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Restaurations-Geschichte der #006


CRothe

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Hallo,

hier möchte ich für Interessierte zeigen, was ich alles gemacht habe, um die #006 wieder ganz auf Vordermann zu bringen. Ich werde es nach und nach ergänzen, denn ich bin gerade voll dran.

Folgender Dienstplan ist ab zu arbeiten:

1. Überarbeitung des Innenraums

2. Herstellung eines Batteriekastens (Habe die da, wo alle Anderen den Verstärker sitzen haben).....Wassereinbruch

3. Der Wagen war mal für ein Jahr in England. Dafür bekam er Seitenblinker und einen Meilentacho.

4. Ausbau des Doppel-DIN-Radios/Navis und Wiedereinbau der BMW-Steuereinheit für Heizung und Belüftung.

5. Schließen eines Rostlochs im Rahmen (eher unwichtige Stelle) mit Kontrolle aller Rahmenrohre, an die ich dran komme, mit einer Endoskopcamera, auftrag von Rostumwandler (Epoxyd-Basis...keine Feuchtigkeit erforderlich) in den Rohren, mit anschließender Behandlung mit Hohlraumversiegelung.

6. Austausch der vorderen Querlenker mit allen Gelenken.

7. Veränderung der Gaspedalgeometrie

Grüße: Christof

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Den Batteriekasten habe ich abgearbeitet. Beifahrersitz raus und durch die Öffnung die Aluseitenwände gebaut, und dann von hinten/unten das Deckblech angepaßt und eingebaut.

Jetzt ist alle Dicht...Kein Wassereinbruch in den Beifahrerraum!

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Die Innenraum-Überarbeitung ist erst teilweise fertig. Ich zeige mal wo die Mängel liegen:

Das gelbe Leder ist dreckig, oft fehlt Farbe und in der Seitenwange des Fahrersitzes ist ein Loch. Ich was im Lederzentrum Göttingen und habe mir die benötigten Materialien besorgt. Reiniger, Flüssigleder, Lederfarbe (mit Sondermischung der Farbe Gelb nach dem vorhandenen Leder), Versiegler für die gelben Nähte, damit sich die Lederfarbe Schwarz nicht in den Zwirn saugt. Schlußendlich kommt noch ein Versiegler drauf.

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So,

ich will mal die Materialien vorstellen, mit denen man, auch sehr angegriffenes Leder wieder auffrischen kann:

Das Loch ich fast nicht mehr sichtbar. Ich gehe vielleicht nochmal an die Stelle, um sie ganz unsichtbar zu machen. Gelb ist wieder Gelb und auch der abgegriffene Türgriff hat wieder Farbe.

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Hallo Christof,

hast du prima hinbekommen, was man auf den Bildern so sehen kann. Hast dir ja ganz schön Arbeit gemacht.:-))!

Hab´ ich es richtig verstanden , dass du nur mit Reiniger , Auffrischer und Protector die Lederteile bearbeitet hast ? Lederfarben sind nicht angewendet worden?

Wie hast du das Loch verschwinden lassen, Lederflicken und Kleber?

Was kostet das Lederberarbeitungsset?

Beim Frühlingsfest werden wir deinen aufgearbeiteten Wiesel bestimmt zu Gesicht bekommen.:lol:

Einen schönen Abend

LG

Michael

Servus Christof,

habe für meinem Wiesel auch die Mittelchen von Lederzentrum bestellt um die Kratzer rauszubekommen.

Hat auch bei mir super funktioniert.

Vielleicht eine Stunde Aufwand. ( Wobei bei mir auch kein Loch drin war und ich Alcantarasitze habe.)

Kann ich absolut empfehlen. Hab ein Fingernagelgrosses Lederteil herausgeschnitten (Abdeckung beim Schalthebel ausgebaut und vom überflüssigen Leder was weggeschnitten) und zu Lederzentrum geschickt um die richtige Farbe zu haben. Verarbeitung ist total easy und es hält jetzt schon über ein Jahr.

Hm das hört sich ja fast an als wär ich ein Vertreter für Lederzentrum.

Iss aber nicht so! Ich bleib bei meinen Heizungen.

Aber gute Ware und gute Arbeit darf man doch loben!

Grüsse

Heili

Fast 22.00Uhr, ich komm vom Wiesel zurück. Aber zuerst will ich mal die aufgelaufenen Fragen beantworten.

Mein Auffrischungs- und Reparatur-Set hat ca. € 100,- gekostet, da ich 2 verschiedene Farben gebraucht habe. Lederfresch ist die Farbe!

