahre, max. 70tkm, volle Hütte unter 60k). Täuscht das? Würde in diesem Thread gerne ein wenig Wissen zusammensammeln.
    • 1 Antwort
  10. Hallo, ich begrüße hiermit erstmal die gesamte Community. Ich habe mich hier angemeldet da ich beim suchen nach Informationen über den F430 immer wieder auf dieses Forum gestoßen bin, denke ich bin hier gut aufgehoben. Ich möchte mir meinen Kindheitstraum erfüllen und mir einen F430 kaufen und diesen 1-2 Jahre fahren um mir diesen Wunsch erfüllt zu haben. Es geht mir nicht darum anzugeben oder dass das Geld nach 1-2 Jahren alle ist, sondern darum dass ich den Wunsch dann erfüllt habe und wieder zu normalen Fahrzeugen kehren kann. Nun habe ich einige Fragen: Ich hätte neben dem F430 zwar eine E-Klasse für die alltäglichen Sachen, bin mir jedoch sicher dass ich wohl jede Minute den F430 nutzen möchte, deshalb die Frage an euch: Wie alltagstauglich ist der F430? Keramikbremsen und vorallem F1-Getriebe sind Pflicht soweit ich das jetzt gelesen habe, gibt es sonst noch irgendwelche Sachen auf die man achten sollte? Gab es im Produktionszeitraum irgendeine größere Veränderung worauf man achten sollte? Eine Art Facelift wie bei anderen Herstellern? Ist das Fahrzeug auch für längere Strecken geeignet (maximal 100 km) oder ist das Fahrwerk so hart dass dies schon zur Qual wird? Gibt es eine Art Komfortstufe für die Dämpfung wie bei der Airmatic von Mercedes? Wie gut ist die Qualität beim F430 insbesondere die Langzeitqualität? Gibt es besondere Problemzonen worauf man achten sollte? Ich gehe von einem Wertverlust von 15% jährlich aus bei 15' km, liege ich da richtig? Kosten wie Verbrauch etc sind klar, bezüglich Wertverlust scheint Ferrari besser aufgestellt zu sein als die anderen Hersteller die 20-25% vorweisen. Ist Tempomat eigentlich eine Serienausstattung? Kann diese nicht in allen Inseraten finden? Eine Garage für den Winter ist natürlich vorhanden, könnte man den F430 auch im Winter ausfahren (mit geeigneten Reifen natürlich), oder ist davon abzuraten? Gibt es außer dem direkten Kauf auch Alternativen die zu empfehlen sind? Kann man Gebrauchte Ferrari leasen? Es geht mir nicht darum dass ich das Geld gerade noch so zusammen habe aber falls es Alternativen gibt die mir diesen Wunsch günstiger gestalten dann würde ich diese natürlich in Erwägung ziehen. Getunt oder sonst irgendwas soll das Fahrzeug nicht, ich möchte einen im Originalzustand und Ferrari als Original genießen. Ich hoffe es sind keine "blöden" Fragen dabei, bitte um euer Verständnis da ich mich mit dem Ferrari nicht auskenne.
    • 14 Antworten
  11. ernuwieder

    Erfahrungen mit Jaguer XF Sportbrake

    Wer hat Erfahrungen mit Qualität, Anfälligkeit, Reperatur/Inspektionskosten, Alltagstauglichkeit, der Jaguar XF Kombis/Limosine so ab ca. Bj 2012? Wo sind Stärken und Schwächen des Jaguar XF Sportbrake? Danke für Infos
    • 6 Antworten
  12. Hallo ich möchte einen QP kaufen. Mein Budget beträgt um die 20.000 €. Was gibt es für Kinderkrankheiten? Worauf sollte man beim Kauf achten. Was sind clevere/ wichtige Fragen. Ab welchem Kupplungsverscheißstand sollte man die Kupplung wechseln. Sollte man lieber das Facelift mit dem neuen ZF- Getriebe und dem blauen Motor kaufen. Soll man lieber einen mit EZ 2005 und 50.000 KM Laufleistung einem 2008er Modell mit 150.000 Km vorziehen? Kann man Fahrzeuge mit ital. Papieren kaufen oder lieber generell die Finger davon lassen. Wie kann man überprüfen ob die KM- Leistung echt ist-Stichwort auslesen- wie geht das was kostet es und was erfährt man. Wie sind die Unterhalt Kosten KFZ- Steuer und Versicherung. Ist der QP alltagsfähig oder rostet er schnell. Fragen Fragen Fragen... ich würde mich sehr über Tipp's freuen. Wer hat Ahnung,wer fährt so ein Auto. Was habt ihr für gute / schlechte Erfahrungen gemacht?
