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  1. Hallo zusammen! 🙂 Ein halbes Jahr hin und her und einige Probefahrten bei den Herstellern Porsche, Mclaren und Ferrari haben erbracht, dass mein neues Baby ein Ferrari 488 werden sollte 🙂 Diesen habe ich letzte Woche dann schliesslich auch gekauft und die Abwicklung war sehr professionell, allerdings sind dann doch zwei Fragen untergegangen, weshalb ich mich an die Experten in diesem Forum wenden möchte. 1. Die "Geräusche" der Keramikbremse nerven zwar nicht, finde es jedoch schon etwas eigenartig. Gibt es hier Lösungsvorschläge oder ist das Problem "by Design"? 2. Wie wäscht man das Fahrzeug bzw. wie wascht ihr das Fahrzeug? Klingt nach einer banalen Fragen, aber ich hätte gerne eine Empfehlung bezüglich der Art der Wäsche (gehe mal von Handwäsche aus) und dem Ablauf sowie den verwendeten Mitteln und Marken 🙂 Somit schonmal vorab vielen Dank für die ganzen Infos und wünsche euch noch eine gute Zeit, viele Grüsse Dominik
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  2. Im Anschluss an einige Runden auf der Nürburgring GP Strecke habe ich ein Schleifgeräusch von den Bremsen. Das Geräusch verschwindet auch nach Abkühlung nicht und lässt sich auch nicht "wegbremsen". Kennt jemand dieses Problem?
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  3. Das heiss geliebte Vehikel meiner Frau ist durch den TÜV gefallen. U.a. wegen angeblich korrodierter Bremsleitungen zwischen ABS Einheit und Hinterrädern. Zunächst dachte ich, dass das übertrieben ist, später hat sich jedoch beim "Kleinknicken" der alten Leitungen für den Müll herausgestellt, dass das zutreffend war, eine Leitung brach an einer Korrosionsstelle. Mercedes veranschlagt für die Erneuerung "mindestens 3.500,--". Ich dachte die spinnen und sagte frohgemutes und in der Erwartung der Held des Tages zu sein, "das mache ich in ein paar Stunden selbst". Hochmut kommt vor dem Fall. Die beiden Leitungen von ganz vorne bis nach ganz hinten sind original jeweils einteilig. Als Ersatzteil gibt es die nur zweiteilig, "zur Erleichterung des Einbaus". Und nicht vorgeformt, sondern als Ringe mit Bördeln und Fittings an den Enden. Nun ja, wozu hat man Werkzeug zum sicheren Biegen von Bremsleitungen. In der Retrospektive, wenn man dies richtig machen will, muss für die hinteren Hälften die Hinterachse (zuvor die Auspuffanlage) raus und für die vorderen Hälften der Motor raus. Kein Witz. Diese Leitungen wurden bei der Produktion wohl ganz am Anfang nach Fertigung der lackierten Rohkarosse montiert, dann erst alle anderen Komponenten. Für die Demontage und Montage der beiden hinteren Hälften reicht es so gerade, die hintere Achse maximal abzusenken, also soweit, bis der Auspuff im Weg ist. Mit Hebebühne und Getriebehebern geht das. Der linke Handbremszug muss ausgehakt werden, das ging leicht wegen eines vorherigen Montagefehlers der Werkstatt. Elektrische Leitungen der Radsensoren müssen an der Karosse gelöst werden. Dann bekommt man die vorgebogenen Leitungen, hintere Hälften, mit einigem "Gefummel" und hin- und herbiegen rein und an den (vielen) Befestigungspunkten fixiert. Vorne hat man keine Chance die Leitungen vorgebogen zu montieren, weil sie zwischen Leitungen der Klimaanlage, Benzinleitungen und Tankentlüftung (die allesamt entlang der linken Seitenwand geführt sind) einerseits und Seitenwand selbst andererseits geführt sind. Für das "Durchschleifen" einer Leitung habe ich vier Stunden mit viel Gefluche gebraucht, auch weil man in die Bereiche, in denen zu verlegen ist, kaum heran kommt, geschweige denn Kraft zum Biegen aufbringen kann. Das "Schöne" am Ende: eine der beiden Leitungshälften hi/vo ist zu kurz. Ich muss also mit Verbindern und Zwischenstück "stückeln". Besser wäre gewesen, gleich Meterware zu nehmen und selbst zu bördeln, da kann so etwas nicht passieren. Ein weiterer Mangel war ein abgerosteter Halter an einem hinteren Auspuffrohr. Die beiden Auspufftöpfe sind über ein Y-Stück miteinander und mit dem Kat verbunden. Die Auspufftöpfe sind mit dem Y-Stück verschweißt. Die Rohre des Y-Stücks scheinen ein nichtrostender Stahl zu sein, die daran angeschweißten Halterhaken dagegen aus einem Normalstahl. Naürlich rostet das ab, das sollte ein Lehrling im ersten Jahr in der "Materialkunde" lernen. In der Werkstatt wird vermutlich die komplette Auspuffanlage ab Kat dann erneuert. Einen neuen Halter zu Anschweißen gibts natürlich nicht zu kaufen, also muss man selbst eine Lösung bauen. Bei einer vorangegangenen Inspektion war die Handbremsmechanik nicht orndungsgemäß montiert. Das zu richten (obwohl nicht bemängelt) ein Kinderspiel, erstaunlicherweise. Im Ergbenis, wenn jemand nicht selbst schraubt und Hebebühne sowie Getriebeheber hat, sind korrodierte Bremsleitungen bei diesem Fahrzeug nahe beim wirtschaftlichen Totalschaden. Wenn das in der Werkstatt gemacht worden wäre, hätte auf der Rechnung vermutlich 5+ k€ gestanden, beim Aufwand "gerechtfertigt", die Werkstatt freut sich ja immer über hohen Reparaturaufwand. Fotos gibts hier leider keine, hatte ich keinen Nerv zu. Beste Grüße, Bernhard
