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Fahrbericht Boxster S, 997 Carrera, 997 Carrera S Cabrio


Autopista

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Hatte gestern die Möglichkeit am Porsche Fahrtag 3 Modelle zu fahren.

Meine Eindrücke:

Boxster S.

Der erste Kandidat. Über Optik und Innenraum muss ich ja nicht so viele Worte verlieren. Der Wagen ist innen viel wertiger als sein Vorgänger, wobei ich die Mittelkonsole mit ihren vielen Schaltern für etwas überfrachtet halte. Sitzposition und Ergonomie sind Tip Top.

Raus aus dem Parkplatz. Die Kisten sind warm weil dauernd gefahren. Gleich mal die ersten 3 Gänge ausdrehen. Der Boxer röhrt los. Ein recht markanter Auspuffsound übertönt deutlich das typisch heisere Bellen des Boxers. Der Motor dreht sauber hoch, die Leistungentfaltung ist sehr gleichmässig. Irgendwie hätt ich mir da aber trotzdem mehr erwartet. Das Aggregat reagiert toll aufs Gas,optimale Übersetzung aber obenrum fehlt es einfach an Biss.

In den Ortschaften spiel ich ein bißchen mit dem PASM. Sport an und aus. Huch wie ist das lustig. Der Unterschied ist gleich null. Auch im härteren Modus ist der Fahrkomfort ausreichend. Die Verwindungssteifigkeit ist enorm. Kein Knarzen, kein Klappern.

Jetzt raus auf die Landstraße. Die Lenkung reagiert ansatzlos direkt. Rückmeldung erstaunlich gut trotz variabler Lenkübersetzung. Null Seitenneigung, null Bewegung um die Hochachse, nur der totale Grip. Wahnsinn wie spät der Wagen anfängt zu rutschen. Es ist fast unmöglich das Heck zum Ausbrechen zu bringen. Die Traktion ist gewaltig. Lastwechsel Fehlanzeige. Eingewöhnungsphase um zu 95% am Limit zu fahren: 10 Sekunden. Kurz vor einer Ortschaft steig ich bei 140 voll in die Eisen. Meiner Beifahrerin fliegt die Sonnenbrille runter wir stehen gut 10 Meter vor dem Ortschild. Verzögerung mit Ankereffekt. Ohne PCCB.

Als wir den Wagen wieder abstellen ist mein Urteil klar. Der Wagen braucht gleich nochmal 100PS mehr. Das verträgt das Fahrwerk 2mal. Mit diesem Motor kann der Wagen sein Potential nicht ausspielen. Ein nettes Aggregat aber kein wirkliches Erlebnis. Das Fahrwerk hingegen ist der absolute Knaller. Auf der Rennstrecke ist der Wagen ein Killer. Auf den Cayman S kann man nur gespannt sein.

Neben dem Boxster S steht ein Wagen den ich schon immer mal fahren wollte. Ein 997 Carrera so wie er vom Band rollt. Mit 265er hinten, ohne PASM. Was kann ein Standard 911?

997 Carrera:

Der Innenraum mit optionaler Teillederausstattung ist nochmal eine Stufe feiner als im Boxster. Die Verarbeitungsqualität ist ausgezeichnet. Insgesamt macht der Innenraum einen hochwertigeren Eindruck als der aktuelle SL oder 6er BMW. Da kann man Mängel wirklich mit der Lupe suchen.

Fahren. Schon nach wenigen Metern wird klar, hier ist ein anderes Leistungskaliber am Werk. Sofort stellt sich das typisch souveräne 911er Gefühl ein. Der Motor klingt fantastisch. Ein breites Klangspektrum ergießt sich über Fahrer und Passagier. Wie eine Turbine dreht der Boxer hoch und schiebt mächtig nach vorne. Da lauert Power im Heck. Der Carrera ist keine Bodenrakete wie der turbo aber subjektiv wesentlich lebendiger als der Boxster S.

Jetzt wieder die gleiche Strecke wie zuvor. Auf einmal geht nichts mehr so instinktiv wie im Boxster S. Der Standard 997 zeigt Charakterzüge von klassischen 911ern. Kein Problem das Heck auch mal raushängen zu lassen. Ob mit oder ohne Lastwechsel. Der Carrera ist keine zickige Gestalt aber er verlangt deutlich mehr Aufmerksamkeit. Die Abstimmung ist moderat straff. Man merkt deutlich wie der Wagen nickt und schwankt beim Gasgeben, Bremsen und Kurvenfahren. Trotzdem macht das Fahren Spaß. Die präzise Lenkung ist ein Gedicht, die typische Traktion immer noch sehr gut. An den Bremsen kann man nichts kritisieren. Das ändert aber nichts daran, daß der Carrera auf der Rennstrecke in dieser Ausführung gegen den Boxster S kein Land sieht.