    • 6 Antworten
  13. Hallo liebe Aston Martin Kenner, Ich möchte mir einen gebrauchten (3-5 jährigen) Aston Martin leisten. Ich interessiere mich ausschliesslich für den V8 Vantage S (oder SP10 Edition). Jetzt hätte ich ein paar Fragen zu Unterhalt, Kosten und evtl. Kaufberatung. Da der Aston Martin Kauf für die nächsten Wochen geplant ist, würde ich mich gerne schon jetzt informieren. Deshalb bin ich über alle Aston Martin Vantage (S) Erfahrungsberichte, Informationen sehr dankbar. Insbesondere würde mich folgendes interessieren: - Unterhaltskosten (Schweiz): kleiner und grosser Service - Reifen: Welche Reifen sind für den Vantage S empfehlenswert (Sommer, Winter)? - Reinigung: Nur von Hand oder auch bei "Premium-Waschstrassen" kein Problem? - Versicherung: National Suisse empfehlenswert? - Werkstatt: Alternativen zur Vertragswerkstatt -> unabhängige Werkstätte günstiger? z.B. britishmotors.ch, roosengineering.ch etc. - Allgemein bekannte Probleme, Vorbeugemassnahmen? - Was gibt es zu beachten beim Kauf eines gebrauchten Aston Martins? - Langzeitberichte vom Vantage S betreffend Alltagstauglichkeit, Wintertauglichkeit Habt ihr Erfahrungen mit Occasions-Garantien z.B. von quality1.ch? Die Kosten für eine solche Garantie wären um die CHF 1'000.00 pro Jahr (plus SB CHF 100.00) für "normale" Fahrzeuge. Ich nehme an, dass für Premium-Fahrzeuge andere Tarife gelten. Vielen Dank schon im Voraus für eure Hilfestellung. Liebe Grüsse Wingman
    • 11 Antworten
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  14. Hallo, habe seit Februar einen neuen Gallardo der SO in meiner Garage stehen. Nun wollte ich mal fragen mit welchen Treffen ihr gute Erfahrungen gemacht habt??? War schon auf etlichen auf denen ich mich aber eher gelangweilt habe, da es nicht wirklich etwas zu sehen gab.... Bin auch öfters auf Messen damit. Bei den Leuten kommt es immer gut an was mich wirklich fasziniert hat.... Was habt Ihr für Erfahrungen damit gemacht? Angefangen von den Leuten auf der Autobahn bei den man wirklich aufpassen muss bis hin zu den Leuten in den Cafés die aufstehen und applaudieren hab ich wirklich schon viel durch. Was gab´s bei Euch? Liebe Grüße aus dem schönen Fulda
    • 37 Antworten
  15. mvagusta

    Wochenende mit Audi R8 V8 Facelift mit DKG

    Hallo Zusammen, das Audi Zentrum meinte ich soll doch über's Weekend mal R8 fahren. Nun habe ich das Fahrzeug auf Autobahn, Landstrasse, Stadt ca. 400 Kilometer bewegt. Fazit: Es hat mich null begeistert. - Motor hat nicht wirklich Power und beim hochdrehen hat der R8 im Innenraum einen fürchterlichen Sound :-(( - DKG schaltet wann und wie es will im Normalmodus und dreht im Sportmodus auch dann in hohe Drehzahlregionen wenn man es nicht braucht. Fazit dann lieber schalten. - Fahrwerk ist gut und die Bremsen sind klasse Habe dann meinen Vantage V12 daneben gestellt und Design verglichen. - Vantage einfach schöner - besser verarbeitet da nix aus Kunststoff oder Plastik sondern alles in hochwertigem Leder, Alu oder Carbon - Motor des Vantage V12 im Vergleich eine klasse für sich was Power und Sound betrifft - Spritverbrauch, na ja hier braucht der Vantage 4 Liter mehr auf 100 KM aber das ist es mir wert.
    • 6 Antworten
  16. Hallo Gemeinde, nachfolgend, auf besonderen Wunsch, eine „kleine“ Bildergeschichte zu meiner Vette. Alles begann im Jahr 2008. Nach vielen Jahren des hin und her Überlegens und natürlich auch des Sparens, hatte ich endlich den Entschluss gefasst mir das Traumauto meiner Kindheit zuzulegen. Ich ging also auf mobile.de und habe mir einfach mal „meine Wunschkonfiguration“ zusammen geklickt. Ganz so, als wäre es keine Suche nach einem Oldtimer, sondern der Kauf eines Neuwagens bei einem ortsansässigen Händler. Als ich endlich alles eingegeben hatte, also Corvette C3, Farbe Silber, Small Block wegen der besseren Gewichtsverteilung (und weil ich vorher ein Buch gelesen habe in dem Zora Arkus-Duntov, der „Vater der Corvette“, den aufgeblasenen SB als Heilsbringer für den Motorsport beschwor), natürlich 4 Gang Muncie Handschaltung, Interieur in schwarz, als Extra eine verstellbare Lenksäule. Einziges Zugeständnis – bei „Umkreis“ habe ich nicht eingegrenzt. Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen wie überrascht ich war, als bei „Treffer anzeigen“ eine „1“ stand. Ich habe auf den Button geklickt und mir wurde eine Vette exakt in meiner Wunschkonfiguration angezeigt. Leider war sie viel zu teuer und stand dazu auch noch in der Schweiz. Mit Zoll usw. wäre sie absolut jenseits von Gut und Böse gelegen. Ich habe den Besitzer trotzdem angeschrieben und es kam zu einem regen E-Mail Austausch. Die gesamte Historie der Vette war bekannt, vom ersten Tag an, der Zustand schien auf den Bildern und nach Aussage des Besitzers ganz akzeptabel zu sein. Alle Teile am Fahrzeug waren Original, niemand hatte je daran gebastelt, oder etwas verändert. Das besondere an der Vette war, dass sie als CKD Fahrzeug in der Schweiz gefertigt wurde und somit eine von lediglich 16 