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Günstigstes Auto in Versicherung in Steuer...


Diablo6.0

Empfohlene Beiträge

Ich möchte mir evtl. ein Auto zulegen und dies sollte vor allem eins sein: so günstig wie möglich (Schlecht verdienender Azubi und Fahranfänger, keine gelungene Mischung X-)

Welches Auto käme da für mich in Frage? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, mit diesen Vorraussetzungen ein Auto für unter 600€/Jahr zu versichern? Ich würde es als Zweitwagen über meine Mutter laufen lassen (120 oder 125%, Huk Coburg). Könnte ich das Auto auch nur den Winter über anmelden und im Sommer ein kleines Motorrad anmelden? Wie würde sich das auf die Beiträge auswirken? Danke schon mal für die Hilfe....

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Du kannst dir ein Auto mit Saisokennzeichen holen, zum Beispiel nur von Oktober bis März anmelden. Dann liegt de Versicherungsbeitrag auch nicht so hoch.

Motorräder sind meines Wissens nach doch eh nicht so teuer in der Versicherung, oder?!

Obwohl ich VW fahre, muss man sagen, das Opel in der Versicherung immer sehr günstig ist...

Welche Art von Auto schwebt dir denn so vor?

Hi,

Motorräder sind bis 98PS "relativ" günstig in der Versicherung. Ab 98PS gehts rund.

Lass auf jedenfall die Finger von den alten VW-Modellen wie Golf II,III, Polo etc. oder den einschlägigen Japanern CRX,Civic,Swift.

Die Dinger kosten dich als Fahranfänger mehr Versicherung als sie wert sind.

Günstig sind u.a. Micra, Fabia, Corsa etc.

Generell kann man sagen, je älter und beliebter bei jüngeren Fahrern ein Modell, umso teurer die Versicherung.

Solange Du unter 23/25 bist, solltest Du die Versicherung über deine Eltern laufen lassen. Am besten lässt Du auch die "Fahrer-unter-25"-Option raus. Das kostet nur unnötig Geld. Versichert ist das Auto trotzdem.

Gruß Martin

P.S.: http://www.gdv-dl.de/typen.html

Da findet man fast alle Autos und deren Typklassen.

Am besten lässt Du auch die "Fahrer-unter-25"-Option raus. Das kostet nur unnötig Geld. Versichert ist das Auto trotzdem.

Wie kommst du denn zu dieser Aussage? Wenn du die Option Fahrer unter 25 nicht wählst und dann ein Fahrer unter 25 einen Unfall verursacht wird die Versicherung ihr möglichstes tun, um eine Zahlung zu umgehen.

Da wäre ich vorsichtiger...

Wie kommst du denn zu dieser Aussage? Wenn du die Option Fahrer unter 25 nicht wählst und dann ein Fahrer unter 25 einen Unfall verursacht wird die Versicherung ihr möglichstes tun, um eine Zahlung zu umgehen.

Da wäre ich vorsichtiger...

Bei meiner Versicherung gab es einen Punkt, der lautet wie folgt:

Weibliche Fahrerin unter 25 Jahren.

Wenn man diesen Punkt nicht wählt, bezahlt man sage und schreibe 100,-- weniger im Jahr. Ohne das ich Vorurteile gegen die Fahrkünste der Frauen habe:wink:

@ephox: falscher Thread :wink:

Wie kommst du denn zu dieser Aussage? Wenn du die Option Fahrer unter 25 nicht wählst und dann ein Fahrer unter 25 einen Unfall verursacht wird die Versicherung ihr möglichstes tun, um eine Zahlung zu umgehen.

Da wäre ich vorsichtiger...