Trotzdem war die Fahrt mit dem 911 ein schönes Erlebnis. Der Wagen ist sein Geld wert. Man sollte ihn aber erst mit der Zeit kennenlernen um ihn wirklich fördern zu können. Wobei das die wenigsten Besitzer auch tun werden.

Carrera S Cabrio.

Das letzte Gefährt für heute. Leider wieder mit PASM und ohne Sportfahrwerk.

Es ist schon erstaunlich wie sehr sich der Carrera S auch als Cabrio vom Carrera unterscheidet. Der Motor klingt wesentlich aggressiver, härter, röhriger. Reagiert noch bissiger aufs Gas. Ab 5800 geht richtig die Post ab. Das Ding geht.

Auch das Fahrwerk ist nicht wiederzuerkennen. Die breiten 295er haben ein ganz anderes Grip Niveau. Man vergisst gänzlich den Heckmotor. Gutmütigkeit bis zur letzten Rille, absolut neutrales Fahrverhalten. Das PASM Carrera S Cabrio kommt fast an die Agilität des Boxster S ran. Die PCCB Bremse verhält sich komplett unauffällig. Überzeugt mit gigantischer Verzögerung und klar definierbaren Druckpunkt.

Die Verwindungssteifigkeit ist wie beim Boxster ohne Makel. Alles wirkt absolut solide.

Der Carrera S ist auch als Cabrio ein sehr ernst zunehmender Sportwagen. Als Coupe mit Sportfahrwerk ist der Wagen eine echte Alternative zum GT3 für diejenigen die ein elektronisches Sicherheitsnetz nicht missen wollen.

Der Boxster S ist ein perfekter Mittelmotorsportwagen. Er beherrscht jede Disziplin. Überragendes Handling. Aber der Motor wird seinem Potential nicht gerecht.

Der 911 Carrera in Standardausführung ist der Gentleman unter den Porsche. Ein idealer Alltagssportwagen mit viel Charisma für diejenigen denen BTG Zeiten eher egal sind.

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@ Autopista

:-))! sauberer Bericht

Ich kann dir beim 997 S nur beipflichten. Ich hab ihn für ein ganzes Wochenende Probe gefahren, leider ohne Sportfahrwerk, aber auch so das gutmütigste, neutralste und genialste was Porsche bis jetzt auf die Beine gestellt hat.

Selbst bei Vollast und drängendem Heck ist bei abrupter Gaswegnahme kein plötzlicher Heckschwenk zu befürchten.. Tolles Auto! Und nachdem die Sportauto ihn mit Sportfahrwerk und Quersperre getestet hat, ist auch objektiv die Schlagdistanz zum aktuellen GT3 zu erkennen, bei gleichzeitig völliger Alltagstauglichkeit

MFG

Super Bericht !!!

So macht CP Spaß :-))!

P.S. Der Boxster darf halt von der Leistung nicht näher an den 997 ran.

Wird bestimmt spannend wenn der 997 S Motor von diversen Tunern in den Boxster verpflanzt wird.

Beim Vorgänger hat das fast auch immer den entscheidenden PS Kick gegeben.... und technisch sollte das doch auch beim 987 möglich sein.

Schöner Bericht! Mehr muss man nicht wissen!

Habe aber noch eine Frage zu folgendem Thema:

Der Carrera S ist auch als Cabrio ein sehr ernst zunehmender Sportwagen. Als Coupe mit Sportfahrwerk ist der Wagen eine echte Alternative zum GT3 für diejenigen die ein elektronisches Sicherheitsnetz nicht missen wollen.

Ist der Carrera S wirklich eine echte Alternative zum GT3? Frage deshalb, weil der Carrera S den "weichen" Motorblock hat und nicht den GT Block (vom 964). Die alten 996 hatten angeblich auch keine Freigabe für Semis, wegen der fehlenden (echten) Trockensumpfschmierung. Sind die 997 Blöcke jetzt besser?

was sind denn semis?

der c2 mit 325ps hat im prinzip den motor des 996.

der c2s mit 355ps hat eine wieterentwickelte version... wie haltbar die ist, wird die zeit zeigen.

Ich denke, er meint Slicks...

Die alten 996 hatten angeblich auch keine Freigabe für Semis, wegen der fehlenden (echten) Trockensumpfschmierung. Sind die 997 Blöcke jetzt besser?

da kann ich dich beruhigen, beim 997s steht es explizit in der betriebsanleitung:

semi und slicks VERBOTEN......

das zum thema "integrierte trockensumpf-ver :evil: ung"

Wieso sind die denn verboten?

zu hohe querbeschleunigung -> fehlende schmierung -> motorschaden.

also verboten ist vielleicht übertrieben, aber es wird auf den ersten seiten darauf hingewiesen mit gleichzeitigem ausschluss der garantie.

