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  1. 747winglet

    Sind das 993 Speedster Türen?

    Grüßt Euch Alle. Ich habe eine Frage an alle Experten hier. Ich bin gerade am Original 964 Speedsterteile zu suchen zwecks meinem 993 Speedster Projekt. Nun habe ich über das Internet die Möglichkeit anscheinend originale 964 Speedster Türen zu erwerben. Meine Frage: wie kann ich sicher sein dass es sich um Speedster Türen handelt und nicht um normale 964/993 Türen. Auf was muss ich achten? Ich weiß dass normale Türen nicht mit den Speedster Seitenfenstern kompatibel sind und wollte sicher sein dass ich keinen Scheiss kaufe. Ich habe 2 Fotos um es Euch anzusehen. Ich bin froh um Eure Hilfe und Inputs. Besten Dank schon mal. lg
    • 3 Antworten
  2. alpin1

    Rücklichter Porsche 993

    Hallo, suche für nen Porsche 993 Lampenfassungen für die Heckleuchte ??
    • 3 Antworten
  3. F40org

    Porsche 993 GT2 RSR

    Ich bin jetzt mehrmals über den Porsche 993 GT2 RSR gestolpert. Gab es so angeblich ab Werk und es wurden nur 30 Stück produziert. Stimmt das so? Waren das reine Trackfahrzeuge oder hatten die auch eine Straßenzulassung? Vielen Dank fürs kurze Feedback.
    • 7 Antworten
  4. Liebe Porsche Fans Bei einzelnen 993 Turbos ist eine Dachantenne zu sehen. War das optional? Gibt es hier eine kürzere Variante die raufgeschraubt werden kann - habe im Porsche Originalzubehör nichts gefunden!? Danke und Gruss
    • 10 Antworten
  5. Wie aus den anderen Threads zu erkennen war, hat mich dieses Thema schon sehr lange beschäftigt. Mein ursprüngliches Vorhaben war, ein gutes 993 Cabrio zu erwerben, die Teile für den Speedster-Umbau nach und nach einzusammeln und im dritten Schritt den Umbau zum Teil in Eigenleistung zu realisieren. Der Zeitrahmen sollte dafür insgesamt drei Jahre betragen. Die Auswahl an guten 993 Cabrios als Basis ist in Deutschland sehr beschränkt bzw. eigentlich nicht mehr vorhanden. Aus diesem Grund habe ich mich schon lange mit dem US-Markt beschäftigt. Auf der anderen Seite "vom großen Teich" ist die grundsätzliche Auswahl an guten 993 Cabrios deutlich größer, die Preise sind sogar ca. 30% günstiger. Probleme sind hier, daß es einige Ausstattungsmerkmale fast gar nicht gibt (Bordcomputer, Sportsitze), daß 10% Zoll, 19% Einfuhrumsatzsteuer und die Transportkosten noch oben drauf kommen und daß das Schlechtwegefahrwerk, sowie die Stoßfänger schon alleine aus optischen Gründen getauscht werden müssen. Somit ist man mindestens wieder auf dem deutschen Preisniveau, hat aber dafür den Vorteil der größeren Auswahl. Egal wie, aktuell (Stand Sommer 2011) muß man für die Basis ca. EUR 40.000 kalkulieren. In der Anfangsphase bin ich von Teilekosten i.H.v. EUR 20.000 bis 25.000 inkl. turbo-Look (Breitbau) ausgegangen. Seit 2007 beobachte ich den Teilemarkt sehr intensiv, ohne Kontakte oder großes Glück ist da gar nichts zu machen, mein veranschlagtes Budget ist schnell nach oben gegangen. Zudem gibt es Unterschiede in den Teilen zwischen G-Modell Speedster (bis 1989) und 964 Speedster (bis 1994). Theoretisch kann man auch die G-Teile verwenden, allerdings gibt es viele Details, woran ein Insider erkennen würde, daß es "alte" Speedster-Teile sind. Aus diesem Grund habe ich nur nach 964-Speedster-Teilen gesucht, das diese seltener, gesuchter und somit teurer sind, war irgendwie klar. Es gibt einen relativ bekannten Porsche-Verwerter in L.A., der viele Speedster-Teile anbietet, das Grundpaket kostet $ 19.000 (findet man bei ebay), besteht aber größten Teils aus G-Modell-Teilen, für $ 5.000 mehr könnte er wohl auch 964er Teile liefern. Bis die Teile verzollt in Deutschland sind, dürfte der Paketpreis bei EUR 25.000 für das Grundpaket liegen. Und jetzt wird es spannend, was die Ersatzteilfilme und die aktuellen Preise angeht, ist Porsche sehr kundenorientiert und fortschrittlich, es gibt einen öffentlichen Internetzugang: PET - Porsche Originalteile Katalog Porsche Originalteile Preisliste Die Teile dieses gebrauchten US-Pakets (Windschutzscheibe, Türen, Verdeck und Verdeckabdeckhaube) haben einen Neuwert von EUR 47.000, also schon mal kein ganz schlechter