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  1. https://www.electrive.net/2022/06/17/ferrari-plant-60-prozent-elektrifizierte-fahrzeuge-bis-2026/ https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/sportwagenhersteller-warum-der-ferrari-chef-weiter-auf-verbrenner-setzt/28431146.html 1.000 Verbrenner Stück (weltweit) gibts damit auch noch nach 2035 Die Marge ist beeindruckend bei einem derart hardwarelastigen und nicht stark skalierenden Produkt. Aber Ihr könntet auch 1 von 3 EUR sparen und Ferrari würde immer noch im Plus sein.
    • 24 Antworten
  2. Thorsten0815

    Erste Infos zur Corvette C8 E-Ray

    Kommt nächstes Jahr ein elektrische Corvette?
    • 1 Antwort
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  3. Es scheint sich auch mehr in Sachen 911e zu tun... Siehe https://www.electrive.net/2022/03/29/arbeitet-porsche-doch-an-einem-elektrischen-911/
    • 2 Antworten
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  4. Hallo zusammen, meine Frage bezieht sich zwar nicht auf einen Sportwagen, habe aber keine andere Rubrik gefunden wo diese Frage besser passen könnte. Ich bin auf der Suche nach einem Kleinwagen mit Elektroantrieb für die Stadt. Der derzeitige e-Smart basiert auf einer Plattform die schon in die Jahre gekommen ist und die Neuentwicklung welche auf der Kooperation mit Geeely basiert, lässt noch auf sich warten. Eine Alternative ist der neue Fiat 500e, ein sehr schickes Auto wie ich finde. Er besitzt eine angegebene Leistung von 118PS. Aus Interesse wollte ich wissen, ob sich die Versicherungsprämien für e-Autos von denen der Verbrenner stark unterscheiden. Vorab die Antwort, tun sie nicht, zumindest nicht beim Fiat 500e. Nun zu meiner eigentlichen Frage: Bei der Berechnung der Versicherungsprämie habe ich die HSN: 1727 und die TSN: AVN eingegeben. Nach Eingabe dieser Daten ist mir eine Leistung von 58PS anstatt der 118PS angegeben worden. Mir ist bewusst, dass die 118PS nicht als Dauerleistung bei einem e-Motor im Gegensatz zum Verbrenner abgerufen werden können. Sind die 58PS dann die maximale Dauerleistung des e-Motors? Von einem Tesla Fahrer habe ich erfahren, dass er dies auch schon beobachtet hatte. Anstatt der eigentlichen 400PS ist ihm nach Eingabe der HSN und TSN eine Leistung von nur 200PS angezeigt worden. Die tatsächlichen Angaben für den Tesla habe ich nicht mehr im Kopf, sollte nur als Beispiel dienen. Bin gespannt was Ihr dazu meint. Grüße aus dem verschneiten Süden ...
    • 55 Antworten
  5. Gast

