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  1. san remo

    Herbstimpressionen

    Da wir heute spontan eine kleine Ausfahrt durch den Taunus zum Feldberg gemacht haben, dachte ich dies könnte eine schöne Gelegenheit sein auch andere zu motivieren um evt hier Beiträge und Bilder zu diesem Thema zu veröffentlichen. Angenehm wars, allerdings hatte ein Fahrzeug am Ende kein Heckkennzeichen mehr und auch ansonsten einige kleinere Verformungen, aber was solls solche Risiken muss man eben in Kauf nehmen. Ach ja, bevor ich wieder kauderhafte Anfragen aus der nahen Großstadt FFM bekomme, auch ich habe mein Nummernschild, äh, irgendwo verloren, haben wir allerdings erst heute nach einer Woche bemerkt und ich dachte die ganze Zeit ich sei über eine Blechdose gefahren. Allen eine schöne Woche und ruhig her damit mit den Herbstimpressionen. Herzlichst S.R.
    • 40 Antworten
      • 14
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  2. http://www.leftlanenews.com/bugatti-veyron-grand-sport.html
    • 73 Antworten
  3. JehlePantera

    Jehle Pantera

    Servus zusammen! Seit meiner Kindheit bin ich dem De Tomaso Virus verfallen.. Vor ein paar Monaten habe ich mir meinen Traum erfüllt Wie auf den Bildern zu entnehmen ist, habe ich mir ein Jehle Pantera gekauft. Jetzt habe ich ein paar Fragen und hoffe, dass mir jemand von euch die beantworten kann. Weiss jemand was man alles aus der Fahrgestellnummer lesen kann? (meine: THPNMS04944) Weiss jemand wieviel Pantera`s Xaver Jehle gebaut hat? Danke im voraus! Gruss Christian
    • 56 Antworten
  4. Zzono

    Bugatti Sang Noir (Schwarzes Blut)