Deal. In Folge dessen habe ich an vielen Abenden den kompletten Teilefilm des 964 Speedsters, des 993 Cabrios und des 993 CarreraS (wegen turbo-Look) nebeneinander liegen gehabt und alle relevanten Teile herausgefiltert. Diese Liste umfasst ca. 360 Teilenummern, welche man benötigt um den Umbau zu realisieren. Nicht darin enthalten sind die turbo-Stoßfänger inkl. Unterbau vorne und hinten, sowie die turbo-Bremse. Diese Teile bekommt man definitiv gebraucht. Mit den oben genannten Links kann man nicht nur die Kosten (auf Basis von Neuteilen) ermitteln, sondern auch gleich deren Verfügbarkeit prüfen. Tatsächlich gibt es schon einige wichtige Teile gar nicht mehr. Mein Fazit in Bezug auf die Teilekosten sah dann so aus, 25 TEUR für die US-Teile, zzgl. 25 TEUR für die noch fehlenden Teile zzgl. 10 TEUR für den turbo-Look, macht 60 TEUR für die Teile, vorausgesetzt, man findet ca. die Hälfte gebraucht. Würde man alles neu bei Porsche bestellen (soweit das noch möglich ist) wären es 85 TEUR. Ein günstigerer Weg wäre einen verunfallten 964 Speedster zu finden, wo die relevanten Speedster-Teile noch heil sind. In den letzten Jahren habe ich von keinem Fahrzeug weltweit gehört, welches gepaßt hätte. Theoretisch wäre das ein Glücksgriff, allerdings befürchte ich, daß der Verkäufer das einschätzen kann und ein solcher Unfallwagen auch schnell noch 40-50 TEUR kosten wird. Womit wir beim dritten Step meines ursprünglichen Masterplans wären, dem Umbau selbst. Sowohl RUF, als auch Motorsport Freisinger und 9m-ninemeister sprechen unisono von 600 Arbeiststunden zzgl. Lackierung. Dieser Zeitaufwand macht je nach Anbieter und Umfang der Eigenleistung ein Volumen 35 TEUR bis 85 TEUR aus. Wer jetzt sauber mitgerechnet hat, kommt auf Erstellungskosten zwischen EUR 115.000 mit viel Glück und EUR 210.000 wenn man aus dem Vollen schöpfen würde (nur Neuteile und RUF als "Umbauer"). Diese Erkenntnis hat dann endgültig meinen Rahmen gesprengt, der Traum vom eigenen Umbau war somit gestorben, das positive Resultat findet Ihr in diesem Thread: -> . Als Quelle meiner Bilder in diesem Thread möchte ich ausdrücklich drei Links nennen: 993 SpeedsterS Umbau durch 9m - ninemeister im Rennlist-Forum 9m - ninemeister in England hat zwei Fahrzeuge erstellt Freisinger Motorsport ins Karlsruhe hat mindestens zwei Fahrzeuge erstellt In diesem Thread werde ich in der kommenden Zeit die Details, Teilenummern und Kosten für den Umbau von einem 993 Cabrio zu einem 993 Speedster aufschlüsseln und mit Bildern darlegen. Dabei werde ich mich nicht an einem einzigen Fahrzeug orientieren sondern die Bilder vom 2010er 9m, dem 2011er 9m und dem 2011er Freinsinger nutzen, auf der Basis aller drei Umbauten kann man eigentlich alles erklären. Ein Bild gibt es als Vorschau:
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  6. So gut wie der Motor klingt das Hifi System im 964 leider nicht. Wer dennoch Wert auf guten und satten Sound legt, dem sei hier vielleicht geholfen. Statt der werksseitig in den Türpappen verbauten 13cm Lautsprecher, kann man problemlos ein 16cm System verbauen. Die Öffnung im Blech der Tür ist dafür groß genug. Ich hab mich hier für das ETON POW 172.2 entschieden. Mit nur 3Ω Widerstand kitzeln die noch etwas mehr Leistung aus dem Radio. Die roten Kreise markieren die Stelle, an denen die Türpappe befestigt ist. Im Gegensatz um originalen 13cm Woofer, schrauben wir den neuen 16cm direkt in das Blech der Tür. Dazu müssen 4 kleine Löcher (2,5mm) gebohrt werden. Ein wichtiges Thema ist die Dämmung der Tür. Ich hab hierfür eine Anti-Dröhn Bitumen Matte aus Alubbutyl verbaut. Die Folie ist selbstklebend und die Tür klingt jetzt ganz anders wenn sie ins Schloss fällt. Die Frequenzweiche besteht nur aus einem Kabelsatz, der verlötet werden muss. Ich hab das einfach an den Kabelschuhen befestigt. Da die Tür nun schonmal offen ist, wurde gleich noch das Blech mit Mike Sanders Fett gegen Korrosion geschützt. Hier nun sitzt der deutlich größere Tieftöner. Der Hochtöner passt mit dem ETON Befestigungsmaterial prima in die originale Halterung. Optisch ist von dem System nichts zu erkennen, nur zu hören.
