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  1. Hallo zusammen, hat jemand Fächerkrümmer am MF4 verbaut, oder Erfahrungen zur Passgenauigkeit? Vielen Dank und schöne Grüße
  2. Hallo zusammen ich habe seit einigen Tagen meinen Macan GTS aus 2017 und wollte einmal in die Runde fragen, Wie zufrieden ihr mit eurem seid? beste Grüße
    • 95 Antworten
  3. Hallo liebe 328er Gemeinde. Nochmals zu den Bremsscheiben. Ich habe jetzt alle möglichen Quellen durchsucht und es scheint, dass die Bremsscheiben für den Ferrari 328 nur noch von OKP lieferbar sind. https://www.okp.de/xtc2/Ferrari/45-Bremsen/Vorderachse/Bremsscheibe-vorne-Ferrari-208-Turbo-328-Mondial::22098.html Gott sei dank; sonst kann man das Auto abmelden. Hat jemand Erfahrung mit OKP bremsscheiben. Meine sind einfach nach rund 40.000 km nicht mehr so ganz ok. Bremswirkung zwar nach wi vor sehr gut, aber wenn sie warm werden, rubbeln sie etwas. Man muss sie nicht unbedingt ersetzten, da man es nur bei Bremsungen von hohem Tempo bemerkt. Aber ich persönlich möchte das Auto einfach komplett flott haben. .... Schöne Grüße
    • 30 Antworten
  4. Nachdem die letzten Diskussionen zu dem Thema schon einwenig älter sind: Plane meinen 328 GTS 1986 in den nächsten Wochen jetzt einer kompletten Fahrwerksrevision zu unterziehen - meine wichtigsten Fragen: hat wer real life experience mit den Wilbers Federbeinen ? hat wer real life experience mit Powerflex PU Buchsen sowohl Stabi als auch Fahrwerk-Buchsen selbst vs. Gummibuchsen? bin am überlegen ob ich die Traglager und Radlager auch gleich mache - dürften die ersten sein .... sonstige weitere Tips? Verspreche auch eine schöne Fotodokumentation... LG aus Wien Martin
    • 104 Antworten
      • 2
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  5. Hallo zusammen, habe mir vor kurzem einen Ferrari 458 Spider zugelegt - nachdem der Sound im Vergleich zu meinem Vorgängermodell (F 430 Spider) leiser - vor allem beim Kaltstart - ist, wollte ich fragen, ob jemand Erfahrungen mir der Originalsportauspuffanlage von Ferrari hat (Zubehör Schalldämpfer für die Straße) ? Ersuche um Erfahrungsberichte bzw. gibt es ein Video, wo ich den Sound hören kann ? Möchte nur den Originalsportauspuff Ferrari wegen der Garantieverlängerung. Danke im Voraus.
    • 30 Antworten
  6. Chris911

    McLaren 570S Erfahrungen?