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  4. Hallo, obwohl ich mir nie ein englisches Auto kaufen wollte, habe ich es jetzt getan - einen Jaguar E-type Serie 2 von 1970. Und der hat folgendes Problem: Er bremst erst, wenn das Pedal fast um unteren Anschlag ist. Es sei denn, man "pumpt" vorm Bremsen ein paar mal. Dann bremst er auch schon, wenn das Pedal weniger weit durchgetreten ist. Alles so, als wäre Luft im System. Deshalb habe ich entlüftet, aber keine Verbesserung erreicht. Ist diese Macke bekannt? Kann mir Jemand Tips geben, woran es liegen könnte? Mit Dank und freundlichen Grüßen Jörg
    • 13 Antworten
  5. Hallo Leute Nach meiner ersten Fahrt habe ich einige Fragen an euch Temperatur siehe Foto steht immer leicht über 90 Grad normal ? Die mittel Konsole mit der Becher Halterung wie öffne ich diese? Mit Gewalt wollte ich nicht ziehen . Das Interface wo ich das iPhone anstecke wo ich dann Musik hören kann ist das wirklich ein Original Lamborghini Kabel oder hat wer eins im Zubehör gekauft ? Wenn ja welches ? Wenn ich den Lift oben habe quietschen die Bremsen ganz Brutal bei 5 km/h bei normaler Fahrt also ohne Lift nicht? Kennt jemand das Problem geht mir nicht ein 🤔🤔🤔 Vielen Dank für eure Hilfe
    • 5 Antworten
  6. Hallo zusammen, meine Diva zickt mal wieder bzw. wird heisser als sie es vermutlich verträgt ? Problem: starkes Erhitzen der hinteren Bremsscheibe bei Fahrt auf beiden Seiten. Die Scheibe wird heißer als der Topf Feststellungen: Die inneren Bremsklötze liegen an der Scheibe an, die äußeren haben leicht Luft. Denke die sollten innen wie außen etwas Luft haben Handbremse möchte ich genauso wie die Radlager ausschließen. Bereits versucht: Bremsflüssigkeit ist OK und aufgefüllt Mehrmaliges Bremsen im Stand (um den Bremskolben zu bewegen) 1 x leichtes zurückschieben der Bremsbeläge (Bremskolben) geht sehr schwer Fahrzeug parkt immer ohne angezogener Bremse Fahrzeug war vor kurzen (vor 250km) beim ZR-Wechsel Bin mal auf eure Tips zur Fehleranalyse gespannt.
    • 56 Antworten
  7. bastmirko

    Bremsen Upgrade für F355

    Hallo, bin mit meinem F355 sehr zufrieden, aber die Bremsen machen doch bei forcierter (Berg)fahrt einen arg gestressten Eindruck (Fading, Rauchentwicklung). Eigentlich unverständlich, ist ja doch ein Ferrari und kein Alfa. Wer kann mir einen Rat zum bezahlbaren Upgrade geben? Das Brembo oder AP-Racing System erscheint zwar gut, aber auch sehr teuer (7000€ für VA und HA). Ich habe bis dato folgendes in Erfahrung gebracht: Basis: Serienfelgen 18" DOT 4/5 Bremsflüssigkeit neu mit NSP ca. 200°C! 1. Scheibenupgrade: 1.1 Tarox? 1.2 Sandtler 1.3 Girodisc: Hat jemand Erfahrungen? - Das geht alles mit den Serienbremssätteln... :) - welcher belag passt zu welcher Scheibe? 2. Beläge: da gibt's Unmengen (Yellow, Red... stuff, Ferodo, Brembo und mehr): bringt das mehr? Hat jemand Erfahrungen? Es wäre sehr nett von Euch, mir Eure Erfahrungen/Expertise mitzuteilen. Es darf schon was kosten, aber halt keine 7000€, das ist mir definitiv zu viel :). Danke im Voraus Jonas
    • 8 Antworten
  8. Thomasso

    Zischen bei Keramikbremse

    Jetzt muss ich euch noch mal nerven-als ich heute auf der autobahn so 3-4 mal aus höherem tempo so 290 km/h voll in die eisen stieg -war brenswirkung gut-dann paar minuten später auf die bremse-da war erst eine art zischen und der druckpnkt war später da-auf der landstraße danach nach 10 minuten aber wieder sofortiges ansprechen- Habt ihr ähnliches erlebt?Was könnte das sein? Luft im system?danke euch
    • 1 Antwort
  9. Hallo Meine Frau fährt einen 718 Boxter. nun sind nach 30000 km die Beläge vorne verschlissen. Ich möchte die Beläge tauschen. Die Bremssättel haben eine Sternschraube um den Sattel zu lösen. Meine Frage, ist die Schraube eine normale Sternschraube oder eine Sonderschraube Ich bedanke mich für Eure Antworten.
