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Ferrari 275 GTB


F40org

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500tr

275 shortnose, schönes Auto!

Shortnose?:-o An was siehst Du das?

Das Auto hat noch die Heckpartie vom 64ger. Ab 1965 bekam das Auto einen kleinen Bürzel.

Sieht man ganz gut hier auf dieser Seite.

Einen GTB/4 erkannt man ganz leicht an der Motorhaube, die mit dem Buckel.:wink:

Das Auto hat noch die Heckpartie vom 64ger. Ab 1965 bekam das Auto einen kleinen Bürzel.

Sieht man ganz gut hier auf dieser Seite.

Einen GTB/4 erkannt man ganz leicht an der Motorhaube, die mit dem Buckel.:wink:

Das mit dem Bürzel kann ich leider nicht bestätigen, wahr ist allerdings, dass ab dem GTB/2 "longnose" die Scharniere des Kofferraumdeckels nach aussen gewandert sind, damit innen mehr Platz ist. Auch wurde die Heckscheibe etwas vergrößert.

post-52130-14435313036165_thumb.jpg

post-52130-14435313034925_thumb.jpg

Ich bin ehrlich: Ob auf dem Ausgangsbild dieser kleinen Diskussion ein shortnose oder ein longnose abgebildet ist, kann man aus dieser Perspektive nicht wirklich erkennen, es spricht jedoch viel für einen shortnose, denn er hat die 6 1/2" Campagnolo-Räder, die nur dieses Modell hatte ("sunburst" pattern), heute ultrarar! Der longnose hatte hingegen 7" Campagnolo-Räder im 10-Loch Design, die auch auf den 330 u. 365 GTC verwendet wurden.

post-52130-14435313038232_thumb.jpg

Beide natürlich wahlweise auch mit Borrani's in je gleicher Größe.

Übrigens: Die Borrani-Felgen haben gekröpfte Radschrauben, die Campagnolos hingegen gerade, deswegen hat der shortnose auf dem Ausgangsbild eigentlich falsche Radschrauben montiert.

Bei der Motorhaube des GTB/4 liegt Kai vollkommen richtig!

Nach meinem Wissensstand ist ab 65 die Heckpartie vom Design her gewechselt worden. U.a. mit einem kleinen Bürzel, aber wenn Du sagst das stimmt nicht, dann ....

bin ich mir auch nicht sicher.

Es gibt aber noch den Pininfarina BJ. 65 wieder zurückgerüstet (vom Chef selber) mit der kleinen Scheibe ohne die Scharniere.:D

Fg. Nr. 6437

kkswiss schrieb:
Nach meinem Wissensstand ist ab 65 die Heckpartie vom Design her gewechselt worden. U.a. mit einem kleinen Bürzel, aber wenn Du sagst das stimmt nicht, dann ....

bin ich mir auch nicht sicher.

Es gibt aber noch den Pininfarina BJ. 65 wieder zurückgerüstet (vom Chef selber) mit der kleinen Scheibe ohne die Scharniere.:D

Fg. Nr. 6437

Widerspruch, lieber Kai:

#06437 fällt in der Tat aus dem Rahmen, denn es ist der shortnose des Meistes persönlich: Battista Farina lies einige features einbauen, auffälligstes Merkmal ist das fehlende Ausstellfenster auf der Fahrerseite (hatte er an seinem 250 GT/L "Lusso" auch schon machen lassen), auch die fehlenden Regenrinnen am Dach fallen auf. Die Karosse an sich ist jedoch ganz sicher eine shortnose.

Der longnose Prototype trägt die Fahrgestellnummer #07707 und wurde Ende 1965 erbaut, der Übergang von short- zu longnose ging in der Produktion dann fliessend, die ersten longnose kamen im Frühjahr 1966 auf den Markt. Die insgesamt 448 275 GTB/2 teilen ungefähr je hälftig auf short- und longnose auf.

Widerspruch, lieber Kai:

#06437 fällt in der Tat aus dem Rahmen, denn es ist der shortnose des Meistes persönlich: Battista Farina lies einige features einbauen, auffälligstes Merkmal ist das fehlende Ausstellfenster auf der Fahrerseite (hatte er an seinem 250 GT/L "Lusso" auch schon machen lassen), auch die fehlenden Regenrinnen am Dach fallen auf. Die Karosse an sich ist jedoch ganz sicher eine shortnose.

Das auffälligste Merkmal sind aber für mich die Höcker auf der Motorhaube (für die Vergaserdome) und die nicht verchromten Einfassunger der Scheinwerfer.

Hast Du ein Farbbild von dem Auto? Eventuell aus versch. Perspektiven?

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Vintage Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Hast Du ein Farbbild von dem Auto? Eventuell aus versch. Perspektiven?