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  7. Dieser Thread soll der Start für eine ganze Serie zum Porsche 993 Speedster werden - neben dem 993 turbo nach meinem persönlichen Geschmack die Ikone der luftgekühlten 911er Porsche. 8) Mit dem 993 turbo habe ich mich seit der ersten Ankündigung in der auto motor und sport (1993) identifiziert und durchgängig beschäftigt. Ich war bei diesem Modell von Beginn an am Ball und 2007 nach mehrjähriger Suche in der glücklichen Situation mir mein Traumexemplar zu sichern. Dieses Auto wird von mir nach wie vor gehegt und gepflegt, aber auch jedes Jahr ein paar tausend Kilometer bewegt. Daran wird sich zukünftig nichts ändern. Der 993 Speedster hat sich erst deutlich später in mein Bewußtsein gedrängt, was sicherlich nicht an der Optik und Einzigartigkeit des Fahrzeuges liegt, sondern viel mehr an der Seltenheit. Insgesamt sind mir 23 Fahrzeuge bekannt, darunter befinden sich 1-3 Originale (je nach Definition), Umbauten auf 993-Basis und Umbauten auf Basis älterer 911er (G und 964). Ich werde alle diese Fahrzeuge in einem separaten Thread vorstellen und zu jedem einzeln die Besonderheiten und Erkennungsmerkmale erklären. Im Jahr 2007 ist mir dann in München ein schwarzer 993 SpeedsterS (S = turbo-Look) über den Weg gelaufen. Das erste Fahrzeug, welches ich in Natura und in Bewegung sehen konnte, dieser Anblick hat meine Faszination so sehr gesteigert, daß der Jäger/Sammler-Trieb in mir nicht mehr zu unterdrücken war. Ein sehr aktiver User und Eigentümer eines 993 SpeedsterS bei Rennlist und ein Umbaubericht von 9m aus England hat die Sache nur noch verschlimmert. Nun gab es aber ein Problem, diese Autos sind sehr, sehr selten. Wenn ich also frühzeitig meine Träumerei und die gesammelten Informationen veröffentlicht hätte, hätte ich möglicher Weise auch die Nachfrage forciert. Von den 23 Fahrzeugen kamen für mich aus technischen Gründen nur die 13 auf 993-Basis in Frage, davon sind zwei allerdings extremst verbastelt (Gemballa extremo) und die 1-3 Originale eigentlich unverkäuflich (Porsche-Familie und Jerry Seinfield), bzw. nicht bezahlbar. Bleiben ganze 8 Autos weltweit übrig, die in Frage kämen. Diese Geheimnis-Krämerei ging soweit, daß sogar mein Freundeskreis sehr überrascht war... Neben der Suche nach einem fertig umgebauten Fahrzeug hat sich im Winter 2009/2010, durch den Umbaubericht von 9m auf Rennlist, eine weitere Option eröffnet. Nämlich ein 993 Cabrio zu kaufen, die relevanten Original-Teile vom 964 Speedster zu sammeln und den Umbau selbst in Angriff zu nehmen, bzw. in Auftrag zu geben. Diese Idee habe ich über ein Jahr verfolgt und auf Grund der gigantischen Kosten diesen Sommer endgültig adacta gelegt, neben dem Basis-Fahrzeug, einer Komplettlackierung und ca. 600 Arbeitsstunden muß man mindestens 60K für gebrauchte Speedster-spezifischen Teile rechnen. Die Gesamtkosten eines solchen Umbaus kann sich dann jeder selbst ausrechnen, zumal einige Teile nicht mehr verfügbar sind und fast mit Gold aufgewogen werden. Dieser Option inkl. Teileliste und vielen Umbau-Bildern aus drei Metamorphosen (993 Cabrio -> 993 Speedster) werde ich auch einem separaten Thread widmen. Nachdem der eigene Umbau-Wunsch also in einer Sackgasse endete, galt es wieder verstärkt den Markt zu beobachten. Unerwarteter Weise war selbiger speziell in Deutschland in diesem Jahr sehr aktiv und es ging alles sehr schnell. Im Frühling wurde der schwarze Speedster aus München im Internet offeriert, welchen ich 2007 schon mal gesichtet hatte. Wie sich herausstellte ein sehr früher Umbau (1995) und Reimport aus Italien, dann Spanien nach Deutschland, inzwischen mit 105Tkm und leider relativ verbraucht, dafür mit 65TEUR aber sehr günstig. Bevor ich mir richtig Gedanken darüber gemacht habe, ob eine umfangreiche Aufbereitung sinnvoll ist, war das Fahrzeug auch schon verkauft, so schnell wie das ging hatte wohl jemand anders eine ähnliche Kalkulation. Im Juli kamen dann sogleich zwei silberne Exemplare auf den Markt, beides Umbauten von Freisinger aus Karlsruhe, ersterer ein ganz aktueller Umbau (das Basis-Cabrio hatte 76Tkm), der nach wie vor noch bei Freisinger