??

der 997 hat doch Trockensumpfschmierung, oder unterläuft mir da grad ein Fehler?

Jedenfalls wundert mich die nicht Freigabe für Semis, denn der normalo Reifen hat ja schon ein Gripniveau wie manch anderer mit Semis (1,35g)

MFG

zu hohe querbeschleunigung -> fehlende schmierung -> motorschaden.

also verboten ist vielleicht übertrieben, aber es wird auf den ersten seiten darauf hingewiesen mit gleichzeitigem ausschluss der garantie.

Danke für die Antwort.Denkbar einfach....und doch hab ich es nicht gewusst.

So gesehen eigentlich ein bescheuerter Ausschluss, da man mit einem Porsche doch immer gerne hohe querbeschleunigungen fabriziert. :DX-)

So gesehen eigentlich ein bescheuerter Ausschluss, da man mit einem Porsche doch immer gerne hohe querbeschleunigungen fabriziert. :DX-)

ja klar, aber irgendwann ist eben schluss.

mich hat doch überrascht, dass die PAG den hinweis in der betriebsanleitung hat. anscheinend hat es mit dem 996 einige vorfälle gegeben.

aber so kann es eben gehen, wenn man eine mehr oder weniger normale schmierung als trockensumpf bezeichnet.

sparen und motorenqualität runterschrauben wo es nur geht, aber dann alles schön verpacken, eben "integriert"...... O:-)

Der 997 S hat die gleiche integrierte Trockensumpfschmierung wie die alten 996 Motoren ohne seperaten Tank mit 3 Ölpumpen. Von daher auch keine offizielle Slick Freigabe.

Die GT3 Motoren haben einen aufwendigen Trockensumpf mit seperatem Tank sind aber auch deutlich schwerer. Der neue GT3 wird mit Sicherheit trotz reduzierter Ausstattung nicht leichter sein als der Carrera S.

Der M3 CSL z.B. hat gar keinen Trockensumpf. Meiner Ansicht nach ist da Porsche bzgl. Garantiefragen schon arg vorsichtig.

Der M3 CSL z.B. hat gar keinen Trockensumpf. Meiner Ansicht nach ist da Porsche bzgl. Garantiefragen schon arg vorsichtig.

ist doch auch nicht notwendig, oder?

ich dachte, dass ein R6 motor baubedingt keine trockensumpfschmierung braucht.

@duke

nein, der 997 hat keinen trockensumpf.

@ Autopista

Danke für die schnelle Aufklärung!

Ich wusste zwar, dass die Motoren für Turbo, GT2 und GT3 vom alten GT1 abstammen im Gegensatz zu dem regulären 996/997 Motor, aber ich wusste nicht, dass es bei der Trockensumpfschmierung auch Unterschiede gibt!

Man lernt nie aus...

mich hat doch überrascht, dass die PAG den hinweis in der betriebsanleitung hat. anscheinend hat es mit dem 996 einige vorfälle gegeben.

Der 996 hatte bzw. hat die gleiche Info in der Betriebsanleitung...

Schöner Bericht! Mehr muss man nicht wissen!

Habe aber noch eine Frage zu folgendem Thema:

Ist der Carrera S wirklich eine echte Alternative zum GT3? Frage deshalb, weil der Carrera S den "weichen" Motorblock hat und nicht den GT Block (vom 964). Die alten 996 hatten angeblich auch keine Freigabe für Semis, wegen der fehlenden (echten) Trockensumpfschmierung. Sind die 997 Blöcke jetzt besser?

Nach dem sportauto Test habe ich für nächste Woche einen Probefahrt-Termin mit dem 997S mit Sportfahrwerk vereinbart, solange mein GT3 zum 20.000-er im PZ ist, dann wissen wir mehr...

Die Vorsicht mit den 996-Motoren im Rennstrecken-Einsatz beruht m.W. darauf, dass die Ölpumpen bei hoher Querbeschleunigung nicht in der Lage sind, das Öl aus den Zylindern zurück in die Ölwanne zu pumpen.

Ist beim 996 eh egal, dank den Simmerringen werden die Motoren sowieso beim KD getauscht... ;):D

..., aber ich wusste nicht, dass es bei der Trockensumpfschmierung auch Unterschiede gibt!

Man lernt nie aus...

die gibt es meines wissens auch nicht.

entweder du hast einen trockenen sumpf, d.h. seperaten öltank und damit kein problem auch bei extremen querbeschleunigungen

oder

eine gute verkaufsabteilung, die eine, wenn auch modifzierte, normale ölversorgung als "integrierte trockensumpf" schmierung bezeichnet.

Der 996 hatte bzw. hat die gleiche Info in der Betriebsanleitung...
echt? na dann stimmen die gerüchte doch. ich habe alzheimer :-o oder damals waren die sportreifen noch nicht so das thema, dann habe ich es wohl überlesen.
was sind denn semis?