Mehr habe ich nicht gefunden, ob das Piniengrün die Farbe der Originalauslieferung ist, kann ich zur Zeit noch nicht sagen, steht dem Auto aber sehr gut. Der auffällige Höcker auf der Motorhaube ist gut zu sehen:

post-52130-14435313040346_thumb.jpg

Im Vergleich die Haube eines 275 GTB/4:

post-52130-14435313041256_thumb.jpg

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Der unterschied 275 GTB----->275 GTB/4

so weit ich weiß wurde der 275 GTB/4 1966 in Paris vorgestellt. Die wichtigsten Neuerungen sah man eigentlich nicht sofort, den die waren unter einer längeren Haube verborgen oder?

Ventilsteuerung mit vier Nockenwellen ----->275 GTB/4

Im Grunde genommen ist nur das Kurbelgehäuse des letzten GTB, mit zwei Verankerungspunkten unverändert geblieben.

Zylinderköpfe und Block waren völlig neu entworfen worden. Serienmäßig hatte er von nun Vergaser vom Typ Weber 40 DCN. Trockensumpfschmierung kam auch hinzu, die wurde damals bei der Rennversion des 275 GTB als Experiment genutzt. Die Ölmenge stieg durch den Einsatz eines Ölkühlers der an einen separaten Öltank angeschlossen war von 10 auf 16 Liter an, dadurch wurde die Öltemperatur und die Schmierung Optimiert.

Sonst gab es doch eigentlich wenig neues oder? Die wichtigsten Veränderungen an Chassis und Karosserie waren ja schon bei den letzten GTB vorgenommen worden. Der GTB/4 hat daher wieder das Fahrgestell mit dem TYP 596 wo Motor, Getriebe Differentialeinheit nur in vier Punkten verankert waren .

Details waren ein in Leder statt in Holz verkleidetes Instrumenten Brett/Armaturen. Und ich glaube man konnte Elektrische Fensterheber bestellen, das habe ich mal in einem Buch gelesen???

Motor sollte 300 PS leisten bei 8000 U/min.

Na ja die erreichte er nie :D das war aber weniger wichtig, dafür war der Drehmoment verlauf, die Laufkultur und das Fahrverhalten besser wie im Vorgänger. (So sagt man)

Leider hatte zu dieser Zeit ein halbes Jahr vorher Lamborghini Ihren legendären Miura vorgestellt, der auch mit vier Nockenwellen und einem V12 an den Start ging.

Der 3.3l im Ferrari war dem 4l Lambo natürlich unterlegen, Top Speed Ferri ca 250K/MH Lambo 270KM/H (hoffe das ist korrekt)

Aber der Ferrari wurde als weniger kritisch und kultivierter im Fahrbetrieb beurteilt(Fast wie heute 599 VS LP640)

Und auch wie heute

1967 wurden 250 Stück vom GTB/4 an den Mann gebracht und "nur" 110 Miura

oder Ray?

Aber da der GTB/4 nur bis 1968 produziert wurde ist ein vergleich fast unmöglich.

Mehr weiß ich auch nicht, muss mal die Bücher rauskramen .

Der 275 GTS wurde gleichzeitig mit dem 275 GTB im Oktober 1964 angeboten.

Der 275 GTS hatte jedoch absolut keine Ähnlichkeit mit dem 275 GTB. Er wurde zwar von Pininfarina entworfen, wurde aber in Turin und nicht bei Scaglietti gebaut. Der gleiche 3,3l Motor hatte 20 PS weniger, das versuchte man durch ein kürzeres Getriebe zu kompensieren, das teilweise gelang. Der 275 GTS war von der Sportlichkeit nicht mit dem GTB zu vergleichen. Als der 275 GTB vom 275 GTB/4 abgelöst wurde bekam auch der 275 GTS einen Nachfolger, und zwar den 330 GTS.

Der 330 GTS bekam einen 4,0l V12 der natürlich wesentlich schwerer war als der Viernockenwellen Motor. Das verlieh Ihm zwar gute Beschleunigung werte, nahm Ihm aber noch mehr Sportlichkeit.

Jetzt kommt es, hier kam ein man ins Spiel der viel für Ferrari getan hat.

Luigi Chinetti. Einer der Rennfahrer der die ersten Siege für Ferrari holte, und Importeur von Ferrari für die USA.

Er hatte die Idee einen Direkten 275 GTB/ als Spider umzubauen. Scaglietti verwirklichte dann diesen Plan. Man machte es eigentlich ganz einfach, es wurde fast nichts verändert, nur das nötigste wurde gemacht um das bestehende Konzept (Berlinetta) nicht zu verfälschen. Lediglich ein paar Karosserie Teile haben sich leicht geändert. Aber die Technik blieb zu 100% die gleiche.

Auf dem Heck neben dem Linken Rücklicht findet man das Emblem ----> aber kein Ferrari Emblem, sondern eine Mischung aus Cavallino Rampante und Nart Schriftzug.

