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  1. TinoTonitini95

    Traumkonfigurationen

    Hallo, Ich habe heute den Mercedes Konfigurator wiederentdeckt nach langer Zeit der Irrelevanz für mich. Bin ein Fan der Cabrios, die Mercedes baut und hab einen eher ungewöhnlichen Geschmack. Hab mich prompt ans Erstellen eines C63 Cabrios gemacht und Folgendes ist dabei herumgekommen: Vielleicht hat der ein oder andere ja auch Lust mal seine interessanten Zusammenstellungen zu teilen und so für Ideen und neue Anreize für zukünftige Käufer solcher Fahrzeuge zu sorgen. Gruß Der Tino
  2. Tiger-AMG GTS

    AMG GTS über 800 NM nach Tuning Problem?

    Hallo an alle AMG Fahrer heute bei PP Performance meinen GTS tunen lassen. Resultat 661 PS 865 NM Alle reden davon, dass über 800 NM Probleme mit dem Getriebe hervorrufen, wer hat Erfahrungswerte und kann mir diese schildern? Besten Dank und viel Spass mit dem AMGeil
    • 2 Antworten
  3. Hallo, ich habe eine Frage an Euch, die mir nicht einmal mein Mercedes AMG -Verkäufer beantworten konnte: was bedeuten die 5 schrägen Balken vor dem A beim /////AMG Schriftzug ? Was sollen diese darstellen oder aussagen ? Mir ist bekannt, dass diese Balken seinerzeit von der Sportline von MD übernommen wurden, aber da hatten diese auch schon einen Sinn. Der MB Verkäufer meinte: das sind Rallystreifen … garantiert nicht ! Bin mal sehr gespannt. Danke.
    • 6 Antworten
  4. Hey zusammen, hatte mich im Forum informiert, leider noch nichts Passendes gefunden. Ich habe den S205 C63S mit der PAGA. Das Auto klingt gut, aber mir könnte er noch etwas sportlicher klingen bzw. mehr Klang erzeugen. Gibt es hier jemanden im Forum, der schon erfolgreich einen Umbau gemacht hat oder den Sound verbessern konnte? Habe bereits viele Firmen angeschrieben - eine Downpipe gibt es nur ohne TÜV, was mir etwas zu heikel ist; Brabus klingt gut, aber ist als Paket (AGA und Heck) mit ca. 12k sehr teuer. Akrapovic soll den Klang vom V8 nicht sonderlich gut rüberbringen (habe es leider noch nie live gehört). Freue mich, wenn sich hier Gleichgesinnte finden, die mir weiterhelfen können. Grüße Konstantin
    • 16 Antworten
  5. Moin zusammen, ich bin momentan Besitzer eines Porsche 991 4S von 2014 als Cabrio, aber nicht so richtig glücklich, ich weiß ein schweres Problem. Daher überlege ich momentan den Neuerwerb eines anderen Fahrzeugs, da kam mir der AMG GTs in den Sinn. Bin mir aber bei dem eventuellen Wechsel nicht sicher, ob ich vom Regen in die Traufe komme. Mein Budget liegt bei 110tsd. Ich nutze den Porsche nicht jeden Tag, wenn schönes Wetter ist und das Moped stehen bleibt, nehme ich den Waagen für private Ausfahrten, Laufleistung liegt damit leider unter 10.000 km per Anno, also ein reines Spassauto und irgendwie fehlt da momentan der Spass beim Fahren Da ich keine Rennstrecke fahre und auch nicht der Raser vor dem Herrn bin, werde ich also auch nie das volle Leistungspotential des Porsche abfordern können. Zum Cruisen und "schnellerem Dahingleiten" toll, einfach ein perfektes Auto ohne Ecken und Kannten, für mich irgendwie zu perfekt. Es fehlt mir das Grinsen im Gesicht beim Fahren, wenn ihr wisst was ich meine. Ich war vorher im Besitz eines Gallardos LP 560 und daher etwas verwöhnter was Ecken und Kannten angeht und auch leider vom Sound, der definitiv beim Porsche fehlt. Der Lambo war aber keine Option mehr, da hier einfach die Händlerabdeckung für mich miserabel ist. Daher meine Frage, macht es Sinn den AMG näher in Betrachtung zu ziehen? Optisch gefällt mir das Fahrzeug sehr gut, habe einige Tests auf YouTube geschaut und etwas hier im Forum gestöbert. Gibt es Erfahrungen hier über den GTs, über das angesprochene Grinsen beim Fahren ? Ich möchte keine Diskussion über Marken beginnen, daher bitte keine Antworten über Porsche und Mercedes und wer die besseren Sportwagen oder nicht Sportwagen baut. Jetzt schon mal besten Dank für die Antworten. Gruß und frohes Schwitzen madhenne
    • 6 Antworten
  6. nero_daytona