  10. Hallo und eine Frage an die DB9 Kenner, mit einem Auge schaue ich mir bereits seit geraumer Zeit DB9 Coupes näher an, da ich meinen kleinen Fuhrpark an Young - und Oldtimer mit einem 12 ender abrunden möchte. Ich bin nicht in Eile und schaue insbesondere nach den MY 2009/2010, welche eben noch die Stahlbremsen und rote Rücklichter haben. Letzte Woche bin ich ein gepflegtes Exemplar von privater Hand (72 Jahre alter Besitzer) probegefahren. Soweit war auch alles stimmig - einzig das Bremsverhalten war irgendwie “hoelzern”. Ich kann es nicht besser umschreiben. Ich musste sehr in die Pedalen steigen, um stärkere Bremswirkung zu erzielen. 🤔 Die Strecke war eine hügelige Landstrasse. Das kenne ich so von meinem 993 oder F 355, die ja deutlich älter sind, nicht. Beim DB9 wurde in 2019 die Bremsfluessigkeit beim Offiziellen gewechselt. Habe ich zu hohe Ansprüche oder liegt es vielleicht am Fahrprofil des älteren Jetzigen Besitzers? Ueber Euren Input wuerde ich mich freuen.😄 VG Gert
    • 13 Antworten
  11. dannusch89

    Bremsscheiben + Beläge Ferrari F430

    Hallo liebe Community, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich bin absolut kein Fachmann was Technik und „Schrauberei“ angeht. Ich benötige für meinen F430 Coupé neue Bremsscheiben und Beläge (Stahlbremse) für die Vorderachse. Gibt es diese irgendwo im Zubehör zu kaufen? Von Brembo, oder sonstigen Anbietern? Im Internet werde ich nicht so richtig fündig, oder ich bin zu blöd richtig zu suchen. In einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass auch die Bremsscheiben/Beläge vom 360er verbaut werden können, bei Nachfragen bei diversen Ferrari Werkstätten kam es da zu unterschiedlichen Meinungen. Sind die Bremsscheiben / Beläge von der VA und hör auf des F430 unterschiedlich? Oder könnte ich mir evtl. auch diese hier zulegen? https://www.ebay.de/itm/Ferrari-F430-2005-2009-Bremsscheiben-330-mm-und-Belage-hinten-neu/202087559239?_trkparms=aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D20170511121231%26meid%3Db723a68ae5be465293ab19ae7ae5d155%26pid%3D100675%26rk%3D1%26rkt%3D15%26mehot%3Dlo%26sd%3D202087559239%26itm%3D202087559239%26pmt%3D0%26noa%3D1%26pg%3D2380057&_trksid=p2380057.c100675.m4236&_trkparms=pageci%3Ade0840d6-bf90-11ea-bdad-74dbd18052ad|parentrq%3A246c67101730adaa671dd4f6fff2c180|iid%3A1 Ich freue mich sehr über eure Hilfe und Tipps, mit evtl. Links zu passenden Ersatzteilen. Vielen Dank. Sportlichen Grüsse Daniel
    • 2 Antworten
  12. Hallo Leute Frage in die Runde, habe seit letzer Woche nach einer beherzten Ausfahrt ein quietschen, ähnlich wie wenn ein Stein an der Bremsscheibe streifen würde. Da ich sowieso das Service machen musste war es eine Aufgabe für die Werkstätte. Ergebnis war das die hinteren Bremsen angeblich zu heiß geworden sind und deswegen dieses quietschen hervorrufen und das bei 14.000km. (Vor einem Jahr war ich eine Woche auf Sardinien wo die Ausfahrten länger und härter waren.) Das Werk verweigert natürlich eine Kulanz Lösung, ist ja auch ein Verschleißteil. Jetzt meine Frage, kennt jemand das Problem oder sind die Bremsen (Beläge) unterdimensioniert? Der tausch der Belege würde € 900,-- ca. kosten, das ist nicht wirklich das Problem, aber die Laufleistung. Gruß Bertl
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  13. Hallo Zusammen, mein Portofino hat seitdem er ca.1 Jahr alt ist und nach ca. 4.000 KM extrem lautes Bremsenquietschen bei warmen Bremsen. Insbesondere dann, wenn ich aus relativ niedriger Geschwindigkeit langsam abbremse. Laut Ferrari müssten die Bremsbeläge getaucht werden. Das ist aber keine Garantieleistung von Ferrari und muss bezahlt werden. Muss man das nach einem Jahr und so wenigen Kilometern akzeptieren? Wie sind eure Erfahrungen hierzu? Viele Grüße HCCH
    • 8 Antworten
  14. Brembo kämpft immer mehr gegen Fake-Produkte https://www.brembo.com/de/company/news/brembo-brakes-50-shades-of-faelschung