Zum Behandeln des Lochs muß man zuerst ein kleines Stoffstück in das Loch schieben und verkleben. Danach wird mit Flüssigleder das Loch zu gespachtelt. Dann mit dem Schleifpad geglättet. Schleifpad.....hmm, hatte mich zuerst auch kaum getraut, damit auf dem Leder herum zu schleifen.....aber es geht. Diesen Vorgang muß man gute 10 Mal wiederholen, dann kommt Farbe drauf.....Es braucht auf jeden Fall einige Stunden, schon wegen der Trocknungszeiten, auch wenn man sie mit einem Föhn verkürzt!

Jetzt aber zum heutigen Abend.........Es wurde ernst:evil::

Verdeck abgebaut und Heckteil gelöst und mit 2.Person abgenommen! Nach einer Stunde sah die #006 dann so aus! Beim nächsten mal geht es schneller:wink:

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Jetzt kommt das Rostproblem: Wie wir alle wissen sind die Rahmen der #001 bis #006 nicht verzinkt und, was noch VIEL schlimmer ist, haben sich die Wiesmänner damals nicht die Rahmen von Super Seven genau angesehen. Mein Seven-Rahmen ist nun schon 17 Jahre alt und hat, obwohl er nur Pulverbeschichtet ist NULL Rost. Am Seven Rahmen gibt es KEINE Öffnungen. Alles ist zu geschweißt. Bei Wiesmann sind viele Rohre offen, oder mit Plastikstopfen verschlossen. Die Dinger sind aber maximal dazu geeignet ein Tischbein zu verschließen und den Boden vor Kratzern zu schützen. Am Auto haben die NIX ZU SUCHEN.............

Das Resultat habe ich jetzt. Innen angerostete Rahmenrohre bei den offenen Rohren im unteren Bereich des Rahmens. Eine kritische Stelle hat man bei Drehzahl und Momente entdeckt und ich forsche jetzt weiter:

Das war sichtbar!

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Weiter geht es! Habe dann mal angefangen weg zu schneiden, was faul ist:

Ich werde morgen den Rest des kurzen Querrohres heraus trennen, denn heute hatte ich dazu keine Geduld mehr. Ich werde dann ein neues Rohr einsetzen und das Fenster in dem diagonal angebrachten Rohr werde ich mit einem Deckel zu schweißen, denn die Substanz ist noch gut.

Alle Hohlräume, die ich jetzt öffne, werden mit Epoxydharz basierendem Rostumwandler behandelt (Langer Schlauch + Hohlraumpistole) und danach mit Hohlraumwachs konserviert. Ich hoffe damit morgen beginnen zu können.

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Ein weiteres Sorgenkind habe ich noch gefunden:

Die unteren Rohre in den Schwellern. Ich denke, das die Substanz noch gut genug ist, um die Restauration zu rechtfertigen, allerdings ist das, bei der Rohrlänge, schon eine Herausforderung! Der Anblick ist nicht sehr schön. Um das Rohr komplett einsehen und restaurieren zu können, habe ich es vorn und hinten von den elenden Rohrstopfen befreit. Viel Rostkrümel und Dreck versperren den Weg zur Sanierung. Morgen werde ich, mit einem 2m langen 6mm Stahldraht und einem Staubsauger das Rohr frei machen und auch nochmal mit der Endoskopcamera hinein sehen. Vorne kommt man an den Stopfen, wenn man die Innenkotflügel abbaut und hinten habe ich ein kleines Viereck aus den GfK-Schwellern geschnitten.

Noch ein Wort zu den Stopfen: Ich werde die mit Karosseriekleber einsetzen, wenn alles ausgetrocknet ist. Zuschweißen geht jetzt nicht mehr, ohne die Gefahr, das man den Wagen abfackelt. Ist das Rohr Luftdicht verschlossen (natürlich ohne das man Feuchtigkeit mit einschließt), kann sich kein Rost bilden!

Wenn ich es für nötig halte, werde ich nächsten Winter die Schweller abnehmen, das ganze Chassis unterbauen und die unteren Rohre heraus trennen und gegen neue Rohre ersetzen. Das würde jetzt den Zeitrahmen sprengen............Das Fühlingsfest ruft und wir werden da sein!

"Dicht" wird das nicht dauerhaft, die Teile dehnen sich bei Wärme unterschiedlich aus und der Karosseriekleber wird auch "hart" werden.

