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14 Ergebnisse gefunden

  1. Das mag ich besser zu beurteilen weil ich zu dieser Zeit bei AMG gearbeitet habe...
    • 9 Antworten
  2. Thorsten0815

    Ein "Neuer" vom Herrn Wiesmann?

    Ein Neuer vom Herrn Wiesmann? Hier, bei Minute acht, bin ich hellhörig geworden. Wisst ihr mehr? Oder ist das ein alter Hut?
    • 150 Antworten
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  3. BMWUser5

    Zukunft von Ferrari

    CEO Sergio Marchionne hat es nun öffentlich bestätigt, dass ab 2019 jeder Ferrari mit Hybridtechnik ausgerüstet wird. Schon an der Börse und der öffentliche Druck steigt: 10 000 Fahrzeuge sollen nun pro Jahr ausgeliefert werden und damit würde man aus den Richtlinien für Kleinserienhersteller fallen. Konkret bedeutet das, dass man sich an die strengen EU-Abgaswerten halten muss. Damit wird wohl der F12 Nachfolger ab 2019/2020 mit diesem System der erste Serien-Ferrari sein. Hierzu noch die Patentanträge von Anfang 2016: 8 und 9 sollen jeweils ein Elektromotor darstellen 17 und 18 sind die Batterien Fischgrätendesign einer Batterieanordnung an der Antriebswelle Weitere Möglichkeiten der Anordnung wurden in den Seitenschwellern beschrieben.
    • 217 Antworten
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      • Verwirrt
  4. JoeFerrari

    Keine neuen Verbrennungsmotoren mehr bei Audi

    Zitat aus dem Handelsblatt https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-audi-chef-duesmann-erklaert-verbrennermotoren-zum-auslaufmodell/27007884.html Damit geht AUDI einen vorhersehbaren Weg, wie ihn anderen (VOLVO beispielsweise) schon vor längerer Zeit angekündigt haben. Die aktuelle Motorengeneration wird noch ein wenig upgedated und soweit fit für neue Grenzwerte gemacht, wie es geht und es der Markt hergibt, aber eine komplett neue Motorengeneration zu entwickeln macht keinen Sinn mehr.
    • 405 Antworten
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  5. Interessante Übersicht https://www.handelsblatt.com/unternehmen/innovationweek/auto-software-mit-diesen-ideen-wollen-daimler-bmw-und-vw-die-techkonzerne-abhaengen/27148292.html Der Trend zum High-Power Rechner, Infotainement und auch Datenquelle auf Rädern geht unvermindert weiter.
    • 3 Antworten
  6. Svitato

    Maserati ab 2022 ohne Ferrari-Motor

    Da der "Zukunft Maserati" Thread geschlossen ist, poste ich den Link hier, da es auch Ferrari betrifft... Maseratis wont be powered by ferrari engines much longer ? https://www.motorauthority.com/news/1123025_maseratis-wont-be-powered-by-ferrari-engines-much-longer
    • 61 Antworten
  7. Gast

    Wie innovativ ist BMW?