    Hallo Sportwagenfreunde, über McLaren liest man hier echt wenig. Gibt es hier Leute, die ein solches Auto bewegen? Also McLaren generell und im speziellen 570S? Wie sind so die Erfahrungswerte über Performance, Sound, Verbrauch, Unterhalt, Inspektion, Werkstätten etc etc etc. Mir gefällt der 570S immer besser. Werde mich am Montag mal schlau machen und nach München fahren. Problem wird sein, dass ich v.a. soundtechnisch vom 458 echt verwöhnt bin. Ich fürchte, da kommt der 570 bei weitem nicht ran. Was ich beim 458 auch gut finde ist, dass man die Schaltvorgänge schon noch merkt. Bei meinem GT3 hat sich das alles so weichgespühlt angefühlt. Ist sicher besser, schneller etc. aber eben irgendwie schon zu perfekt. Deshalb würde mich der ein oder andere Erfahrungsbericht oder Vergleich zu Huracan, 458/488 oder GT3 brennend interessieren. Viele Grüße Chris
    • 96 Antworten
  7. Hallo mal wieder, irgendwie komme ich mit dem "neuen" Forum nicht gut zurecht, aber das ist ja kein Grund euch meine neue pseudo-öko-Imageretter Kiste nicht vorzustellen. Mein alter (250cdi T-Modell) sollte, wie immer nach Ablauf der Junge Sterne Garantie, verkauft bzw. in Zahlung gegeben werden. Als Nachfolger standen folgende Modelle zur Auswahl: Audi A6 Avant 3,0TDi, BMW 530d touring oder wieder ein Daimler-250-oder 350cdi. Nach einem spontanen Surfausflug mitte November tendierte ich dann doch Richtung Mercedes: Freitag abend das Surfequipment, 2 Isomatten,Schlafsack, Kuschelkissen usw. in den T geschmissen und nach Holland gefahren. Gegen 03:00 Uhr im Auto geschlafen, das geht halt nur im Daimler, die Platzverhältnisse in Audi und BMW sind doch deutlich enger... Klingt nach jugendlich-sportlichem Typ, die zweite Nacht habe ich dann doch einem 4-Sterne Hotel den Vorzug gegeben. Bei BMW fiel noch auf, dass es sich bei über 90% der "Jahreswagen" um Fahrzeuge aus dem Bestand der Fa. Sixt handelt. Diese sehen i.d.R. recht abgewohnt aus, die Preise eher über Daimler-Niveau. Bei Audi war ich vom Verkaufspersonal sehr enttäuscht. Trotz Termin fühlte sich keiner zuständig. Hat mich an den faszinierenden Service im Baumarkt erinnert. Beim Versuch Blickkontakt herzustellen, drehen sich die Köpfe schneller als der eines Geckos beim Fang einer Fliege Letztlich wurde ich dann bei der Mercedes NL in Mainz fündig: 300 E Hybrid Kombi, JW, 17.000km mit allen von mir gewünschten Extras wie Abstandsradar (Distronic-Plus), Vollleder, usw. NP 80.500,-, Kaufpreis 41.000,- inkl. Mwst. Mein alter wurde, am Telefon vereinbart, für 25.000,- brutto in Zahlung genommen. (Bj. 07/2012- 70.000km-optisch ziemlich strapaziert) Abwicklung war perfekt und unkompliziert. Nun sind die ersten 5.000km absolviert, das Ergebnis besser als erwartet. Der Hybrid wurde zwischenzeitlich wegen Erfolglosigkeit eingestellt, daher gibt es ihn als Gebrauchten zum selben Preis wie den 250cdi. Der Diesel ist identisch, 2150ccm mit 204 PS. Der zu klein geratene Elektroantrieb liefert 27 PS, also ges. 231 PS. In der Praxis bedeutet dies, dass die Leistung spürbar besser ist, bzw. der Diesel durch die Unterstützung des E-Motors kein lästiges Brummen mehr verlauten lässt. Die Verbrauchswerte sind extrem abhängig von Streckenprofil und bewusstem Umgang mit Bremse und Gaspedal. Ich fahre recht viel Kurzstrecke bzw. einfach 26km ins Büro. Der Verbrauch liegt im Vergleich zum alten ca. 1-1,5 Ltr. niedriger, besonders im Stadtverkehr. Das rein elektrische anfahren (bis ca. 40km/h) macht sich positiv bemerkbar. Das Rangieren und lautlos fahren ist lustig, mehr aber auch nicht. Klar ist, dass der Hybrid für Leute, die üblicherweise solche Autos eher auf Langstrecke fahren, nix bringt. Besonders bei zügiger Autobahnfahrt schaltet der Diesel ohne Last ab, beim beschleunigen müssen allerdings die knapp über 100kg auch bewegt werden. Fazit: gemessen am Mehrpreis rechnet sich das System nicht, aber das ist ja bekannt. Es funktioniert bezüglich des ein-und auskoppelns sehr gut. Momentan ist es m.M. ein Gimmick...es gibt nocviel zu tun Grüße Thomas
    • 36 Antworten
      • 11
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  8. Hallo zusammen, hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem RR Wraith? Ich spiele mit dem Gedanken mir ein solches Fahrzeug (Vorfaceliftmodell ca. Bj 14-16) zuzulegen und würde mich über Erfahrungswerte / Tips etc freuen. Z. B: wäre ein Thema für mich, ob sich laufleistungsbedingt bestimmte Defekte häufen, umfangreichere Inspektionen / Erneuerungen wahrscheinlich sind etc. Meine aktuellen Favoriten haben ca. 60k auf der Uhr, so dass ich evtl. selbst die 100k knacken würde in ein paar Jahren. Vielen Dank für Euer Feedback. Viele Grüße Lenn
    • 1 Antwort
  9. Hallo Leute, Möchte meinen 997.2 komfortabler federn nicht sportlicher, wer hat Erfahrung mit dem Öhlins Road and Track Fahrwerk mit verstellbarer Zug-und Druckstufe? Macht es das Auto wirklich komfortabler? DANKE im Voraus für Eure Erfahrungen. Auto: 997.2, 2009 Serienfahrwerk ohne PASM 19" Turbofelgen
    • 1 Antwort
  10. FerrariSpider360

    Wechsel von 360 Spider zu California

    Hallo, ich bräuchte mal wieder gute Ratschläge von euch. Ich spiele mit dem Gedanken meinen 360 Spider gegen einen neueren California zu tauschen. Ich bin allerdings auch etwas unschlüssig , welcher California der bessere ist. Desweiteren würde mich euere Erfahrungen mit dem Califonia und California T interessieren. Viele Dank Viele Grüsse Patrick
    • 10 Antworten
  11. Frank F.