Also grundsätzlich ist das Fahrzeug versichert (HK). Egal wär damit fährt. Kommt es nun zum selbstverschuldeten Unfall und der Fahrer ist nicht als Fahrer in der Versicherung genannt, wird man i.d.R. eine kleine Beitragsnachzahlung leisten. Ich hatte neulich einen ähnlichen Fall. Ein Kumpel von mir hat das Auto meiner Mutter in einem Taxi versenkt. Allerdings hatte der Taxifahrer Schuld. Unsere Versicherung hat nichmal darauf hingewiesen, dass mein Kumpel nicht als Fahrer eingetragen ist. Deren Anwalt vertritt meinen Kumpel sogar noch vor Gericht, da der Taxifahrer der Meinung ist, er wäre nicht Schuld am Unfall.

Gruß Martin

@ephox: falscher Thread :wink:

Also grundsätzlich ist das Fahrzeug versichert (HK). Egal wär damit fährt. Kommt es nun zum selbstverschuldeten Unfall und der Fahrer ist nicht als Fahrer in der Versicherung genannt, wird man i.d.R. eine kleine Beitragsnachzahlung leisten. Ich hatte neulich einen ähnlichen Fall. Ein Kumpel von mir hat das Auto meiner Mutter in einem Taxi versenkt. Allerdings hatte der Taxifahrer Schuld. Unsere Versicherung hat nichmal darauf hingewiesen, dass mein Kumpel nicht als Fahrer eingetragen ist. Deren Anwalt vertritt meinen Kumpel sogar noch vor Gericht, da der Taxifahrer der Meinung ist, er wäre nicht Schuld am Unfall.

Gruß Martin

Ja, du sagst es ja schon selber. Der Taxifahrer war der Schuldige. Würde die Schuld bei deinem Kumpel liegen, so würde die Sache sicher ganz anders aussehen. Versicherungen haben nichts zu verschenken und lassen sich ungern hintergehen.

Ich bekomme bald (April) einen schönen restaurierten Benz-Oldtimer.

Günstiger kannst Du nicht fahren. Versicherung und Steuern, dank H-Kennzeichen, praktisch nichts. :-))!

Und die Dinger laufen und laufen ....und laufen.

Ja, du sagst es ja schon selber. Der Taxifahrer war der Schuldige. Würde die Schuld bei deinem Kumpel liegen, so würde die Sache sicher ganz anders aussehen. Versicherungen haben nichts zu verschenken und lassen sich ungern hintergehen.

Ja, deshalb auch der Hinweis auf die "Beitragsnachzahlung". Was Anderes habe ich noch nicht gehört.

Gruß Martin

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Hallo Diablo6.0,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Als günstigens Auto kann immer gerne ein Smart herhalten. Eventuell sogar ein CDI. Ja nach Händler und Angebot kann eine Finanzierung/Leasing mit Versicherung inkl. sein. Die Angebote sind breit gefächert. Ein Vergleich lohnt.

Sollte ein Barkauf anstehen, so kann die Versicherung über die Mama auch mit 85% abgeschlossen werden. Auch hier ist vergleichen von Tarifen und Bedingungen angesagt. 600 Euro Haftpflichtprämie pro Jahr dürfte dann ggf. grade so ereichbar sein..

Zum Thema Versicherung:

Ich habe das ganze auch schon mit unserem Versicherungsmakler mal durchgesprochen und der hat mir das bestätigt, was hier und auch anderswo zu lesen ist: Selbst wenn ein Fahrer der nicht eingetragen bzw. zu jung ist, einen Unfall verursacht, kommt es höchstens zur Beitragsnachzahlung. Gerade bei der Haftpflicht kommt die Versicherung deswegen niemals aus der Haftung raus.

Zum Thema günstiges Auto:

Ich habe gut 1 Jahr lang einen Corsa B 1.0 12V gefahren. Der war weder schnell noch sonst irgendwie aufregend. Aber, ich habe dank 1.0 Liter Hubraum und Euro4 gerademal 64 Euro Steuern gezahlt, in der Haftpflicht ist der mit Typklasse 13 eingestuft. Der Verbrauch lag immer zwischen 5,5 und 6,5 Litern Super, bei mir eher 6,5, aber das war ich selber Schuld X-)

Und auch sonst war ich mit dem Auto sehr zufrieden. Ich bin in 13 Monaten ca. 60.000Km damit gefahren, ausser zu den Inspektionen hat das Auto nie eine Werkstatt gesehen.