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  15. Hallo zusammen, ich fahre aktuell einen Porsche 997 Turbo S mit Aeropaket und liebe es nachts mit 300km/h und mehr unterwegs zu sein. Ich liebe es mit Highspeed in lang gezogene Kurven einzufahren oder von 320 auf zB 250 herunterzubremsen um dann die Hochgeschwindigkeitskurve mit 280 zu meistern. Und das ist mit dem Porsche kein Thema. Nun liebäugel ich aber schon länger mit einem McLaren 570S und bin nun völligst irritiert von diesem Testbericht: https://www.auto-motor-und-sport.de/test/mclaren-675lt-und-570s-vergleichstest/ Hier steht: "Und auf noch etwas sollten sich zukünftige Piloten des Einstiegs-McLaren einstellen. Zugegeben, es kommt nicht oft vor, wer jedoch bei Tempo 300 km/h oder darüber einmal aggressiv in die Bremse steigen muss, sollte das Lenkrad ganz ruhig halten. Das Heck wird dabei leicht und der 570S setzt jede noch so kleine Bewegung am Lenkrad leicht schwänzelnd um. Da ist Ruhe am Lenkrad gefragt und auch der Geradeauslauf erfordert die dementsprechende Konzentration – viel mehr als beispielsweise bei einem aktuellen Porsche 911, der mit seiner eher konservativ komfortablen Lenkung zwar eine weniger aufregende Rückmeldung zelebriert, dafür aber bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn deutlich entspannter zu fahren ist." Hat da jemand Infos und/oder Erfahrungen dazu? Würde von MSO der Zusatzheckflügel Sinn machen? Wenn es so wäre, wie im Test beschrieben, würde ich meine Lieblingskurve nicht mehr einbremsen können. Da geht es von 326km/h auf 260km/h runter in die Kurve rein und gleich wieder voll aufs Gas. Dabei darf das Heck nicht nervös werden! Hat vielleicht jemand selber seinen 570S schon mal bei 300km/ vollbremsen müssen? Wäre hier sehr dankbar für sämtliche Infos und eigenen Erfahrungen. Mit sportlichen Grüßen und Dank vorab Thorsten
    • 98 Antworten
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  16. delpierreo19

    Farbe für Bremssättel

    Hallo liebe Leute, ich möchte gern an meinem Ferrari die Bremssättel von silber auf gelb ändern. Kennt jemand die Ral Nummer des gelben Ferrari Lacks oder weiß, wie man dazu kommt? Ich habe bei Foliatec angefragt, welche Ral Nummer da im Bremssattellack Set vergeben wurde. Das ist die; 1018. Nun würde mich stark interessieren, ob der Unterschied sichtbar ist. Vielen Dank im Voraus.
    • 22 Antworten
  17. Stocker85

    Bremsbeläge Ferrari 458 Einfahrprogramm

    Hallo zusammen ich habe gehört wenn man die Bremsbeläge wechselt, das es danach ein einfahrprogramm gibt. Soll in etwa wie folgt aussehen. von 120 km/h auf null bremsen dann von 180 und dann noch von 200. Ist das jemand bekannt? Wenn sie dann gewechselt sind, wie wird dem System gesagt das Neue drin sind? Denn man kann ja den Verschleiß auslesen. Ich denke das geht über das OBD und mit dem Auslese Geräte richtig?
    • 13 Antworten
  18. FerrariSpider360

    Warnleuchte Bremsanlage Ferrari 360

    Hallo, heute habe ich die erste Ausfahrt mit meiner Diva gemacht. Plötzlich ging die Motorleuchte an. Strom von de rDiva genommen kurz gewartet und wiede rprobiert. Motordiagnose blieb aus und plötzlich leuchtet die rote Warnleuchte für die Bremse. Diva hat vor 400 km TÜV bekommen und während der Standzeit auch eine neue Batterie. Bremsflüssigkeitsbehälter ist voll. Hat njemand von Euch eine Idee? Danke Gruss
    • 1 Antwort
  19. Guten Abend, Ich fahre im Alltag einen Q7 V12TDI mit serienmäßiger Ceramic Bremse vorne und hinten, hat nun 282tkm Laufleistung mit den 2 Satz Beläge. (Hauptsächlich nur Langstrecke) Ich habe seit diesem Winter folgendes Problem, beim losfahren, egal ob kalte oder warme Bremse, es heftig “knallt”... beim anfahren muss immer dieser widerstand überwunden werden. Kann man sich so vorstellen, wenn man bei einer Normalen Bremse die feststellbremse angezogen hat über Nacht und es hat geregnet. Ich habe dazu noch festgestellt, dass die vordere Bremsscheibe VL einen weißen Belag aufweist. ? Die Bremsscheiben habe ich vor 10tkm gewogen und vermessen, liegen im Toleranz Bereich. Temperaturringe sind alle nicht sichtbar. aber warum/ wie passiert sowas? Ich kann es mir nicht erklären, weiß jemand etwas mehr ?