    Erfahrungen mit Porsche 911 (992)

    Hallo zusammen, möchte euch meine Erfahrungen mit dem Porsche 992 S mal erzählen. Gekauft (neu) im August 2020. Nach ca 2000 km ein unerträgliches Dauerklappern im Heck Verdeck. Abhilfe wurde nach 3 Versuchen geschafft. Das Verdeck wurde erneuert. Nach ca. 3000 km klappern im Armaturenbrett und die hintere Seitenscheibe schloss nicht mehr wenn ich das Verdeck geschlossen habe. Fehler ein nicht beschichteter Gummi der Scheibe und ein loses Teil unter dem Armaturenbrett. Nach 3800 km dann der erste Totalausfall. Zentrales Steuergerät wurde erneuert. Dauer eine Woche. Zwei Monate später ein erneuter Totalausfall. Angeblich die Lichtmaschine. Reparaturdauer eine Woche. Habe das Fahrzeug abgeholt und bin dann 10 km gefahren bis nach Hause. Bei erneutem Start wieder ein Totalausfall. Diesmal angeblich der Anlasser. Habe seit 30 Jahren selber eine KFZ Werkstatt mit dem komplettem Service. Bin also kein Ahnungsloser. Diese Reparatur dauert nun auch schon vier Tage an. Ich warte heute auf Rückruf, wann ich dann endlich mal mein Fahrzeug wieder haben darf. In den knapp 6 Monaten hat mein 992 knapp 6 Wochen im Porsche Zentrum verbracht. Ich denke auch nicht, dass der Anlasser oder die Lichtmaschine defekt sind bzw. waren. Das ist ein elektronisches Problem ... Steuergerät, Verkabelung oder Stecker oder dem zentralen Steuergerät. Jedenfalls schwache Leistung. Ansonsten macht das Fahrzeug was ich möchte und ab dem 2021 er Model ist auch die Abgasanlage wieder viel deutlicher zu vernehmen. Gute Balance zwischen Motor Sound und Abgasanlage. Ansonsten, wenn er dann mal keine Probleme macht ist der 992 schon eine Schau. Beim nächsten Ausfall werde ich wandeln. Noch nie habe ich so viel Ärger gehabt mit Porsche. Weder mit meinem 928 GTS, oder meinen G Modellen, dem 964, dem 993, dem 997 oder meinem GTS4 991.2 Cabrio. Mein Vertrauen zu Porsche ist derzeit stark beeinträchtigt.
    • 14 Antworten
      • 8
      • Verwirrt
      • Traurig
  12. Hallo, hat schon jemand Erfahrungen mit geeigneten Koffersets,z.B. von auto-centro ?
  13. Hallo Zusammen, hat jemand Erfahrungen mit dem Huracan auf dem Track bezüglich Bremsen? Da gleich wie Audi und die Dinger dort ziemlich Probleme machen würden mich Erfahrungen interessieren für Kauf von einem Performante, danke.
    • 14 Antworten
  14. Ich zähle mich selbst zwar schon zum älteren Eisen, dennoch interessiert mich das Thema in letzter Zeit. In meinem Umfeld habe ich bereits von Erfahrungen mit Konfiguratoren und Beratung bei Händlern mittels VR Brille gehört. Welchen Eindruck habt Ihr bei dem Thema? Irgendwelche Erfahrungen? Und kennt Ihr Händler die das bereits anbieten? Beste Grüße, Axel
    • 1 Antwort
  15. nero_daytona

