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  1. Hallo Mitinsassen Weiss jemand ob die 430 er Car Cover für Spider und Coupe gleich sind? Mir scheint, dass die Heckpartie flexibel/dehnbar ist und wohl für beide Carrosserieformen passen sollte.
    • 3 Antworten
  2. Wenn ein Auto länger steht ist es ratsam das Getriebeöl zu wechseln?? mfg Kurt
    • 11 Antworten
  3. Hat da einer eine Idee warum bei einem 4200er Coupé die Kontrollleuchten aufscheinen? mfg Kurt
    • 2 Antworten
  4. Ich bin hier seit ein paar Minuten neu in diesem Forum und möchte mich kurz vorstellen: Ich komme ursprünglich aus Kärnten und habe in Graz Bauingenieur studiert und bin der Liebe wegen in Graz hängen geblieben. Ich bin Taijiqun & Qigonglehrer und biete mit meiner Frau seit 2002 im In- und Ausland Qigonglehrer & Entspannungsseminare an, außerdem arbeite ich im injoy Graz Med Ost und bin als Privatcoach tätig mit dem Schwerpunkt Burmout und MS. Mein erstes Auto war eine VW Scirocco, danach bin ich immer nur Audi gefahren - mein erster Audi war das Audi UrCoupe, dann folgten ein Audi A4 Avant 2.5, dann ein Audi A6 Avant 2.7 und jetzt fahre ich aktuelle einen Audi A6 Avant V6 quattro SLine. Seit meiner Kindheit träume ich bin einem „Dreizack“ und den Wunsch möchte ich mir jetzt erfüllen - bin sozusagen seit Wochen Autoschwanger - kenn mich aber mit Maserati so überhaupt nicht aus - lese seit Monaten im Internet viele Berichte und habe mir auch schon einige Modelle live angeschaut. Werden soll es ein 4200er Spyder oder Coupé - dazu habe ich eh schon ein neues Thema erstellt und hoffe auf Unterstützung durch Euch. Ich freu mich auf regen Austausch glg aus Graz Kurt
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  5. BMWUser5

    Noch ein SUV als Coupé...

    • 35 Antworten
  6. Guten Tag. Ich bin neu in diesem Forum, in dem ich mich wg. meines Maserati 4200GT Coupé angemeldet habe. Gleich meine erste Frage: Bei dem o.g. Wagen schließt der Tankdeckel nicht bündig, wie ist das zu beheben? Beste Grüsse
  7. Anlässlich des kommenden Concours d'Elegance im kalifornischen Pebble Beach wird Pininfarina Mitte August eine eigene Interpretation des aktuellen RR Drophead Coupés zeigen. Das Einzelstück entstand im Kundenauftrag, eine (Klein-)Serie ist nicht geplant. Was man bislang sehen durfte, sieht schick aus! Kleiner Vorgeschmack: .
    • 41 Antworten
  8. Gerade jetzt zur Winterzeit sollten Cabriolets eigentlich in der Garage verschwinden um sich für den nächsten Sommer zu schonen. Allerdings gibt es die rare Zunft der Cabrios mit Hardtop welche dem Wind, Wetter und Witterung trotzen. Eigentlich nur ein Zubehör-Teil, doch verändert es den Charakter eines Fahrzeuges wie kein kaum ein zweites...das Hardtop. Da oft längerfristig verbaut, kein richtiges Cabrio mehr, aber auch kein Coupé. Meist filigraner als beide vorherigen Varianten und doch vom Aussterben bedroht. Ich würde mich freuen, wenn wir hier ein paar tolle Hardtop-Wagen (aus Zeiten vor dem dem faltbaren Stahldach) sammeln könnten. Als Anfang poste ich mal den R129 SL, aber ich weis da gibt´s noch viel mehr. Ich hoffe es wird ein informativer Thread. Gruß, Felix
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  9. Hallo zusammen, wie ist Eure Einschätzung zu folgendem Angebot: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=262038889&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=8600&makeModelVariant1.modelId=30&pageNumber=1&scopeId=C&transmissions=MANUAL_GEAR&searchId=ed6d477b-a9c6-84d1-674e-3777bda4a8f3 Pro aus meiner Sicht: + Handschalter + Historie (vollst. Scheckheftgepflegt bei Ferrari) + Racingssitze + außen rot, innen schwarz Cons aus meiner Sicht: - 6. Hand - 82.000 km Preis: 88.500 EUR von Privat Details ausserhalb der Anzeige sind mir bislang nicht bekannt. Mir ist bewusst, dass es sicher bessere Angebote unter den F1 gibt - allerdings eben nicht als Handschalter; diese sind leider sehr rar und wenn dann aus meiner Sicht komplett überteuert... Wie ist Eure Einschätzung? Ich verfolge die Preise erst seit etwa 6 Monaten, in diesem Zeitraum ist mir eigentlich kein Handschalter unter 120 TEUR untergekommen... Fehlt wesentliche Ausstattung? Kennt jemand ggf. das Fahrzeug? Danke und Gruß