vakant ist und zweitens ein privater, der in Darmstadt stand und im Jahr 2007 von Freisinger nicht umgebaut, sondern auf einer Rohkarosserie erstellt und danach gerade mal 2.700km bewegt wurde. Den Darmstädter Speedster habe ich Anfang Juli lange inspiziert, die Qualität entspricht einem Neuwagen, der Umbau ist in allen ersichtlichen Details perfekt und mögliche Mängel reduzierten sich auf ein Minimum. Die Fahrgestellnummer und Erstzulassung (wegen der Abgasnorm) stammen von einem 95er 993 Cabrio. Das Auto verfügte außerdem über sehr viele Wunschdetails, die ich ansonsten später so oder so nachgerüstet hätte (3,8er Motor, kurzes Getriebe mit Sperre, turbo-Look, große turbo Bremse, 3-Speichen-Lenkrad). Der Verkäufer war sich dieser Details durchaus bewußt, außerdem war er ein Liebhaber, der seine Fahrzeuge mehr streichelt, als bewegt, entsprechen zäh waren die mehrwöchigen Verhandlungen, die zum Glück dann aber Ende Juli doch von Erfolg gekrönt wurden. Ich belasse es vorerst bei einem einzigen Bild, da in den nächsten 4 Wochen noch einige Veränderungen (Felgen/Sitze/Türverkleidungen) geplant sind. Sobald das geschehen ist, werde ich das Fahrzeug auch im Detail noch ausführlicher vorstellen. Nachfolgend werde ich in den nächsten Tagen/Wochen zum Thema 993 Speedster noch zusätzlich folgende Threads eröffnen: Registry, alle mir bekannten 993 Speedster im Detail erklärt -> Link: Umbau vom 993 Cabrio zum 993 Speedster mit allen relevanten Details -> Link:
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  8. Guten Abend, für einen guten Freund bin ich im Mai nach Los Angeles geflogen, um mir in seinem Auftrag einen 993 Cabrio anzusehen und ggf. zu kaufen. Das Auto war exakt in dem Zustand, wie es der Verkäufer am Telefon beschrieben hatte. Es gab diverse Dinge, die ich aus dieser Erfahrung gerne zur Verfügung stellen möchte, vielleicht sind sie hilfreich für andere, die solch etwas wagen möchten. Hier sind einige Tipps von mir dazu: 1. Glauben Sie niemals das, was Ihnen per mail, fotos, telefonisch oder sonstwie versichert wird. Begeben Sie sich grundsätzlich selbst dorthin, auch wenn Ihnen ein US-Anwalt, Notar (die es dort an jeder Strassenecke gibt) oder ein sonst selbsternannter Treuhänder zusichert, dass die Angaben des Verkäufers stimmen würden - das ist fast nie der Fall und hat sich bei diesem Auto (ausnahmsweise) bewahrheitet. Auch wenn ein Fahrzeug nur wenige 1000 USD kosten soll, sehen Sie es sich selbst an, bzw. beauftragen Sie jemanden, der sich damit auskennt. 2. Fragen Sie grundsätzlich nach, ob sich das Auto vollständig im Originallack befindet! Alles was ich selbst gesehen habe zeugt davon, dass die Amerikaner entweder selbst nicht lackieren können, bzw. es nicht wirklich gut machen wollen. Der hier beschriebene 993 (das hat der Verkäufer mir bereits beim ersten Telefonat gesagt) war teilweise nachlackiert, nämlich die Stossstangen v. & h. sowie die Motorhaube. Als Grund gab er Steinschlag an, was sich als wahr erwiesen hat. 3. Nahezu alle dieser hochwertigen Autos lassen die Amerikaner in Vertragswerkstätten regelmässig warten. Das war auch bei diesem Porsche der Fall. Rufen Sie die Ihnen genannte Werkstatt an und lassen Sie sich vor der Reiseplanung die Informationen des Verkäufers bestätigen. Das habe ich getan und alles hat sich bestätigt gefunden. Nach dem Kauf hat mir die hier zuständige Porsche-Vertretung sogar sämtliche Papiere von dem Auto ausgehändigt, die sie hatten. Das ist äusserst wertvoll, wenn man einige Jahre später die History des Autos belegen möchte. 4. Bitte suchen Sie sich eine deutsche Firma, die das Auto verschifft und die in den USA Kooperationspartner hat. Die Amerikaner haben seit einigen Jahren - zumindest nach meinen Erfahrungen - keine Möglichkeit mehr, den Transport "full-risk" zu versichern, sondern nur noch gegen "Totalverlust", d.h., wenn das Schiff sinkt, abbrennt o.