    Hallo, Ich habe im Forum von www.lambopower.com neue limitierte Edition von bugatti gesehen. Das neue Modell heißt Bugatti Sang Noir Lasst von euch hören. lg
    • 38 Antworten
  5. Die ganze Geschichte ist a bisserl verworren, sodaß selbst anerkannte Bugatti-Experten noch heute diskutieren welcher wann und wie gebaut wurde. - Mein Kenntnisstand heute... Bugatti Type 57SC, S = "surbaissé" (lowered), C = "compresseur" (supercharged) Atlantic, diesen Namen wählte Jean Bugatti zur Erinnerung an den von ihm verehrten Flieger Jean Mermoz, der 1936 bei der Überquerung des Südatlantiks verschwand. Originale: 1935 Prototyp "Aérolithe" Wurde angeblich lt. Aussagen ehemaliger Mitarbeiter nach der Ausstellung in Paris und London (alles 1935) wieder zerlegt und teilverschrottet. 1936 Bugatti "Atlantic" No 1 Geordert von Lord Rothschild (GB) und gebaut unter der Verwendung einiger Teile des o.g. Prototyp "Aérolithe". Chassis #57 374 Einer der späteren Besitzer schickte die No 1 im Jahre 1939 zurück zu Bugatti um dem Motor (S) einen Kompressor © zu spendieren und somit aus der No 1 einen echten "57SC" zu machen (S+C). Nach dem Krieg besaß ein Herr Bob Oliver aus Los Angeles die No 1 und führte verschiedene fragwürdige Umbauten durch. U.a. die Verkleinerung des Heckfensters sowie diverse Umlackierungen. Peter D. Williamson erwarb 1971 in einer Auktion die No 1 für 59'000 USD und und restaurierte diesen Atlantic in jahrelanger Arbeit zurück in den ursprünglichen Originalzustand mit der Farbkombi "light blue with dark blue interior". Im Jahre 2003 wurde die No 1 in Pebble Beach der Concours-Winner in "best in show". Herr Williamson ist bis heute (Stand Nov.2007) Eigentümer und Besitzer von Atlantic No 1. Die Frontscheinwerfer befinden sich (wie original) in niedriger Position. 1937 (?) Bugatti "Atlantic" No 2 gebaut für J. Holtzschuch (F), Chassis #57 473 (nach Rekonstruktion in den `70ern nun #57 473 "A") Dieser zweite "Atlantic" ist sehr umstritten. Warum? Die Historie ist sehr lückenhaft und weitestgehend nicht nachvollziehbar. Genaueres über die No 2 habe ich etwas weiter unten im hier anschließenden Text geschrieben. 1938 Bugatti "Atlantic" No 3 geliefert an R.B. Pope (GB). Chassis #57 491 Dieser Atlantic ist wohl der meistpublizierte und dazu noch originalste der drei je gebauten echten Bugatti 57 SC Atlantic. Originalfarbe ist "Dark Sapphire Blue". Ralph Lauren ist seit 1988 der stolze Besitzer und Eigentümer von No 3 und zahlte damals rund 15 Millionen Dollar für No 3. Die Frontscheinwerfer befinden sich (anders als bei No 1) in hoher Position. Alle 3 gebauten "Atlantic" weisen gegenüber dem Prototyp "Aérolithe" einen niedrigeren Motorraum und einen V-förmigen Kühler auf, sodaß die Frontscheiben der drei Atlantic größer sind als beim ursprünglichen Prototypen. Weiterhin kann man die 3 echten Atlantic an der unterschiedlichen Position der Frontscheinwerfer ganz gut erkennen. Nach augenblicklichem Wissensstand gibt es heute nur einen einzigen Nachbau der Karosserie des Prototyp "Aerolithe". Das Fahrgestell, auf dem die "Aerolithe"-Karosserie nachgebaut wurde, trägt die Nr. #57 645 und wurde mit dem Motor 473 ursprünglich mal als Cabriolet im Jahre 1938 ausgeliefert. Der originale Cabrio-Aufbau wurde dann aber im Jahre 1950 entfernt und Chassis #57 645 erhielt dann in Paris eine Karosserie-Design-Studie des Amerikaners "Brown". Allerdings wurde diese Karosserie-Studie später dann wieder entfernt. In den `70ern verschwand auch der Motor mit Getriebe, sodaß eigentlich nur das Chassis von #57 645 übrig blieb. Motor 473 und Getriebe wanderten in etwa zu dieser Zeit in den Atlantic No 2 von J. Holtzschuh, denn Holtzschuh sein Atlantic No 2 wurde bereits mehrere Jahrzehnte zuvor (angeblich 1955) bei einem üblen Zusammenstoß