    • 13 Antworten
  10. Einzelstück oder gar eine Kleinserie aus längst vergangenen Zeiten?
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  11. Servus zusammen ich hatte letzte Woche die Möglichkeit den neuen RS5 mit unseren FlowForm Rädern abzulichten. Wunderschönes Coupe in Nardograu und durch die Räder fällt er jetzt noch mehr auf Die FF01 in 20" wurden in Anthracite gepulvert, was sehr nahe dem Ton von dem Wagen kommt. Finde, das kann sich sehen lassen - tolles Auto!
    • 1 Antwort
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  12. ajzahn

    Artega GT Exklusive Neuwagen

    299 PS (220 kW) Antrieb: Hinterrad, 6-Gang, halbautomatisches DSG mit Schaltwippen 0-100 km/h: 4.4 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 271 km/h Lackierung Ozeanblau-metallic Sitzbezüge Voll-Leder Pergamentbeige Erweiterter Lederumfang Pergamentbeige Elektrik Paket Fussmatten Velours Kombiinstrument professional Tempomat Liste 87.370,00 € Verkaufspreis: 67.990 € Privatverkauf, Gewinn der sport auto Leserwahl 2008, noch nicht zugelassen, nur 58 km, volle Herstellergarantie ab Auslieferung 21. Juli 2010. mehr Bilder: http://www.facebook.com/album.php?aid=2043533&id=1226667226&l=a75e30e144
  13. littlemj

    Garagenkoller - BMW Z3 M Coupé

    Ich war übers Wochenende bei einem Freund in Wien, aus einem spontanen Besuch im Winterquartier seines QPs ist eine kleine Fingerübung mit hoher ISO und ohne Stativ geworden. Hier die Resultate, Fortsetzung im Sommer:
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  14. Hallo, habe mir gereade einen Maserati GranSport Spyder zugelegt und benötige jetzt Winterräder. Weiß jemand ob auch die 18-Zoll Serienfelgen vom Quattroporte passen? Welcher Hersteller bietet Alufelgen für Maserati an? Danke für Eure Hilfe! Gruß Dirk
    • 3 Antworten
  15. Es gibt viele verschieden Autogattungen. Wer jedoch den wahren Fahrspaß erhaschen will, der greift zu einem Sportwagen, und wer das ganze auch noch ehrlich erleben will, nimmt ihn gleich als Roadster mit nach Hause. Und hier wartet BMW mit einer kleinen Überraschung auf. Denn der neue Z4 ersetzt nämlich gleichermaßen den alten Roadster als auch das Coupé. Im spanischen Alicante bekam ich die Gelegenheit mir einen ersten Eindruck vom rassigen Zweisitzer zu machen. Die Optik? Operation Gelungen! Verschämt versuche ich mir den Sabber am Kinn wegzuwischen. Da hat BMW endlich wieder eine optische Sahneschnitte auf die Straße gebracht. Die Bayern streckten die Außenhülle um 25 cm in der Länge und 10 cm in der Breite. Man hat sich sichtlich Mühe gegeben, die alten Tugenden eines echten Roadsters zu realisieren. Die Front gibt sich mit geteilter Niere und typischem BMW Gesicht selbstbewusst. Die Seitenlinie und das Interieur versprühen einen Touch Z8. Die Motorhaube scheint schier endlos lang und wird durch die raffinierte Linienführung optisch nochmals gestreckt. Der Fahrer sitzt nahe der Hinterachse. Der ansehnliche Prachthintern erinnert dank seiner LED-Rückleuchten an die 6er Baureihe. Und nun müssen Liebhaber der alten Z-Reihen einmal kurz durchatmen. Denn der neue Z4 teilt sich nun mit dem aktuellen 3er BMW eine Gemeinsamkeit: das Stahlklappdach. Endlich erfüllt das Klappdach den eigentlichen Hintergedanken der Designer: nämlich zwei Autos in einer Karosserie zu vereinen. Geschlossen kommt ein prachtvolles Coupé zum Vorschein, das sich nicht vor seinem Vorgänger verstecken zu braucht. Somit hat der Z4 dem 3er etwas voraus, denn geschlossen kommt er nicht