    Erfahrungsbericht vom Maserati Ghibli Trofeo

    Ich hatte bisher noch nie eine Supersport-Limousine bewegt, also wenn dann warum nicht gleich die italienische Version ausprobieren? Gesagt, getan: Gestern musste also dieser Bolide seine Fähigkeiten unter Beweis stellen: Das Topmodell der Ghibli Baureihe, der Trofeo: V8 Biturbo, 580 PS, 730 Nm, 326 km/h Spitze. Die Materialien im Innenraum - Carbon, Leder - gefallen, nur der billige Plastikstartknopf für gefühlt 50 Cent hätte nicht sein müssen. Beim Starten gefällt sofort das wohlige Brummen des V8, der sehr bereitwillig Gas annimmt. Im 1.Gang hätte man in der Stadt da schon schnell den ersten Verkehrsverstoß begangen Also zügig raus aus der Stadt. Etwas schneller in den Kurven der ersten Autobahnkreuze merkt man dann auch gleich die 1900 kg die sich nicht kaschieren lassen. Die Sitze bieten keinen großen Seitenhalt. Das Fahrwerk ist (zu) weich. In Kurven die ich im 991/458 einhändig entspannt mit 80 nehme, hebt es mich im Trofeo fast aus dem Sitz. Nein, Kurven sind nicht seine Welt. Auch im Sport-Modus. Dafür die Gerade. Hier ist er in seinem Element. Auf der Bahn ist die Längsbeschleunigung brachial. Wie eine Scharfschützenkugel katapultiert es mich mit dem Trofeo hier nach vorne bis bei 280 der Verkehr Einhalt gebietet. Andere Verkehrsteilnehmer sind dabei nur Statisten bzw. Hindernisse. Beeindruckend. Irgendwann fiel mir jedoch ein: Wo ist eigentlich der V8 abgeblieben? Ob Sport oder Corsa Modus - da ist ab 50km/h akustisch absolut gar nichts leider. Weder beim Beschleunigen noch Runterschalten, bei hohen und niedrigen Drehzahlen. So krass hätte ich das im Leben nicht vermutet. Da ist nicht viel Unterschied zu einer Elektro-Batterie. Oder bin ich einfach vom 458 verwöhnt?🤣 Insgesamt: Der Trofeo ist sicher ein wunderbarer, eleganter GT mit italienischem Flair und mehr als genug Dampf unter der Haube für lange Strecken. Ich bleibe jedoch weiterhin den reinen (Super)Sportwagen treu.
    • 5 Antworten
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  16. Thomasso