Corvette Coupés war die dies in 1969 erfahren durfte. Ich fasste trotzdem den Entschluss weiter zu suchen. Wenn ich bereits mit wenigen Klicks so ein wunderbares Auto fand, dann finde ich mit ein paar Klicks mehr sicher auch ein noch besseres und vor allem ein billigeres Auto in meiner Wunschspezifikation. Ich wünschte dem Besitzer viel Glück beim Verkauf und machte mich auf die Suche. Monate vergingen, inzwischen kannte ich weltweit jede angebotene C3 beim Vornamen. Alle Angebote entsprachen nicht annähernd meinen Wünschen. Leidglich eine einzige Vette in den Staaten war so wie ich sie mir vorgestellt hatte. Diese Vette kostete allerdings 25.000 Dollar und der Verkäufer wies bereits in der Anzeige darauf hin, dass der Lack am Ende war und einige technische Dinge wie Scheibenwischer usw. nicht mehr funktionstüchtig waren. Die Lackierung ist bei einer Vette eine Investition von 7.000 bis 10.000 Euro. Mit Fracht und Zoll sowie den fälligen Instandsetzungsmaßnahmen in Summe also viel zu teuer. Neben meiner Suche schaute ich immer wieder mal bei mobile.de vorbei, ob die Schweizer Vette noch immer zum Verkauf stand. Irgendwann hatte ich die Nase dann von der Sucherei voll und schrieb den Schweizer wieder an. Der schrieb prompt zurück, dass er das Angebot bei mobile noch nicht gelöscht hätte, aber dass er das Auto vor wenigen Tagen an einen deutschen Sammler verkauft hätte. Mist, ich ärgerte mich grün und blau. Das Auto war verloren. Jetzt gab ich Vollgas bei der Suche und akquirierte sogar einen Scout der nach meiner Wunschvette suchen sollte. Ein paar Wochen später rief mich dieser Scout an und sendete mir per Mail einige Fotos einer Vette die er im tiefsten Baden Württemberg aufgetrieben hatte. Die Vette entsprach zu 100% meiner Wunschkonfiguration, hatte eine H-Zulassung, neuen TÜV und ein Oldtimergutachten mit Zustand 2 minus. Ich war überrascht, denn ich war der Meinung alle angebotenen C3en in D zu kennen. Und ich kannte tatsächlich auch dieses Fahrzeug. Es war die Vette des Schweizers. Er hatte sie nämlich nicht wie er annahm an einen Sammler, sondern an einen Händler verkauft. Dieser Händler bot sie jetzt zu einem Preis an der unterhalb des damaligen Preises des Schweizers war und das mit deutschen Papieren! Ich bat den Scout sofort eine Anzahlung auf den Wagen zu machen, bin hingefahren, habe mir die Vette kurz angesehen und sofort der Vertrag unterschrieben. Unglaublich, die Vette war doch noch mein Eigentum geworden! Zuhause angekommen kam die Vette zuerst einmal auf die Hebebühne. Das Ergebnis der ersten Sichtprüfung war sehr ernüchternd. Der TÜV Prüfer musste Tomaten auf den Augen gehabt haben, als er dem Wagen vor wenigen Tagen eine 2 minus im Oldtimergutachten gab. Ich hätte ihr damals nicht einmal den TÜV ohne Mängel zugestanden. An dieser Stelle hätten wohl die meisten den Kauf rückgängig gemacht, ich hingegen war so verliebt in dieses Auto, dass ich ihr unbedingt wieder Leben einhauchen wollte. Somit blieb nur eines – eine Frame-Off Restauration. Die folgenden beiden Jahre sollten ins Land ziehen, bevor ich damit wenigstens teilweise fertig werden würde. Meine gesamte Freizeit war damit verplant. Gut, dass ich das damals, so wie vieles andere, noch nicht wusste. Auf die vielen hundert Rückschläge möchte ich nicht mehr eingehen, fast nur Positives soll nachfolgend Erwähnung finden. Zuerst suchte ich mir eine Werkstatt und damit eine Hebebühne. Dort wurden dann Karosse und Rahmen voneinander getrennt. Dann der komplette Rahmen gestrippt, sandgestrahlt, neu lackiert, hohlraumversiegelt und wieder komplettiert. Bei dieser (hoffentlich) einmaligen Gelegenheit wurden natürlich auch gleich sämtliche Aufhängungen und Gelenke neu gebuchst und gelagert. Nachfolgend „die Spitze“ des Einzelteilebergs. Und hier das ganze wieder an den angestammten Plätzen. Das Birdcage ist aus GFK und kann daher ja nicht rosten – ein schwerer Irrtum. In das GFK sind an vielen, meist unzugänglichen Stellen, Eisenteile einlaminiert. Nach 40 ungeschützten Jahren auf den salzbestreuten Schweizer Straßen waren sie alle extrem in Mitleidenschaft gezogen. Jedes einzelne Eisenteil wurde entrostet und grundiert, danach mit dem Rahmenlack für die Ewigkeit versiegelt. Alle Chromteile wurden aufpoliert und auf der Innenseite vom Rost befreit. Zinkspray schützt hier zukünftig die wertvollen Teile vor der braunen Pest. Dann war der Motor an der Reihe. Im ausgebautem Zustand machte er einen noch deutlich erbärmlicheren Eindruck als vorher an seinem Platz unter der Motorhaube. Sämtliche Lager und Dichtungen wurden getauscht, die Laufbuchsen vermessen, neue Kolben eingesetzt, die Ventile neu eingeschliffen, die Steuerkette samt Ritzel ersetzt, der alte Vergaser durch einen neuen ersetzt, die Ansaugspinne getauscht usw. usw. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Dann endlich konnten Motor und Chassis wieder verheiratet werden. Und das überarbeitete Birdcage wieder auf seinen Platz. Endlich. Ich hatte wieder ein Auto! Nachdem auch das Interieur komplettiert war… …stand einer ersten Probefahrt nichts mehr im Wege. Die Probefahrt verlief eigentlich noch ganz gut. Vieles an der Vette funktionierte zwar noch nicht richtig, aber die Freude überwog. Endlich fuhr die Vette – ein wirklich sehr erhebendes Gefühl. Leider nicht allzu lange. Mein Motorenbauer war leider eine richtige Pfeife. Nach etwas mehr als 2.000 Kilometer hatte ich immer das Gefühl die Zündung wäre verstellt. Fehlzündungen, Klingeln und Rasseln, Beschleunigungslöcher, es war einfach dramatisch. Der Wagen war so nicht mehr fahrbar. Da es während der vorangegangenen Frame-Off schon immer wieder harte Diskussionen bezüglich der Qualität gab, die ich erwartete und auch selbst zu leisten bereit war und derjenigen die werkstattseitig ohne meine ständige Aufsicht an den Tag gelegt wurde, suchte ich mir mit meinem Motorenproblem jetzt endgültig eine neue Heimat. Bei dieser Gelegenheit bin ich dann auch gleich all die anderen Nervtötereien angegangen. Diesmal das volle Programm. Der Motor wurde erneut ausgebaut und der Grund für die schlechte Performance war schnell gefunden – ovale Laufbuchsen am dritten und sechsten Zylinder. Resultat – Kolbenkipper. Maßnahme: Der Block wurde gehont. Diesmal von einem echten Profi, nämlich von Peter Schöfer Racing – dem Dragster FIA Europameister von 2002 und 2008. Mit der Entscheidung den Peter mit ins Boot zu holen war dann auch gleich die zukünftige Art und Weise der Leistungsentfaltung festgezurrt. Leistung satt, gewaltiges Drehmoment und Drehzahlen bis 7.500 U/min – dragstermäßig eben. Dass damit ein großer Teil des gemütlichen V8-Blubberns ebenfalls Geschichte war und dem Fauchen einer Raubkatze mit großem Subwoofer wich, wurde mir erst viel später wirklich bewusst, als ich zum ersten Mal das Gas voll durchtrat und dieser Oldtimer mich plötzlich förmlich anschrie. Es presste mich dabei in den Fahrersitz als gäbe es kein morgen mehr. Jenseits der 215 km/h aber bei lediglich 6.000 U/min, presste mich die Vette noch immer in den Sitz, mir stellte es sämtliche Haare am Körper auf, eine Gänsehaut nach der anderen lief mir den Rücken hinunter und meine Augen vibrierten so dermaßen in den Augenhöhlen, dass kein klares Bild mehr zu bekommen war, bin ich dann langsam vom Gas, für ein mehr als 40 Jahre altes Auto ganz passabel wie ich finde. Aber zurück zum Motor. Nach dem Honen wurde er mit allem bestückt was gut und teuer ist. Feingewuchtete Kurbelwelle und Pleuel, Rennkolben, scharfe Nockenwelle, 10 Liter Moroso Ölwanne, Ölkühler, Aluminiumköpfe mit großen Ventilen, Rollenkipphebel und entsprechende Stößel, doppelte Steuerkette, feingewuchteter Balancer, extra hohe Ansaugspinne, 650er Holley-Vergaser, eine Kraftstoffpumpe mit richtig Power, vollelektronische Zündung mit Steuerbox, bandagierte Fächerkrümmer, Magnaflow Abgasanlage mit vernünftigem Durchsatz, und, und, und… Das Prachtstück komplett. Da die Lady an der Nase unter schwerer Blasenkrankheit litt – ein weit verbreiteter Virus bei den Corvettes dieser Generation – und da das Powertriebwerk mit 350 PS sowieso nicht mehr unter die originale Haube passte, musste der Lackierer ran. Die neue Haube ist von einem L88 und somit das höchste was auf dem Markt zu bekommen ist. Mit dem damals noch zusätzlich verbauten Super-Sucker blieben mir trotzdem nur 1,5cm Luft. Die Lady frisch gepimpt. Bei dieser Gelegenheit bin ich dann auch gleich nochmal über das Interieur hergefallen. Die Sitze bekamen neue Schaumkerne und wurden neu bezogen. Die alten Türverkleidungen wurden gegen neue getauscht, die Mittelkonsole ebenso. Ein Öltemperaturanzeige wurde in das Dash integriert. Dann ging es auch noch der Lenkung an den Kragen. Ein Wagen mit einer derartigen Leistungsentfaltung braucht auch unbedingt eine äußerst präzise Lenkung auf die man sich verlassen kann. Mit der originalen Schnecke war das Lenkverhalten immer sehr schwammig, also raus mit dem Gelumpe und rein mit einer Rack&Pinion von Steeroids. Diese Lenkung basiert auf einer originalen GM Lenkung und ist absolut präzise. Zum Abschluss dann noch eine ganz besondere Freude. Seit 2008 habe ich immer nach einem Satz Western Wheels Alufelgen für die Vette gesucht, aber da diese Teile seit über 20 Jahren nicht mehr produziert wurden hatte ich nie eine Chance. Ich wollte maximal 15 Speichen und auf der Hinterachse 8,5 Zoll. Irgendwann hatte ich dann aber doch noch Glück und ein Freund fand einen total verranzten Satz Felgen bei eBay. Ich habe sie erstanden und aufbereiten lassen. Jetzt erstrahlt die Vette endlich in dem Glanz in dem ich sie bereits beim Kauf durch meine dicke rosarote Brille vor mir gesehen habe. Ende gut, alles gut! Danke für Euer Interesse. Viele Grüße Thomas
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  17. Gumo

    Lotus Elise - Erfahrungen

    Hallo zusammen, wollt mal nach Erfahrungen mit einer Lotus Elise fragen? Welches Modell ist empfehlenswert? Was muss man beachten? Schreibt einfach mal eure Erfahrungen / Geschichten. Interessiere mich sehr dafür.