Grund: Ferrari hat dieses Modell nie Offiziell anerkannt, wahrscheinlich wurden deshalb nur 10 Originale Nart Spider gebaut.

Die Bezeichnungen waren 275 GTB/4 NART

275 GTB 4 S oder Nart Spider, die nie in einem Ferrari Prospekt zu sehen waren.

Die 10 Originalen Spider

(Sorry Liste ist Alt, falls jemand eine Aktuelle hat, bitte Posten)

Liste von Gerald L. Roush

1.)09437 North Carolina, angeblich noch beim ersten Besitzer, aber die Liste ist alt, evtl. ist der verstorben.

2.) 09751 ist bei seinem 3ten Besitzer in New Jersey

3.) 10139 In Florida, bei seinem 4ten Besitzer

4.) 10219 Illinois und hat angeblich auch nie den Besitzer gewechselt

5.) 10249 Auch Illinois wo auch dieser angeblich noch beim ersten Besitzer ist :???:

6.) Wurde an Steve McQueen Verkauft, Fahrzeug ist in Kalifornien bei seinem 2ten Besitzer

7.)10691 Ging nach New York hat auch nie den Besitzer gewechselt

8.) 10709 North-Carolina auch nie Besitzer gewechselt

9.) Ging nach New York und wurde 10 Jahre später nach Kalifornien verkauft

10.) Ist als Einziger in Europa geblieben und ist anscheinend im Besitz von Albert Obrist, soll der einzige nicht Rote Ferrari in der Sammlung sein

Wie gesagt falls ich im Text was falsch habe, bitte darauf aufmerksam machen . Aber bin in der Beziehung kein Profi, eher ein leihe.

10.) Ist als Einziger in Europa geblieben und ist anscheinend im Besitz von Albert Obrist, soll der einzige nicht Rote Ferrari in der Sammlung sein

Kann es sein, dass er gelb war? Es stand lange Zeit ein gelber NART Spider (in GB glaube ich) zum Verkauf. lag so bei 700.000,00 €

Ups, muss mich korrigieren... er steht immernoch zum Verkauf

Mittlerweile aber für rund 820.000,00 € - zu bestaunen bei www.classicdriver.de

Die frage kann ich Dir nicht beantworten.

Evtl. weiss ja jemand anders, ob es der gelbe aus seiner Sammlung ist ?

Ich werde mal schauen ob ich was finde.

Aber in Classicdriver steht ja keine Nummer drin, und den Text verstehe ich nicht ganz :oops: !

Wenn wirklich nur einer in EU geblieben ist, kann er es sein. Obwohl einer der anderen auch den Weg in die EU gefunden haben könnte !

Ich habe mir den Text mal genauer durchgelesen. Ist wirklich etwas verwirrend. :hilfe::ichbindoo

Zwischen den Zeilen, lese ich aber da heraus, dass es ein NART von Starman ist und in den 70'er Jahren nachträglich umgerüstet wurde.

Ich habe mir den Text mal genauer durchgelesen. Ist wirklich etwas verwirrend. :hilfe::ichbindoo

Zwischen den Zeilen, lese ich aber da heraus, dass es ein NART von Starman ist und in den 70'er Jahren nachträglich umgerüstet wurde.

Das ist das Problem, die sind nicht echt, wenn es den so einer ist.

Die Echten sind die oben genannten !

Habe hier was gefunden, dass meine vordere Liste ein wenig aktualisiert!

1967 Ferrari 275 GTS/4 Alloy NART Spyder

When you own one of the most desirable cars in the world, offers to buy come with the regularity of trains

* Chassis #: 09437

by Steve Ahlgrim

One of Ferrari's greatest strengths was its ability to produce highly specialized niche products. The factory's artisans could tailor an automobile to the needs of an important client and as such, small runs were interspersed among regular models to respond to national and regional markets. Some of the most desirable, beautiful and charismatic Ferraris of all time can be found among these targeted models, Ferraris like the 275 GTS/4 NART Spyder.

The 275 GTB was Ferrari's successor to the highly successful 250 GT, applying Ferrari's racing experience with independent suspension and rear-mounted transaxles to a series of road cars. Over the car's production run, the 275 GTB would be produced in a whole range of specifications, plus the very special 275 GTS/4 NART Spyders.

Luigi Chinetti, Ferrari's U.S. distributor, was finely tuned to his market. He appreciated the American love for convertibles and persuaded Pinin Farina to design and Ferrari to produce a convertible version of some of Ferrari's more popular models. These cars, the 250 California Spyder, 365 California Spyder, and the 275 GTS/4 NART Spyder (named after Chinetti's North American Racing Team) are some of the most coveted of all Ferraris.