Semislicks sind strassenzugelassene Sportreifen mit wenig negativem Profil und sehr weicher Gummimischung. Diese Reifen haben bedeutend mehr Grip als Allrounder und sind bei Regen sehr mit Vorsicht zu genießen.

z.B.: Michelin Pilot Sport Cup oder Dunlop Super Sport Race etc.

Die Vorsicht mit den 996-Motoren im Rennstrecken-Einsatz beruht m.W. darauf, dass die Ölpumpen bei hoher Querbeschleunigung nicht in der Lage sind, das Öl aus den Zylindern zurück in die Ölwanne zu pumpen.

Ist beim 996 eh egal, dank den Simmerringen werden die Motoren sowieso beim KD getauscht... ;):D

:D

Sprach noch vorgestern mit einem Rennmechaniker, der eine Menge Porsche Erfahrung hat. Er meinte, dass die 996-Konstruktion "weicher" ist. Wenn man die Motoren hart rannimmt, dann gehen die relativ schnell kaputt. Damals, als der Boxster gerade rauskam, war er noch in einem PZ tätig. Pro Woche wurden dort 3 - 4 Boxster Motoren gewechselt. Es war strikt verboten die Motoren aufzumachen. Der Boxster Motor wurde natürlich wegen seiner geringen Leistung auch öfter bis zum Rand ausgequetscht.

Als ich vor ein paar Jahren mit meinem Ex-GT3 Porsche Fahrerlehrgänge besucht hatte, fiel mir auf, dass die 996 Motoren nach hartem Fahren und etwas Standzeit georgelt werden mussten, bis sie mit beachtlicher Rauchentwicklung dann endlich ansprangen. Die Gt3 Motoren sprangen ohne zu qualmen problemlos an.

Also, wenn man es richtig fliegen lasen will, dann kauft man sich besser ein GT-Modell, oder ein anderes Auto.

Als ich vor ein paar Jahren mit meinem Ex-GT3 Porsche Fahrerlehrgänge besucht hatte, fiel mir auf, dass die 996 Motoren nach hartem Fahren und etwas Standzeit georgelt werden mussten, bis sie mit beachtlicher Rauchentwicklung dann endlich ansprangen. Die Gt3 Motoren sprangen ohne zu qualmen problemlos an.

Also, wenn man es richtig fliegen lasen will, dann kauft man sich besser ein GT-Modell, oder ein anderes Auto.

Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht.

Nach ca 20 Runden Leipzig Teststrecke und ca 15 min Pause wollte

der 996 von meinem Bekannten nicht mehr anspringen und rauchte danach wie ein alter 190èr Diesel.

Der Ausfall der Boxster Motoren ist nicht auf ein "ausreizen" der Leistung zurück zu führen. Am Anfang gabe es bei den 986 Motoren einen Produktionsfehler, genauer gesagt. war das Material, dass den Öl- und Wasserkreislauf trennte zu porös und es kam zur Vermischung der Flüssigkeiten.

Mein Motor war auch davon betroffen und ich habe den wirklich nicht bis ans Limit getrieben.

Er meinte, dass die 996-Konstruktion "weicher" ist.

Als ich vor ein paar Jahren mit meinem Ex-GT3 Porsche Fahrerlehrgänge besucht hatte, fiel mir auf, dass die 996 Motoren nach hartem Fahren und etwas Standzeit georgelt werden mussten, bis sie mit beachtlicher Rauchentwicklung dann endlich ansprangen. Die Gt3 Motoren sprangen ohne zu qualmen problemlos an.

Die 996 Konstruktion ist tatsächlich "weicher" weil bei dem Aggregat vorwiegend Aluminium verwendet wird. Starke Belastung und höhere Temperaturen führen demzufolge zu einer höheren Ausdehnung des Materials. Aluminium ist diesbezüglich empfindlicher als Grauguss. Thermische Veränderungen führen zu einer Veränderung des Lagerspiels und des Öldurchsatzes. Inzwischen hat sich da aber im Hintergrund viel getan. Ich denke, daß Porsche dieses Problem beim 997 im Griff hat.

Die integrierte Trockensumpfschmierung ist bei genauer Betrachtung tatsächlich nur eine besonders aufwendige Druckumlaufschmierung. Allerdings bleibt auch bei dieser Konstruktion die Ölwanne im Motorbetrieb praktisch leer. Das Öl zirkuliert ständig. Der Motor verfügt im übrigen auch über Kolbensspritzdüsen zur Kühlung des Kolbenbodens. Nicht selbstversändlich bei einem Sauger.

super bericht.

ich war vor zwei jahren auch mal zum porsche fahrtag eingeladen. einfach genial.

ergebnis war, dass ich einige monate später mir einen boxster s gekauft habe.

vor diesem fahrtag war porsche für mich nie ein thema O:-)

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