    Race Exhaust Erfahrungen

    Hallo -wer von euch hat erfahrungen mit dem lambo race exhaust? der sound ist brachial- Spürt man die angeblichen 5% mehr ps?danke für eure erfahrunngswerte lg thomasso
    • 20 Antworten
  17. Wie ist eure Langzeiterfahrung mit Keramikversiegelungen? Wir haben so einiges versucht und haben uns nachdem wir uns einen M4 angesehen haben, welcher diese bereits vier Jahre drauf hat, entschieden. Die Autos sehen erfahrungsgemäss immer top aus nach einer Aufbereitung, aber bzgl. Langzeit ist man immer skeptisch, ich/wir zumindest. Hier mal ein Bild vom Chally und eines vom Engländer in schwarz. Hat noch einer diese Keramik drauf? Gerne mal posten. Grüssle ausm Taunus Petra
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  18. Hallo zusammen, in einem anderen Beitrag hatte ich angekündigt ein paar Erfahrungen zu teilen, zum Thema Fahrwerk, Setup, Reifen, Spur, Sturz etc. beim Ferrari F430. Ausgangslage: Mein Ferrari F430 F1 war bisher noch auf dem Bridgestone Reifen unterwegs den Ferrari quasi für den F430 empfiehlt. Da ich persönlich mittlerweile absoluter Michelin Fan bin und alle anderen Fahrzeuge mit verschiedenen Michelin Reifen ausgestattet habe, machte ich mich im Herbst letzten Jahres auf die Suche nach passenden Michelins für den F430. Aufgrund meines Fahrprofiles bin ich wie immer schnell beim PS4S bzw. beim CUP2 gelandet, letzteren gab es aber nicht in passender Größe! (Vorderrad-Dimension war das Problem) Also kurze Mail an Michelin, die umgehend antworteten, dass sie das intern prüfen und schauen was geht... Nach ca. 5 Monaten (März 2021) erhielt ich tatsächlich eine Mail, dass die Reifen verfügbar wären. Also sofort bei meinem Reifen-Stammdealer angerufen und zwei Sätze Michelin CUP2 Track Connect inklusive Track Connect Paket bestellt. (Einmal F430 und ein frischer für den M3). Fahrverhalten bisher: Die Fahrten und Touren in meinem F430 machen wirklich Spaß und ich fahre das Auto gerne, dennoch hatte es aus meiner Sicht ein paar Unzulänglichkeiten: - Extrem instabiles Heck (2. oder 3. Gang Volllast und leicht wellige Straße...), man war quasi nur am kurbeln um das Sportgerät irgendwie auf der Straße zu halten - Lenkung um die Mittellage herum sehr indifferent, gefühllos, als wären gar keine Vorderräder am Auto, einfach zu unpräzise... - Größtes Problem aus meiner Sicht war aber die katastrophale Vorderachse bei Geschwindigkeiten über 230 km/h (das Auto will überall hin, aber nicht stabil gerade aus...) - Einlenkverhalten wirklich top und Spurtreue in der Kurve war ebenfalls gut Was wurde an Arbeiten durchgeführt: - Montage Michelin CUP2 Track Connect (225/35 19 und 285/35 19) auffällig ist hier, dass der Reifen knapp 1,5 cm breiter baut als der Bridgestone! - Installation und Konfiguration Track Connect Paket mit Receiver, App, etc. (Spielerei die ich einfach mal testen wollte, wenn Interesse, kann ich gerne mehr dazu berichten) - Montage H&R Distanzscheiben in 15 mm rundum - Anschließendes Fahrwerksetup passend auf die verbauten Komponenten (Reifen und Distanzscheiben) - Radlastwaage: 1473 kg mit exakt halbvollem Tank - Anpassung Fahrzeughöhe: 5mm Tieferlegung rundum - Einstellung der VA auf 1mm Vorspur und 2,1 Grad Sturz - Einstellung der HA auf 2mm Vorspur und 2,4 Grad Sturz Alle o.g. Arbeiten wurden komplett bei Raeder Motorsport/Manthey Racing durchgeführt. Im Prinzip bin ich dort mittlerweile mit jedem Auto Kunde und in Sachen Service und Ergebnis sehr zufrieden. Ergebnis: - Die neuen sehr griffigen Reifen machen einen extremen Unterschied zu vorher (Produktionsdatum KW13 2021) - Die nervöse Hinterachse ist Geschichte! Vollkommen weg! Das Fahrzeug ist super stabil unter Last - Das Lenkgefühl um die Mittellage ist deutlich verbessert und vermittelt ein viel besseres Gefühl. - Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten wurde verbessert, aber stimmt mich noch nicht wirklich Glücklich. Ich habe bisher erst knapp 200 km getestet. Vermutlich werde ich doch nächste Saison hingehen und das Fahrwerk tauschen auf ein State of the Art KW Fahrwerk. Ich bin sicher das wird nochmals einen riesigen Sprung in die richtige Richtung bringen, aber für diese Saison bin ich erstmal glücklich! Falls von Interesse ich habe ähnliche Erfahrungsberichte auch für andere Autos, da ich in Sachen Fahrwerk schon viel probiert habe. (KW V3, KW Clubsport, Viper R/T10, M3 e46, Nissan GT-R, Nismo GT-R, M235i, ...) Ich hoffe der ein oder andere findet es interessant oder ist eine Hilfe, auch wenn es hier ein sehr technisches Thema ist und für viele vielleicht gar nicht relevant. VG, Oliver
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  19. Ich kam vor Weihnachten zu einer Jalpa-Probefahrt wie die Jungfrau zum Kind. Das Auto wurde von einem Lamborghini-Kenner bereits begutachtet und technisch und optisch auf Herz und Nieren geprüft, die Historie ist ebenfalls lückenlos und komplett nachvollziehbar. "Komm doch bei Gelegenheit einfach mal vorbei und schau ob Dir das Auto überhaupt taugt!" ....waren die letzten Worte. Vor Weihnachten hat es dann gepasst. Es ist ein früher Jalpa noch mit den Fiat 124-Rückleuchten - sagt mir persönlich mehr zu als die Möchte-Gern-Ferrari-Optik. Soweit ganz witzig, leistungsmäßig etwa ein 328, nach meinem Empfinden. Darum geht es mir aber gar nicht. Markttechnisch blicke ich etwas bei Miura und Countach durch, ein Jalpa ist aber ein Buch mit 7 Siegeln für mich. Wie oben erwähnt, Fahrzeug ist in sehr guten Zustand und nachweislich etwas mehr als 25.000 km. Wo liegen die frühen Jalpas in etwa? Kann mir jemand eine ungefähre Hausnummer geben? Sind die Jalpas eher als souverän oder als Bastelbuden bekannt? Grazie Mille.
    • 26 Antworten
  20. Stig