S/N 09437 is the first and by far the most important of the ten NART Spyders. It is one of only two built in alloy and one of four built as a NART Spyder, the other six being built from modified coupe panels. Its history is singular and it is this NART Spyder upon which much of the model's recognition and reputation is based.

Completed in January 1967, S/N 09437 was delivered to Chinetti and immediately dispatched to Sebring. It was hastily prepared for the 12-hour race and given to Denise McCluggage and Marianne "Pinkie" Rollo to campaign. In a rather famous result, the pair drove the NART to an impressive second in class, nearly winning its class altogether. This was the only time any NART Spyder competed in a major automobile race.

After the race, a Hollywood movie executive chose 09437 to support Steve McQueen's lead part in The Thomas Crown Affair. McQueen found the car so satisfying that he ordered one for himself.

But the car's celebrity was not over yet, as it next went to Road & Track, where it was tested for the December 1967 issue. The car impressed the editors so much that it was chosen as the cover car and featured in an article where it was named "the most satisfying car in the world."

Chinetti eventually sold the car to Norman Silver of North Carolina. Mr. Silver was a collector of important Ferraris and kept the car nearly 20 years. The car later passed to grocery czar Dano Davis, who had Shelton Ferrari completely restore it including returning it from the dark burgundy color it wore in The Thomas Crown Affair to its original pale yellow. The effort earned S/N 09437 the Best of Show award at the 1987 Ferrari Club of America Annual Meet. It then passed to a German collector, subsequently returning to the U.S. and to owner Bill Bauce in 1993.

The present owner acquired the car in 1996. He carefully preserved its award-winning restoration, making only minor upgrades in the interest of safety. It has since been enjoyed in the 1998 Colorado Grand, 2000 California Classic, 2001 Gauthier Rally, and 2004 Cooper State 1000.

Many historians and connoisseurs recognize this car, with its rich history, beauty and rarity, as one of the most important road-going Ferraris in existence.

The SCM Analysis

This car sold for $3,960,000 at Gooding and Company's Pebble Beach sale, held August 21, 2005.

In 1981, as I was still getting my toes wet in the Ferrari waters, I was introduced to the car, which at that time was still in its Thomas Crown dark burgundy, a color more flattering to the car than the original and current pale yellow. I had seen it before in Road & Track, and in the movie, and I was mesmerized by its aura. I remember a special megaphone-shaped exhaust tip that not only amplified the sound but gave the car a unique hot rod appearance, in keeping with its bad-boy persona. I was immediately smitten by the car and remain so today.

If you won the lottery and decided you had to have a NART Spyder, it might take years before you could buy one. People who own them tend to keep them, and there aren't many to start with—exactly ten left the factory. One is still with its original owner, and another one stayed with its original owner for decades. Even throwing money at an owner isn't likely to pry one loose, as when you own one of the most desirable cars in the world, offers to buy come with the regularity of trains. Every new one just establishes the price the next suitor will have to top.

That said, the new owner of S/N 09437 has got to be quite pleased with himself. The seller, however, might be having some pangs of regret. He is a well-heeled enthusiast with several impressive cars in his garages. I would have thought of him more likely as a buyer, so why he chose to part with this car, one he obviously enjoyed, is somewhat puzzling. I hear that he has bought out a well-known Ferrari repair facility, and perhaps he's going to add a few more cars to the stable. This sale would certainly finance several new additions.

Still, I can't imagine letting this car go, as NART Spyder S/N 09437 is one of my two favorite Ferraris (along with Preston Henn's incredible 275 GTB Speciale).

This was the highest-priced car to sell at a Monterey auction this year, and its $3.96 million sale price puts it on the short list of the most valuable cars to ever sell at auction. I have no doubt the next time this car sells, if it does, the price will be even higher.

Gooding and Co. devoted nine pages of its impressive catalog to the NART Spyder, presenting wonderful period, current, and anecdotal images illustrating the car. This sale backed up Gooding's $4.5 million Mormon Meteor Duesenberg, the top dog from last year's Monterey weekend. So in addition to putting some booty in Gooding's pocket (after all, the 10% buyer's premium on a $3.9m car isn't exactly chump change), no doubt the NART Spyder will help Gooding attract a high-profile contender for next year's title, as well.

(Steve Ahlgrim of Atlanta, GA, has been actively involved in the Ferrari business since 1978. Historical and descriptive information in this profile courtesy of the auction company.)

Quelle:sportscarmarket

Gruß

Alex

PS: Da kann der für ca. 800.000€ kein Original NART sein.

Somit ist die frage geklärt !

Habe hier was gefunden, dass meine vordere Liste ein wenig aktualisiert!

Quelle:sportscarmarket

Gruß

Alex

PS: Da kann der für ca. 800.000€ kein Original NART sein.

Somit ist die frage geklärt !

Klasse recherchiert :-))! 4 Mio. sind schon ein Hammer. :-o

  • 4 Monate später...
  • 7 Jahre später...

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