    BMW i3 - Erfahrungsbericht

    Dann berichte ich mal hier von meinem bisherigen Eindruck dieses Vehikels. Gebraucht gekauft, für 27,5 T€. 1 Jahr alt und etwas über 4.000 km gelaufen. Listenneupreis über 42 T€. Zustand wie neu. Die Standardbatterie. Das Fahren ist schon interessant, einerseits praktisch geräuschlos bzw. nur mit Abrollgeräuschen. Andererseits wirklich spurtstark, die angegebenen 7,2 s auf 100 km/h nehme ich bedenkenlos ab. Die Reichweite in der Praxis dürfte bei mir so im Bereich 120-130 km liegen, jedenfalls bei den Temperaturen der letzten 2 Wochen. Wenn es wärmer wird, dürfte die Reichweite bissl höher sein. Gewöhnungsbedürftig (geht aber schnell) ist die starke Verzögerung,wenn man vom "Gas" geht. Man benötigt im normalen Betrieb fast nie die Bremse, wenn man dem Vordermann nicht gerade an der Stoßstange klebt. Ich muss noch heraus finden, ob die Bremsleuchten angehen, wenn man den rechten Fuß lupft. Falls nicht, wäre das m.E. nicht ungefährlich. Interessant ist, dass Stadtfahrt und/oder Stau den Verbrauch sinken läßt, während konstante Autobahnfahrt (Avus/Stadtring) einen eher hohen Verbrauch bewirkt. Also genau umgekehrt, wie ein Verbrenner. Der "Sparfuchs" sehnt also Stau herbei . Die Verarbeitung macht außen wie innen einen guten Eindruck, wobei die Innenverkleidungen teilweise etwas "billig" wirken. Auch gibt es gelegentlich und auf schlechtem Straßenpflaster Rappelgeräusche, die ich noch versuchen werde abzustellen. Das Türkonzept (hinten gegenläufig bzw. "Selbstmördertüren") ist interessant, aber nicht wirklich praktisch. Wenn seitlich nicht viel Raum ist, beispielsweise in einem Parkhaus, ists sogar total unpraktisch, ein Passagier hätte Mühe, sich zwischen den Rahmen der beiden nur wenig geöffneten Türen hindurch zu quetschen. Der Kofferraum vorne fasst nicht allzu viel, wenn man Ladekabel, Verbandskasten, Warndreieck und noch die eine oder andere Kleinigkeit hinein tut, ist es voll. Der hintere Kofferraum ist demgegenüber gut nutzbar und die Rückbank ist ja auch geteilt umklappbar. Da passt dann schon einiges rein. Die Bedienung auch der Mäusekinos ist durchaus intuitiv, die Bedienungsanleitung vergleichsweise unstrukturiert und kompliziert in der Darstellung. Ich habe selbige rein auch Neugier mal durchgelesen, man findet sich aber auch ohne diese Anleitung flott zurecht. Das Aufladen geht über Nacht an einer normalen Schuko Steckdose. Schnellladen habe ich noch nicht probiert und werde dies auch nur im Notfall tun. Einerseits weil dies die Batterie stärker belastet.Andererseits, weil beispielsweise Gleichstrom-Laden an einer öffentlichen Ladestation schnell ein Mehrfaches kostet, als wenn man einen Verbrenner für die gleiche Fahrstrecke betanken würde . Der Durchschnittsverbrauch bei meinem persönlichen "Zyklus" liegt so bei 13 kWh / 100 km, so dass die Stromkosten sich im Bereich von 3,90 € pro 100 km bewegen dürften. Also gut 1/3 der Treibstoffkosten meines Alltags-GLK. Hört sich viel an, macht aber über das Jahr eine Ersparnis von "nur" rund 1000,-- € aus, bei 15.000 km / Jahr. Der Wertverlust für mein Fahrzeug, im ersten Jahr (also bis zu meinem Kauf) errechnet sich zu ca. 3,70 € pro gefahrenem Kilometer , das ist wirklich heftig! Steuer ist keine zu entrichten, bzw. der Steuerbescheid teilt mit, ich müsse 50,-- € zahlen, erstmalig allerdings erst in 2026 . Insgesamt erscheint mir ein Neuwagenkauf eines i3 rein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten völlig unsinnig, und zwar selbst wenn man Fördergelder dafür beantragen kann (4.000,-- € glaube ich, dürfte nur für Neuwagen gelten). Umwelttechnisch macht es nur dann Sinn, wenn der "richtige" (= "saubere") Strom bezogen wird. Aus meiner heimischen Steckdose kommt ohnehin nur bester Brandenburgischer Windstrom , so dass es sich wirklich um ein zero-emission Betrieb handelt. Vom Fahren her wirklich angenehm und bequem, gerade im Alltag zum und vom Büro, daran kann ich mich gewöhnen. Bedenken, dass man im Winter mit dicker Jacke und Handschuhen bibbernd darin sitzen muss, sind nicht gerechtfertigt. Aber wer auch größere Strecken mal zurücklegen möchte, kommt um ein "normales" Auto nicht herum, sei es als Zweit- oder Erstwagen, sei es zur Miete bei Bedarf. Was den Kostenaspekt nochmals erheblich verschärft. Das Datenthema wird ja schon separat diskutiert, so dass ich darauf verweise. Meine disbezüglichen Aktivitäten werde ich dort dann berichten. Mein Resume: Durchaus bedenkenswert, angenehm und alltagstauglich, jedoch als Neuwagen zu teuer, wenn man versuchen will die Sache auch nur ansatzweise wirtschaftlich zu betrachten, Förderung hin oder her. So wie es derzeit aussieht, werde ich den Wagen auch auf Dauer behalten wollen, vorausgesetzt das Datenthema endet in meinem Sinne (echte/vollständige Deaktivierung der internen SIM oder problemloser Betrieb mit aus der TCB ausgestöpselter Antenne). Gelingt letzteres dagegen nicht, werde ich den Wagen wieder verkaufen.
    • 101 Antworten