    Ausflug mit dem AMG GT-R

    Unlängst durfte ich den ultimativen AMG auf einer längeren Tour bewegen. Alleine das Abholen war schon spektakulär: Wie er da stand in dieser Sonderfarbe "Green Hell Magno" - zum Niederknien! Dieses matte, giftige Grün steht eigentlich gegen alles für das Mercedes sonst steht und gefällt vielleicht gerade deswegen umso besser Dagegen wirkte mein daneben geparkter 991 wie ein Schoßhündchen. Auf geht's: Ziel war das hügelige Hinterland des Rheingau. Dummerweise blieb ich von FFM aus dann gleich in einem Stau hängen. Im Schritttempo gab es dann aber unzählige Daumen hoch von den Stau-Leidensgenossen. Das Auto fällt auf wie sonst nur ein Ferrari! Als es dann voranging konnte die Längsbeschleunigung getestet werden. Der Biturbo hängt gierig am Gas und begeistert auch soundtechnisch durch Backfire bei Gaswegnahme (manchmal auch mit übertriebenem Knallen) und im Leerlauf durch ein Brabbeln wie in einem klassischen US V8 Big Block. Dabei kommt es mir - im Gegensatz zum 488 - nie so vor als sei das Drehzahlband zu kurz obwohl der rote Bereich schon bei 7000 Touren beginnt. Turboloch? Nahezu unmerklich. Endlich im Rheingau angekommen ging es bei Rüdesheim in die "Berge" und in forcierter Gangart durch die Kurven. Das Auto bleibt auf Sport Plus dabei immer spurtreu und lässt sich auch durch den Flickenteppich (Straße kann man das oft kaum mehr nennen ) mit seinen Mini-Schanzen nie aus der Ruhe bringen. Der Ritt durch das Rheingau sorgte bei knapp 32 Grad für Schweißperlen, Angstschweiß ob der GTR Performance mischte sich jedoch zu keiner Zeit darunter. Nach knapp 200 km musste ich den Wagen dann schweren Herzens wieder abgeben. Hier ist AMG ein formidables Gefährt gelungen. Dem GT-R nehme ich nach dieser Erfahrung jede Rekordzeit auf dem Ring ab. Saufen tut er übrigens wie ein Loch: 34 Liter mussten nachgetankt werden Das einzige was mir negativ aufgefallen ist, sind die Schaltpaddles am Lenkrad: Ich mag es nicht wenn die sich mitdrehen. Die müssen à la Ferrari immer am selben Platz ruhen.
    • 2 Antworten
      • 15
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  7. Man hört hier sehr wenig über Mängel und Probleme. Sind eigentlich alle V8 mit Turbos oder gibt es welche mit Kompressor ??
    • 4 Antworten
  8. schattenfell

    Erfahrungen mit ATG Racing?

    Hallo, ich möchte in meinen Seat Ibiza ein KW Fahrwerk und eine Brembo Bremsanlage einbauen lassen. Momentan favorisiere ich die Firma ATG Racing: http://www.atg-racing.de Die waren sehr freundlich und wirkten auch kompetent. Dennoch die Frage an Euch, ob jemand Erfahrung hat und ob er zufrieden mit denen ist. Eine Suche in alten Threads hat leider nur wenig ergeben. Dank und Gruß, Schattenfell
    • 6 Antworten
  9. Hallo Forumsgemeinde, ich bin von meinem Wunsch nach einem RS 5 etwas weg gerückt und suche aktuell nach einem sportlichen Fahrzeug für den Alltag. Meine aktuellen Favoriten sind der CLA 45 und das C 43 Coupe (heisst mittlerweile C 450 ?). Bisher bin ich mit meinen Fragen nur @F430Matze auf die Nerven gegangen. Danke für Deine Antworten Nun würde ich gerne die Meinungen von euch zu diesen beiden Fahrzeugen hören. Liebe Grüße Mell
    • 21 Antworten
  10. Hallo Community! Bei mir steht bald wieder die Entscheidung an, welches Auto als nächstes kommt. Dabei schwirren die Gedanken von F430, Amg Gt/Gts, Audi R8, Porsche Boxster S/Gts, 981/718, aber Porsche Boxster S 987 Facelift. Nun werdet ihr euch denken dass das ja gar nicht zusammenpasst, dass die preisliche Differenz zwischen den Autos teilweise der Faktor 4 ist. Faktisch ist mein Vermögen ja auch nicht unendlich und somit steckt jeder Euro der in einem Auto steckt, nicht mehr in Aktien. Meine Frage ist: Ab wann machen Autos nicht mehr, oder nur noch unverhältnissig mehr Spaß. Es gibt ja eine Studie, dass sich das Leben ab einem Jahreseinkommen von, ich glaube 60000€ im Jahr nicht mehr wesentlich verbessert. Wo ist das bei den Sportwagen der Fall? Mein letztes Auto war eine 2015 C63 Amg W205. Diese werden nun um die 55-60K gehandelt. Nun bin ich vor 2 Tagen im Amg GTS von nem Kunoel mitgefahren. Klar liegt er besser, hat mehr grip und sieht besser aus. Jedoch ist der Motor gleich und wirklich vom Hocker gehauen hat er mich nicht. Eben weil er doch so ähnlich war wie meine C63. Der Tacho, das Infotainment ist ebenfalls identisch. Geiles Auto. Kostet aber doppelt so viel. Ist er doppelt so geil? Nein! Würde ich das doppelte zahlen wollen? Schwierig. Ich finde einen Fiat 500 Abarth schon wirklich spaßig. Dieser kostet neu um die 20k. Wenn ich mir nun nen Boxster S aus 2009 hole, habe ich einen Sportwagen mit 310Ps, Pdk, Mittelmotor, Trockensumpfschmierung, super Grip und einen Motor der mit dem richtigen Auspuff geil klingt. Das gibts für ca 35k. Einfach gerechnet: nen R8 Spyder kostet das doppelte. Aber ist er doppelt so geil? Ich glaube nein. Nun meine Frage an euch, ab welcher Sportwagenklasse nimmt der Spaß nicht mehr so arg zu, dass sich der Aufpreiss Lohnt, sofern man Spaß überhaupt prozentuell sehen kann. Natürlich hat ein F430 ein anderes Image als der alter Boxster s. Aber das möchte ich hier bewusst ausblenden sondern die Fahrzeuge einzig nach dem Kriterium Fahrspass betrachten. Ich bin auf eure Antworten gespannt. Vor allem auf die Antworten die vielleicht sogar zwei unterschiedlich teure Sportwägen besitzen.
    • 25 Antworten
  11. Hallo Community! es gibt zahlreiche Veranstalter die Sportfahrzeugtouren als Abendteuerreise anbieten. So gibt es beispielsweise - Audi Driving Experience - AMG Driving Experience - Porsche Driving Experience - Autobahn Adventures - Ultimate Drives... etc. Wer von euch hat denn an solchen, mehrtägigen geführten, Sportwagentouren teilgenommen? Ich habe Interesse dran und würde mich gerne mit jemandem darüber unterhalten, der das schon erlebt hat. Vielen Dank, für eure Antworten!
    • 16 Antworten
  12. Eno