mit einem französischen Eisenbahntriebwagen - bei dem leider beide Passagiere starben - total zerstört. Da in den siebziger Jahren völlig rekonstruiert inklusive der Karosserie, wurden im Atlantic No 2 der Motor 473 nebst Getriebe eingebaut. Danach befand sich dann die No 2 seit 1974 im Eigentum von Seydoux (Paris). Noch immer angetrieben von Motor 473, der allerdings zwischenzeitlich mit einem Kompressor bestückt wurde. Heutiger geschätzter Wert eines echten Atlantic: etwa (+/-) 30.000.000,- Euro Nachbauten: Es gibt fast unzählige Nachbauten des Typ "Atlantic". Nur sehr wenige sind wirklich nahezu perfekt sowie relativ original und entsprechend teuer. Einer der bekanntesten Hersteller dieser Nachbauten ist Erik Koux. Der anerkannte dänische Bugatti-Spezialist Erik Koux (in Südfrankreich lebend) baute in den 90er-Jahren 5x "Atlantic"-Karosserien auf T57S-Fahrgestelle mit originaler Bugatti-Technik. Das ist zumindest die Aussage des Bugatti-Club-Deutschland. Meine Recherchen, gestützt auf persönliche Aussagen von Koux selbst, ergeben allerdings etwas anderes. Erik Koux war - oder ist - ein sehr guter Freund von Barrie Price (GB). Mister Price war der Besitzer des echten Atlantic No 3, welcher heute Ralph Lauren gehört. Damals machte Koux unzählige Photos und Vermessungen um später einen exakten detailgetreuen Nachbau herstellen zu können. Die Nachbauten von Erik Koux kann man grob in 3 Stufen unterteilen. Stufe 1: (3 Stück produziert) Die ersten Koux-Replikas sahen einfach nur so aus wie ein Atlantic und verfügten über eine simple Fieberglas-Karosserie. Die allererste Replika - für Koux selbst - wurde von einem 2.6 Liter Alfa Romeo Motor angetrieben. Sie war dunkelgün ist befindet sich heute wohl in Belgien. Die anderen beiden Fieberglasnachbauten wurden von einem 3.8 Liter Jaguar Motor angetrieben und für 2 dänische Kunden gebaut. Stufe 2: (4 Stück produziert) Koux baute später weitere Fieberglas-Karosserien, welche allerdings mit einem Chassis-Nachbau vom Typ 57S versehen wurden. Von den 4 gebauten besaßen 2 einen Nachbaumotor und 1 einen echten Motor; allerdings ohne den Kompressor. Über welchen Motor der vierte der 4 Nachbauten verfügte, ist mir nicht bekannt. Ein Nachbau aus dieser Stufe 2 bekam später sogar eine Alu-Karosserie von der Firma Crailvillle aus England. Dieser Wagen ist heute im Besitz von Jay Leno. Die Firma Crailville hat später - unabhängig von Koux - noch einen weiteren Alu-Body hergestellt für den englischen Autohändler Hooper in London. Stufe 3: (mindestens 3 Stück produziert) Die Nachbauten aus Stufe 3 verfügten alle über einen Aluminium-Body. Der erste Nachbau war wieder für Koux selbst und auch wieder grün. Dieser Nachbau hat ein Replika-Chassis und verfügt über diverse wirklich originale Mechanikteile. Mindestens 2 weitere dieser Atlantic-Nachbauten mit Bugatti-Chassis und -mechanik wurden hergestellt. Davon je einer für die Schweiz und für Frankreich. Einer dieser beiden Nachbauten mit "echtem" Chassis und Mechanik aus der Stufe 3 könnte der im Zeithaus gezeigte Atlantic in der Autostadt von Volkswagen sein. Welcher von beiden kann ich allerdings nicht genau sagen. Es ist allerdings auch möglich, dass der im Zeithaus gezeigte Atlantic aus der Stufe 3 sogar ein weiterer Koux-Nachbau ist (VW selbst spricht ja von insgesamt 4 Nachbauten), denn zur Zeit geistert bei "mobile" ein weiterer Koux-Nachbau mit Originalchassis und -mechanik durch`s Internet. Das würde zumindest die oben genannte Aussage des Bugatti-Club-Deutschland ("nur 5x gebaut) bestätigen. Allerdings natürlich nur für die Stufe 3, die Stufen 1 und 2 werden gerne mal vergessen. Anmerkung: Die "übrigen 2 Atlantic" sind ja eigentlich nur 1 Atlantic und ein Aérolithe (Prototyp). Gruß Berko
    • 12 Antworten
  6. SiTarga