ä.. Dieser 993 war das dritte Auto, das ich selbst aus den USA geholt habe - nicht eins ist ohne erhebliche Beschädigungen in Deutschland angekommen... Geben Sie immer und unbedingt den tatsächlichen Kaufpreis des Autos bei der Versicherung an, denn im Falle einer Beschädigung erhalten Sie sonst nur Erstattung bis zu der im Kaufvertrag angegebenen Höhe. 5. Es gibt diverse Firmen in Deutschland, die einen Komplettumbau incl. TÜV-Abnahme anbieten. Bei meiner Internetrecherche und den anschliessenden Telefonaten habe ich wirklich hanebüchende Angebote bekommen, die preislich so unterschiedlich waren, dass ich mich entschlossen habe, das von einem Freund machen zu lassen, der so eine Arbeit noch nie vorher gemacht hatte. Wenn Ihnen z.B. gesagt wird, dass Sie die Frontscheinwerfer austauschen müssen, so ist das schlichtweg gelogen. Porsche hat den 993 nie mit Scheinwerfern in die USA geliefert, die kein "E-Zeichen" haben. Allein das ist eine Ersparnis (gegenüber den Original-Porsche-Preisen) von ca. 1600,- Euro. 6. Der Schalter für die Nebelschlussleuchte, die der TÜV zwingend verlangt, kostet im Original bei Porsche ca. 75,- Euro und wird in fünf Teilen geliefert, die Sie selbst zusammenbauen müssen. Der für die USA verbaute Original-Kabelbaum enthält *nicht* das eine Kabel, das für die NSL notwendigerweise gebraucht wird. Allerdings sind in der Heckblende zwischen den Rücklichtern die notwendigen Fassungen für die NSL vorhanden, so dass dieses Teil nicht ausgetauscht werden muss. 7. Kaufen Sie niemals ein Auto ohne (möglichst komplette) History. Verlangen Sie immer die Original-Papiere, wie Kaufrechnung, Unfall-/Diebstahlberichte (falls so etwas stattgefunden hat), alle Schlüssel, das Scheckheft, das es dort durchaus gibt und sämtliche vorhandenen Rechnungen. Ohne den US-Title (entspricht dem dt. Fahrzeugbrief) können Sie das Auto weder aus den Staaten aus-, noch in D einführen. Wenn ein Verkäufer diesen nicht vorweisen kann, nehmen Sie bitte unverzüglich Abstand von einem Kauf. 8. Wenn Sie die Stossstangen nicht wechseln möchten, weil Sie die US-Variante nicht stört, bekommen Sie bei der Zulassung (zumindest war es hier so) eine Ausnahmegenehmigung (25,- Euro) für ein kleines hinteres Kennzeichen. 9. Bei der Zulassung in D behält das StVA den Original-US-Title ein. Verlangen Sie unbedingt eine Kopie davon mit einem Stempel Ihrer Zulassungsstelle, damit Sie für den Fall des Weiterverkaufs einen Beleg haben, der für einen potenziellen Käufer sehr wichtig ist. 10. Wenn Sie in einer US-Anzeige die Worte "needs cosmetics" lesen, stellen Sie sich bitte auf eine Vollrestauration ein... 11. Der Umbau besteht im Wesentlichen aus nur zwei Schritten: - Einbau einer NS-Leuchte - Blinkerwechsel vorne und hinten mit E-Zeichen - TÜV und AU-Gebühr Aber es gibt Firmen, die dafür mehr als 1500,- Euro verlangen... Vielleicht war es einfach Glück oder Zufall, vielleicht auch beides, dass bei diesem Re-Import wirklich alles hervorragend funktioniert hat. Und wenn meine Gesundheit es zulässt, werde ich Anfang 2010 wieder in die USA fliegen und einen weiteren Porsche 993 begutachten und mit nach Deutschland bringen - dieses Mal für einen Freund meines Freundes.:-) Wer sich nicht sicher ist, kann mich gerne fragen, ob ich mir das "Auto seiner Träume" dort ansehe und ihn telefonisch über den tatsächlichen Zustand informiere - gegen eine faire Reisekostenbeteiligung bin ich gerne dazu bereit. Aber noch etwas möchte ich hier "loswerden": Der User Matelko hat mir auf alle meine Fragen - und seien sie auch noch so penetrant gewesen - wirklich hilfreiche Antworten gegeben, so dass ich manchmal denke, er hat den Porsche 993 selbst konstruiert.:-) Vielen herzlichen Dank dafür. Wer weitere Fragen zu diesem Thema hat, kann sie mir gerne stellen, am liebsten aber per PN. Auch wenn ich nicht wirklich oft in dieses Forum hineinschaue, werde ich ganz sicher antworten. Und wenn ich jetzt auch nur einem einzigen Menschen hier einen guten Tipp geben konnte mit meinen Erfahrungen, dann freue ich mich sehr. Alles Gute Yang PS: Hat noch jemand zufällig bezahlbare rote Blinker für einen deutschen Porsche 993? Dann freue ich mich über eine Nachricht noch viel mehr.:-)
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  9. Hallo Leute, suche 2 Porsche wie oben beschrieben. Natürlich nur Schalter!!! IM TOP ZUSTAND!!! Wenn jemand was verkauft oder jemanden kennt.... Einfach anbieten! Danke.