    • 14 Antworten
  20. Dieser Fred ist für meinen Freund Klaus (und natürlich für alle die das Thema interessiert) , aus dem wunderschönen Hessen. Um das hier verstehen zu können, muss man wissen, dass durch eine Bremsung, Bewegungsenergie nur in Wärmeenergie gewechselt wird. In diesem Fred geht es um Standard(Serienbremse) vs. verstärkte Bremse. Immer wieder kommt die Frage auf: Wie kann ich die Bremsleistung von meinem Fahrzeug erhöhen? Wer diese Frage stellt, muss sich erst einmal eine Gegenfrage stellen lassen: Kannst Du überhaupt eine Bremse richtig bedienen? Die Frage klingt ein wenig schwachsinnig, ist aber durchaus berechtigt. Sehr viele Sportwagenfahrer fahren relativ sportlich, bremsen aber vor einer Kurve sich in die Kurve hinein. Nur gerade dieses hineinbremsen mindert auf Dauer die Bremsleitung. Eine richtige Bremsung erfolgt vor der Kurve, mit einem heftigen Tritt (der Fahrer explodiert richtig auf dem Pedal) auf das Bremspedal. Man will als Fahrer die maximale Bremsleitung aus dem Fahrzeug holen. Ziel ist es, die Strecke der Bremsung so kurz wie möglich zu machen. Das erfordert allerdings eine gewisse Erfahrung auf diesem Fahrzeug. Der Fahrer muss die stärkste Bremsverzögerung von dem Fahrzeug kennen, um diese auch wirklich nutzen zu können. Bei den meisten Fahren ist dies nicht der Fall, hier wird vor einer Kurve frühzeitig und dafür länger gebremst. Wenn der Fahrer merkt es reicht noch nicht um mit dieser Geschwindigkeit durch die Kurve zu kommen, wird ein wenig fester auf das Bremspedal getreten. Oder, der Fahrer merkt, wenn ich so weiterbremse bin ich zu langsam in der Kurve, dann wird das Pedal ein wenig gelockert. Durch diese Bremsweise liegen die Bremsbeläge zu lange an der Bremsscheibe an und der eigentliche Bremsvorgang wird unnötig verlängert. Durch dieses längere Anliegen der Standardbeläge wird der Belag zu heiss und arbeitet nicht mehr richtig, da nun ein Bremsklotz mit einem anderen Temperaturfenster zu Einsatz kommen müsste. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass alle Fahrer von hier einen Bremsvorgang richtig beherrschen. Fangen wir mit den Bremsklötzen an: Ein Bremsklotz besteht aus zwei, oder drei verschiedenen Materialien. Der Belagsfläche, der Trägerplatte (die Stahlplatte auf der der eigentliche Belag geklebt wird) und eventuell ein Antiquietschblech, oder Antiquietschpaste. Der Bremsbelag besteht aus Schmierstoffen (z. B. Russ, Graphite), aus Klebstoffen (Harz) und aus Reibwerterhöhern (div. Metalllegierungen, Keramikanteilen und/oder Kohlefaser) Der Standardbremsklotz ist für einen normalen Umgang mit der Bremse meistens ausreichend dimensioniert. Bei einer normalen Bremsung wird er Klotz über die Bremszange an die Bremsscheibe angelegt und wandelt durch den Reibungswiderstand die Bewegungsenergie in Wärmeenergie um. Diese Wärmeenergie wird über die Bremsscheibe und Radnabe in die eine Richtung, und über den Bremsbelag, Bremskolben, Bremsflüssigkeit, Bremssattel und Felge in die andere Richtung abgebaut. Dies alles spielt sich in „Temperaturfenstern“ ab. Also, ein Standardbremsbelag ist für ein bestimmtes, niedriges Temperaturfenster. Der Fahrzeughersteller dimensioniert seine Bremsen so, das er mit seiner Bremse ca. 70-80% aller Kunden zufrieden stellt. Wer sportlicher fährt begibt sich durch die Fahrweise in ein anderes Temperaturfenster. Nun muss gehandelt werden. Der erste und zulässige Schritt ist zu einem Bremsentuner zu gehen und sich eine grössere Bremse (Bremsscheibe, Bremssattel) einbauen zu lassen. Beim zweiten Weg, den für den nicht öffentlichen Strassenverkehr