  6. Hallo zusammen, ich poste zwar im Öko-Sportwagen-Forum, aber so richtig Sportwagen ist da nicht dabei. Es handelt sich aber wirklich um ein Problem und ich könnte mir vorstellen, dass das noch mehr User betreffen könnte ohne eigenes Haus. Der Ferrari steht in einer Einzelgarage ca. 5 Gehminuten weg von unserer Wohnung. Der hat dort Strom und Licht, aber ich möchte nicht so lange laufen für ein Alltagswagen. Wir haben zusätzlich noch feste Stellplätze auf einer Parkfläche direkt gegenüber. Dort hat man natürlich weder Strom noch Licht. Sind Außenstellplätze. Im Moment habe ich den Transit Kastenwagen als 100%igen Geschäftswagen und unser Alltagswagen ist mit elektronischem Fahrtenbuch (normal ca. 80 % geschäftlich und 20% privat. Zu Corona Zeiten ist der geschäftliche Anteil nur noch ca. 60%. Nun haben wir aber mehrere Probleme zu lösen. Unser Leasingvertrag läuft im November aus, also höchste Zeit sich schon jetzt darum zu kümmern. Meine Frau ist bei mir angestellt und bekommt dann einen Dienstwagen von mir und muss diesen entsprechend versteuern mit 1%, 0,5% oder 0,25%, eben je nach Antriebsart. Da die brutto Listenpreise wahrscheinlich die 60.000 € übersteigen, macht es schon viel aus ob ich 1% oder 0,25% versteuere. Ich selbst habe ja das Auto dann voll im Betrieb, meine Frau versteuert ihn privat. Ich werde dann zusätzlich noch ein Fahrzeug haben, was ich mit elektronischem Fahrtenbuch führen werde mit nahezu 100% geschäftlichem Anteil. Den würde ich natürlich kaum für Privatfahrten nehmen, wenn man das entsprechende Familienauto hat. Ein Auto alleine wird aber zu wenig, auch wegen Kita etc. Lösung wäre ein Elektroauto für meine Frau als Familienauto und ein spaßiger Verbrenner für mich. Ich kann meiner Frau sogar steuerfrei Stromladungen bezahlen (gedeckelt). Über die Prämien für die Anschaffung von E-Autos brauche ich gar nicht zu sprechen - das wäre ein anderes Thema. Man kann nur hoffen das diese für alle bestehen bleibt die einen Leasingvertrag abgeschlossen haben und die Lieferung erst im Oktober oder so erfolgt. Die aktuelle Prämie wird nämlich nach Auslieferung gezahlt und wenn es die bis dahin nicht mehr gibt hat man den Salat. Dann sitzt man auf einem teuren Leasingvertrag ohne Förderung. Angenommen die Förderung gibt es weiterhin, wird man quasi bei den Geschäftswagen, bei denen man pauschal versteuert, zu einem Elektroauto quasi gezwungen. Bei 60.000 € Bruttoliste stehen da ca. 210 € gegen 52,50 € gegenüber, zusätzlich zu den steuerfreien Stromzuschüssen die ich auch noch schön absetzen kann. Bei einem Elektroauto fährt meine Frau somit fast kostenfrei und ich habe nur die Rate die zu 100% in die Betriebsausgaben fließen. Wir haben aber aktuell nur die Möglichkeit beim 45-minütigen Wocheneinkauf dort zu laden, falls der Platz frei wäre. Können weder zu Hause, noch auf der Arbeit laden. Der Vermieter der Stellplätze will kein Geld investieren derzeit, selbst bei höherer Miete. Ich selbst müsste für eine einzelne Ladesäule wahrscheinlich tausende an Euro abdrücken, da nicht nur die Ladesäule aufgestellt werden muss sondern ja auch noch die Stromleitung unterirdisch gelegt werden muss. Hat da jemand ungefähre Zahlen aus der Erfahrung was so etwas kostet? Das wäre schon ziemlich dumm ein E-Auto mit dieser Ladeinfrastruktur zu kaufen. Hybrid wäre eine Möglichkeit, habe aber auch keine Lust dann quasi nur Benziner zu fahren mit einem kleinen Motor. Alternativ würde glaube ich nur die E-Klasse einen Diesel Hybrid bieten. Allerdings finde ich Hybrid ziemlich unsinnig - entweder oder. Die elektrischen Reichweiten bei den Hybriden sind doch brutal gering. In der Stadt noch in Ordnung, aber auf der Autobahn sind die gleich leer. Geht doch bestimmt mehreren Usern so oder? Die Ladeinfrastruktur ist absolut inakzeptabel für eine schnelle gewollte Verkehrswende. Bin mal auf eure Meinungen gespannt. Viele Grüße Jochen
    • 87 Antworten
  7. https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/elektromobilitaet-audi-macht-die-ladestation-zur-lounge-ein-blick-in-die-neuen-charging-hubs/27909404.html Audi ist ja nicht der erste, der solch ein Konzept verfolgt. Ich bin gespannt, ob sich solche Konzepte - vor allem mit steigender Ladeleistung - überhaupt profitabel realisieren lassen. Das Projekt von Bäcker Schüren https://seedandgreet.de/ geht in eine ähnliche, aber ggf. dauerhaft sinnvollere Richtung. Am Ende, wer will die Lounge schon nutzen, wenn er doch nur 20 Minuten nachlädt. Pinkeln und Fressen geht natürlich immer, aber zuviel Schicki, Micki wird "der Deutsche" vermutlich nicht belohnen. Aber mal abwarten... Klar ist aber, dass sich die heutigen Tankstellen mehr und mehr in eine ähnliche Richtung entwickeln werden. EnBW hat ja gerade in Kamen seinen neusten "Vorzeige"-Ladepark eröffnet https://www.electrive.net/2021/12/14/enbw-eroeffnet-hpc-park-am-kamener-kreuz/ Das Aufmacherfoto ist cool und stylish. Bei Tageslicht im Regen betrachtet geht ein Einiges von dem Flair flöten.
    • 2 Antworten
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  8. https://www.electrive.net/2021/11/24/privates-rennteam-baut-elektrischen-lancia-delta-integrale/
    • 3 Antworten
  9. kkswiss