    Jaguar XJ220 - Erfahrungsbericht

    Auf vielfachen Wunsch (Danke für die netten Anfragen) schreibe ich hiermit einmal einen Erfahrungsbericht über meinen Jaguar XJ220. Noch gut kann ich mich an dessen Ankündigung erinnern: Bereits schon Ende der Achtziger-Jahre, genau wo der Sportwagen- und Spekulationshype losging, wurde bekannt, dass Jaguar etwas ganz Grosses plant und es mit den anderen Supersportwagenhersteller Bugatti, Ferrari, Porsche und McLaren aufnehmen will. Als die ersten Bilder von der Studie (noch mit Allrad und V12) auftauchten, war ich hin- und weg. Für mich als Jugendlicher das absolute Traumauto: schöner als EB110 und F1, dazu schneller als F40 und 959. Bald schon war auch das erste 1/10 R/C-Modell von Kyosho erhältlich, welches ich mir natürlich gleich im Spielwarengeschäft holen musste. Der XJ220 war für mich ganz klar DAS TRAUMAUTO aus meiner Jugendzeit; als ich zum ersten Mal einen live beim Schweizer Jaguar-Importeur Emil-Frey sah, war dies für mich wie heute einem Hollywood-Superstar gegenüber zu stehen. Ich mag mich daran erinnern, dass kurze Zeit später beim AutoSalon Singen ebenfalls zwei dieser XJ220-Neuwagen standen (grün und bordeux); dazumal noch weit über dem Neupreis von mehr als einer Million D-Mark oder Franken (dazu später). Zur Auslieferung dieser Autos kam es bekanntlich erst ab 1992, dann aber nicht mit dem angekündigten Allradanrieb und auch nicht mit dem V12-Motor. Genau zu dieser Zeit begann die Wirtschaftskrise und damit der Zusammenbruch des Auto-Hypes dieser Epoche, wie aus dem Nichts wollte plötzlich keiner mehr diese ultrateuren Supersportwagen. Käufer (oder eher Spekulanten), welche einen solchen XJ220 bestellt haben, versuchten mit allen Mitteln aus ihrem Kaufvertrag herauszukommen, um diesen enormen Neupreis von CHF 1‘080‘000.- nicht bezahlen zu müssen. Jemand aus unserer Gegend, der dazumal ebenfalls einen solchen XJ220 bestellt hatte, verzichtete sogar auf seine gemachte Anzahlung von CHF 250‘000, um den Restkaufpreis nicht bezahlen zu müssen! Ein anderer Käufer, ein bekannter Möbelhändler ebenfalls aus meiner unmittelbaren Gegend, konnte zwar den vollen Kaufpreis seines bestellten XJ220 stemmen, wollte diesen aber nicht übernehmen, da er bei Ankündigung und Bestellung einen eher komfortablen 12-Zylinder-Jaguar-Sportwagen erwartet hatte und keinen nur leicht zivilisierten Gruppe-C-Renner mit 6-Zylinder-Biturbo-Motor haben wollte. So entschied er sich, das Auto beim Importeur als Neuwagen einzulagern (inkl. Trockenlegung und Konservierung) und ihn gar nicht zu fahren. Zwei Jahre später, etwa 1994, traf dieser Möbelhändler auf meinen Vater, welcher ebenfalls sehr angetan war von schönen Autos, dazumal aber noch eher für die Marke Ferrari schwärmte. Aus einem zuerst unverbindlichen Gespräch über diesen XJ220 entstand dann plötzlich eine spätabendliche spontane Besichtigung in einer Lagerhalle beim Importeur, wo sich dazumal auch die Auto-Sammlung von Walther Frey befand. Ich weiss noch, wie wir in diese grosse Halle kamen: da standen all diese Aston-Martin, Jaguar, Land-Rover etc. (welche sich heute im Classic-Center der EFAG befinden), und mittendrin dieser sensationell schöne XJ220!! Das Auto sieht schon im Stand nach LeMans und 350km/h aus, unglaublich die Präsenz dieses Autos! Dazu noch dieses edle Dunkelblau, WAHNSINN! Wir waren hin- und weg ab diesem Auto, der Kauf dann eine schnell beschlossene Sache. Der einzige Hacken: Das Auto musste zuerst noch in Betrieb genommen werden. Wir gingen davon aus, dass die Inbetriebnahme wegen der Konservierung keine allzu grosse Sache sein wird. War es aber: Ich glaube 80‘000 Franken kostete es zusätzlich, bis wir das erste Mal unseren 220er fahren konnten… Ich erinnere mich noch wie ich nach Hause kam und plötzlich in unserer kleinen EFH-Zweiplatz-Garage dieser Supersportwagen stand: ein ultrakrasses Bild! Gefahren sind wir ihn dazumal schlussendlich nur sehr wenig, bereits schon drei Jahre später verkaufte ihn mein Vater – natürlich gegen meinen Willen – an einen Deutschen Sammler weiter. Zu gross war die Angst vor unglaublich hohen Unterhaltskosten, zumal wir dazumal auch etwas wollten, was man ab und zu unkompliziert auf einer Rennstrecke fahren konnte. Aufgrund dessen, das eigentlich bis dato praktisch niemand einen XJ220 regelmässig fuhr, fehlte dafür auch die Erfahrung. Die meisten dieser XJ220 wurden nämlich gar nie immatrikuliert, zudem standen noch viele Neuwagen im Werk (Bloxham) rum, die keinen Käufer fanden. Offiziell fanden übrigens 20 der 275 gebauten Stück den Weg in die Schweiz. Schweizer Autos verfügen angeblich noch über etwas mehr Leistung (Ladedruck), es sollen über 600 PS sein. Die Jahre vergingen und ich selber wuchs ebenfalls zu einem Sportwagensammler heran. Die Preise der XJ220 fielen dann wirklich ins Bodenlose, die wenigen Autos auf dem Markt wurden zu einem Bruchteil des Neupreises gehandelt. Irgendwann stand dann bei meinem Mechaniker, welcher einige meiner Autos wartete, plötzlich so ein spektakulärer XJ220 auf dem Lift. Dieser wurde sogar regelmässig gefahren und verfügte meines Wissens über mehr als 20‘000km. Ich hatte gerade meinen ersten Testarossa da im Service als der Mechaniker mir erzählte, dass er den Unterhalt bzw. die Wartung dieser XJ220 als gar nicht so als grosse Herausforderung betrachte; dieser, welchen er da gerade gewartet hatte, lief stets problemlos (regelmässige Wartung vorausgesetzt), zudem sei die Ersatzteilversorgung auch kein Problem. Logisch – die von Jaguar gelagerten Teile wurden ja nicht gebraucht, da praktisch niemand seinen XJ220 fuhr. In mir entflammte dann wieder die etwas vergessen gegangene Begeisterung für dieses Geschoss, so dass ich mich selber