Solltest du dich für einen Corsa entscheiden, dann beachte folgendes: Nimm keinen der 8V-Motoren, die haben zuwenig Leistung, verbrauchen zuviel und habe noch Euro3 oder sogar 2, da bin ich mir nicht sicher. Nimm am besten einen 1.2 16V, der ist fast genauso sparsam wie der 1.0 12V, hat aber etwas mehr Leistungsreserven und ist daher angenehmer zu fahren. Die 1.2 und 1.0 gibts sehr günstig und so ein Auto wird man im Zweifelsfall auch schnell wieder los.

Gruß

Christian

@Chip

Ich finde alles beim Smart viiiel zu teuer. Und ich spreche aus Erfahrung: Fahre ja selber einen als Stadtauto.

Letzte Inspektion lag bei 660 Euro (inkl. zwei Bremsscheiben allerdings). Reifen sind auch fällig. Das ist eine Sondergröße und es gibt nur wenige Hersteller. Die Kosten dann im Vergleich zu einem Golf schon richtig Kohle. Unter 300-400 Euro wirst Du da nichts.

Öl muss zum Wechsel abgepumpt werden, da keine Ablassschraube, Versicherung ist teuer, hoher Spritverbrauch....günstig ist anders....

Ich bekomme bald (April) einen schönen restaurierten Benz-Oldtimer.

Günstiger kannst Du nicht fahren. Versicherung und Steuern, dank H-Kennzeichen, praktisch nichts. :-))!

Und die Dinger laufen und laufen ....und laufen.

Was zahlt man da im Quartal/Jahr bei welchem Prozentsatz?

Was kostet der in der Anschaffung?

Als günstigens Auto kann immer gerne ein Smart herhalten. Eventuell sogar ein CDI. Ja nach Händler und Angebot kann eine Finanzierung/Leasing mit Versicherung inkl. sein. Die Angebote sind breit gefächert. Ein Vergleich lohnt.

Sollte ein Barkauf anstehen, so kann die Versicherung über die Mama auch mit 85% abgeschlossen werden. Auch hier ist vergleichen von Tarifen und Bedingungen angesagt. 600 Euro Haftpflichtprämie pro Jahr dürfte dann ggf. grade so ereichbar sein..

Versteh ich nicht. Wenn ich den Wagen bar kaufe ist es ja kein Leasing mehr, zumal ich vom Leasing mit meinen Vorraussetzungen eh nicht viel halte. Wie kann ich die Versicherung dann auf 85% drücken?

Ganz kurz zu dem Thema "Fahrer unter 23/25" nicht miteinschliesen in die Versicherung:

Beispiel:

Sohn hat kein Geld für die Versicherung, Versicherung läuft über Papa und Papa gibt an, dass er der einzigste Fahrer des Autos ist. Damit spart man ja richtig Kohle.

So, Sohn fährt täglich das Auto (ist ja eigentlich seins), verursacht einen Unfall und Unfall wird gemeldet.

1. Versicherung zahlt (KH -> Kraft-Haftpflicht muß zahlen)

2. Versicherung kann/wird Versicherung nachberechnen -> kann aber u.U. saftig werden.

3. Versicherung kann/wird beim Fahrer Regress nehmen.

Es kann also u.U. richtig teuer werden. Viele nehmen das ein bisschen auf die leichte Schulter, aber wie es hier schon geschrieben wurde, Versicherungen sind nicht gerade scharf drauf zu zahlen. Die schauen sich das alles genau an und wenn die Ungereimtheiten finden, dann wird nicht gezahlt.

Das ist nunmal das Leid eines jeden Fahranfängers. Ein Tip daher: Als Zweitwagen von Mama oder Papa anfangen, ein paar Jahre fahren und dann die erfahrenen Prozente später zur ersten eigenen Versicherung mitnehmen. Damit fährt man meistens am günstigsten.

