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  1. Schönen guten Tag, ich bin beinahe soweit, im Frühjahr eine QF zu kaufen. Aber jetzt habe ich gerade in einem anderen Thread von dem rigiden Eingriff der Assistenzsysteme gelesen. Kann mir da jemand etwas genaueres zu sagen? Was passiert so alles im Detail und lässt es sich dauerhaft abschalten? Ist es besser, wenn man auf das Assistenzpaket verzichtet? Wenn es wirklich so übel ist, wäre es für mich ein Grund, das Auto nicht zu nehmen.
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  2. Bin heute sehr kurz auf Glatteis gekommen. Der Spurhalteassistent hatte schneller eingegriffen als ich. Wer hat da mehr Erfahrung! Assistent besser ausschalten ? Habe keine Erfahrung damit ! Danke Klaus
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  3. Guten Tag, weis hier jemand in der Runde ob Ferrari F8 mit denn Assistent: (DAA) ausgestattet ist. Danke im Voraus!
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  4. Die Japaner leben ja schon ewig mit Piepsern, wenn man über 100km/h fährt. Hier kommt jetzt die moderne Version https://www.spiegel.de/auto/intelligent-speed-assistance-isa-in-autos-ab-mitte-2022-big-brother-an-bord-a-3bd75833-d83f-4690-a19b-99b7abb1293d Hier die offizielle Langfassung https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32019R2144 Aber "ISA-System lässt sich abschalten Kommt mit dem intelligenten Geschwindigkeitsassistenten das Tempolimit durch die Hintertür? Klare Antwort: Nein. Denn die EU-Verordnung sieht neben der ISA-Pflicht auch vor, dass Autofahrende jederzeit die Kontrolle über ihr Fahrzeug behalten sollen. Das bedeutet: Die Warnungen des ISA-Systems können ignoriert oder auch überstimmt werden – etwa durch einen kräftigen Druck aufs Gaspedal. Zudem muss sich das System abschalten lassen, zumindest für die Dauer einer Autofahrt. Beim Neustart des Fahrzeugs ist es dann wieder aktiv."
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  5. Hallo zusammen, Soeben komme ich von von einer beruflichen Reise über die deutschen Autobahnen zurück. Insgesamt 1000 km. Da die Flottenwagen alle schon gebucht waren, gabs einen Golf Kombi vom örtlichen Vermieter. Soweit ganz netter Wagen 136 Diesel kW, die für nicht ganz so einschläfernden Vortrieb sorgen und eine riesen Litanei an Zusatzausstattungen. Da wären wir also schon beim Thema Assistenzsysteme. Auch hier hat der Autovermieter nicht allzuviele Haken in der Ausstattungsliste offen gelassen, näher eingehen möchte ich hierbei auf: 1. Müdigkeitserkennung: Ich gebe zu, der Abend vor der Abreise war etwas länger und eine 5h Fahrt schlaucht dann doch irgendwann. Ich hatte so auch ein zwei Phasen, in denen ich mir gedacht habe, ob ich nicht mal eine Pause einlege. Noch keinen Sekundenschlaf, aber doch deutliche Anzeichen von Müdigkeit... Bei der Rückfahrt soeben war ich die ganze Fahrt über fit. Zu meiner Verwunderung fing aber ausgerechnet mit einsetzen der Dämmerung die Müdigkeitserkennung des Golfs zu meinen, dass ich eigentlich schon schlafe und fing an, mich anzupiepen. "Müdigkeit erkannt" - ich weiss wirklich nciht, was ich gemacht habe, aber er bestand mehrmals darauf, dass ich müde sei... Fazit: Das System ist den Namen nicht wert. Auf der Hinfahrt 3 Tage vorher war ich wirklich müde - nichts. Rückfahrt topfit -> Warnung ausgelöst... Da muss noch einige Logik einfließen. Bewertung: 4/10 Punkten, eine Pause ist auch, wenn man nicht müde ist, gut. 2. Notbremsassistent in Verbindung mit Crashwarnung: Dass der Wagen so etwas hat, habe ich bei der Hinfahrt bemerkt und war zuerst positiv überrascht. Ich bin (mittlerweile - man wird ja erwachsen) jemand, der so ziemlich immer einen recht großzügigen Sicherheitsabstand einhält. Dann gabs ein Szenario, dass in einer 3er Kolonne der erste recht langsame Fahrer auf die rechte Spur zurück wechselte, und wir zwei dahinter entsprechend beschleunigen konnten. Etwas weiter vorn setzte dann ein anderer Fahrer zum Spurwechsel an, woraufhin mein Vordermann kurz auf die Bremse trat. Da ich noch beim Beschleunigen war, änderte sich der Abstand plötzlich und es gab einen Pieps mit entsprechendem Symbol im Armaturenbrett. Fuss vom Gas und die Gefahr war gebannt, da der Ausscherende (offenbar meinen Vordermann bemerkend) wieder zurueck schwenkte und der Bremsvorgang meines Vordermanns entsprechend abgebrochen und wieder in Beschleunigung umgewandelt