an den Vorgänger E46 dran. Per Funkfernbedienung oder Schalter im Cockpit verschwindet das Top innerhalb von 20 Sekunden im Kofferraum und gibt einen rassig ausschauenden Oben-Ohne-Sportler für Männer preis. Leider darf dies nur im Stehen passieren, da die Bremsleuchte im fahrenden Zustand immer sichtbar zu sein hat. Und eben diese wird beim Faltvorgang verdeckt sobald die Kofferraum-Klappe nach oben schwenkt. So will es der Gesetzgeber, der olle Spaßverderber. In diesem Fall geht der Punkt einwandfrei an das 1er Cabriolet, das sich auch während der Fahrt öffnen und schließen lässt. Wer ein unansehnliches Pummelheck im Stile des Peugeot 207 befürchtet darf beruhigt sein. Das Heck fügt sich nahtlos in die kraftvolle Silhouette ein. Der Mercedes SLK ist als Hauptkonkurrent zwar auch nicht hässlich geraten, wirkt aber im direkten Vergleich auf einmal veraltet und kraftlos. Da müssen die Schwaben noch mal kräftig die Pinsel schwingen, um an diese Federführung ran zu reichen. Anderseits gab es auch durchaus schon Stimmen, die das Design des neuen Z4 zu verspielt fanden. Letzten Endes entscheidet der Geschmack, und der würde bei mir eindeutig zu Gunsten des Z4 ausfallen. Und noch eine große Überraschung. Der Kofferraum des Z4 . In Zahlen ausgedrückt: 310 Liter im geschlossenen, respektable 180 Liter im offenen Zustand. Mit passendem Gepäck sollte einem Urlaubstrip zu zweit nichts im Wege stehen. Dank der Durchlade lässt sich auch Golfgepäck im Kofferraum verstauen. Und spätestens hier wird auch der letzte Roadster Fan verstanden haben, der Z4 ist jetzt erwachsen geworden. Sound-Fetischisten dürfen sich beruhigt zurück lehnen. Der derzeit bei Autoherstellern als „Downsizing“ bekannte Virus ließ die Ingenieure kalt und hat den Z4 nicht befallen. Somit röhrt der neue Z4 zur Markteinführung mit dem BMW typischen Reihensechszylinder in drei Varianten umher. Als Basis dient der sDrive23i mit 150 kW/204 PS. Der sDrive30i entfaltet 190 kW/265 PS und mit dem sDrive35i (225 kW/306 PS) liefert BMW die derzeitige Topmotorisierung. Und genau diese Prachtmotorisierung galt es zu testen. Der erste Ausflug ins Innere des Z4 verwöhnt mit exzellenter Haptik und Verarbeitung. Die sehr bequemen Ledersitze lassen sich optional in jeder erdenklichen Art und Weise auf den Fahrer abstimmen. Ein hin und her rutschen bei der hastigen Kurvenhatz wird somit ausgeschlossen. Auch bei geschlossenem Zustand gibt das Dach ausreichend Freiraum über dem Kopf her. Das I-Drive ist seit seiner Überarbeitung wirklich gelungen und lässt sich quasi blind bedienen. Nach dem das I-Phone in der Mittelkonsole mit dem Roadster verbunden wurde bleibt nur noch der Druck auf den Startknopf. Kaum erwacht der bassig-sonore Sechszylinder zum Leben geht’s auch schon weg vom Strand in das Jagdgebiet des Z4, die kurvigen Berge. Und genau hier lässt er selbst dem skeptischsten Fahrer nichts anderes übrig als Stunden später mit einem Grinsmuskelkater auszusteigen. Trotz des Mehrgewichts von 185 Kilogramm gibt sich der bayrische Sportler leichtfüßig wie eine Katze. Bei einem Leistungsgewicht von 6,8 kg pro kW ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Gerade aus der Ortschaft raus knutscht das Gaspedal den Fußboden des Roadsters. In nur 5,1 Sekunden spult der Hecktriebler die 100 ab. Gierig schnellt die Temponadel immer höher und wird dann schlussendlich bei Tempo 250 mit einem Würgehalsband gestoppt.. Es gibt sicherlich wichtigeres im Leben, aber irgendwie wurmt es den vortriebverwöhnten Fahrer