Was zahlt man da im Quartal/Jahr bei welchem Prozentsatz?

Was kostet der in der Anschaffung?

Kann ich Dir noch nicht sagen. Habe das Auto ja noch nicht.

Meine Heckflosse hat jedenfalls ca. 150 Euro Versicherung gekostet. Die Steuern waren zu vernachlässigen (weiss ich momentan nicht). In der Anschaffung ist eine gute Heckflosse aber auch nicht zu günstig.

Mein kommender Oldie hat ca. 2000 gekostet und hinzu kommen nochmals 2000 Investitionen.

Gruß

Malte

Nochmal zumThema Versicherung

Fast jede große Gesellschaft bietet heute auf Ihrer Homepage eine Onlinkalkulator an.

z.B. www.VHV.de Sparte Privat -- Ich möchte-- Einen Tarif berechnen

Die Einstufung erfolgt nach Typenklassen. Je kleiner die Zahl, umso günstiger das Auto. Angaben zu den einzelnen Fahrzeugen gibt es auch im Onlinekalkulator

Es gibt diverse Regeln zur Einstufung für Fahranfänger bzw. Zweitwagen auf die Eltern etc.

Insofern kann keine pauschale Aussage getroffen werden. Ein Gespräch mit einem fähigen Makler für Versicherungen sollte helfen.

Eine gute Software (für Spezialisten) zum Vergleich ist von der Firma NAFi auf dem Markt. Hiermit sollte der Experte für Dich den günstignsten Tarif rausbekommen.

Nochmal zum Leasing:

Bei diversen Firmen gibt es ein Komplettleasing (auch für kleine oder junge gebrauchte Autos) das hat den Vorteil, dass in der Rate auch die Versicherung drin ist und Du unabhängig von der Einstufung als Fahranfänger immer das gleich bezahlst.

Nachteil: Man erarbeitet sich keinen Schadenfreiheitsrabatt.

Kann ich Dir noch nicht sagen. Habe das Auto ja noch nicht.

Meine Heckflosse hat jedenfalls ca. 150 Euro Versicherung gekostet. Die Steuern waren zu vernachlässigen (weiss ich momentan nicht). In der Anschaffung ist eine gute Heckflosse aber auch nicht zu günstig.

Mein kommender Oldie hat ca. 2000 gekostet und hinzu kommen nochmals 2000 Investitionen.

Gruß

Malte

Steuer sind bei H-Zulassungen irgendwas um 130 Euro pauschal. Versicherung ist idR nur dann so dermaßen günstig, wenn man ein Alltagsauto nachweisen kann. Wenn man nur einen Oldtimer hat, dann wollen einige Versicherungen wie z.B. OCC einen garnicht haben, oder es wird wieder recht teuer. Und nicht jeder Oldie eignet sich für den Alltagsbetrieb, je nachdem, welchen man hat, erreicht man genau das Gegenteil von dem, was man erreichen wollte. Da spart man überhaupt nichts, sondern wird arm.

Christian

[AngryAngel][']Steuer sind bei H-Zulassungen irgendwas um 130 Euro pauschal. Versicherung ist idR nur dann so dermaßen günstig, wenn man ein Alltagsauto nachweisen kann. Wenn man nur einen Oldtimer hat, dann wollen einige Versicherungen wie z.B. OCC einen garnicht haben, oder es wird wieder recht teuer. Und nicht jeder Oldie eignet sich für den Alltagsbetrieb, je nachdem, welchen man hat, erreicht man genau das Gegenteil von dem, was man erreichen wollte. Da spart man überhaupt nichts, sondern wird arm.

Christian

Den Oldie irgendwie als Zweitwagen anmelden stellt aber auch kein Problem dar, oder?

Die alten Benze eignen sich zudem super als Alltagsschlurren. Ich liebe die Dinger.

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