    Nanana, da muss man schon unterscheiden. In Bezug auf das Design kann man das stehen lassen, ja. In Bezug auf die Technik - und vor allem dort ist Audi ja seit 10 Jahren ein Totalausfall - stimmt der Vergleich aber kein Stück. Bei BMW muss ich da noch nichtmal zum i3 greifen der ohne Zweifel soviel Innovation in einem Serienfahrzeug auf einmal gebracht hat wie das letzte Mal vielleicht bei einem Citroen DS. Bedauerlicherweise nicht beim Design. P.S.: Der TT war nur gestalterisch sehr schön, technisch aber nichts anderes als ein Golf-Derivat, an Belanglosigkeit kaum zu überbieten. Technisch Innovation war da keine.
    • 33 Antworten
  8. Die meisten Autohersteller geben vor, bis zum Ende dieses Jahrzehnts mindestens die Hälfte ihrer Fahrzeuge als reine Elektroautos auf den Markt zu bringen. Dennoch wird es künftig auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren geben, daran bestehen wohl keine Zweifel. Welche Möglichkeiten gibt es für die Verbrennungsmotoren, ab 2026 die Euro 7 Norm zu erfüllen? Der Dreh- und Angelpunkt von Euro 7 ist eine vorgesehene Limitierung der Leistung pro Liter Hubraum. Um trotz dieses Handicaps höhere Leistungen zu erzielen, wird der offensichtliche Weg vielfach darin bestehen, die Verbrennungsmotoren mit einem Plug-In Hybrid auszurüsten. Gibt es darüber hinaus noch andere Konzepte? Ein Gespräch mit Dr. Frank-Steffen Walliser (Leiter der Baureihen 911 & 718 bei Porsche) hat interessante Überlegungen zutage gefördert. Denn gerade Porsche möchte z.B. an seinem Boxermotor mit 6 Zylindern für die Baureihe 911 festhalten und ohne Plug-In Hybrid auskommen: Betrachtet man die Formel "Leistung pro Liter" etwas genauer, dann erkennt man, daß auch eine Erhöhung des Hubraums die Bedingung erfüllt, höhere Leistungen zu generieren. Anders ausgedrückt: Die Hubraumriesen werden zurückkehren! Vierzylindermotoren können wieder durch Sechszylindermotoren ersetzt werden, Sechszylindermotoren können von Achtzylindermotoren abgelöst werden - das Downsizing hat ein Ende. Und die Sechszylinder-Boxermotoren von Porsche werden wieder 3,6 bis 4,0 Liter (oder vielleicht auch mehr) aufweisen. Laut Dr. Walliser ist für das Modelljahr 2026 mit einem durchschnittlichen Hubraumzuwachs von 20% zu rechnen. Allerdings wird es trotzdem immer schwieriger werden, reine Saugmotoren auf den Märkten anbieten zu können. Weitere Turbomotoren werden die reinen Sauger verdrängen. Was wiederum nichts Gutes für die Zukunft der GT3 Modelle bedeutet.
    • 12 Antworten
  9. MaxF

    In Gedenken an Hans Mezger

    Liebe Carpassionisten, dem Vernehmen nach ist diese Woche Hans Mezger gestorben. Damit verliert die Automobilwelt einen ihrer ganz grossen Ingenieure. Weil ich hier im Forum noch keinen entsprechenden Beitrag gesehen habe, möchte ich gern dieses Thema eröffnen, damit seine Leistungen hier noch einmal gewürdigt werden können. Hans Mezger hat es geschafft, in seiner Laufbahn gleich drei legendäre Triebwerke zu prägen: 1.) Den Motor für den Porsche 917; 2.) Den TAG-Porsche-Motor für das McLaren-Formel 1-Team Mitte der 1980er; 3.) Den "echten" 911-Motor bis hin zu den wassergekühlten Triebwerken in den Turbo- und GT-Modellen der Baureihen 996 und 997.1 Zum Glück sind zuletzt einige qualitativ hochwertige Beiträge entstanden, die ihm gewidmet sind, wie z.B. ein Podcast der "alten Schule". Ruhe in Frieden, Hans Mezger!
    • 4 Antworten
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  10. Ein ganz interessanter Artikel beschäftigt sich mit der Größe des liebsten Fortbewegungsmittel. Was haltet Ihr von dem Trend? Gut so? Im Prinzip indirekt was die Kunden mehrheitlich wollen? Für mehr Informationen hier nachlesen: https://www.autocar.co.uk/car-news/features/investigation-why-are-cars-becoming-so-wide
    • 8 Antworten
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  11. Die nächste ungalubliche Geschichte aus Wolfsburg https://www.automobilwoche.de/article/20181207/NACHRICHTEN/181209924/autos-irrtuemlich-an-kunden-verkauft-vw-muss-tausende-vorserien-fahrzeuge-zurueckkaufen http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-tausende-risikofahrzeuge-ungeprueft-verkauft-a-1242464.html Frage ist nur, sollte man so ein Auto nicht behalten, weil es ggf. mehr Sammlerwert hat, wie eines aus der Serie...?
    • 15 Antworten
  12. Massman