dann doch wenn er zwar mit einem SLK 350 gleichzieht aber vom Boxster S frech fröhlich rechts überholt wird.. Die rallyeerprobten Landstraßen bei Alicante sind gerade zu ideal zum Kurvenräubern. Und der Z4 dürfte sich nicht BMW nennen wenn er das nicht mit Lässigkeit durchstehen würde. Und das macht er mit permanentem Druck. Ein Drehmoment von knackigen 400 Nm wird im Bereich zwischen 1.300 und 5.000 Umdrehungen auf die Hinterachse gefeuert. Schwächeln ist nicht die Tugend des Z4 sDrive35i. Das optionale adaptive Sportfahrwerk bietet jedem Fahrer eine individuelle Härte- und Traktionsabstimmung. Der Normal Modus ist im Gegensatz zum Vorgänger ungewohnt komfortabel und reisetauglich abgestimmt. Das ist durchaus positiv gemeint. Ehe jetzt fies gezüngelt wird, der Z4 sei zum Weichei mutiert…es geht auch anders. Im Modus „Sport“ geht es straffer, lauter und sportlicher zu, bei Sport+ ist es vorbei mit der Gemütlichkeit, auch dank der dynamischen Traktionskontrolle. Alternativ wäre „D“ wie Drecksau ein passender Begriff gewesen, denn hier gibt sich der Z4 freiheitsliebend und gewährt dem Fahrer den einen oder anderen Power Slide. Allerdings taugt dieser Modus mehr für den Trip auf der Rennstrecke oder gut ausgebauten Landstraßen. Viel zu zappelig und unruhig bewegte sich der Hecktriebler auf den welligen Gebirgskurven Spaniens. Persönliche Favoriteneinstellung war der Sport-Modus mit abgeschalteter Traktionskontrolle. In diesem Modus zuckt und zickt das Heck gerne mal im Rückspiegel und wirft erst sehr spät den Sicherheitsanker. Der berühmte „Popometer“ keimt dank Heckantrieb und der tiefen Sitzpositionierung zu Höchstleistungen auf. Jedes noch so kleine Wedeln wird direkt an den Fahrer übermittelt. Man „fühlt“ den Wagen in jeder Kurve. Auch die Lenkung gibt präzise jede noch so kleine Fingerbewegung an die Vorderräder weiter. Aber nicht nur diese Fingerbewegung darf freudig registriert werden. Nachdem mich das optionale Direktkupplungsgetriebe von BMW als Schalterfan bisher nur bedingt begeistern konnte, entpuppte sich eben dieses Getriebe im Z4 als gescheite Alternativlösung zum Handschalter. Mit 9 Litern Durchschnittsverbraucht liegt das DKG zudem knapp einen halben Liter unter der handgeschalteten Version. Im Z4 bekam das DKG gefühlt die bisher beste Abstimmung verpasst. Ob nun gemütliches Cruisen am Strand, rasante Beschleunigungsfahrten im S-Modus oder spaßbringende Kurvenräuberei in Verbindung mit den Schaltwippen, auf 700 km war das DKG immer sofort präsent. Als kleinen Bonus gibt es dann hier und da beim Zwischenschalten noch ein rotziges Zwischengasgebell.Eben dieses Gebell entweicht dem 225 kW/306 PS starken Reihensechszylinder. Der ist eigentlich nur mit einem Wort zu beschreiben: Sahne. High Precision Injektion, Aluminium-Kurbelgehäuse und Twin-Turbo-Aufladung, das hört sich schon ohne direkte Daten herrlich an. Drei Liter Hubraum geben die Basis. Zwei Turbolader, die jeweils drei Zylinder mit komprimierter Luft versorgen bringen die „Engine of the Year 2007“ förmlich zum Tanzen. Eine perfekte Kombi. Dadurch kommt der sDrive35i auf eine Leistung von 75,5 kW pro Liter Hubraum. Das Trägheitsmoment, auch Turboloch genannt, löst sich quasi in Luft auf. Zudem erfüllt der Motor problemlos die Euro 5 Norm. Die Luftverwirbelungen halten sich erstaunlicherweise selbst ohne Windschott in Grenzen. Bis Tempo 120 ist kaum mehr als ein müdes Lüftchen zu spüren. Erst danach kommt im Cockpit ein kleiner Wirbelsturm auf. Ist das Windschott angebracht