    GT3 RS / AMG GT R / M4 GTS

    Ob ich Chris Harris weiterhin so doll mag, muss ich mir noch überlegen! Er scheint ja vom GT R recht angetan und eine weitere Stimme, die den M4 GTS nicht so bevorzugt. Viele Grüße, Eno.
      • 1
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  13. peter763

    Mercedes AMG GTS im Winter fahren?

    Hallo es würde mich eure Meinung interessieren ich möchte meinen AMG GTS gerne auch im Winter fahren ich weiß das macht man nicht aber ein Auto ist nun mal zum Fahren da und auch so ein Auto wie schätzt ihr es ein oder habt ihr schon Erfahrung bei Glätte oder und Schnee... Danke
    • 4 Antworten
  14. hello leute, gerade meinen GTR eingefahren und bin total begeistert. jetzt aber zu meiner frage - viele von den GT/S fahrern ersetzen die hinteren (nicht überwachten?) kats. ist der gtr in diesem bereich baugleich? oder müssen wir auf tuningteile warten?
    • 9 Antworten
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  15. Hallo mein AMG GTS hat jetzt 7500 km und er ist schwarz metallic kann mir jemand einen Tipp geben wo im Raum Frankfurt Wiesbaden Mainz der richtige Aufbereiter ist der das schöne Teil wieder richtig zum Glänzen bringen kann wäre das eine Keramikversiegelung oder was hilft wirklich bei schwarz -metallic damit der bestmögliche Glanz ensteht wäre euch sehr verbunden für eure Antworten vielen Dank
    • 4 Antworten
  16. Twenty_two_plus...

    Mercedes S 55 L AMG (W 220)

    Mein Vater möchte sich den S55 L von AMG holen. Hat schon mal jemand Fahreindrücke sammeln können? Verhält sich der Wagen in der Beschleunigung so, wie der E 55 ?? Ich sage ihm, daß er an einem CL 500 mehr Spaß hat, aufgrund des ABC-Fahrwerks. Was meint Ihr ? Für alle Einschätzungen und Hinweise bin ich sehr dankbar. Ciao und danke ....
    • 30 Antworten
  17. fe355

    Lieferdatum AMG GT R

    Hallo, gibt es hier wen der einen AMG GT R bestellt und diesen auch schon bestätigt bekommen hat? Wenn ja, zu wann? Vielen Dank für eine Info
    • 14 Antworten
  18. littlemj