  10. Porsche 993 Carrera 2, EZ 3/96, 286PS Varioram, 6Gang-Schalter, 77.500km, deutsches Fahrzeug mit vollständiger Historie, 4 Besitzer, Scheckheft, unfallfrei, vollständiger Erstlack und beulen-, kratzerfrei, Nachtblaumetallic (39C), Raffleder grau, 40% Sperrdifferential, Sitzheizung, Klimaanlage, Schiebedach, Heckwischer. Das Fahrzeug stammt aus Arztbesitz, stand die letzten Jahre zu 90% zugedeckt als Teil einer Sammlung in der Halle und soll nun aufgrund eines Immobilienerwerbs veräußert werden. 49.993 EUR. Standort: 76829 Landau/Pfalz Kontakt bitte per PN bzw. Festnetznummer, die ich dann gern mitteile. Bilder können gesendet werden.
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  11. So, heute ist mein 993turbo endgültig in Deutschland angekommen, sprich er hat eine deutsche Zulassung! :bet: Ich hatte ja schon in dem Thread, wo ich das Auto gesucht hatte, angekündigt, daß ich sobald alles in trockenen Tüchern ist, einen alles umfassenden und detallierten Erfahrungsbericht erstelle. Damit sollen viele Fragen und Halbweißheiten, die im Raum stehen endgültig geklärt werden. Vorab möchte ich noch zwei Anmerkungen machen: Dieser Bericht ist hoffentlich komplett fehlerfrei, dennoch kann es sicherlich einige individuelle Abweichungen geben. Durch gesetzliche Veränderungen (Steuer/Zoll/TÜV/Zulassung) hat sich in den letzten Monaten einiges geändert. Mein Bericht dürfte momentan (Mai 2007) aktuell sein. Dennoch wäre es schön, wenn dieser Thread immer wieder mit neuen Erfahrungen gefüttert wird, damit er auch immer auf dem jeweils aktuellen Stand bleibt. Nun gehts los: 1. Vorbereitung: Am 01. Mai 2007 habe ich hier über das Forum einen Kontakt in die Schweiz vermittelt bekommen. Nach kurzem Kontakt stellte sich heraus, daß das Auto für mich hoch interessant ist. Darauf hin habe ich mit dem Verkäufer per Fax eine Vereinbahrung getroffen, die folgenden Inhalt hatte: Unfallfreiheit Kilometerstand glaubhaftes Serviceheft event. Mängel Ausstattungsmerkmale Preis inkl. 7,6%-MwSt. als Verhandlungsbasis und Akzeptanz von Zahlung in EUR kein Zwischenverkauf bis 15:00 des Folgetages 2. Bargeld in die Schweiz: Als gelernter Steuerfachangestellter bin ich mir der Problematik sehr bewußt. Ursprünglich war meine Vorstellung, daß ich bei der Einreise in die Schweiz beim deutschen Zoll das Bargeld deklariere. Falls ich das Auto also nicht kaufen sollte, hätte ich damit den Nachweis, daß ich am selben Tag mit dem Bargeld in die Schweiz eingereist bin. Leider geht meine Idee aber nicht, weil es dafür keinen Paragraphen gibt und somit ein deutscher Beamter auch niemals etwas macht, was nicht schriftlich vorgesehen ist. Der Weg war dann viel banaler, die Service-Hotline hat mir empfohlen, Nachweis zu führen, wo das Geld herkommt (Abhebung bei der Bank) und wofür es benötigt wird (Autokauf, Korrespondenz mit dem Verkäufer). Außerdem muß man es logischer Weise deklarieren, wenn man am Zoll darauf angesprochen wird. Sprich, wenn ich ohne Autokauf mit dem Bargeld wieder nach Deutschland einreise, kann ich belegen, daß ich es am Tag zuvor in Deutschland abgehoben habe und das ich es zum Zweck eines Autokaufs mit in der Schweiz hatte. 3. Kauf und Fahrzeugübernahme in der Schweiz: Wenn man sich nach der Besichtigung, einer Probefahrt und eventueller Nachverhandlung handelseinig wurde, kann man nun das Auto kaufen. Ähnlich wie in Deutschland beinhalten in der Schweiz nur Neuwagen und Firmenfahrzeuge die Mehrwertsteuer (7,6%), Privatfahrzeuge sind somit brutto=netto. In meinem Fall war es zum Glück ein Firmenfahrzeug mit ausweisbarer Mehrwertsteuer, entsprechend hatte ich die Möglichkeit - gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland - das Auto ohne die schweizer MwSt. netto zu kaufen! Wichtig ist, daß man den schweizer Fahrzeugausweis vom Verkäufer mitbekommt, diesen benötigt man für die Vollabnahme in Deutschalnd. In meinem Fall hatte ich deutsche, rote Nummern dabei. Damit bewegt man sich in der Schweiz im Graubereich, bis jetzt habe ich noch keine offiziellen Informationen gefunden, ob man damit in der Schweiz fahren darf, oder nicht. Auf Anfrage bei der schweizer Polizei wurde mir allerdings mündlich gesagt, daß es tolleriert wird, wenn man auf dem kürzesten Weg ausreist. 