    • 47 Antworten
  18. AStrauß

    Als Ferrarista wird man nicht geboren

    Als Ferrarista wird man nicht geboren !! Also ich will hier mal erläutern wie ich zum Ferrarista wurde. Die liebe zu Automobilen wurde bei mir schon sehr früh geweckt . Seit ich denken kann bin ich verliebt in Autos . Laut Aussage meiner Eltern konnte ich mit 4 Jahren schon anhand des Fahrzeugemblems jede Fahrzeugmarke erkennen . Doch ich war noch kein Ferrarista , den als Ferrarista wird man nicht geboren , auch viel viel Geld ist kein Garant dafür!! Die Liebe zu Automobilen wurde durch zwei meiner Onkels Italienischer Seite irgendwie an mich weiter gegeben Zum einen war da Franco und zum anderen Nunzio. Franco eher der Fahrer von außergewöhnlichen Automobilen , zu damaligen Zeit ein Renault Fuego Turbo mit einem extrem Umbau , einen BMW E30 M 3 Sondermodel mit 238 PS oder so , ein 635 BMW und so ging es weiter . Nunzio mein bis heute liebster Onkel und auch Bester Freund (obwohl wir des öfteren stark anderer Meinung sind ) war den meisten immer ein schritt voraus !! Meine Erinnerungen geht zurück zu einem Porsche 911 den er damals hatte in Blau mit einem Turbo Spoiler einfach schön , und schon damals bettelte ich immer , Lass mich bitte bitte mitfahren !! Aber ich brauchte nicht zu betteln , bei jeder Gelegenheit wurde ich durch die Gegend gefahren. So vergingen die Jahre , und es folgten ein Renault 5 Turbo2, zwei Alpine V6 Turbo eine mit Fleischmann Umbau eine ohne , aber wichtiger beide ohne Kat noch die Versionen mit 200 PS. Es folgte der damalige 315 PS Starke M 5 in Macau Blau und Schnitzer Felgen dann einer der ersten 964 Carrera 2 in einem Lila Farbton . Und Mittlerweile war es Frühjahr 1990, ich bin als kleiner Junge in vielen schnellen Autos mitgefahren und alle haben mir gefallen und ich war nach jeder mitfahrt hin und weg egal ob Porsche , M5, M 3 , 850i ganz egal was, alles war einfach Super Biss zum Jetzigen Zeitpunkt, wir sind jetzt wie geschrieben im Frühjahr 1990 war mir nicht bekannt wie ein Ferrari aus der nähe aussah , und ich haben mich auch nie damit beschäftigt muss ich ehrlich zugeben , dieses Thema war damals viel zu weit weg und unerreichbar . Zum damaligen Zeitpunkt war ein Ferrari wirklich noch etwas ganz besonderes , nicht das er heute nichts besonderes mehr ist , aber der Stellenwert damals ist nicht mit dem heutigen zu vergleichen . Mein Onkel rief an , wir hatten zu der Zeit ein italienisches Restaurant und einer der Kellner ruft Alex komm dein Onkel ist am Telefon , ich natürlich voller Freude hin, Hallo wann darf ich wieder im Porsche Mitfahren ?? Er langsam Alex langsam ich habe den Porsche verkauft Ich : oje warum fast geweint , er sagte Alex ich habe ein Neues Auto und es ist heute gekommen sobald ich es geholt habe komme ich vorbei . Auf meine Frage was für ein Auto ? Sagte er, ich habe jetzt Lange gewartet jetzt musst du warten !! Als das Gespräch beendet war , war ich so nervös das ich mir fast in die Hose gemacht habe , zu jedem Kellner hin , He Nunzio hat ein neues Auto gekauft !! Jeder antwortete der hat doch gar nichts gesagt !? Die Zeit verging zu diesem Zeitpunkt immer langsamer, ich konnte es nicht erwarten und rannte hin und her . Ich ging zur Hauptstrasse , denn über diese musste er kommen und setzte mich auf das Fensterbrett eines Schaufensters eines Schuhgeschäftes! Ich hörte auf einmal ein grollen durch unsere engen Gassen (jetzt ist es eine Fußgängerzone) dachte mir aber nichts dabei . Da sah ich einen Ferrari ganz langsam die Straße hoch fahren , ich war so aufgeregt mir wurde es ganz kalt , und runter vom Fensterbrett und geschrieen ein Ferrari ein Ferrari bis ich erkannte OH MEIN GOTT DAS IST MEIN ONKEL ab jetzt schrie ich MEIN ONKEL MEIN ONKEL HAT EIN FERRARI :-)) Ich auf in in das Restaurant Nunzio kommt , Nunzio kommt mit einem Ferrari !!!!!! Das ganze Personal raus vors Lokal alle Kellner , Koch , Mama sogar ein Paar Gäste . Er war da , langsam fuhr er auf den Parkplatz , vor dem Lokal 15 Personen wahrscheinlich aber sogar mehr und Staunten wie Spagafuzis halt sind jubelten Sie als hätte Italien die WM gewonnen (leider war das ja nicht so :-) ) Mein Onkel schämte sich sogar :-))) aber ich konnte nicht mehr , man war das ein Wagen , der Sound ( schon damals eine fuchs ) ich war fertig mit der Welt alle redeten jeder wollte seinen Senf dazu geben , alle um das Auto herum und ich kam nicht richtig ran :-((( . Als sich alles beruhigt hatte und meine Liebe Mutter alle wieder rein schickte zum Arbeiten kam mein Onkel zu mir und sagte : Wie findest du Ihn ???? Meine Antwort : Das ist das Beste Auto was ich in meinem Leben gesehen haben und der hat den Geilsten Sound !!! Mein Onkel Lachte und sagte wir fahren nachher eine Runde , ich gehe rein und trink was !! So jetzt war es vorbei , ich der Kleine Fette Junge hatte Puls 250 !!!!!!!!!! Ich nahm einen Stuhl von der Terrassen Bestuhlung und setzte mich neben den Wagen um zu Warten bis er kam . Genau an diesem Punkt fing mein leiden an , ich Sprach mit dem Auto :-) Man bist du Geil , ich stand auf schaute Ihn von allen Ecken an es, war GIGANTISCH BRUTAL ein Ferrari ein Ferrari eben !! Es war so weit Nunzio kam raus und verabschiedete sich von allen, (übrigens zu diesem Zeitpunkt war ich 13 Jahre alt ) Er sagte gehe wir ? Meine Mutter sagte fahr Langsam (in Wirklichkeit