    Mercedes AMG GT - Anti-Understatement

    Anfang März war ich in Hamburg und konnte da das Auto eines guten Freundes für ein paar Bilder vor die Linse locken und danach in den Genuss kommen einige Kilometer selbst hinters Lenkrad zu steigen. Und ja, ich war faul und hab das Auto in den einzelnen Locations nicht wirklich bewegt, dafür aber mich, trotzdem ist die Serie für mich sehr stimmig :-)
    • 7 Antworten
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  19. Hallo Forum, ich war heute mit meinem 2016er C63S AMG auf dem Salzburgring und hatte dort ein gravierendes Problem.. Der Notbremsassistent, selbst wenn man diesen deaktiviert und auf "Race" fährt, ist dieser nicht aus... so passiert es, dass man auf dem Salzburgring hinter einem schnellen Auto über die Start/Ziel fährt und gemeinsam in einer Linie mit einigen Metern Abstand auf die Schikane anbremst und die C-Klasse die Bremse von ALLEINE komplett zumacht (obwohl man dosiert anbremst) und zu LÄSST... die Bremse geht erst wieder auf, sobald der Vordermann in die Schikane eingefahren ist und der Weg nach vorne frei ist... sau gefährlich, mir wäre paar mal fast die Straße ausgegangen, da ich das Ding bei selbstständiger Bremsung im ABS Bereich schlecht bis gar nicht in die Kurve fahren kann bei 100 Sachen wegen dem leichten Heck und ich erst einlenken konnte, als die Kiste die Bremsen wieder aufgemacht hat. Hier mal eine Frage an euch... was kann ich dagegen machen? Im Menü deaktivieren bringt nichts, dann piepst er dabei zwar nicht mehr aber tut noch das selbe... evtl. die Sensoren in der Windschutzscheibe abkleben? Oder macht er dann gar nichts mehr? Hat das mal jemand versucht? Im Alltag werde ich das schlecht ausprobieren können, aber ich muss irgendwas tun für den nächsten Trackday, so ist es zumal gefährlich und sollte hinter mir noch ein schnelles Auto sein, kann es gut sein, dass der nicht mit einer absoluten Gefahren ABS Bremsung rechnet und mir ins Heck donnert. Ideen? Gruß, Mathias
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  20. Ich habe lange lange überlegt ob ich diesen Thread hier eröffnen soll oder nicht, da ich 1. denke, dass es hier drinnen nicht um Tuning geht und 2. wir eigentlich hauptsächlich im Restaurationbereich tätig sind. Schlussendlich machen wir aber doch hin und wieder „Tuningarbeiten“ an Fahrzeugen und deswegen möchte ich hier trotzdem mal eine Arbeit präsentieren die m.M.n. eher in Richtung Fahrzeugbau als in Richtung Tuning geht. Also, hier mal was anderes als Panda`s und Alfa`s  Kai ist übrigens Mitschuld, dass ich euch jetzt belästige mit dem nächsten Projekt Also, wollen wir mal: Es handelt sich um diesen (noch originalen) C63 AMG Performance Plus (487PS) aus dem Jahre 2009, nahezu Vollausstattung und in Obsidianschwarz met. Ich habe mir schon einige Zeit überlegt was ich mit dem Auto machen soll, denn er sieht ja ab Werk ja schon ganz ordentlich aus. Aber es liegt mir nicht so in der Natur die Dinge so zu lassen wie sie kommen, ich sehe da immer wieder Verbesserungspotenzial an Fahrzeugen:D Dann kam der entscheidende Moment als das Black Series Coupe auf den Markt kam und Mercedes verkündete, dass es nun doch kein T-Model als Black Series geben wird, obwohl dies mal geplant war. Da dachte ich; jawohl genau das ist es, wir bauen einen Black Series Kombi! Dann begann der lange Weg ein T-Model Black Series zu bauen. Als 1. widmete ich mich mit Andi zusammen (der Spengler vom Alfa und Panda) den Seitenwänden und Türen hinten, da diese sicherlich eine der grössten Arbeiten war. Da wir eben kein "Plastik-Tuning" machen, war es natürlich klar, dass wir die Breite vom Black Series nur durch selber angefertigte und eingeschweißte Blechradhäuser erreichen können. Also mussten wir diverse Schablonen anfertigen um die Form zu erreichen, dass es passt. Die originalen Seitenwände schnitten wir am Radlauf entlang heraus, damit wir mit den neuen Backen innen schön Platz für große Räder haben.....gutes Stichwort, mit den Räder war ich lange am überlegen was es werden sollte, ob ADV1 oder VOSSEN, schlussendlich wurden es VOSSEN mit dem Model CV7 vorne in 9x20 ET25 und hinten 10,5x20 ET42 mit 3cm Distanzescheiben pro Seite Bei der Bereifung schwöre ich seit Jahren auf Dunlop SP SPORT MAXX der auch hier wieder zum Einsatz kam. Fahrwerk musste natürlich auch zuerst optimiert werden, um dann alles passend anzufertigen. Ich entschied mich für ein H&R Monotube Clubsport Gewindefahrwerk. So nun konnte es endlich losgehen mit den Radhäuser Als jedes einzelne Blech angefertigt und zugeschnitten war, begann die endlos Schweißerei, ich lass einfach mal die Bilder sprechen, man sieht die einzelnen Schritte Stück für Stück, bis hin zum verzinnen......
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  21. Zum Jahresanfang kann ich auch gleich was Neues beginnen – nämlich meinen nächsten „laaangen Dauertest“. Jetzt nicht mehr im großen Bereich „sonstige Fahrzeugmarken“, sondern im Sportwagen- und Luxusmarken-Forum … Seit 29.11.2013 ist das Dickschiff ersetzt durch einen A 45 AMG, der mir in den nächsten Jahren als Alltagsauto dienen wird. In loser Folge schreibe ich hier nieder, was auffällig oder unauffällig am Auto ist, was bei längerer Benutzung stört, sich bemerkbar macht oder auch erfreut, wie sich der Kleine hält und was an ihm auseinanderfällt. Anders als bei meinem im Avatar abgebildeten liebsten Hobbyauto von allen, wird es hier nicht um Verbesserungen/Umbauten/Ausbauten gehen, denn das habe ich nicht vor. Einfach wieder die Zusammenstellung von Erlebtem und Erfahrenem! Das Auto Also stelle ich Euch den neuen Kleinen erst einmal vor. Im Rahmen der Möglichkeiten unauffällig bis zur Unscheinbarkeit ist er zirrusweiß lackiert und emblemlos bis auf die „Sterne“. Selbst bei Benzens wußten sie nicht, daß mit Bestellcode 261 auch die Beschriftung der vorderen Kotflügel entfällt. Das Panormadach paßt zur Farbfamilie „schwarz-weiß“ genauso wie die 19“-Felgen von AMG. Unterstützt wird diese Idee vom "Night-Paket" mit schwarz abgesetzten Leisten und dunklen Heckscheiben. Sommers mit glanzgedrehtem Rand, winters in komplettem Schwarz wie „Edition1“. Intelligent Light System macht hell, Audio20 macht Musik und Becker MapPilot macht Wegweisung. Besondere Lautsprecher brauche ich nicht, Musik höre ich nur im Stau. Die Klimaautomatik nimmt sich der Temperierung an unterstützt von Sitzheizung vorne, Vergeßlichen hilft elektrische Sitzverstellung mit Memory vorne. Hinten hat er ein Auge (Rückfahrkamera), aber auf häßliche Löcher für Parkpiepser hatte ich keine Lust mehr. Dazu noch das Licht- und Sichtpaket, damit es innen nächstens nicht so trist aussieht und ein Ablagenpaket, damit die demnächst vorgeschriebenen Warnwesten ihren Platz unter den Vordersitzen finden und im Kofferraum eine Steckdose bereit ist. Den Luxus des Performance-Lenkrades habe ich mir der größeren Schaltpaddel wegen gegönnt, damit einher geht der knubbelige Schalthebel in der Mittelkonsole. Richtig: er hat KEINE roten Gurte, KEINE roten Bremssättel, KEINE noch lautere Auspuffanlage, KEINE zusätzlichen Spoiler und KEIN noch härteres Fahrwerk – das ist mir dauerhaft zu aufdringlich und damit lästig, außerdem kostet’s alles zusätzliches Geld, das ich dafür nicht ausgeben will. Das erste Drama Aus dem Datum der Erstzulassung ergibt sich schon das Problem der erforderlichen Winterbereifung. Als ich der Preisvorstellungen der Niederlassung Mannheim für Originalfelgen ansichtig wurde, schwanden mir schier die Sinne. 