4. Vorbereitung Export/Import: Hierfür benötigt man doch so einige Dokumente. Meine Empfehlung ist, sich hier auf Profis zu verlassen, die soetwas regelmäßig vorbereiten. In meinem Fall war das die Spedition Frederick & Stähli direkt am Grenzübergang in Kreuzlingen/Konstanz. Diese hat folgende Dokumente vorbereitet: Ausfuhrbescheinigung Einfuhrbescheinigung Warenverkehrsbescheinigung EUR 1 Unbedenklichkeitsbescheinigung Für diese Vorbereitung sollte man ca. 1 Stunde einkalkulieren. Die Dienstleistung kostet EUR 90. Ein Doppel der Ausfuhrbescheinigung hat die Spedition direkt dem Verkäufer zugeschickt, damit er bei seinem schweizer Finanzamt einen Nachweis hat, warum er das Auto netto verkauft hat. Ein besonders Augenmerk gilt hier der Warenverkehrsbescheinigung, dies dient als Nachweis, daß der Ursprungsstaat auch gleich dem Bestimmungsstaat ist (in diesem Fall Deutschland). Nur mit dieser Bescheinigung und dem Nachweis, daß man ein deutsches Produkt wieder nach Deutschland einführt braucht man keinen Zoll (10%) bezahlen. Früher mußte man sich die Warenverkehrsbescheinigung von dem jeweiligen Hersteller besorgen (dauerte teilweise Wochen), inzwischen konnte die Spedition dies auch online und augenblicklich abfragen. Eine böse Falle ist z.B., wenn man sich einen Mercedes ML in der Schweiz kauft. Der ML ist zwar von einem deutschen Hersteller, wird aber in den USA produziert, ergo muß man 10% Zoll zahlen, weil man eben keine Warenverkehrsbescheinigung EUR 1 für dieses Auto bekommt. 4. Export aus der Schweiz: Wenn man nun alle Dokumente zusammen hat, geht man in das Zoll-Abfertigungsgebäude. Dort gibt es schweizer Export-Schalter und Deutsche-Importschalter. Als erstes muß man das Auto logischer Weise exportieren. Das geht sehr schnell, dauert ca. 5 Minuten und ist unkompliziert. 5. Import nach Deutschland: Hier sieht es noch mal ein bißchen anders aus. Wartezeit 30 Minuten, dann beim ersten Blick vom Zöllner festgestellt, das die Trackingnummer von der Spedition fehlt, also noch mal zur Spedition und noch mal 40 Minuten anstehen. Das Arbeitstempo - naja, möchte ich öffentlich kein Wort drüber verlieren. Für so Sonderfälle, wie den Import eines Porsches kam dann der Abteilungsleiter, um den Vorgang zu bearbeiten. Dieser hatte sich zuvor schon mit Hilfe des Internets informiert, ob der Kaufpreis einigermaßen dem Marktwert entspricht, damit man gar nicht in Versuchung kommt den Staat um einen Teil der EUSt. zu beschei... Der Abteilungsleiter hat dann auch höchstpersönlich die Fahrgestellnummer kontrolliert, noch ein paar Fragen gestellt und dann die Papiere fertig gemacht. Wichtig dabei ist, daß er ein Siegel auf die Unbedenklichkeitsbescheinigung setzt. Vergißt er dieses Siegel, kann man das nie mehr nachbessern und somit das Auto auch nie mehr zulassen! Sind die Papiere fertig, darf man zur Kasse gehen und vor Ort die 19% Einfuhrumsatzsteuer (= MwSt.) in bar entrichten, zzgl. einer Bearbeitungsgebühr von EUR 25. Neben dem oben genannten Siegel ist außerdem wichtig, daß man genügend Zeit mitbringt. Die Zollschalter haben nur bis 17:30 geöffnet, egal wie viele Leute noch vor dem Schalter stehen!!! Herzlich willkommen in Deutschland! 