    De Tomaso Mangusta

    Der Mangusta wurde am Turiner Salon 1966 der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Name Mangusta war gut gewählt und ein Seitenhieb auf Caroll Shelby's Cobra. Ist doch Mangusta der italienische Name für den Mungo, einem kleinen Säugetier, der es auch mit einer giftigen Kobra aufnehmen kann. Das Chassis war wie beim früheren Vallelunga ein Zentralrohrrahmen. Hier allerdings wesentlich verstärkt, um statt des 4 Zylinder des Vallelunga einen V8 aufnehmen zu können. Sie haben dafür einfach das Chassis des 70P genommen, einem Rennsportwagen, der schon am Turiner Salon 1965 gezeigt wurde. Dazu kam ein 4,7 Liter Ford V8 mit 305 PS und ein 5-Gang Getriebe von ZF. Die Karosserie war ein zeitloses Meisterwerk des jungen Giorgetto Giugaro, der damals für Ghia gearbeitet hat. So kraftvoll wie er aussieht war er auch motorisiert. Rund 250 km/h schnell und eine Beschleunigung von 0-100 in 6 sec. war in den 60er Jahren ein super Wert. Vom Fahrverhalten hört man aber nicht immer das Beste. Ich bin zwar nie einen selbst gefahren, es soll aber bei höheren Geschwindigkeiten etwas delikat gewesen sein. Zwischen 1966 und 1971 sind davon 400 Stück gebaut worden, plus ein Spider. Hier auf den Fotos der Prototyp von 1966. Komplett restauriert auf dem Werksgelände und im Museum. Das Glasdach und den Renn-Tankverschluß hat es in der Serie allerdings nie gegeben.
    • 10 Antworten
  7. SiTarga

    DeTomaso Guara

    Dies ist der zweite De Tomaso in meiner Garage, ein 1996er Guara. Der Guara wurde 1993 als Barchetta, 1994 als Coupe und 1999 als Spider vorgestellt. So wie der Pantera Si, ist auch der Guara sehr selten. Nur 10 Barchettas und nicht mal 40 Coupes wurden davon gebaut. Drei der Coupes wurden nachträglich auf Spider umgebaut. Der letzte Guara, ein schwarzes Coupe, hat im Frühjahr 2005 das Werk verlassen. Seinen Namen hat er übrigens von einem Wildhund aus der argentinischen Pampa. So ist er auch, mehr straßentauglicher Rennwagen als Straßensportwagen. Mit einem Pantera übrigens absolut nicht vergleichbar, da viel moderner und auch viel kompromißloser. Das Styling stammt von Carlo Gaino, der in Turin sein eigenes Designstudio betreibt ( www.synthesisdesign.it ). Dieser war übrigens auch verantwortlich für das Design der Maserati Barchetta, die in den frühen 90er Jahren in Kleinserie bei De Tomaso gebaut wurde. Die ganze Karosserie besteht aus Kevlar und Karbon Elementen und ist sehr leicht. Erstaunlich die Paßgenauigkeit der einzelnen Teile bei so einem Kleinserienfahrzeug. Darunter befindet sich ein zentrales Rahmenrohr als Träger von Motor und Aufhängungen, wie auch schon beim Mangusta der 60er Jahre. Hier allerdings im modernen Sandwich Verbund aus Aluminium und Kohlefaser. In diesem sind auch die Tankzellen eingearbeitet. Die 18" Magnesium Räder mit Zentralverschluß hängen an Aufhängungen, die direkt aus einem Formelauto kommen könnten. Kein Wunder, stammen sie doch aus der Firma von Enrice Scalabroni, die auch für das Williams F1 Team gearbeitet hat. Hinten mit waagrecht liegenden Feder und Dämpfer Einheiten und vorne vertikal, direkt am zentralen Rahmenrohr statt an den Rädern. So wie die Aufhängungen aussehen fährt er sich auch. Wie ein großes Kart, absolut ohne Seitenneigung und wie auf Schienen um jede Ecke. Dazu eine fantastische 6-Kolben Brembo Anlage, die ohne Servo allerdings eine kräftige Wadenmuskulatur voraussetzt. Der Antrieb besteht aus dem bekannten 4,0 Liter BMW V8, der nach einer Kraftkur bei Alpina auf 304 PS bei 5500 U/min und 431 Nm kommt. Dieser Motor hat jedenfalls absolut kein Problem, mit den nur 1200 kg Wagengewicht fertig zu werden. Von 0-100 geht's in 5 Sekunden und die Spitze sollte irgendwo zwischen 270 und 280 km/h erreicht sein. Das Getriebe ist ein 6-Gang von Getrag, wie es auch in diversen Audi Modellen Verwendung findet. Am Anfang keine Freude, aber jetzt nach über 4000 km auf sehr kurzen Wegen auch durchaus schnell zu schalten. Allerdings würde eine Kulisse helfen, da die Gänge sehr eng beisammenliegen. Die Geräuschkulisse bei forscher Gangart erinnert im Innenraum eher an einen Gruppe C Renner als an ein Straßenauto. Das gerade verzahnte Zwischengetriebe winselt und heult daß es eine Freude ist. Auch der BMW Motor ist nicht gerade leise bei höheren Drehzahlen. Der Innenraum ist viel größer als im Pantera und die Ergonomie stimmt auch. Alles wesentliche ist am richtigen Platz und die Sitze mit den serienmäßigen 4 Punkt Gurten gehören zum Besten. Außer dem Moter sind bei den Guaras noch sehr viele andere Dinge von BMW eingeflossen. Das beginnt bei der Kupplung, der kompletten Lenkung, der kompletten Pedalerie den M5 Instrumenten, der kompletten Lüftungs-, Heizungs- und AC Anlage und geht bis zu den Türgriffen außen. Das klingt zwar nicht sehr exklusiv, aber es hilft ungemein. Alle Teile funktionieren und sind relativ leicht und günstig zu bekommen. In den späteren Modellen, ab 2000 wurden statt der BMW Motoren die 4,6 Liter Ford V8 aus dem Mustang verwendet. Die hatten zwar etwas mehr an Leistung, dafür waren sie aber wieder größer und viel schwerer. Der einzige Grund dafür war wohl nur der Preis. Angeblich hat der Ford Motor nur ein Drittel des BMW Motors gekostet. Hier noch ein Zitat von Renn- und "Auto-Italia" Testfahrer Roberto Giordanelli, nachdem er meinen Guara auf der Landstraße die Sporen gegeben hat. "Power, handling and braking are up for a track-attack. We all know that racing cars are as useless on the road as road cars on the track, but the Guara doesn't care. This wild designer dog lurks somewhere between the two. You could argue that this makes it bad at both. But that's we like about dogs - sometimes they need to be bad".
    • 53 Antworten
  8. Lamberko