19“ Felgen als „Vielspeichen“ kosteten schon 3.600 €, dazu noch Reifen – das muß anders gehen. Nächster Vorschlag: 215er Reifen auf 18“-Felgen für komplett 3.500 €. Mickrige Größe, Schneeketten habe ich nicht, brauche ich nicht und kann ich nicht montieren. Selbst die Serienfelgen in 18“ kämen schon auf 3.000 €. Alle Tuner/Felgenhersteller abtelefoniert, mit Mails bombardiert und die Quintessenz erfahren: „Haben wir derzeit nicht, rechnen Sie nicht vor Frühjahr damit.“ Tolle Wurst – und bis dahin? Die Sommerreifen runter, Winterreifen drauf und im Frühjahr dasselbe wieder zurück ist mir zuwider, also weiter suchen. Erster Lichtblick: Das Autohaus Kunzmann in Aschaffenburg (ein großer Vertragshändler) unterhält einen Onlineshop und bietet auf einmal AMG-Vielspeichen in 19“ für nur 3000 € an. Gleich zum Hörer gegriffen und im Telefonat ein Vorschlag: „Nehmen Sie doch die 19“ von Lorinser in schwarz, die kosten nur 1700 €.“ Da fragt man nicht zweimal – hätte man aber sollen! Prompte Lieferung, freudestrahlend die Michelin PilotAlpin 4 (frei bis 270 km/h!) montieren lassen und gleich aufs jungfräuliche Auto montiert. Problem: Ab etwa Tempo 100 unerträgliche Vibrationen. Nachwuchten rundherum bringt nichts. Was ist denn da los? Einfache Analyse: Im TÜV-Gutachten steht, daß wegen Freigangs zum Bremssattel 3 mm Spurplatten verwendet werden müssen. Ist an sich schon Murks, aber am A 45 noch viel mehr! Benz verwendet wohl für alle „A“ dieselben Radaufnahmen. Durch die große Bremse vorne rückt alles mehr nach außen und die Zentrierhülse steht nur noch etwas mehr als 6 mm heraus, das Mindestmaß, das hiesige Prüfer für solche Gelegenheiten erwarten. Zieht man davon die Spurplatten ab, bleiben nur noch jämmerliche 3 mm (DREI MILLIMETER), die die Zentrierung der Felge sicherstellen sollen. Die hat auch noch einen gefasten Zentrierring, so daß faktisch die Mittenzentrierung verloren geht. So fährt er sich auch. Nach kurzem aber heftigem Hin und Her mit Lorinser direkt („Wollen Sie wirklich, daß ich diese Lösung dem TÜV für die Einbaubescheinigung vorführe?“), die sich aber ernsthaft Mühe bei der Suche um schnelle Abhilfe gaben, nehmen sie die Felgen zurück. Geworden sind’s dann zähneknirschend die schwarzen Vielspeichen und jetzt läuft alles wieder „rund“. Ich bin mal gespannt, wie die anderen Hersteller dieses Problem in den Griff bekommen … Das Einfahren Aber nun zurück zum Auto selber: In Rastatt abgeholt und daher gleich mit den ersten Kilometern außerhalb des Werksgeländes „eingefahren“. Ach du liebe Zeit, was machen die Leute da ein Buhei drum – zusätzlich verängstigt durch relativ strikte Einfahranweisungen des Werks: Nicht über 4500/min, nicht schneller als 140 km/h, kein Kickdown.“ Klebt wie in seligen Zeiten sogar in der Windschutzscheibe. Dazu gibt es ja mehr Auffassungen, Ansichten und Anspielungen als Autos. Im Grunde genommen kann man’s nie richtig machen; zu „zahm“ ist nix, zu „scharf“ ist nix, zu „schnell“ ist nix? Wie sagt der Pfälzer dann? „Ach, steigt mer doch all‘ in die Tasch‘!“ Das Werk spendierte die erste Tankfüllung (voll!!) und daher schauen wir geschenkten Gäulen nicht zu lange ins Maul. Auf den ersten hundert Kilometern auf der Landstraße habe ich dem Motor im vierten Gang in schönem Rhythmus Anzug von 80 auf 120 beigebracht und ihn nach jeder Beschleunigung immer wieder ausrollen lassen. Ähnelt einem Parabelflug und ist ähnlich unspaßig. Dem Maschinchen wurde dabei sogar richtig warm, das Motoröl erreichte 105°. Das war’s dann aber auch, seitdem wird er einfach gefahren, wie ich ihn auch sonst fahren würde. Schön durchölen lassen nach dem Kaltstart, sanft warm fahren, sanft kalt fahren vor dem Abstellen, und sonst gefahren wie es ihm auch in der Zukunft bevorsteht (nach 500 km durften auch mal 5500/min mit wenig Gas anliegen, sonst macht ja eh die Automatik alles). Oh Wunder: Nichts ist undicht, geplatzt, abgerissen oder sonst was passiert. So ganz stimmt‘s nicht. In manchen Foren hieß es, daß er bis 1500 km ein Einfahrprogramm habe, das das Gemisch anfette und so den Einfahrvorgang unterstütze durch somit abgesenkte Brennraumtemperaturen. Hört sich komisch an, scheint aber tatsächlich zu existieren. Schlagartig ab diesem Kilometerstand sank der Durchschnittsverbrauch bei flotter Fahrt um 1 L/100 km. Bei 1200 km kamen frisches Motoröl und ein neuer Filter (nicht vorgeschrieben, aber mir ist es lieber so), seitdem läuft er immer besser. Da er anfangs etwas beim Anfahren mit seinen Kupplungen „rupfte“, was sich nach knapp 500 km völlig gelegt hat, werde ich ihm auch überobligatorisch einen Getriebe- und Differentialölwechsel gönnen, da hat sich scheinbar doch einiges tatsächlich „einlaufen“ müssen und mir ist dann einfach wohler, wenn alles gut versorgt ist. Manche glauben, ein Wechsel nach 3000 km sei „Vorschrift“, sind aber von der insoweit unklaren Betriebsanleitung im Stich gelassen. Nur AMGs mit Sperrdifferential müssen dann zum Wechsel, der A 45 hat keins, also muß er auch nicht. Meiner kriegt’s trotzdem, weil „wer einschenkt, muß auch nachschenken“. Inzwischen sind schon fast 3000 km voll, so daß ich auf freier Autobahn auch mal das Geschwindigkeitsmaxim ausgetestet habe. Im siebten Gang ist das etwas müde ab etwa 230, aber im sechsten geht es ab wie die Feuerwehr. Gefühlt dauert es zwei Wimpernschläge von 200 auf 230 und geht dann unvermindert weiter und weiter und weiter, ohne daß bei 250 km/h Schluß wäre. Tacho 260 standen ziemlich unangestrengt an, im siebten hält er das Tempo, legt aber kaum noch zu. Tachoabweichungen sind minimal, sagt mein zusätzlich bereitgehaltenes Navi. Drehzahlorgien sind eh nicht sein Ding, im sechsten sind dafür etwa 5300/min erforderlich, im siebten stehen etwa 4200/min auf dem Drehzahlmesser. „Heiß“ wird ihm dabei auch nicht, das Kühlwasser steht bei 93° und das Motoröl wird auch nicht wärmer. Weder ist er dann ungebührlich