sagte Sie Nunzio Piano ah ) Er schloss die Türen auf , ab diesem Moment ging die Realität verloren und alles ging in Zeitlupe !! Er startete den Motor man man man ich konnte es nicht fassen , es war überwältigend . Wir fuhren nach Überlingen zum Eis essen , ich kann es nicht in Worten ausdrücken wie mir zumute war ich versuche es aber es geht nicht . Am Ende einer kleinen Ortschaft Namens Aach-Linz gab er voll gas und jetzt ist es passiert , alles um mich wurde Ganz klein und und unbedeutend Fassungslosigkeit , Übelkeit , Ungläubigkeit DIESES FAHRZEUG KONNTE NICHT VON MENSCHEN GEBAUT WORDEN SEIN ,UNMÖGLICH DAS KANN NICHT SEIN ,SELBST MEIN ONKEL HATTE STETS EIN GRINSEN IM GESICHT UND SCHAUTE IMMER WIEDER ZU MIR RÜBER , WIR LACHTEN UNS NUR AN !! Am Ende dieses Tages war ich ein FERRARISTA diese Überwältigende Gefühle verspüre ich noch heute wenn ich daran denke !! Am nächsten Tag ging ich zu meiner Mutter und sagte „ gib mit mal 80 Mark „ Sie sagte spinnst du für was ?? Ich will mir zwei Model Autos kaufen und eins kostet 39,95 DM , Sie sagte wenn du das willst holst du dir das Geld von deinem Sparbuch, also hat Sie mir die 80 Piepen vorgestreckt und ich zum Spielwarenhändler und mir einen roten 348 TS gekauft und einen Gelben 348 TS!! So hat es bei mir angefangen , als sich Nunzio 1992 einen 512 TR kaufte und ich des Öfteren mitfuhr gab es keine Zweifel mehr ich werde mir einen Ferrari kaufen ich vergas das es andere Fahrzeughersteller gab, ich beschäftigte mich ab diesem Zeitpunkt nur noch mit diesem Thema !! Ein richtiger Ferrarista ist für mich jemand der Ferrari aus Überzeugung fährt ,nicht um sich an der Promenade zu zeigen oder um vor einem Eiskaffee anzugeben . Ein Ferrarista ist jemand der sein Fahrzeug liebt , es versteht und dem Bewusst ist ,dass er mit diesem Fahrzeug das Haus Ferrari und viele andere Kunden Repräsentiert ,der aus dem Grund darauf achtet im alltäglichen Straßen Verkehr nicht Negativ aufzufallen . Ein Ferrarista ist nicht jemand der 10 Stück hat, einfach nur das er Sie hat, sondern einer der wie geschrieben erkennt was es heißt oder bedeutet einen Ferrari zu Fahren . Seit 7 Jahren fahre ich selber Ferrari seit 14 Jahren bin ich dieser „Krankheit“ verfallen, fast hätte ich dieses Jahr die Marke gewechselt , doch ich habe es nicht getan und bin jetzt sehr froh darüber . Ich habe viele kommen und gehen sehen in der Ferrari Szene , doch eines ist sicher ein richtiger Ferrarista wird niemals gehen sondern bleibt. (Finanzielle Gründe Ausgeschlossen ) Das Klientel hat sich in den letzten 14 Jahren stark verändert, aber der Mythos bleibt und es gibt Enzo sei Dank, auch Heute noch echte Enthusiasten !! Glücklich ist nicht immer der , der einen Ferrari besitzt , Glücklich ist der, der Ihn versteht und dem bewusst ist was Enzo Ferrari für uns geschaffen hat . Mit freundlichen Grüßen A.Strauß Wie seid Ihr zu dieser Marke gekommen , oder was versteht Ihr unter einem Ferrarista ?
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  19. Hallo Ferraristi, jetzt ist es ziemlich genau ein Jahr her, seitdem ich meinen schönen Roten habe. Ist nach einigen anderen Sportwagen mein erster Ferrari. Möchte mal eine Zwischenbilanz ziehen. Ist vielleicht auch für die interessant, die mit dem Gedanken spielen, selbst einen zu kaufen - und die sich nicht vorstellen können, was auf einen zukommt. Das Fahrzeug Habe einen 95er GTS in Rosso Corsa, noch mit der alten 2,7 Bosch Elektronic, trotzdem aber Airbag (dürfte in der Kombi nicht allzu oft vorkommen). Innen Leder Crema, auch das sieht man in Deutschland selten, aber ich liebe die hellen Innenfarben. Auspuff Serie, Kats Metall, hinten 15mm Dimex, sonst alles Serie. Keine Tieferlegung (würde ich auch niemandem raten, der vor allem auf öffentlichen Straßen fahren will...) Der Einsatz Habe jetzt 54376 km drauf. Bin in dem ersten Jahr 1816 km gefahren. Das klingt nach wenig, ist aber mehr, als es scheint. Habe insgesamt 31 Touren gemacht (führe Buch über alles mögliche), rechnerischer Durchschnitt also 58 km. In der Regel wird der Wagen für Spazierfahrten am Sonntagnachmittag eingesetzt, nur bei schönem Wetter. Meist Landstraße, aber auch mal durch die Stadt (wenns nicht zu voll ist). Autobahn nur selten, bin Genussfahrer (außerdem haut man sich beim Tempobolzen massenhaft Steinschläge rein). Der Motor Enzo hat Recht, das Herz schlägt in der Mitte (naja, leicht nach hinten versetzt). Nachdem ich vor dem Kauf viel über die mangelnde Leistung von Ferri-Motoren gelesen habe, war ich nicht zu euphorisch. Gut, ich weiß nicht, wie viel PS er real hat. Aber gemessen an meinem Vorgänger-Porschi mit 250 PS geht er ein ganzes Stück besser. Ich würde mal sagen, er hat so um die 350 gefühlte PS - und das reicht mir voll und ganz. Viel wichtiger ist mir der Charakter. Bis auf einmal (komme noch darauf) ist der Wagen immer angesprungen. Nach rund 10 km ist er einigermaßen warm und pendelt sich im Stand schön um 1000 Umdrehungen ein. Sanft nimmt er Gas an, zieht zwar unter 3000 nicht so besonders, ist aber dennoch schon ab Standgas weich und elastisch. Mein Ferri-Mech hat mir ohnehin gesagt, es ist besser, ihn eher über als unter 3000 zu halten. Im Grunde hat man drei Charakteristika. Von Leerlauf bis 3500 ein schönes, tiefes Grollen (vor allem nach einem heißen Ritt oder beim Gaswegnehmen). Dann von 3500 bis 