ist auch Tempo 200 kein Problem mehr. Großes Lob bekommt das Navigationsdisplay. Selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen wie direktem Sonneneinfall von hinten, bleibt das Display immer exzellent ablesbar. Besonders stolz ist BMW auch auf seine neue Art der Routenplanung. Wer zu den disziplinierten Vorplanern gehört kann sich zum Beispiel mittels Google Maps seine individuelle Route am PC erstellen. Diese wird dann per USB-Stick in das Navigationssystem integriert und kann fortan als Reiseroute genutzt werden. Genauso leicht können sich BMW Freunde gegenseitig mit ihren Routen austauschen. BMW hat hier noch weiteres vor. In der Zukunft sollen BMW Freunde in einer Community untereinander Routen austauschen können. Das Internet ist nun endgültig mobil geworden. Selbstbewusst soll sich auch der neue Z4 von den anderen Baureihen abgrenzen. Von anderen Modellen abheben. Und so dachte sich BMW einen ganz besonderen Clou aus. Entgegen der sonstigen Tradition von BMW, alle paar Jahre große Künstler wie Frank Stella, Roy Lichtenstein oder Andy Warhol heranzuholen um einen Sportwagen von BMW bepinseln zu lassen wurde umgedacht. Den neuen Z4 hält BMW für so einen großen Wurf, dass sie diesen selbst zum Künstler werden ließen. In einem riesigen Hangar durfte sich der kleine richtig austoben. Heraus kam ein überdimensionales Gemälde in farbiger Reifenpracht. Darauf ist auch die künftige Werbekampagne ausgelegt. Ein Automobil als künstlerisches Zeichenwerkzeug, sowas verrücktes hätte man wohl eher den Franzosen zugeordnet. Wer jetzt neugierig geworden ist kann die gesamte Aktion auf der Online Präsentation von BMW unter dem Link " " sichten. Fazit: Der Z4 ist erwachsen geworden. Die zickigen Allüren sind ihm weitestgehend ausgetrieben worden, die neuen Proportionen stehen ihm unwahrscheinlich gut. Das optionale M-Fahrwerk sollte bei jedermann absolute Priorität in der Optionsliste genießen. Rangtechnisch ordnet sich der Z4 wie schon zuvor zwischen SLK und Porsche Boxster ein, wobei die neue Version deutlich alltagstauglicher geworden ist. An die verspielte Perfektion eines Porsche Boxster S kommt er dennoch nicht ran und das ist vielleicht auch sogar so gewollt. Außerdem sollte noch ein wenig Luft für die M-Version übrig bleiben. Interessant wäre es gewesen einen aktuellen Z4 ohne das optionale M-Fahrwerk testen zu können. Ob sich der Z4 im deutschen Alltag bei Wind und Regenwetter genauso gut macht wird sich in einem regionalen und längeren Test erst noch rausstellen müssen. Zu guter letzt darf man noch den Designern des Z4 gratulieren für ihre wunderbare Interpretation eines markant männlichen Roadsters in der Neuzeit. Und genau dieser männliche Roadster hat noch ein Geheimnis: Er wurde von zwei Frauen designt. Im wahrsten Sinne des Wortes also ein echter Lady Lover. Note 1 Datenblatt BMW Z4 sDrive35i (DKG) Hubraum: 2.979 cm³ | 225 kw (306 PS) bei 5.800 U/min | 400 Nm bei 1.300 – 5.000 U/min | Vmax: 250 km/H (abgeriegelt) | Beschleunigung 0- 100 km/h in 5,1 s | Co2 Emission g/km: 210 g | Durchschnittsverbrauch: 9,0 l/100 km | Preis: ab 47.450, 00 EUR inkl. MwSt. Credits: Text: Mario-Roman Lambrecht Fotos: Mario-Roman Lambrecht Fahraufnahmen: BMW
    • 23 Antworten
  16. alpinab846

    Alpina B12/B12 Coupe 5.0/5.7/6.0

    Nach dem Erfolg der B10 und B7 threads hier alles für die Liebhaber der 7er E32/E38 sowie des 8er E31.... Ich freue mich auf rege Beteiligung...
    • 24 Antworten
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