    Muß es immer schwarzes Leder sein?

    Muß es immer schwarzes Leder sein? In der Vergangenheit ist mir immer wieder aufgefallen, dass einige Ferrari-Freunde gerade beim Innenraum ihres Schmuckstückes der Qual der Wahl nicht gewachsen sind. Aufgeweckt und angeregt durch den Thread "F430 Interiour Wahl" möchte ich jetzt einen Thread eröffnen, der sich ausschließlich mit dem Innenraum (evtl. in Verbindung mit der Farbe des Außenlackes) beschäftigt. Hier erwarte ich Bilder (verschiedene Innenräume mit unterschiedlichsten Leder- und Stofffarben) die als Inspiration dienen sollen. Unabhängig von Typ und Baujahr! Damit klar ist was ich meine, mache ich jetzt einfach mal den Anfang: Ferrari 575 (schwarz / grau) Ferrari 360 (rot / rot) Ferrari 360 (rot / Daytona-Sitze beige + rot) Ferrari 360 (schwarz / hellgrau bzw. weiss mit blauem Keder) Ferrari 360 (rot / Cockpit + Sitze beige und Teppich rot) Darf es etwas sportlicher sein? Ferrari 550 (graumet. / rot + bügel) Noch sportlicher??? Ferrari 550 (rot / profi-rennsport) Fortsetzung folgt... Lamberko .
    • 155 Antworten
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