geht man wie folgt vor. Es werden die Standardbremsklötze gegen Motorsportbremsklötze gewechselt. Zusätzlich wird (und muss) noch die Bremsflüssigkeit gewechselt werden. Die erste Frage die immer wieder aufkommt, warum sind Motorsportbeläge verboten, wo sie doch die Bremsleistung erhöhen? Sämtliche Motorsportbremsklötze haben ein anderes Bremsverhalten wie Standardbeläge. Bei einem Motorsportbelag wird eine höhere Bremsleistung durch zwei Komponenten erreicht. Zum einen durch die Metalllegierung im Belag. Hier wird ein höherer Reibwert zwischen den Metallteilen im Belag und auf der Bremsscheibe erreicht. Zum Zweiten ist der Klebstoff (Harz) ist progressiv ausgelegt. Das Harz wird mit zunehmender Temperatur weicher und klebt mehr an der Bremsscheibe. Je heisser der Belag, um so mehr klebt das Harz und der Reibwert erhöht sich zusätzlich. Dieses Harz darf nicht in Standard(Serien)belägen verbaut werden. Durch dieses Harz, erhöht sich die Bremsleistung progressiv, d. h. bei gleich bleibenden Pedaldruck verstärkt sich die Bremsleistung. Durch dieses Verhalten hat der Motorsportbremsbelag keine Strassenzulassung. Fahrer die mit diesem Verhalten nicht umgehen können (eventuell den Bremsdruck reduzieren), werden überrascht und es könnte zu ungewollten Auffahrunfällen kommen. Weiter hat ein Motorsportbelag eine grössere Wärmeabfuhr. Er bringt also mehr Wärme von der Bremsscheibe weg als ein normaler Strassenbelag. Diese thermische Leitfähigkeit bringt mehr Wärme zum Bremssattel, so dass auch hier Hand angelegt werden muss. Eine normale Bremsflüssigkeit ist für ein normales, vom Fahrzeughersteller festgelegtes Temperaturfenster vorgesehen. Durch die Änderung der Bremsbeläge erhöhen wir ja dieses Temperaturfenster und so muss auch eine Sportbremsflüssigkeit eingefüllt werden. Diese hat Vorteile, aber auch Nachteile. Vorteil ist, auch bei hohen Temperaturen bleibt sie formstabil. Es bilden sich keine Dampfblasen in der Flüssigkeit. Zusätzlich leitet diese Flüssigkeit auftretende Temperaturen schneller weiter. Nachteil, die Flüssigkeit ist teuer und sie muss jährlich gewechselt werden, da sie mehr Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnimmt und dadurch der Temperaturvorteil wieder singt. Nun gibt es ja nach Einsatzzweck, Temperaturfenster und Verschleisswilligkeit des Materials verschiedene Sportbremsbeläge. Diese sind nach Farben (die man natürlich für den eventuellen Strasseneinsatz (welcher ja verboten ist) mit schwarzmatt aus der Spraydose beseitigen kann) gekennzeichnet. Um nun den für sich richtige Bremsbelag zu finden gibt es Temperaturstreifen, die auf den Bremssattel geklebt werden und Farbe für die Bremsscheiben. Je nach benötigtem Temperaturfenster (welches durch den Fahrstil und Fahrzeug festgelegt wird) sollten nun die Sportbremsbeläge bestellt werden. Beim 360ger kannst Du Dir den Kauf aber sparen, da funzt am besten Pagid RS 19 gelb und Das Bremsöl von Castrol SRF - Racing Brake Fluid. Mit diesem Kleinen Umbau (Bremsklötze und Flüssigkeit) lässt sich die Bremsleistung um 15-20% erhöhen. Zudem gibt es keine thermischen Probleme mehr. Einen Nachteil gibt es aber auch, abgesehen von der Strassenzulässigkeit. Das Fahrzeug wird stärker beansprucht und benötigt sicher mehr Einstellarbeiten. Und hin und wieder können Sportbremsbeläge durch Quietschgeräusche unangenehm auffallen. Dies ist nur eine ganz grobe Zusammenfassung über ein Bremsentuning, es spielen noch viel mehr Faktoren (Be/Entlüftung, Bremsmaterialen, Fahrbarkeit, usw…) in diesem Bereich mit, aber ich möchte ja hier auch keine Doktorarbeit schreiben.