6000 ein kräftigeres, deutlich anhebendes Knurren; und von 6000 bis 8500 ein Fauchen und Kreischen, wie es wohl nur wenige Autos hervorbringen. Verbunden ist das Ganze mit einem warmen Unterton, der mich irgendwie an meinen alten luftgekühlten Elfer erinnert (lang ist's her, ein 2,7 von 76) - nur eben eine Oktave höher. Das Fahren Als ich den Wagen gekauft habe, habe ich (halb im Spaß, aber auch halb im Ernst) den Verkäufer gefragt: "Aber fahren kann man damit schon..?" Das drückte nur aus, ob es bei all der optischen Delikatesse auch noch ein "ganz normales Auto" sei. Nun, die Antwort lautet eindeutig JA. Man muss ihn fahren - er funktioniert. Das Fahrwerk ist stabil, wird ruhiger, je schneller man fährt (es geht hier nicht um Top-Speed-Bereiche), die Lenkung ist schön direkt, fast schon zu leichtgängig. Auf Landstraßen lässt sich der Wagen leicht und spielerisch dirigieren. Klar, es ist ein altes Auto, aber eben vor allem auch ein gutes Auto. Die Alltagstauglichkeit Positiv überrascht hat mich die Übersichtlichkeit. Sie ist nach vorne wie hinten sehr gut. Dennoch, gibt es eine Reihe von Problemen, die man mit normalen Autos nicht hat. Schon das Parken. Erstens will ich wenn möglich den Wagen sehen (beruhigt die Nerven und ist ein Genuss), doch viele Parklücken sind zu schmal. Und die Gefahr, mit der langen Nase vorne und dem breiten Radstand hinten Bordsteine zu kontaktieren, ist enorm. Dann das Aufsetzen. Obwohl der Wagen nicht tiefer gelegt ist, genügen schon mittlere Bodenwellen, und vorne kratzt es. (Von Auffahrten, kleinen Vertiefungen, oder Parkhäusern ganz zu schweigen - no entry!) Kleine, unbekannte Landstraßen können zur Falle werden - gerade hier im Rheinland gibt es reichlich geschwindigkeitshemmende Bodenwellen, an denen man schlicht hängen bleibt. Das Beste ist, sich vorher eine bekannte Route zurechtzulegen. Das Offenfahren Gerade, weil es mir nicht um Geschwindigkeit geht, muss der Ferri für mich offen sein. Die GTS-Lösung finde ich prima bis genial. Der Offenfahr-Effekt ist enorm, mehr Luft will ich gar nicht. Der Bügel hinten schützt, dennoch kann ich über die Fenster die Luftzufuhr regeln. Viele sagen, der GTS (und auch Porsche Targas) haben unangenehme Luftverwirbelungen. Das finde ich nicht. Natürlich bläst es ganz leicht, aber für die Landstraße (70 bis 120) ist das genau ideal. Und selbst wenn man mal kurz auf der AB bis 200 oder mehr hochzieht, ist das offen überhaupt kein Problem. "Four Hours" sagt der gute Jeremy, bis er (mit Pflastern an den Fingern...) seinen GTS-Deckel abgenommen hat. Ich sage: Das gehört einfach dazu, das ist Prozedur, das lässt sich ganz einfach und in Ruhe zelebrieren. Klar: Wenn das Dach drauf ist, knarzt es etwas (vor allem im kalten Zustand), da hilft auch Vaseline nur bedingt. Und wer wer vor allem auf der Bahn schnell fahren will, für den ist die Berlinetta die bessere Wahl. Ich aber bin GTS-Fan - und würde ihn nie gegen einen Spider eintauschen, bei dem mir einfach in geschlossenem Zustand die elegante Coupe-Linie fehlt - und in offenem Zustand der gedachte Bogen von der A-Säule über den Bügel zum herrlichen Heckabschwung. Die Zuverlässigkeit 31 Ausfahrten habe ich gemacht, 30 mal sprang er sofort an. Einmal lief er nicht auf allen 8 Töpfen. Der Grund waren Probleme in der Motorelektronik. Wir haben die Kontakte an den Luftmassenmessern und den Steuergeräten gereinigt und vergolden lassen. Dazu neue Zündkerzen, und alles war wieder in Ordnung. Zweites Problem in diesem Jahr: Am Ventilator links brach der Propeller ab. Haben dann einen neuen eingebaut (den wir allerdings nicht mehr in Deutschland bekommen haben, sondern aus GB). Am Ventildeckel gab es eine Ölundichtigkeit, Stehbolzen wurde neu gemacht. Die Kosten Benzinverbrauch über alles gut 16 Liter im Durchschnitt (da macht es sich halt bemerkbar, dass man auch im Stadtumland am Sonntag manchmal im Stau steht...) Sind 440 Euro. Steuer 529 Euro. Versicherung VK Ganzjahr (occ) mit 2500 SB 1432 Euro Reparaturen: Ventilator 763 Euro Elektronik instandgesetzt, Stehbolzen, Jahreswartung (öl, Zündkerzen, dazu kleine Schönheitsreparaturen wie Aschenbecher mit Carbonfolie überzogen: 2310 Euro. Putz- und Pflegemittel: 250 Euro. Laufende Kosten insgesamt: 5724 Euro. Dazu rechne ich noch einen Wertverlust von rund 4000 Euro (das ist eine theoretische Annahme, dazu haben wir oben in der Diskussion über "Wertverlust 355" ausführlich diskutiert - als vorsichtiger Kaufmann setze ich das einfach mal an. Als Gesamtkosten ergeben sich bei mir 9724 Euro für ein Jahr Ferri-Fahren. Das ist ok (auch wenn die km natürlich wenig sind, aber das auf den km runter zu rechnen, halte ich für sinnlos, da sich der Ferri eben nicht durch die Menge der bewältigten km definiert, sondern durch sein Gesamtkunstwerk. Die Show Ob man das nun will oder nicht: Fahren im Ferrari ist ein öffentliches Ereignis. Man wird angesprochen, fotografiert, gefilmt - Daumen hoch (oder eben auch nicht) quer durch alle Bevölkerungs- und Altersschichten. Wir haben die Drei-Drittel-Erfahrung gemacht: Ein Drittel schaut nicht hin, weil für sie Autos generell uninteressant sind. Das zweite Drittel schaut hin, hat aber Probleme, das zu zeigen. Und das dritte Drittel ist einfach begeistert. Wir haben es erlebt, dass manche Fussgänger an der Ampel bei grün stehen bleiben und warten, bis wir losfahren....Diese kollektive Freude ist einfach Teil des Ferrari-Fahrens. Wem das nicht gefällt, der sitzt im falschen Auto. Fazit Ich hatte noch nie ein Auto, das einen emotional so packt wie der Ferrari. Vor kurzem hat mich ein Freund gefragt, wie das denn nun sei, wenn man sich einen Traum erfüllt hat - "Lässt das dann nach?" - Nein, ganz im Gegenteil, es wird stärker! Die kriegst den Wagen einfach nicht mehr aus dem Kopf - ganz egal, ob du ihn jetzt fährst, in der Garage polierst, oder ob du dich schon während der Woche darauf freust, dass du ihn am Wochenende einfach mal laufen lässt... ...und Sonntag soll das Wetter wieder toll werden. Toni