    Details zum Bugatti Veyron

    Da bin Ich echt mal gespannt ob Bugatti äh sorry VW das zum Sommer hin gebacken kriegt
    • 1.351 Antworten
  13. Hallo zusammen, als langjähriger, aber allgemein kritisch denkender BMW Fan muss ich jetzt meinen Frust loswerden. Meine geliebte Marke bringt's eigentlich nicht mehr. Doch fangen wir vorne an. Die jüngsten Entwicklungen der BMW AG und der BMW M GmbH scheinen für mich und - wie die Zulassungszahlen beweisen - auch für andere nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein. Während Audi 2008 mit einem operativen Ergebnis von 2,77 Milliarden Euro einen Zuwachs von 2,5 % erwirtschaftete, brach der Gewinn bei BMW von 3,13 Milliarden Euro im Jahr 2007 auf 330 Millionen 2008 und damit um 89 % ein. Der BMW 3er, das eigentliche Zugpferd der Münchner, liegt in der diesjährigen Zulassungsstatistik gerade mal auf dem 4. Platz, obwohl dem Modell erst im Herbst letzten Jahres eine umfangreiche Modellüberarbeitung zu teil wurde. Und der neue 7er schafft es nicht einmal, öfter zugelassen zu werden, als die vier Jahre alte S-Klasse. In keiner anderen Klasse steht BMW auf Platz 1. (Quelle: Auto-Motor-Sport) Stattdessen bringt man in einer Zeit, in der zumindest die Medien geradezu hysterisch von CO2 und Elektrofahrzeug berichten, eine auf Sport getrimmte Schrankwand auf den Markt, bei dem vermutlich selbst der Normverbrauch jedem Tankwart Freudetränen in die Augen treibt. Wenigstens stimmt die von BMW gewählte Assoziation bezüglich Windwiderstand und Dynamik (siehe Anhang). Den Markencharakter formende Fahrzeuge wie ein M1 oder der M3 CSL werden abgekündigt und durch Fahrzeuge ohne Sinn und Eleganz ersetzt (5er GT). Und auch in der Modellpalette sind Lücken zu finden: kein 3l Biturbo im 5er oder im 1er Sports Hatch, kein 335xd, kein 550xi. (Quelle: meine Meinung) Nach drei BMWs in den vergangenen zehn Jahren bin ich nun drauf und dran, den Verein zu wechseln. Zumindest bleibt die Erinnerung an glorreiche Zeiten, wie das Design eines BMW E38 oder die Performance und das Gebrüll eines M3 CSL. In diesem Sinne, Björn
    • 630 Antworten
  14. matelko

    Bugatti's Zukunftspläne

    Bentley-Chef Franz-Josef Paefgen, der seit Frühjahr d.J. auch Präsident von Bugatti ist (und damit die Nachfolge von Dr. Thomas Bscher angetreten hat), äußerte sich in Kalifornien beim weltbekannten Concours d'Elegance in Peeble Beach zu den Zukunftsplänen von Bugatti. Zunächst ist der noch von Dr. Bscher vertretene Plan, einen kleinen Bugatti deutlich unterhalb des Veyron an den Start zu bringen, definitiv vom Tisch. Dazu gehört auch der Abschied von sämtlichen Expansionsstrategien, die eine Abkehr von der Manufaktur bedeuten würden. Vielmehr wurden in den letzten Monaten die internen Strukturen derart umorganisiert, daß die handwerklichen Arbeitsabläufe nun klarer und eindeutiger definiert sind und als Folge besser eingehalten werden. Zitat Paefgen: "Es waren die typischen Probleme, ein kleines Unternehmen richtig zum Arbeiten, zum Rollen zu bringen." Paefgen möchte damit die Marke Bugatti auch ohne aggressive Wachstumspläne in die Gewinnzone bringen: "Wo wir die Marke hingebracht haben, da wird sie bleiben. Höchst exklusiv." Betrachtet man Paefgen's Erfolg mit Bentley, wird man ihm Glauben schenken. Umgesetzt bedeutet das: - es wird bei den derzeit 30 Händlern weltweit bleiben, - die Produktion wird bei einem Auto pro Woche bleiben, - die Mitarbeiterzahl wird bei ca. 50 bleiben. Bezüglich Modellpolitik hat Paefgen folgende Vorstellungen geäußert: zukünftige Bugatti werden den aktuellen Motor sowie das aktuelle Getriebe nutzen, d.h. den gesamten Antriebsstrang des Veyron. Um diese Komponenten herum werden neue Kleinstserien entstehen. Vorstellbar wären laut Paefgen beispielsweise ein Roadster oder auch ein Luxus-Geländewagen à la Hummer. Desweiteren möchte man speziellen Kundenwünschen nach Einzelanfertigungen nachkommen. An dieser Stelle fiel der Name James Glickenhaus, der nach Aussage von Paefgen bereits ein Gespräch über ein von ihn gewünschtes Sondermodell als Unikat geführt hat. Rundherum sehe ich Paefgen durchaus als richtigen Mann in der richtigen Position. Besonders, nachdem das Marktsegment der gehobenen Sportwagen ganz offensichtlich nicht unendlich steigerungsfähig ist (siehe beispielsweise McLaren-Mercedes SLR, Carrera GT etc..) Abschließend wurde noch mitgeteilt, daß bislang rund 170 Exemplare des Veyron von maximal 300 Stück verkauft wurden.
    • 76 Antworten
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