Wenn Du eh alle Stopfen heraus hast, dann würde ich die Rohre komplett mit einem Konservierungsfett (Mike Sanders, Wollfett von Fluid Film) oder einer Konservierung der Oldtimerei (Owatrol) aussprühen. Ist der Schichtauftrag ausreichend mächtig, wird der vorhandene Rost vom Sauerstoff abgekapselt, das Zeug ist dauerelastisch und dann ist "Ruhe" für die nächsten Jahrzehnte. Anders natürlich, wenn die Dinger eh wegen zu geringer Wandstärke ersetzt werden müssen - dann tät' ich's erst bei den Neuteilen.

Deine Fotos zeigen schon derbe Rostschäden, das hätte ich so nicht erwartet. Wie alt ist denn die 006?

Markus

@ Markus: Da ich auch schon in den Genuss kommen durfte, die 006 ein paar Jahre mein Eigen zu nennen, kann ich Dir verbindlich sagen, daß die 006 eine EZ vom 9.5.1994 besitzt

@Christof: Ich freue mich auf weitere Details und Fotos Deiner Arbeit an der 006 :-))!

Lg, Olaf

Kann ich unterschreiben, was Markus sagt.

Ich würde FluidFilm nehmen. Gibt’s in verschiedenen Konsistenzen und dann die Hohlräume vorbehandeln. Das Zeug verteilt sich in alle Ritzen. Man sagt dem Fluid-Film auch nach das es vorhandenen Rost unterwandert.

Ich habe damit damals an meinem Oldtimer gute Erfahrung gemacht.

Persönlich würde ich von Fertan Abstand nehmen, da man die Hohlräume danach gut ausspülen muss.

Aber wenn ich mir die Bilder so anschaue, bin ich schon ein wenig erschrocken. Ich glaube ich blase mal vorsichtshalber auch Fluid-Film in meine #445

Interessantes Projekt.

Wäre toll wenn Du die Reparaturschritte detailliert dokumentierst. So ne Art Reparaturanleitung wie man das Heck ausbaut... Wer weiß, wenn man das mal brauchen kann!

PS:

Achso, Olaf: Lass bitte das Fahrzeug beim nächsten Mal nicht so verkommen :-)

Viele Grüße

Claus

Hallo,

ein paar Details zu dem Rostumwandler:

@Claus: Mit Absicht sprach ich von Epoxyd-Basis......NICHT FERTAN!!!! Ich will bestimmt nicht die Rohre mit Wasser spülen.

Material heißt "epoxy BRUNOX"!

@Markus: Ich hatte es ja schon angekündigt. Alle Hohlräume werden mit BRUNOX 2 Mal versiegelt und dann mit Hohlraumversiegelung auf Harz/Wachs-Basis (extrem kriechfähig) behandelt. Nach längerer Trocknungszeit (denke so 2 Tage) klebe ich die Stopfen mit Sikaflex 252 ein, da weiß ich aus Erfahrung, das das Zeug nahc 10 Jahren so dicht ist, wie am nächsten Tag........Habe 17Jahre Erfahrung mit Gitterrohrrahmen!

@ Olaf: Hab das Radio raus gebaut und was ich da an Kabelgewirr gesehen habe......eijeiei........mir ist schwindlig geworden......Lüsterklemmen......überall!!!! Relais, ohne festen Wohnsitz.......etc.

Frage an Dich: Waren die einzelnen Frequenzweichen schon immer drin?

Nächsten Winter kommt das Armaturenbrett raus und dann wird aufgeräumt! Alles Zeugs, was da nicht hin gehört fliegt raus!

Hallo,

ein paar Details zu dem Rostumwandler:

@Claus: Mit Absicht sprach ich von Epoxyd-Basis......NICHT FERTAN!!!! Ich will bestimmt nicht die Rohre mit Wasser spülen.

Material heißt "epoxy BRUNOX"!

oh sorry, da habe ich mich wortwörtlich fertan äh vertan :-)

Jetzt aber zurück zum Ernst des Wiesellebens! Leider war der Rost schon so weit fortgeschritten, das ich die Rohre noch etwas weiter zurück stutzen mußte.

Das kurze Querrohr habe ich schon neu angefertigt. Es ist vorne und hinten Luftdicht verschweißt und bereit zum Einsetzen. Auch das 2. Rohrstück ist schon vorbereitet. Jetzt gilt es noch das diagonale Rohr weiter zu beschneiden und ein Einschweißstück zu bauen.

Der Rest meiner Zeit (leider muß ich auch noch Geld verdienen, habe nur den Vorteil, das ich in kurzen Arbeitspausen auch mal ans Wiesel kann) ist noch bei der Reinigung der Längsrohre drauf gegangen. Der gute Dyson (ohne Saugkraftverlust:D) ist heute heiß gelaufen. Habe die äußeren Schwellerrohre von Rostkrümel und Straßendreck befreit. Kaum zu glauben, was sich da alles ansammelt.