wurde - ich selbst musste also nicht bremsen. Super dachte ich, der Wagen hat die potenziell gefährliche Situation einen Tick schneller erkannt, als ich mit dem Fuß vom Gas bin. Sehr gut! (Ich denke, dass es auch eine "Bremslichterkennung" gibt, denn allein durch eigentlich zu geringen Abstand löste der nicht aus...) Wie auch immer, auf der Rückfahrt gabs dann eine ähnliche Situation, wieder wurde der Weg frei, beschleunigt, und dann ist ein 7,5to LKW ausgeschert, woraufhin mein Vordermann wieder bremste. Zuverlässig erfolgte der pieps bei mir, aber diesmal reichte mein Fuss vom Gas nicht aus und ich musste auch bremsen. Was dann geschah (wird euch staunen lassen, klickt bitte hier...) hat mir einen riesen Schreck eingejagt - mein "Fuss vom Gas lupfen und auf die Bremse gehen" löste eine Vollbremsung aus, die nicht nötig gewesen wäre. ABS im vollen Regelbereich und habe aufgrund der ungewollt harten Bremsung den Fuß wieder gelöst. Die Situation vor mir hatte sich nämlich damit mehr als entschärft. ABER: Mein Hintermann hatte deutlich zu rudern, es war schon recht gefährlich, mit besseren Bremsen / Reifen auf dem Golf wäre der mir reingefahren... sein Abstand war zwar nicht riesig, aber es war auch keine "Drängel Situation." Sofort hat sich meine Einstellung zu diesem System drastisch geändert! Wenn sich das Auto plötzlich anders verhält, als erwartet (auf mittlere Bremspedalbetätigung mit Vollbremsung reagieren), führt das nahezu immer zu eher gefährlichen Situationen. Fazit: Pieps gut, scheint zu funktionieren, aber Vollbremsung auslösen: absolut gefährlich, löst einen Schreck beim Fahrer aus und führt zu gefährlichen Situationen. Bewertung: 1/10 Punken - Gefahrenerkennung findet im Gehirn eine Zehntel später statt, Vorteil durch den Pieps also nicht vorhanden - man ist dann eh schon am reagieren. Hochgradig gefährlich ist aber die extreme Bremsauslösung wenn man nach einem Pieps bremst. Wenn einer der M3s so etwas machen würde, nicht auszudenken, wieviele AUffahrunfälle ich damit schon provoziert hätte, weil der Hintermann nicht mit einer Vollbremsung und so guten Bremsen rechnet... 3. Start Stop Automatik Während ich das beim E92 auf "bleibt wie es war statt: nach jedem Start wieder aktiv" umkodieren hab lassen damit der V8 nicht dauernd aus und an geht, ist die Umsetzung im Golf dahingehend gut, da er wie ich im Stau bemerkt habe, nach Abstellen des Motors erkennt wenn der Vordermann wieder los fährt und dann den Motor wieder startet, ohne dass man den Fuß von der Bremse genommen hätte. -> gute Lösung! Kleiner Nachteil in der Stadt schaltet er zu schnell aus - an eine Kreuzung fast zum Stillstand kommen -> Motor aus, gas geben / Motor muss erst wieder gestartet werden -> doof. Weiterhin ist das Motor Abstellen nicht ganz konsistent. Gefühlt geht er manchmal sehr schnell aus und manchmal bleibt er strotz warmem Motor und aufgeladener Batterie trotzdem an... 4. Ausblick:Auswirkungen auf Versicherungen: Vor allem die (schlecht funktionierende) Müdigkeitserkennung könnte am Ende zu einem Problem führen, falls wirklich mal etwas passiert. "Ihr Auto hat sie 3 mal aufmerksam gemacht und 20 min später hatten Sie einen Unfall, wir zahlen deshalb nicht - sie sind im Halbschlaf unterwegs gewesen!" Genauso die sicher auch mitgezählten Piepser und Vollbremsauslösungen - das wird irgendwann alles gegen einen verwendet. Gesamtbewertung: So einen Schwachfug will ich in keinem Auto haben, welches ich fahre. Gruß, Eno. P.S.: Mir ist bewusst, dass sich mit noch weiterer Erhöhung und extrem konsequenter Einhaltung eines sehr großen Abstandes solche "Piepser" und damit verbundene mögliche Vollbremsungen auch komplett vermeiden lassen. Das ist aber unrealistisch - mir fahren jetzt schon dauernd Leute in die Lücke... Wie schon angedeutet war erste Situation nicht wirklich gefährlich und zweite Situation wäre auch ohne Vollbremsung samt ABS mehr als locker handhabbar gewesen und das ohne jemanden zu gefährden. Genauso gefährlich schätze ich übrigens Spurhalteassistenten ein. v.a. aktive Systeme, die sich auf die Lenkung auswirken... hier kann ich aber nicht aus eigener Erfahrung sprechen. PPS: Ohje, so kurz ist es dann doch nicht geworden. also: tldr; Notbremsassistenten sind gefährlich und die Daten von Assistenzsystemen werden im schlimmsten Fall sicher gegen einen verwendet! ->
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