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  20. Es ist vollbracht. Ich hab´s getan... Nach langem Zaudern und Zögern, Suchen und Hin-und Herüberlegen hab ich mich entschieden. Kein "Zweitporsche" soll es sein - nein, zu meinem 50sten schenke ich mir einen Ferrari! Das Auto, das mich damals als Sechsjähriger im Sommerurlaub in Südtirol so beeindruckt hat (wenn ich mich recht erinnere, muss es irgendein 250 oder 275er Grantourismo gewesen sein, silbergrau mit Borranifelgen), dass ich dafür zähneknirschend auf meinen Berufswunsch "Lokführer" verzichtet und mich nach lukrativeren Tätigkeiten umgeschaut habe. Und so hat´s mein Schicksal gut mit mir gemeint, hat mich den 50sten erleben lassen, mich beruflich mit Erfolg und privat mit familiärem Glück verwöhnt und dafür gesorgt, dass meine automobilen Träume - bisher zumindest - in die Realität umgesetzt werden konnten. Neben einem Morgan Plus 8 Bj 90 4,0l , der momentan mit Getriebeproblemen in der Garage steht und mich schon wahre Leidensfähigkeit gelehrt, aber nichts an Faszination eingebüßt hat, hat bis vor zwei Wochen ein Porsche 993 3,8l in "indischrot" - die Farbe der im Grunde ihres Herzens zutiefst italophilen Porschefahrer... - meine Ansprüche an eine angemessene Art und Weise der automobilen Fortbewegung befriedigt. Seit, wie gesagt, nunmehr gut zwei Wochen bereichert ein Ferrari F355 GTS Bj 95, rosso/nero meinen "Streichelzoo". Was soll ich sagen ? Er schaltet sich so störrisch wie mein Morgan, wenn er kalt ist, er knarzt mit dem Dach - was ich , allerdings deutlich weniger ausgeprägt, auch von der Windschutzscheibe meines 993 kenne - , er erschwert mir das Ein/Aussteigen in meiner Normgarage mit seiner langen Tür ungemein, er "hängt auch nicht so gut am Gas" wie mein 993, er braucht mehr Sprit als meine anderen Spielzeuge, etc. ABER: Ich muss beim Betreten der Garage an mich halten um nicht vor Ergriffenheit und Ehrfurcht - man möge mir diese Vokabeln im Zusammenhang mit einem schnöden Automobil verzeihen - sprichwörtlich in die Knie zu gehen. Dieses Auto ist schlicht und einfach das schönste Fahrzeug, das ich jemals besessen habe. Meiner Meinung nach die Krönung der Evolution 308-328-348... Einer der schönsten Ferraris überhaupt. Alles, was danach kam war sicher schneller, stärker, technisch ausgereifter etc., aber sicher kein Anlass sich mit einem Glas Chianti oder Brunello in die Garage zu begeben und einfach nur darüber zu staunen, was man bei Pininfarina damals erschaffen hat. Fast 1000 km bin ich nun in den letzten zwei Wochen mit dem Ferrari gefahren, habe einen Heidenspass auf diversen Landstrassen im Odenwald,Schwarzwald und Kraichgau damit gehabt und freue mich auf einen sensationellen - hoffentlich problemlosen - Ferrarisommer.... Ach ja, seit gestern brennt die Airbag-Warnleuchte... Was Schlimmes? Schöne Grüsse Bertram
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  21. Passioncar

    Wagen in den Arabischen Emiraten kaufen

    Liebe Grüße an alle im Lambo-Forum Bei mir reift der Gedanke, mir einen Diablo zu kaufen. Trotz vieler Hinweise hier im Forum, keinen aus der ersten Serie zu nehmen, suche ich eben gerade einen 2WD - und damit wahrscheinlich auch aus der ersten Serie. Wenn einer einen zu verkaufen hat, bitte melden Ansonsten suche ich eben in mobile, autoscout24 oder auch in der jameslist. Derzeit beschäftigt mich eine konkrete Frage : Wer hat schon mal einen Wagen in den Arabischen Emiraten gekauft ? Da gibt es so einige Händler, die vermeintlich günstige Wägen anbieten. Gerade mit wenig Kilometer oder angeblichem Showroom-Zustand. Hat da jemand schon mal Erfahrungen gemacht ? Kann man den Angaben glauben ? Immerhin kostet ja jede Besichtigung den Flug, das Hotel und sonstige Kleinigkeiten. Ganz zu schweigen davon, dass man für jede Besichtigung ja auch Urlaub beantragen muss. Was ist, wenn sie einem versprechen, der Wagen sei unfallfrei - und dann ... Hat jemand Erfahrungen mit der Abwicklung ? Kann man sich verlassen ? Man müsste ja irgendwie das Geld dorthin bringen. Überweisen im Vorfeld ? Ohne den Wagen ja gleich mitnehmen zu können ? Bargeld hintragen und den Wagen dann zu einer Spedition fahren ? Und wie ist das dann ein Deutschland ? Zoll und MWST sind ja klar. Aber wie ist das mit der Zulassung ? Kennt der TÜV die Daten ? Oder braucht man da dann alles ? Also inkl. Abgasgutachten, Geräuschgutachten, Einzelabnahme, ... 8) viele Fragen ... Ich glaube, ich werde das Abenteuer mal wagen und kann nachher sicherlich hier berichten. Aber wenn jemand schon Erfahrungen hat und mir ein paar Tipps geben kann, würde ich vielleicht nicht ganz so dumm loslaufen lg
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