auf die Suche machte nach einem XJ220. Siehe da, ein blaues Fahrtzeug mit knapp 2‘000km, also praktisch im Neuzustand, war sogar bei einem Schweizer Händler inseriert – selbe Kombination wie wir ihn Jahre zuvor schon hatten. Bereits mit einer gewissen Vorahnung hatte ich dann nach einem Telefonat Gewissheit: bei diesem Auto handelte es sich tatsächlich um „unseren XJ220“!! Der Deutsche Sammler ist ihn kein einziges Mal gefahren, das Auto stand die Jahre nur bei ihm rum. Für mich war klar: ich will unseren XJ220 wieder zurück! Hierfür musste ich u.a. zwei andere Autos eintauschen, die Sache war es mir aber wert, zumal ich noch „frisch ab Service“ einhandeln konnte. Seit dem Kauf sind nun bald sechs Jahre vergangen und ich habe ihn immer noch. Mittlerweile habe ich knapp 7‘000km auf dem Tacho und darf behaupten, nie grössere Probleme damit gehabt zu haben. Jede Fahrt mit diesem Auto ist wirklich ein Erlebnis und eine besondere Herausforderung; dies ist auch der Grund, warum ich nicht viel damit fahre. Einfach so eine kurze spontane Tour macht man damit nicht, eine Ausfahrt mit diesem Auto will geplant sein. Wie erwähnt, handelt es sich beim XJ220 um ein nahezu ungezähmtes Gruppe-C-Rennauto mit Strassenzulassung, die man irgendwie so hingekriegt hat. Die Bezeichnung „Rennwagen für die Strasse“ trifft bei keinem anderen Auto so zu wie beim XJ220, auch wenn dessen Optik und vor allem das Interieur etwas anderes vormachen. Ein F40 fährt sich im Vergleich dazu unkompliziert wie ein 348. Dazu kommt die schiere Grösse dieses Gefährts (5m lang, 2,2m breit), schmale Landstrassen sind wegen der enormen Breite kaum zu befahren. Als ideale Strasse sehe ich eine grosszügige und verkehrsfreie Passstrasse oder eine leere kurvige Autobahn. Stau oder Stadtverkehr ist der Horror, die Bedienkräfte von Kupplung, Bremse und Lenkung sind überirdisch. Hat man einmal freie Fahrt muss man zuerst einmal mit der unglaublichen Leistung und der explosiven Motorcharakteristik zurecht kommen. Die Fahrleistungen sind auch nach heutigem Massstab für Supercars ENORM, haben die Turbos erst einmal Druck, geht die Wildkatze unglaublich heftig zur Sache – untermahlt von wilden Turbogeräuschen und mittlerweile einem tollen Rennwagensound – dank eines Sportauspuffs von DonLaw, den ich montieren liess. Seither klingt der XJ220 im Leerlauf nicht mehr so nach kaputter Kaffeemaschine und hat nochmals deutlich mehr Leistung dank mehr Durchsatz. Der EB110 wirkt im direkten Vergleich geradezu lahm gegenüber dem Jaguar, dazu muss man sagen, dass der XJ220 auch abseits der Strasse unglaublich schnell war: die Rundenzeit auf der Nordschleife wurde 1992 ja bekanntlich mit 7:46min gemessen, was vor 26 Jahren eine unerreichbare Sensation war. Anfänglich immer etwas gewöhnungsbedürftig ist die Sitzposition; eher ist es nämlich eine „Liegeposition“. Dafür sind die Sitze sehr komfortabel, wenn auch extrem schmal. „Alltägliches“ wie Klimaanlage und Elektrik funktioniert problemlos wie bei einem Alltagsauto. Ebenso ist das Getriebe schön zu schalten. Ein bekanntes Problem, über welches viele Tester berichteten, sind die Bremsen: Es ist nicht so, dass diese unterdimensioniert wären, ganz im Gegenteil. Diese stammen nämlich auch direkt aus dem Gruppe-C-Rennauto. Problem: sind die Bremsen kalt, ziehen sie praktisch gar nichts. Es ist fast schon gefährlich, damit so rumzufahren. Haben Sie jedoch einmal etwas Temperatur, geht es ganz ordentlich damit im Strassenverkehr. Interessant ist auch immer wieder die Reaktion der Leute auf der Strasse; die meisten sind nämlich völlig überfordert und wissen gar nicht, was dies sein soll. Meistens wird dann fragend festgestellt: "Jaguar??" (was ist aus dieser Marke nur geworden...) Mittlerweile bin ich etwas an einem Scheidepunkt angelangt und weiss nicht, ob ich ihn noch weiter behalten soll. Einerseits hängt mir gerade dieser XJ220 besonders am Herzen, kann man nämlich irgendwie sagen, dass er sich noch „im Erstbesitz“ befindet. Zum anderen ist es schon immer etwas ein spezielles Highlight, damit ab und zu eine Ausfahrt zu machen, lässt er mich nicht wie letzte Woche wegen einer Kleinigkeit stehen… Falls Ihr euch hier auch für dieses Auto begeistern könnt: nur zu, haut in die Tasten. Ich beantworte Eure Fragen gerne. Gruss, R.
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  21. wie fast alle Model 3 Besitzer hab ich auch bis Ende März den Autopiloten mit Spurwechsel freigeschaltet bekommen. (Nebenbei auch noch Herbeirufen und Einparken) Als an die die ihn einfach mal so ausprobiert haben, wie seit ihr damit zurecht gekommen? Ich war derart damit beschäftigt, Spurwechsel mit dem Blinker zu bestätigen oder am Lenkrad rumzudrehen, dass ich es deutlich anstrengender fand als einfach normal zu fahren. Also meiner Meinung nach nix was ich nach der Testphase für 3500€ bestellen würde. Vor allem die Meldung ich solle das Lenkrad bewegen, kam oft in Kurven in denen man ja eigentlich eben das Auto lenken lassen sollte. Kaum hab ich es bewegt wurde der Autopilot abgebrochen. Selbes mit dem Herbeirufen. Ein definitiv cooles Feature, aber wer braucht das wenn es nur auf Privatgelände funktioniert? Meine Garageneinfahrt ist zum rumfahren einfach zu klein. Ich bin mir im Moment nicht sicher ob ich was falsch gemacht habe oder ob der Autopilot wirklich so schlecht ist. Gibts dazu Erfahrungen?
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  22. Ich hatte noch nicht das Vergnügen solch einen Wagen fahren zu dürfen. Vermutlich sind ihn schon einige CP-User gefahren oder sind bereits im Besitz. Ist fahrdynamisch ein großer Unterschied zum z.B. Porsche Cayenne mit 550 PS?
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  23. 355GTS