laut noch in irgendeiner Weise unruhig oder „leicht“, sondern einfach satt und souverän. Im echten Verkehr ist das kein vernünftiges Tempo, denn mit Gaswegnehmen wird das Tempo nicht schnell weniger, sondern der geringe Luftwiderstand läßt ihn im siebten lange schieben; zu Dauerbremserei habe ich keine Lust, das wird dann unrund und hektisch auf langen Strecken. Klar wird aber auch: alles bis 200 ist ratzfatz erreicht und für den Motor keine echte Anstrengung. Wieso da schon die wildesten „Tuningfreaks“ schon über 400+ PS mit Chippen nachdenken, erschließt sich mir beim besten Willen nicht. Bedienung Ein Kapitel, dem man heutzutage durchaus ein paar Worte widmen kann bzw. leider manchmal muß. Schon bei der Probefahrt störte der falsch positionierte Blinkerhebel. Jetzt stört das immer mehr, er sitzt schlicht zu hoch und läßt sich aus normaler Lenkradhaltung nicht intuitiv bedienen; der Tempomathebel hingegen ist bestens erreichbar und statt Blinken kommt er vor allem im Kreisverkehr zum Einsatz. Bei Regenfahrten nervt zudem, daß die schönen großen Schaltpaddel zu nah am Schalter für den Heckwischer sind und der am „Multifunktionshebel“ nur durch verrenktes Greifen bedienbar ist. Ich kann nicht deutlich genug machen, daß das unbrauchbarer Stuß ist! Genug geärgert, ansonsten ist die Handhabung des Fahrzeuges allenfalls noch durch den großen Wendekreis erschwert, wenn man sich an Benztypisches eh schon gewöhnt hat und mit einem gewissen Wohlwollen den neumodischen Bedienungsprofilen („Assistenten“, Menüführungen usw.) gegenübertritt. „Dunkel war’s, der Mond schien helle“ wäre das passende Motto für die Leuchtstärke des Hauptscheinwerfersystems. Tadellos gleichmäßig und weit hell, selbst der „Fernlichtassistent“ funktioniert in 99 % der Fälle gut. Kurvenlicht auch bei mehr als 110 km/h (Audi ...?). Moderne Lichtsysteme nehmen den Nachtfahrten nun wirklich endgültig den Schrecken. In diesen Tagen fällt auf, daß er sich besonders verdient macht mit gleichmäßiger, schnell ansprechender und gut wirkender Heizung – die Klimaautomatik muß nur der Temperatur wegen bedient werden, den Rest macht das System selbständig und beanstandungsfrei. Vor der Sitzheizung muß ich warnen: Die bollert bis in die Schulterbereiche auf der höchsten Stufe dermaßen los, daß es binnen Sekunden schon unangenehm wird. Allenfalls auf Stufe 2 kurz und dann für ein paar wenige Minuten auf Stufe 1, danach wird es schnell zu warm. Eiweiß gerinnt bei 67° … Beanstandungen? Die nationalen und internationalen Foristen beklagen ja schon seit längerem Verarbeitungsmängel der A-Klasse und manche Unzulänglichkeiten auch beim A 45. Liest man das als Unbefangener, könnte einen ja das Grausen überkommen. Bis dato ist der Zusammenbau gelungen, die Verarbeitung stimmt (für die Fahrzeugklasse), die Lackierqualität ist gut, nahezu alles funktioniert, wie es soll. Nahezu, weil das Radio bei Stummschaltung die Verkehrsfunkdurchsagen nicht laut genug stellt und sich nicht zu größerer Lautstärke überreden läßt. Das „Knistern“ aus dem Bereich der Mittelkonsole sind die Stellgeräusche der Klimaanlage beim Bedienen der Luftverteilungsklappen, an das heimelige Geräusch des sich kümmernden Elektronengehirns gewöhnt man sich schnell. Manche beklagen, daß er kalt sehr zäh Gas annehme. Das stimmt, scheint aber ein Schutzprogramm zu sein, solange nicht Grenztemperaturen des Getriebes erreicht sind. Ich helfe mir mit dem manuellen Schaltmodus und rolle ihn gemütlich bei niedrigen Drehzahlen warm, dann fällt’s nicht so auf. Anfangs dachte ich, das „angeschärfte“ Schaltprogramm „S“ funktioniere nicht, weil sich die Schaltcharakteristik von „C“ nicht unterschied. Ich bin ihm drauf gekommen: solange das Getriebe nicht wärmer als 40° ist, läßt er das schnellere Schalten nicht zu und hält die Drehzahlen zur Vermeidung zu großer Sprünge niedrig. Danach dreht er in „S“ weiter aus bis zum Hochschalten und schaltet auch deutlich früher zurück. Schön gelöst: er erkennt, wenn nicht mehr beschleunigt wird legt dann einen höheren Gang auch vor Erreichen der Schaltdrehzahl nach. Bei den ersten Handwäschen zeigte sich, daß er ein paar Dreckecken hat, die immer besonderer Zuwendung bedürfen. Das ist zum einen der gesamte Bereich entlang der Griffleiste der Heckklappe (um die Kennzeichenleuchten und den Griff), da sind Vertiefungen und Rähmchen, die man nur mühsam wieder sauber bekommt. Außerdem ist die Blechnaht nahezu rechtwinklig und mit einer nicht komplett durchgezogenen Abdichtung versehen, da sammelt sich nur mit einem Pinsel entfernbar Dreck. Gleiches gilt für die Türunterkanten, die unnötigerweise mit Höhenversprüngen aufgeführt sind, in denen sich hartnäckig Schmutz festsetzt. Der Bereich unter dem Dachspoiler“überhang“ wird in Waschanlagen sicher nicht gesäubert – da muß man leiden und nachwischen. Einsauen kann er sich eh wie ein Großer, die unteren Seitenflächen sind in Windeseile verdreckt. Erstaunlich: Motorhaube und Dach nicht, ebenso die Seitenscheiben. Wie früher bleiben sie auch bei starkem Regen sehr lange schmutzfrei und damit die Sicht in die großen Spiegel klar. Der Motorraum saut sich nahezu gar nicht ein auch bei langer Fahrt im strömendem Regen, das gefällt. Einmal mahnte er zum Nachfüllen des Kühlwassers bei scharfem Beschleunigen in größeren Gängen, aber weder stimmte der Pegel nicht noch kam diese Meldung erneut. Verbrauchswerte Im Moment – wir gewöhnen uns ja noch aneinander – gilt das alles noch nicht wirklich. Ich denke, daß da auch bei wärmeren Temperaturen noch der eine oder andere Liter weniger zu Buche stehen wird. Zwischen 7,5 und 15 L/100 km hatte ich alles schon zu verzeichnen. Ruhig herumgerollt im Mittelstreckenverkehr mit Tempomat reicht der kleinere Wert, bei forcierter Fahrt mit dauerhaft mehr als Tempo 180 der höhere, die Wahrheit liegt wie immer dazwischen und derzeit bei 10,7L/100 km. Motoröl fehlte ca. ein Drittelliter nach den ersten 500 km, seitdem ist nahezu Ruhe. Blöd ablesbarer Ölpeilstab und helles Motoröl machen das Messen nicht leichter. Die Betriebsanleitung ist da gelinde gesagt „unscharf“, denn sie empfiehlt Öl nach MB-Freigabe 229.51 (beschränkt auf entweder 0 oder 5 W 40), obwohl solches nach 229.5 gewünscht ist und die andere Freigabe für Diesel mit Partikelfilter gilt. Die Erwartungen werden alle erfüllt, ich fange an zu ahnen, was er im Zweifel könnte – jede Fahrt eine kleine Freude im Alltag! Markus
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  22. Hi zusammen, hab hier ein echten Leckerbissen für AMG -Fans: http://www.ebay.de/itm/291956823899?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1555.l2649
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  23. sstaiger