6. Vorbereitungen für die Vollabnahme beim TÜV: Ein gebrauchtes Auto, welches noch nie in Deutschland zugelassen war, muß zur Vollabnahme, ein Neuwagen hat dafür sogenannte COC-Papiere, dann benötigt man keine Vollabnahme. War das Auto in den letzten 7 Jahren schon mal nachweislich in Deutschalnd zugelassen, reicht auch eine normale TÜV-Abnahme. In meinem Fall mußte es die Vollabnahme gem. §21 sein, hierfür sollte man sich vorbereiten und z.B. alle Gutachten für Besonderheiten (z.B. Abgasanlage) zur Hand haben, hatte ich aber auch nur in Kopie. Eigentlich gilt am besten, immer alle Unterlagen mit nehmen, die sich bislang gesammelt haben! 7. Vollabnahme beim deutschen TÜV: Dies entspricht eigentlich einer normalen TÜV-Prüfung, mit dem Unterschied, daß ein besonderes Augenmerk auf die Fahrgestellnummer gelegt wird und der TÜV-Ing. ein Gutachten anfertigt, was wie in den Fahrzeugpapieren zu stehen hat. Wenn man gerade beim TÜV ist, sollte man auch gleich eine Abgas-Untersuchung (AU) machen lassen, die benötigt man nämlich logischer Wiese auch für die deutsche Zulassung. 8. Zulassung bei der Zulassungsstelle: Auch hier gilt wieder, alles mit nehmen, was man inzwischen an Dokumenten gesammelt hat. Die Zulassungsstelle hat so ziemlich alles eingescannt, den schweizer Fahrzeugausweis, die Exportbescheinigung, die Importbescheinigung, die Quittung über die gezahlte EUSt., die Unbedenklichkeitsbescheinigung inkl. Siegel, das Gutachten des TÜVs und die AU-Bescheinigung. Früher mußte man für eine solche Zulassung beim Kraftfahrtbundesamt noch eine zweite Unbedenklichkeitsbescheinigung anfordern, die dazu dient, nachzuweisen, daß das Auto nicht als gestohlen gemeldet ist. Alleine dies hat teilweise Wochen gedauert. Seit 01. März 2007 kann zumindest unsere Zulassungsstelle dies online abfragen! Noch ein kleines Detail, ab dem 01. Mai 2007 kann man nur noch ein Auto zulassen, wenn man in das Lastschrifteinzugsverfahren für die Kfz-Steuer einwilligt! DAS WARS!!! Herzlichen Glückwunsch zum schweizer Porsche mit deutscher Zulassung!
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  12. andi_75

    Neues Buch zum Porsche Speedster

    Im neuen Christophorus Magazin von Porsche wird in der Ausgabe Januar 2012 das neue Buch "Porsche Speedster - Auf den Spuren einer Legende" vorgestellt. Amazon-Link: http://www.amazon.de/Porsche-Speedster-Spuren-einer-Legende/dp/3981459202/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1338298549&sr=8-1
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  13. Manche 964/993 Fahrer haben das Problem, dass sich die Uhr nicht mehr mit dem Wippschalter am Armaturenbrett nicht mehr stellen lässt. Hier ist die Lösung des Problems: Bei mir war es war eine gebrochende Lötstelle an der Rückseite der Uhr. Hier sieht man die Bruchstelle an dem Pin. Der hat gewackelt wie loser ein Milchzahn. Das ist der rechte Pin, wo das braune Kabel reingeht. Zum Glück kommt man an die Bruchstelle gut ran. Nachdem man die Stelle mit dem Lötkolben nachgelötet hat, sieht es wieder so aus. Schön, nicht wahr? Funktionsüberprüfung: ... und funktioniert! Viel Spass beim Nachmachen!
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  14. Hallo liebe Community, seid einer Weile bin ich auf der Suche nach einem 993 Turbo S, würde mir dazu gern noch etwas Wissen von Leuten aneignen, welche sich auf dem Gebiet genauer auskennen. Ich suche einen werksseitig originalen 993 Turbo S, d.h. keinen 993 Turbo mit WLS II und großem S - Paket. 1)Kann jmd. genauere Auskunft geben, wieviele von diesem Typ 1997-1998 genau gebaut worden sind? 2)Was war am Turbo S, was Ausstattung betrifft, anders wie am "normalen" Turbo? 3) Auf was ist beim Kauf eines solchen Wagens genau zu achten? 4) Mit welchem Preis ist bei folgenden Parametern zu rechnen? - < 50'000 KM - unfallfrei - Zustand sehr gut - Dt. Fahrzeug - durchgehend Scheckheft Porsche - Aussenfarbe: schwarz oder silber // Innenfarbe: schwarz - optional: Carbonpaket, Schalensitze Vielen Dank für euer Bemühen! Uexkuel
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