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  21. Gab es das überhaupt so ? https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=277289773&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=14600&makeModelVariant1.modelId=12&pageNumber=2&scopeId=C&sfmr=false&searchId=6d098980-9c17-d9e2-c2f2-c22df0bff49a
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  22. Bereits in dem artverwandten Thread zum Nachfolger-RS6 (4G C7) mit Ceramic Bremse hatte ich 2017 schon berichtet, dass auch ich mit meiner Ceramic-Bremse am RS6 4F C6 massive Probleme hatte und jetzt auch wieder habe. Anders als beim jüngeren 4G mit Brembo-Bremse sind aber nicht die Bremsbeläge das Problem, sondern beim 4F mit Alcon-Bremse die Bremskolben. Als bei mir 2015 der Defekt erstmals aufgetreten ist, gab es aber noch keine Lösung, außer dem Kompletttausch der Bremssättel (EUR 4.000). Dies sieht heute (2019) anders aus und das ist der Grund, warum ich diesen Thread schreibe. Bei der Audi Ceramic Bremse (Hersteller Alcon) des RS6 4F gibt es ein großes Problem mit den 16 Bremskolben, diese sind aus verchromten Stahl. Die Chrome-Beschichtung ist aber eindeutig nicht Streusalz-resistent. Das führt dazu, dass der Chrome zwangsläufig Schaden nimmt, die Oberfläche der Bremskolben somit rostet und dann entweder die Dichtungsringe im Sattel zerstört (Austritt von Bremsflüssigkeit) oder die Kolben im Sattel fest gehen. Beides ist technisch ein Super-GAU und absolut gefährlich. Tritt die Bremsflüssigkeit aus, kann man nur hoffen, dass dies nicht schlagartig geschieht, in jedem Fall lässt die Bremswirkung nach. Geht die Bremse fest, zerstört es eigentlich umgehend die Ceramic-Scheiben, was bei mir 2015 mit einer Laufleistung von nur 54tkm der Fall war und zu einer Reparatur i.H.v. über EUR 16.000 führte (Sättel/Beläge/Scheiben vorne komplett). Mit dieser Erfahrung habe ich nun jährlich meine Alcon-Bremssättel ausgebaut und die Bremskolben geprüft und gereinigt. Dies empfehle ich übrigens dingend jedem, der diese Bremse fährt. Letztes Jahr konnte man schon sehen, dass der Chrome beschädigt war, dieses Jahr war an den schadhaften Stellen Rost und somit nach weiteren 35tkm definitiv Handlungsbedarf. Die offizielle Lösung bei Audi sind wieder zwei neue Bremssättel, von Audi gibt es keinen Reparatursatz für die Bremskolben!!! Wenn man im Internet recherchiert wird man heute aber schon sehr viel schlauer, als noch 2015: So findet man z.B. bei ebay einen Reparatursatz für diesen Bremssattel (16 Kolben insgesamt, also benötigt man 2 Sätze), da dieser Reparatursatz alleine bis April 2019 bereits 46 mal verkauft wurde, ist eindeutig Bedarf zu erkennen. Zumal die Dunkelziffer der Kunden, die notgedrungen bei Audi neue Sättel kaufen noch deutlich größer sein wird. Über den Verkäufer des Reparatursatzes bei ebay bin ich dann auch auf deren Homepage gestoßen und dort wird der Reparatursatz deutlich günstiger angeboten -> Reparatursatz für einen Alcon Bremssattel Audi RS6 4F (www.nbparts.de). Der Nachteil bei dieser Lösung ist, dass es sich sehr wahrscheinlich um die selbe Qualität und selbe Oberflächenvergütung wie beim Original handelt und somit ist das keine Dauerlösung. Wenn man diesen Weg geht, muss man also auch zukünftig regelmäßig kontrollieren und vor allem auch alle paar Jahre die Bremskolben wechseln. Als Alternative habe ich einen Tuner aus dem Stuttgarter Raum gefunden, der die Bremskolben selber anfertigen lässt und dabei auf eine massive Edelstahllegierung (mehr möchte er nicht verraten) vertraut, es gibt also keine Beschichtung. Diese Lösung sei inzwischen in vielen Kundenfahrzeugen verbaut und zeigt auch nach Jahren weder Korrosion noch andere Probleme. Nachteile: - er bietet die Bremskolben nur inkl. grundüberholter Sättel (im Austausch) an - die Kosten liegen somit etwa beim 4-fachen - außerdem besteht die Zulassungs-Problematik, da es dafür kein Gutachten gibt Kurzer Exkurs zu den Bremsbelägen: Im Zuge der grundüberholten Bremssättel habe ich meiner Bremse auch neue Beläge spendiert. Tatsächlich scheinen die von 2015 von der Mischung etwas weicher zu sein und sich entsprechend schneller abzunutzen, als jene, die 2010 im Werk verbaut wurden. Beim ersten Schaden bei 54Tkm hatten die Beläge noch ca. 30% Restdicke bis zum Verschleissensor, beim zweiten Schaden waren es dann mit einer Laufleistung von nur 34Tkm nur noch ca. 10% Restdicke. Wenn man sucht, findet man im Netz auf dem Nachrüstmarkt auch schon Bremsbeläge für diese Ceramic-Bremsanlage (z.B. TRW) für +/- EUR 100,00 und somit sehr viel günstiger, als die Originalen über den Audi-Händler (EUR 600). Die Originalen werden übrigens von Pagid produziert. Auch wenn TRW ein namhafter Hersteller und Erstausstatter ist, habe ich mich das nicht getraut. Eine Ceramic-Bremse bremst ja nicht durch Abrieb der Bremsscheibe, sondern dadurch, das Silikate aus der Bremsscheibe gelöst werde. Man kann also den Verschleiss nicht an Hand der Dicke ermessen, sondern nur im ausgebauten Zustand erwiegen. Entsprechend läuft hier ein anderer Prozess ab, als man es von gewöhnlichen Bremsen kennt und die Bremsbeläge müssen auch ganz anders funktionieren. Um dies mit einem Nachrüstprodukt zu testen, fehlte mir erstens wegen der Sicherheit und zweitens wegen der immensen Kosten von zwei möglichen, defekten Bremsscheiben der Mut.