    Stückzahlen R230 nach Motor?

    Hallo zusammen, hab' mich gerade hier: http://www.carpassion.com/mercedes-amg/58334-vorstellung-r230-sl-65-amg.html mit dem SL 65 AMG vorgestellt. Mit dem Auto bin ich happy, würde aber gerne wissen wie viele SL 65 AMG gebaut worden sind. Vor dem Kauf hatte ich schon geforscht und nachgefragt, aber weder Daimler CAC noch Daimler meistens-kein-Dialog noch AMG Affalterbach waren da kooperativ, siehe unten. Schade, denn für andere Modelle wie den C215 werden schon auf Daimler Media fröhlich die genauen Zahlen angegeben (777 Stück CL 65 AMG über alle Jahre). Klar ist dass es sehr viele waren (169.434 Stück R230 gesamt in über zehn Jahren), mein Tipp ist dass es auch sehr sehr viele SL 65 AMG gab. Irgendwelche Hinweise? Produktstrategie für ein Auto das man schon lang nicht mehr kaufen kann, Hammer Simon On 2015-06-25 19:03, cs.deu@cac.mercedes-benz.com wrote: > vielen Dank für Ihre E-Mail vom 23. Juni 2015 bezüglich der Produktionszahl des Mercedes-Benz SL 65 AMG. > > Gerne habe ich Ihr Anliegen aufgegriffen. Ich kann Ihnen auf Wunsch natürlich mitteilen, wie viele Fahrzeuge der gesamte Baureihe R230 gebaut worden sind. Allerdings kommuniziert Mercedes-Benz nicht, wie viele Modelle mit bestimmten Motorisierungen oder sonstigen Ausstattungsmerkmalen vom Band gelaufen sind. Eventuell kann das Kraftfahrt-Bundesamt Ihnen in dieser Frage weiterhelfen. On 2015-06-16 14:44, marketing-amg@daimler.com wrote: > vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr somit verbundenes Interesse an der > Marke AMG und unseren High-Performance Fahrzeugen. > > Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir über unsere Produktstrategie > und Produktionszahlen keine Auskunft geben können.
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  24. MartinST