    Tesla Model 3, erste Fotos

    Morgen am 1.4.2016 um 5:30 Uhr wird das neue Model vorgestellt. Ein offizielles Foto ist aber schon im www.
    • 62 Antworten
  10. JoeFerrari

    Pininfarina Battista - Testfahrten

    Es gibt etwas zu lesen. https://efahrer.chip.de/news/mit-dem-pininfarina-battista-unterwegs-nick-heidfeld-testet-schnellstes-e-auto_104113 https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/pininfarina-battista-elektrische-ekstase-a-bb94fc2b-20e1-4359-bb4a-d60933792ae6 Zu sehen war eine Studie bereits auf der IAA2019
    • 8 Antworten
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  11. maranello458

    Erster Ferrari F8 Tributo Spider - E

    • 7 Antworten
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      • Verwirrt
  12. https://www.heise.de/tests/Mercedes-Benz-EQS-im-Test-Das-leiseste-Elektroauto-der-Welt-6140000.html? Nach langer Zeit mal wieder ein Benz, der mich interessiert, obwohl er gar nicht meine Wagenklasse ist. Lediglich das völlige Angebot an Displays wäre mir fast schon zu viel. Aber ansonsten womöglich in Summe besser wie ein Tesla S (vom Innenraum und Verarbeitung her ganz sicher)
    • 55 Antworten
  13. Hallo zusammen Welcher Meinung nach ist für euch ein schnelles und zugleich ein ökologisches Auto? Elektroautos sind ja umstritten. Gibt ja auch viele Benzin/Hybrid Versionen beispielsweise von Porsche etc. Wie seht ihr das? Beste Grüsse Fabio
    • 19 Antworten
  14. Gerade habe ich den Bericht über Elektroautos in Carpassion gelesen http://www.carpassion.com/magazin/elektroautos-sind-sie-wirklich-nachhaltig-3474 Es ist doch so, dass diese Autos keinesfalls nachhaltiger sind. Das haben viele nur noch nicht begriffen. Und wenn ich 100.000 km. fahren muss, damit ich mit dem Elektro Auto auf Plus Minus Null komme, ist das doch ein Witz. Wie steht Ihr dem Elektro Auto gegenüber? Oder ist der Bericht zu eingenommen?
    • 426 Antworten
  15. Siehe https://www.electrive.net/2021/02/15/jaguar-wird-ab-2025-zur-reinen-elektro-marke/ und die FAZ macht gleich den Abgesang auf den neuen Defender https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/elektromobilitaet/elektrodefender-von-land-rover-tauglich-fuer-die-fernreise-17200343.html Aber vielleicht sind echte Geländewagen für die Fernstrecke dann doch eine Nische für den Wasserstoff-PKW
    • 1 Antwort
  16. Volkswagen soll zum E-Mobilitätskonzern werden https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-09/digitalisierung-vw-elektromobilitaet-herbert-diess-umbau-konzern Die Analyse ist wohl richtig. Auch wenn ich keine Lust habe mich vollständig einem Mobilitätsanbieter zu unterwerfen wird dies wohl das langfristige Geschäftsmodelle vieler OEMs werden
  17. Chief-Master