Da jetzt auch das untere Rohr des Kardantunnels offen ist, habe ich auch das gereinigt. Es sah nicht so schlimm aus, wenn man mal von den letzten 15cm absieht. Kamera sei Dank.

Ich habe mir dann noch einen Schlauch mit 4mm Außendurchmesser aus dem Baumarkt besorgt und baue mir einen Sprühkopf aus einem Stück Messingrohr (4mm). Beim testmäßigen Einschub in das Rohr, habe ich bemerkt, das ich bis etwas nach dem Abbiegen des Rohres im Motorraum komme. Dadurch werde ich morgen den langen Hohlraum mit BUROX behandeln. Die kurzen Schwellerrohre schaffe ich mit der auf 75cm verlängerten Hohlraumpistole. Einmal früh Morgens vor der Arbeit und dann nochmal am Abend...

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Fast 22.00Uhr, ich komm vom Wiesel zurück. Aber zuerst will ich mal die aufgelaufenen Fragen beantworten.

Mein Auffrischungs- und Reparatur-Set hat ca. € 100,- gekostet, da ich 2 verschiedene Farben gebraucht habe. Lederfresch ist die Farbe!

Zum Behandeln des Lochs muß man zuerst ein kleines Stoffstück in das Loch schieben und verkleben. Danach wird mit Flüssigleder das Loch zu gespachtelt. Dann mit dem Schleifpad geglättet. Schleifpad.....hmm, hatte mich zuerst auch kaum getraut, damit auf dem Leder herum zu schleifen.....aber es geht. Diesen Vorgang muß man gute 10 Mal wiederholen, dann kommt Farbe drauf.....Es braucht auf jeden Fall einige Stunden, schon wegen der Trocknungszeiten, auch wenn man sie mit einem Föhn verkürzt!

Hallo Christof,

danke für die ausführliche Info zu deiner Lederaufarbeitung und dafür, dass du uns an der umfangreichen Restauration deiner 006 teilhaben lässt.

Sehr interessant!!!!:-))! Wo nimmst du nur die Zeit neben deinem Job dafür her?

Wir werden ja dann auf dem Frühlingsfest eine fast neue 006 erleben.:lol:

Viel Erfolg weiterhin bei der Erneuerung deines Schätzchens.

LG

Michael

Jaaaa, die Zeit!

Gestern habe ich mal früher Schluß gemacht: 17.00Uhr und dann die #006 bis 21.00Uhr gepflegt, mit ner kleinen Pause für die Nahrungsaufnahme.:-o

Heute hatte ich kleinere Pausen, in denen ich auf Anhärtung angefangener Carbonteile gewartet habe. Sonst nehme ich mir dann liegengebliebene Arbeiten vor, da hat das Wiesel aber momentan Vorrang........Na ja und jetzt geht es weiter. Allerdings kommen heute noch ca. 20 Personen, denen ich eine Betriebsführung durch meine Carbonmanufaktur gebe.....Dann sind meine Frau und ich, vom Organisator, zum Essen eingeladen. Deswegen geht heute Abend nicht mehr viel.

Habe heute eine Hohlraumpistole auf über 1,8m verlängert und den ersten Rostumwandlergang durchgeführt. Morgen nochmal, damit lange Trocknungszeiten entstehen...........

Grüße: Christof

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Guten Abend,

es ist update-Zeit.

Heute war 2 Mal Rostumwandler spritzen angesagt Mittags und Abends. Ich habe dann auch erste Stopfen aus dem Motorraum heraus gezogen und auch leichten Rostbefall vorgefunden. Der war aber wirklich nicht tragisch, nur am Rohreingang, wo der Stopfen sitzt, war etwas mehr Rost....Ich sag's ja, die Dinger gehören nicht da hin.

Dann wollte ich das lage Rohr auf der rechten Seite des Kardantunnels überprüfen. Dazu habe ich ein Loch in das Rohr gebohrt (16mm) das den Einblick versperrt und mit der Camera rein gesehen......Es sah recht gut aus darin, trotzdem: 2 Mal Rostumwandler hat das Rohr doch bekommen...

Ein offenes Rohr habe ich heute Abend noch zu geschweißt (ist zur Trocknung noch auf einer Seite offen). Dann war es soweit, ich habe das erste Teil meines Metallpuzzels eingsetzt. Zuerst das Rohr fixiert, dann geheftet und verschweißt und zuletzt versäubert. Hört sich kurz an, aber trotzdem war ich heute guten 3 Stunden an der #006..........

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