    Mercedes GLE 450 AMG vorgestellt

    Mercedes hat den GLE vorgestellt, hier die ersten Bilder: Ehrlicherweise find ich ihn besser als erwartet. Klar isses ne X6-Kopie, aber mal ehrlich? Ist das nicht völlig normal heutzutage? Warte noch das Audi nachzieht: Q6/Q8?!
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  25. as7805

    Meine Erfahrung A45 AMG

    So, jetzt möchte ich nach einem Jahr und 22Tkm auch mal meine Erfahrung(en) zum Besten geben. Vorab, bitte nicht schlagen, wenn da, aus meiner Sicht, nicht viel positives übrig bleibt Das sind meine rein subjektiven(!) Erfahrungen und ich Maße mir da keinesfalls an der Maßstab zu sein! Ich bin vom Audi S6 4F (10 Zyl. Sauger) letztes Jahr auf den A45 gewechselt, da ich nach "großen" Autos mal wieder etwas ganz anderes wollte. Und das ist der A45 auch, viel krasser kann der Gegensatz wohl auch nicht sein Allerdings, Freunde werden wir wohl nicht mehr in diesem Leben... Je länger ich ihn habe umso öfter ertappe ich mich dabei wieder mit dem S6 zu fahren, den ich, aufgrund überzogener Preisvorstellungen meinerseits , bisher nicht los bekommen konnte. Positiv ist aus meiner Sicht, dass er sich sehr wendig und direkt fährt. Die Bremsen und das Fahrwerk gefallen mir auch. Dann hört es für mich aber leider eigentlich auch schon auf. Halt, noch etwas vergessen, Langzeitdurchschnittsverbrauch im A45 12 Liter. Im S6, bei gleicher Fahrweise, Strecken etc. 17 Liter. Das hat auch gewisse Vorteile ... Meine Frau hat ihn von Anfang an immer nur als "Rum(m?)sschüssel" bezeichnet. Das trifft es eigentlich ganz gut Vielleicht wäre es schon besser, wenn ich nicht die Performanceabgasanlage genommen hätte Am Meisten stören mich die folgenden Punkte: Motor: Ich finde den Motor, bzw. die Gasannahme extrem digital. Entweder passiert nichts, oder man gibt etwas mehr Gas u. er schaltet runter, überwindet das Turboloch und "explodiert" dann. Akustisch in "S" im wahrsten Sinn des Wortes Überhaupt kein Vergleich, was ja auch kein Wunder ist, zum S6 der sich um Welten besser "dosieren" lässt und viel angenehmer hochdreht. Wenn er kalt ist nimmt er beim Anfahren sehr zögerlich Gas an. Das ging soweit, dass ich bei der Werksabholung erstmal gedacht habe es ist etwas kaputt und gar nicht losgekommen bin Bis 200 geht er aus meiner Sicht ganz gut, dann wird es doch recht zäh. Da hätte ich mir, im Vergleich zum S6 (der 500kg schwerer ist und dessen Motor eher nicht die Nennleistung hat) mehr erwartet. Ich habe die Vmax - Aufhebung bis 270. Die hätte man sich jedoch schenken können. Ich glaube so viel Anlauf kann man gar nicht bekommen Im Zuge der Reklamation gab es dann einen neuen Turbo, aber geändert hat das auch nichts. Verarbeitung / Haptik Für ein Auto mit einem NP von um die 60TE bin ich damit gar nicht zufrieden. Das Plastik und die ganze Haptik sind alles andere als hochwertig und überhaupt kein Vergleich zu Audi (generell, nicht nur dem S6). Bei etwas lauterer Musik scheppert gefühlt eigentlich alles im Auto. Das kenne ich so auch nicht. An den Türinnenseiten sieht man das "nackte" Blech. Da dachte ich auch, dass es so etwas schon gar nicht mehr gibt Sehr laute Windgeräusche. Nach mehrmaligem Reklamieren etwas besser aber für mich nicht wirklich zufriedenstellend. OK ist bei so einem "kleinen" Auto vielleicht auch einfach nicht besser zu erwarten. Wie gesagt bitte nicht schlagen Ich habe es mir auch selbst so ausgesucht und jammere auch nicht darüber Aber ich werde jetzt wohl doch wieder auf den S6 4G wechseln ... btw. der A45 wäre für recht interessante Leasingkonditionen abzugeben Viele Grüße, Alex
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