    Tesla stellt neuen Cybertruck vor - schlägt 911er

    Hallo Elektro-"Fans" ? Gestern hat Tesla den Cybertruck vorgestellt, der vor allem auf den amerikanischen Pickup-Markt abzielt. Der soll in einem Demo-Video sogar einen 911er mit 2.9 sec auf 60 mph abgezogen haben. Aber schaut euch mal das Design an. Selten etwas hässlicheres gesehen. ?‍♂️ https://www.tesla.com/de_de/cybertruck
    • 20 Antworten
  18. dragstar1106

    Porsche Taycan —> Tesla Jäger?

    Interessant, wie ich finde: Alleinige Porsche Entwicklung, 20.000 Einheiten p.a. , in Deutschland gebaut, Einstieg um 100k€, neues Konzept und knapp 500km Reichweite Irgendwann wird auch der letzte Verbrennungsmotor der Vergangenheit angehören...
    • 23 Antworten
  19. Siehe https://www.electrive.net/2020/08/21/lunaz-ruestet-rolls-royce-oldtimer-auf-elektroantrieb-um/ Ich finde zu so einem RR passt die Elektrifizierung sehr gut...dort ist ja ohnehin eher ruhiges aber kraftvolles Gleiten ohne Beschleunigungsorgien und vor allem hohe VMax angesagt. Aber teuer ist schon ...
  20. JoeFerrari

    Audi e-Tron S mit drei Motoren

    Erste Infos zum neuen Audi e-Tron S mit zwei Motoren hinten und einem vorne https://www.heise.de/hintergrund/Vorstellung-Audi-e-tron-S-Der-Kraftverteiler-4666017.html?hg=1&hgi=0&hgf=false
    • 1 Antwort
  21. JoeFerrari

    It's a SONY

    SONY zeigt emobiles Konzeptfahrzeug auf der CES https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/e-mobilitaet-sony-ueberrascht-mit-prototypen-eines-elektroautos/25394660.html IMHO gefälliges Design, aber die meisten der heutigen Autos ähnlichen sich doch eh stark...
    • 4 Antworten
  22. Siehe https://ecomento.de/2020/01/24/maserati-granturismo-grandcabrio-erste-elektroautos-der-marke/ Soviel dann auch zum neuen Coupe
    • 4 Antworten
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  23. JoeFerrari

    Bollinger B1/B2 Elektro - PickUp

    Das ist doch mal ein durchdachter E-Pickup und nicht so ein verquere Kiste wie der Tesla CyberTruck https://www.heise.de/autos/artikel/Bollinger-Motors-B1-und-B2-4602455.html Schöne Details
  24. Siehe https://ecomento.de/2019/06/03/vw-idr-erzielt-elektroauto-rekord-nuerburgring-nordschleife/
    • 1 Antwort
  25. Ganz bewusst habe ich mich aus der Grundsatzdiskussion hier im Forum über E-Autos herausgehalten, weil das Thema ein rotes Tuch für mich ist und ich mich da ganz schnell in Rage reden/schreiben kann. Aber diese neuste Meldung aus Absurdistan ist mal wieder der Hammer - UND KEIN WITZ: https://www.press.bmwgroup.com/switzerland/article/detail/T0297390DE/so-klingen-fahrzeuge-der-zukunft:-hans-zimmer-und-bmw-group-arbeiten-gemeinsam-am-sound-design-fuer-elektromobilitaet?language=de
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