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  23. Hallo allerseits, Kurzversion: ich habe mit meinem RS6 4G riesengroße Probleme mit der Keramikbremse. Nach nur 3 Monaten stehe ich jetzt da mit einem RS6 mit kaputter Bremsanlage (Scheiben, Sättel, Beläge) an der Vorderachse. Audi lehnt jegliche Garantie, Gewährleistung und Kulanz ab, weil meine Fahrweise angeblich zu sportlich ist! Ausführliche Version: Gekauft habe ich meinen RS6 Avant mit Dynamik Paket vor circa 3 Monaten beim Audi Händler in Moers. Der Wagen hatte damals ca 54tkm und noch die ersten Bremsbeläge. Die Bremssättel waren Silber. Nach kurzer Zeit habe ich bemerkt, dass der Wagen plötzlich extrem anfängt zu quietschen. Auch während der Fahrt. Wenig später habe ich gesehen, die Bremssättel haben sich golden verfärbt. Wiederum kurze Zeit später waren die Bremsbeläge vorne fertig, die Warnung ging an. Ich habe den Wagen zum Audi Zentrum Darmstadt gebracht, die haben neue Beläge montiert. Die verfärbten Sättel und die quietschende Bremse wurde über Garantie beim Verkäufer angefragt. Der Verkäufer sagte (sehr löblich) die Bremssättel sollen auf Garantie getauscht werden, die Beläge muss ich zahlen. Okay... Das konnte ich hinnehmen. Das AZ hat den Vorgang dann bei Audi eingereicht, woraufhin die einen Wechsel über Garantie verneint haben. Wäre nicht nötig, sieht zwar doof aus, aber ist mein Problem. Soweit sogut, etwas geärgert aber nichts weiter dabei gedacht. Der Wagen hat nach dem Wechsel weiterhin gequietscht. Zwischenzeitlich waren dann auch hinten die Beläge verschlissen und wurden gewechselt. Nach ca 6.000km dann der Knaller, die Beläge vorne sind tot, also so richtig tot. Also wieder zu Audi gefahren. Die Bremssättel sind dunkelbraun, der Lack teilweise geschmolzen und auf die Felge getropft. Alle Beläge bis auf ca 0,8mm runter gefahren. Einer der Beläge am rechten vorderen Rad ist nur auf einer Seite komplett blank gefahren. Der Warnkontakt zeigt nicht an!! Durch das runterfahren wurden die Keramikscheiben zerstört. Also den Vorfall nochmal bei Audi Deutschland vorgebracht. Resultat: Endgültige Verweigerung von Garantie, Gewährleistung und Kulanz. Die ABS Daten zeigen, dass die Bremse zu heiss betrieben wurde. Deswegen wäre ich selbst Schuld. Keine weitere Diagnose ob vielleicht irgendwas klemmt und es deswegen (wiederholt) zu heiss wurde. Ich wäre selbst schuld, weil ich den Wagen zu sportlich gefahren bin. Zu mir: Ich fahre gerne etwas sportlich, das ist richtig. Immer auf der Strasse, nie auf der Rennstrecke. Ich habe noch einen R8 v10 und wenn ich mal schnell fahren will, nehm ich lieber den, als den RS6. Zudem war ich geschäftlich die meiste Zeit in den 3 Monaten in Frankreich. Dort sind Tempolimit 130, plus etwas Toleranz In diesem Rahmen habe ich also meinen RS6, Neupreis 145t €, extra gekauft mit Keramikbremsanlage, zu sportlich bewegt. Was sagt Ihr dazu? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen? Kennt jemand einen guten Sachverständigen hierzu? Viele Grüße Dirk
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  24. SManuel

    Anleitung, Feststellbremse für Vito

    Bilderanleitung für Feststellbremse für den Vito. Meist geht die Feststellbremse garnicht und da muss nur die gebrochene Feder ausgetauscht werden. Feder kostet bei MBenz ca 2,55 Euro. Diese 3 Muttern lösen ( 13er ), zwei innen und eine außen. Wie wir sehen ist da die gebrochene Feder zu sehen. Neue Feder einbauen, ist etwas fummelarbeit und da sollte man sich Zeit lassen. Dauer für aus und einbau ca 35 min.
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  25. Guten Abend. Kennt jemand die Drehmomentwerte der Bremssattelhälften vorne beim 308? Sind Schrauben M9. Für hinten hab ich hier mit der Suchfunktion gefunden, für vorne leider nicht... Axel
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