    Erfahrungen mit Lithium Starterbatterie

    Hallo, ein Autohersteller aus Zuffenhausen bietet ja bekanntlich bei seinen "Sportmodellen" optional für 2.000 € eine Lithium Starterbatterie an. Hat denn jemand hier aus dem Forum Erfahrungen mit einer Lithiumbatterie in einem Ferrari ? Die Gewichtsersparnis liegt bei ca. 10 KG Werden event. die Steuergeräte Wegfahrsperre Lichtmaschine usw. beeinträchtigt ? (habe von Autoelektronik keine Ahnung) Grüße 355GTS
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  24. CJJockey

    Erfahrungen bei Umstieg auf McLaren gesucht

    Hallo in die Runde, wir verkaufen aktuell unseren Porsche über einen Händler und sind auf der Suche nach dem "richtigen" Sportwagen auf McLaren gestoßen! In Bezug auf Kundenfreundlichkeit habe ich bisher nur positive Beispiele im Netz gefunden. Bei welcher Versicherung habt Ihr Eurer Fahrzeug denn versichert und wie hoch ist die jährliche Rate? Über McLaren findet man recht wenig, die einschlägigen Vergleichsportale führen die Marke noch nicht einmal. Gibt es ansonsten etwas in Bezug auf die Langlebigkeit des Motors der verschiedenen Modelle zu beachten? Hier und da wurde ab 30.000 km über erste mögliche Probleme berichtet. Vorab besten Dank! Gruss, Mike
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  25. Hallo, möchte eigentlich gerne ein paar Spurverbreiterungen montieren. Habt Ihr Infos für mich über das Fahrverhalten? Welchen Hersteller und Breite habt Ihr verwendet? Gruß Thomas
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